DE2431761A1 - Vorrichtung zum abdichten von behaeltern und rohrleitungen, insbesondere in kernkraftwerken - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten von behaeltern und rohrleitungen, insbesondere in kernkraftwerken

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DE2431761A1
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DE2431761A
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Rudolf Gross
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Kraftwerk Union AG
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Kraftwerk Union AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
    • F16L55/132Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by radially deforming the packing
    • F16L55/134Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by radially deforming the packing by means of an inflatable packing
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21DNUCLEAR POWER PLANT
    • G21D1/00Details of nuclear power plant
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Description

  • Vorrichtung zum Abdichten von Behältern und Rohrleitungen, insbesondere in Kernkraftwerken Nach der Montage von Apparaten, Behältern und Rohrleitungen in Kernkraftwerken vergeht meist ein längerer Zeitraum bis zur Inbetriebnahme der Anlage. Während dieser Zeit sind daher die montierten Anlagenteile im verstärkten Maße Korrosionen ausgesetzt, die zu einer Schädigung der Anlagenteile fahren und bei der Inbetriebnahme durch aufwendige Beizverfahren oder andere Maßnahmen wieder beseitigt werden mAssen. Auch während eines längeren Stillstandes, beispielsweise bei einem Brennelementwechsel, können die Anlagenteile einer verstärkten Korrosion ausgesetzt sein. Ein Absperren dieser Anlagenteile ist jedoch wegen der meist sehr großen abzusperrenden Querschnitte nur mit erheblichem Aufwand möglich, da zusätzliche, festmontierte Absperrklappen aus Sicherheitsgründen in bestimmten Kreislaufabschnitten nicht zulässig sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der auf einfache Weise korrosionsgefährdete Anlagenteile sicher abgesperrt und zusätzlich vor Korrosionen geschützt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist daher erfindungsgemäß vorgesehen, daß in die Rohrleitungsanschlüsse der zu schützenden Behälter oder Kreislaufabschnitte durch ein Druckgas aufblasbare und an d er der Rohrleitungsinnenwandung abdichtend anliegende Hohlkörper aus einem elastischen Material eingesetzt und die abgedichteten Behälter oder Kreislaufabschnitte mit einem Inertgas gefüllt sind. Es ist dabei zweckmäßig, wenn bei kleineren abzusperrenden Querschnitten die Hohlkörper aus einer rotationssymmetrisch geformten Blase und bei größeren Querschnitten aus einem aufblasbaren Ringschlauch mit einer einvulkanisierten, sich über den freien Innendurchmesser des Ringechlauches erstreckenden Wandung bestehen.
  • Diese aufblasbaren Hohlkörper können über Mannlöcher oder Handlöcher in die abzudichtenden Rohrleitungsabschnitte eingesetzt und dort aufgeblasen werden, so daß sie sich dicht an die Wandung der Rohrleitung anlegen und den dahinterliegenden Raum sicher abdichten. Die abgedichteten Abschnitte können dann mit Stickstoff als Inertgas gefüllt werden.
  • Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung-näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rohrleitung mit einer rotationssymmetrisch geformten Blase als aufblasbaren Hohlkörper; Sig. 2 einen abdichtenden Hohlkörper für größere absudichtende Querschnitte; ilig. 3 einen ~längs schnitt im vergrößerten Maßstab durch die Randwulst eines Hohlkörpers; Big. 4 eine mit den Hohlkörpern nach der Erfindung abgedichteten Anlagen teil, bestehend aus Wasserabscheider und Uberhitzer und Fig. 5 ein weiteres Anwendungsbeispiel bei einem Vorwärmer.
  • jiei dem AusfLhrungsbeispiel nach Pig. 1 ist in eine Rohrleitung 1 kleinerer Nennweite über ein Handloch 2 ein als rotationssymmetrisch geformte Blase 3 ausgebildeter Hohlkörper eingeführt. Diese Blase 3 ist dabei über eine Rohrleitung 4 an eine nicht näher dargestellte Druckgasquelle angeschlossen..
  • Nach Einsetzen der Blase 3 kann diese durch Öffnen des Ventils 5 in der Druckgasleitung 4 aufgeblasen werden, so daß sie sich dicht an die Innenwandung der Rohrleitung 1 anlegt. Zur besseren Abdichtung kann die Blase 3 - wie in Fig. 3 im vergrößerten Maßstab gezeigt ist - eine umlaufende Wulst 6 aufweisen, die mit ihrer zylindrischen Außenfläche 7 eine längere Dichtfläche ergibt. Nach dem Aufblasen ist somit der jenseits der Blase 3 liegende Raum 8 von der Außenatmosphäre abgesperrt und kann - wie noch später beschrieben wird - mit einem Inertgas beaufschlagt werden.
