DE2431473B2 - Windsichter mit einem ebenen Streuteller - Google Patents

Windsichter mit einem ebenen Streuteller

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DE2431473B2
DE2431473B2 DE19742431473 DE2431473A DE2431473B2 DE 2431473 B2 DE2431473 B2 DE 2431473B2 DE 19742431473 DE19742431473 DE 19742431473 DE 2431473 A DE2431473 A DE 2431473A DE 2431473 B2 DE2431473 B2 DE 2431473B2
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Josef Prof. Dr.-Ing. 8131 Aufkirchen Wessel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/025Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall the material being slingered or fled out horizontally before falling, e.g. by dispersing elements

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Es sind bereits Windsichter bekannt, die einen zentral beschickten konischen Streuteller aufweisen, der um eine lotrechte Achse umlaufend angetrieben wird und mit einem zu seiner Beschickungsseite entgegengesetzt angeordneten Sammelgehäuse einen Spalt bildet, der von der Sichtluft von außen nach innen durchströmt wird. Diese bekannte Bauart ist für manche
2·-» Anwendyjigsfälle zu aufwendig, insbesondere wegen der fertigungstechnisch schwierigen Gestaltung des Ansaugspaltes und, bei größeren Abmessungen, auch des konischen Streutellers selbst.
Es gibt weiterhin Sichter mit ebenem Streuteller.
to Dieser ist in vielen Fällen mit Gebläseflügeln verbunden, die den Sichtluftstrom in Drall versetzen. Die Klassierung findet hierbei in dem zylindrischen Raum statt, der den Streuteller umgibt. Die um den Teller schraubenförmig aufwärts strömende Luft trennt das
j-> Gut in eine Grob- und eine Feinfraktion. Auch diese Bauart ist im Hinblick auf die notwendige Bauhöhe und den Raumbedarf verhältnismäßig aufwendig.
Schließlich zeigt die DR-PS 894803 einen Windsichter mit einem ebenen Streuteller und einem Sammelgehäuse, das unterhalb des Tellers, also auf der der Beschickungsseite abgewandten Seite des Tellers angeordnet ist. Der Streuteller ist mit Gebläseflügeln vorsehen. Demnach ist auch diese Bauart ziemlich aufwendig, auch im Betrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windsichter vorgenannter Gattung zu schaffen, dessen zwar etwas gröbere Trenngrenze auch bei veränderlichem Sichtgutdurchsatz nahezu konstant bleibt, wobei eine besonders einfache, nur wenige und einfache Verschleißteile aufweisende Konstruktion von ebenfalls geringer Bauhöhe erzielt werden soll.
Der Lösung dieser Aufgabe dient zunächst die Kombination der Merkmale, die Gegenstand des Hauptanspruchs ist. In den Unteransprüchen sind weitere Einzelheiten des Windsichten nach der Erfindung behandelt.
Wegen der ebenen Teile und infolge Wegfall teurer Verschleißteile ist die Herstellung dieses Sichters sowohl billiger als auch einfacher verglichen mit den be-
b0 kannten Sichtern dieser Gattung. Außerdem ist der laufende Betrieb billiger, weil nur noch wenige und dazu billige Verschleißteile zu ersetzen sind.
Abgesehen von der Kostenseite sind auch funktionelle Vorteile gegeben. Das Grobgut wird gut gespült
b5 durch Aufprall auf den hierzu vorgesehenen Ringflansch des Sammelgehäuses. Dieses verbesserte Spülen wird schon vorher durch die Führung der Sichtluft zwischen dem Streuteller und der auf diesem mit Ab-
stand angeordneten Deckscheibe eingeleitet. Durch das Aufprallen der Grobgutteilchen auf den Ringflansch des Sammelgehäuses unterhalb der Ebene des Streutellers und das damit verbundene Abbremsen in Umfangsrichtung ergibt sich mit wachsender Belastung eine Verminderung des Dralls der einströmenden Sichtluft Dadurch wird die Trenngrenze bei veränderlicher Beladung, im Gegensatz zu fast allen bekannten Fliehkraftsichtem, nahezu konstant gehalten.
Zwischen Streuteller und Deckscheibe kann ein zweiter Streuteller angeordnet sein, mit Abstand von beiden Teilen, der ebenfalls eine Abreißkante aufweist, kleineren Durchmesser als der erste Teller hat, jedoch so groß ist, daß er Offnungen in dem ersten Teller überdeckt. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Trennstufe erhalten, also eine wiederholte Klassierung mit größerer Trennschärfe, insbesondere eine Verbesserung der Grobgutspülung.
Die koaxiale Zusammenfassung mehrerer Einheiten aus Streuteller, Deckscheibe und Sammelgehäuse in einem gemeinsamen Gehäuse für das Grobgut dient der Erhöhung der Durchsatzmenge.
Die Einstellbarkeit der Abstände zwischen den Streutellern, der Deckscheibe und dem Ringflansch ist zu Regeiungszwecken vorgesehen.
Stifte zwischen der Deckscheibe und dem bzw. den Streutellern dienen der Auflösung von Agglomerationen, die sich im Sichtgut bilden können. Dazu können auch die Verbindungsmittel zwischen den Tellern und der Deckscheibe dienen, hier also die Halteschrauben. Zweckmäßigerweise werden über diese Schrauben im Strömungsbereich Buchsen aus verschleißfestem Werkstoff gesteckt, die zugleich als Abstandsbuchsen dienen.