  • 3ei größeren Rohrleitungsquerschnitten oder bei Behäl#tereinlaßstutzen mit großem Durchmesser würde die Verwendung einer Blase - wie sie in Fig. 1 gezeigt ist - sehr aufwendig und voluminös. Aus diesem Grunde ist, wie in Fig. 2 gezeigt, ein spezifischer Abdichtkörper für größere Querschnitte geschaffen worden. Dieser besteht aus einem aufblasbaren Ringschlauch 10, dessen freier Innendurchmesser mit einer einvulkanisierten Wandung 11 verschlossen ist. Dieser Ringschlauch 10 kann dabei über ein vorhandenes Mannloch 12 in die Rohrleitung 9 oder den Behälterstutzen eingeführt werden. Auch hierbei ist der Ringschlauch 10 über eine Druckgasleitung 4 an eine Druckgasquelle angeschlossen und kann nach dem Einsetzen entsprechend aufgeblasen werden, bis sich sein Außenumfang, der ebenfalls eine umlaufende Wulst 6 aufweist, dicht an die Innenwandung der Rohrleitung 9 anlegt.
  • In Fig. 4 ist als Anwendungsbeispiel eine größere Kreislaufkomponente dargestellt, die als Ganzes gegen die Außenatmosphäre abgedichtet werden soll. Sie besteht dabei aus einem hinter der Hochdruckteilturbine angeordneten kombinierten Wasserabscheider und überhitzer 13, wobei der aus der Hochdruckturbine abströmende Dampf über den Stutzen 14 zunächst in den Wasserabscheideteil 15 einströmt und dann nach Überhitzung im Überhitzerteil 16 über den Stutzen 17 den ifiederdruckteilturbinen zuströmt. Der für die Überhitzung erforderliche Brischdampf wird über die Leitung 18 dem Uberhitzerteil 16 zugeführt, wobei der kondensierte Dampf aus dem-ttberhitzerwärmetauscher 16 über die Leitung 20 einem Kondensatgefäß 21 zugefUhrt und anschließend über die Leitung 22 in den Speisewasserkreislauf #urückgeführt wird.-Die Leitung 19 dient dabei lediglich zum Druckausgleich. Das aus dem Abscheiderteil 15 ablaufende Wasser fließt über die Leitung 23 dem Wasserstandsgefäß 24 zu und wird von hier über die Leitung 25 in den Kreislauf zurückgefördert. Es soll nun diese Abscheider- und Überhitzerkomponente mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen gegen die Außenatmosphäre abgedichtet werden. Dabei sind in die Stutzen 14 und 17, die eine relativ große Nennweite aufweisen, aufblasbare Ringschläuche 10 und in die Leitungen 18, 22 und 25 Blasen 3 nach Fig. 1 eingesetzt. Diese aufblasbaren Hohlkörper sind über entsprechende, gestrichelt gezeichnete Anschlußleitungen 30-bis 34 mit einer Druckgasquelle 35 verbunden und können nach Öffnen der entsprechenden Ventile 36 bzw. 37, 38, 39, 40 und 41 mit Druckgas beaufschlagt und somit aufgeblasen werden. Nachdem diese innerhalb des BereichE der aufblasbaren Hohlkörper 3 bzw. 10 liegenden Abschnitte von der Außenatmosphäre abgesperrt sind, können sie über eine Inertgasquelle 43 und eine Rohrleitung 44 mit einem Inertgas, wie beispielsweise Stickstoff, gefUllt werden, so daß dadurch zusätzlich Korrosionen verhindert werden. Vor der Inbetriebnahme können nach Abschalten der Druckgasquelle die eingeaetaten Hohlkörper leicht entfernt und die gezeigte Komponente in den Kreislauf eingesohaltet werden.
  • In Fig. 5 ist als weiteres Ilusführungabeiapiel die Abdichtung eines Vorwärmers 50 gezeigt. Dabei sollen Eintrittsstutzen 51 und Austrittsstutzen 52 für das aufzuwärmende Speisewasser sowie die Zu- und Abführangsatutzen 53 und 54 für das wärmeabgebende Medium entsprechend der Erfindung abgedichtet werden. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind hierbei ebenfalls in die Stutzen 51, 52 und 53, die einen relativ großen Durchmesser aufweisen, Ringschläuche 10. nach Fig. 2 eingesetzt, während der Stutzen 54 mit einer Blase 3 nach Fig. 1 verschlossen ist. Über entsprechende Anschlußleitungen sind auch hierbei die aufblasbaren Hohlkörper 3 und 10 an eine Druckgas quelle 60 angeschlossen und können somit zentral aufgeblasen werden. Von einer Inertgasquelle 61 können dann über die strichpunktiert gezeichneten Leitungen 62 und 63 Primär- und Sekundärraum des Vorwärmers 50 mit einem Inertgas als Korrosionsschutz gefüllt werden.
  • In gleicher Weise können jedoch auch andere Kreislaufabschnitte oder Behälter gegen die Außenatmosphäre abgedichtet werden; die in Fig. 4 und 5 dargestellten Komponenten sollen nur als Anwendungsbeispiel für die Anordnung und Zusammenschaltung der erfindungsgemäßen Hohlkörper dienen.

Claims (7)

Pateatansprüche
1. Vorrichtung zum Abdichten von Behältern und Rohrleitungen, insbesondere in Kernkraftwerken, während der Montage oder bei längeren Stillstandszeiten, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohrleitungsanschlüsae (1, 9) der zu schUtzenden Behälter oder Kreislaufabschnitte durch ein Druckgas aufblasbare und an der Rohrleitungsinnenwandung (1, 9) abdichtend anliegende Hohlkörper (3, 10) aua einem elastischen Material eingesetzt und die abgedichteten Behälter oder Kreislaufabschnitte mit einem Inertgas gefüllt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der. Hohlkörper aus einer rotationssymmetrisch geformten Blase (3) besteht0
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem aufblasbaren Ringschlauch (10) mit einer einvulkanisiert#en, sich über den freien Innendurchmesser des Ringschlauchs (10) erstreckenden Wandung (11) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (3, 10) am Außenumfang mit einer umlau-Senden Wulst (6) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (3, 10) ueber Mann- oder Handlöcher (2, 12) in die abzudichtenden Rohrleitungsabschnitte (1, 9) einsetzbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (3, 10) Uber Rohrleitungen (4) an eine steuerbare Druckgasquelle (55, 60) angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas Stickstoff vorgesehen ist.
DE2431761A 1974-07-02 1974-07-02 Vorrichtung zum abdichten von behaeltern und rohrleitungen, insbesondere in kernkraftwerken Pending DE2431761A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3048463A1 (fr) * 2016-03-02 2017-09-08 Electricite De France Obturateur pour volute d'une pompe d'un circuit primaire d'une centrale nucleaire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3048463A1 (fr) * 2016-03-02 2017-09-08 Electricite De France Obturateur pour volute d'une pompe d'un circuit primaire d'une centrale nucleaire

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