Eine sogenannte doppelflutige Bauart des Sichters, bei der also spiegelbildlich zu einer Sichteinheit und koaxial dazu eine zweite Sichteinheit in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist, ergibt einen Druckausgleich der Sichtluft. Dieser kann besonders bei größeren Einheiten zu einer merklichen Entlastung der axialen Lagerabstützung führen.
Zur Sicherung gegen Verschleiß ist der Ringflansch am Sammelgehäuse auf seiner Prallfläche mit einem Blechring aus verschleißfestem Werkstoff bewehrt. Zur Erleichterung der notwendigen Auswechselbarkeit nach Verschleiß ist dieser Ring wenigstens zweiteilig ausgebildet. Der Innendurchmesser des Ringes ist gleich oder kleiner als der Innendurchmesser des Sammelgehäufes und scharfkantig ausgedreht, um auch an dieser Stelle eine Abreißkante zu erhalten.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Sichters nach der Erfindung in zwei Variationen schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Grundbauart im Axialschnitt,
Fig. 2 eine zweistufige Ausführung, d. L. mit zwei Streutellern, ebenfalls im Axialschnitt.
Mit 1 ist ein axialer Trichter bezeichnet, der zum Beschicken des Sichters dient. Das Sichtgut gelangt durch einen anschließenden Rohrstutzen 2 auf einen ebenen Streuteller 3, der aaf einer lotrechten Welle 4 angeordnet ist Diese kann in beliebiger, bekannter Weise gelagert und angetrieben werden, was hier nicht dargestellt ist
Der obere Kreisrand eines in Strömungsrichtung hinter dem Streuteller angeordneten Sammelgehäuses 5 bildet mit dem Rand des Streutellers 3 einen Ansaugspalt 6. Dessen Profilierung erfolgt nach be-
kannten strömungsmechanischen Überlegungen.
Vom Boden des Sammelgehäuses 5 führt ein Absaugstutzen 7 das abgeschiedene Feingut zusammen mit der Sichtluft ab.
Das Grobgut gelangt auf einen, sich an den Rand
i~> des Sammelgehäuses 5 unterhalb der Ebene des Streutellers 3 anschließenden Ringflansch 8 als Prallfläche. Von dort fließt der Grobgutstrom in ein Sichtergehäuse 9, aus dem er über einen Stutzen 10 abgeführt wird.
Der Ringflansch 8 ist auf seiner Prallfläche mit einem Blechring aus verschleißfestem Werkstoff armiert
Dieser Blechring hat einen Durchmesser, der gleich oder kleiner ist als der Innendurchmesser des Sam-
- > melgehäuses 5 und außerdem scharfkantig ausgedreht ist, wodurch eine weitere Abreißkante gewonnen wird.
Zwecks Erleichterung der nach Verschleiß notwendigen Auswechselbarkeit ist der Blechring wenigstens
in zweiteilig ausgebildet.
Zur Verbesserung der Führung der Sichtluft ist auf dem Streuteller 3 mit Abstand von dessen Beschikkungsseite eine ebene, mitumlaufende Deckscheibe 11 von größerem Durchmesser als der Streuteller an-
)-> geordnet.
Der weiteren Verbesserung der Strömungsführung und damit des Sichtvorgangs dient ferner die Gestaltung des Randes von Streuteller und Deckscheibe als Abreißkante. Hierzu sind die Randflächen 12, 13 als Teile je eines Kegelmantels ausgebildet, dessen Spitze bei dem Streuteller 3 in Strömungsrichtung, bei der Deckscheibe 11 entgegengesetzt gerichtet ist.
Zum Auflösen von Agglomeraten und zum Verteilen des Rohgutes auf dem Streuteller 3 sind üblicher-
•Γ) weise Stifte 14 im Strömungsgang des Sichtgutes vorgesehen. Hierzu dienen auch Halteschrauben 15 mit Distanzbuchsen 16 zum Befestigen und Zentrieren der Deckscheibe 11 auf dem Streuteller 3. Die Buchsen 16 bestehen aus verschleißfestem Werkstoff.
>n Außer den bereits genannten Vorteilen des Sichters nach der Erfindung ist noch die geringe Bauhöhe zu erwähnen. Erst diese ermöglicht eine koaxiale Mehrfachanordnung von Läufer und Lagerung unter Einhaltung von brauchbaren Gesamtabmessungen, wenn besonders große Abgabemengen bewältigt werden sollen.
In Fig. 2 ist außer den schon genannten Teilen ein zweiter Streuteller 17 dargestellt, der Öffnungen 18 im ersten Streuteller überdeckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Windsichter mit einem zentral mit Sichtgut beschickten, um eine lotrechte Achse umlaufend angetriebenen ebenen Streuteller, der mit einem darunter befindlichen Feingutsammeigehäuse einen Ansaugspalt bildet, der von der mit Feingut beladenen Sichtluft von außen nach innen durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) auf dem Streuteller (3) mit Abstand von dessen Beschickungsseite eine ebene, mitumlaufende Deckscheibe (11) von größerem Durchmesser als der Streuteller angeordnet ist,
b) der obere Kreisrand des Sammelgehäuses (5) mit^dem Rand des Streutellers (3) den Ansaugspalt (6) bildet, und
c) sich an den Rand des* Sammeigehäuses (5) unterhalb der Ebene des Streutellers (3) ein ebener Ringflansch (8) als Prallfläche für das Grobgut anschließt.
2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streuteller (3) eine Abreißkante aufweist.
3. Windsichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißkante dadurch gebildet ist, daß die Randfläche (13) des Streutellers (3) Teil eines Kegelmantels ist, dessen Spitze in Strömungsrichtung weist.
4. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Deckscheibe (11) eine Abreißkante aufweist.
5. Windsichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfläche (12) der Deckscheibe (11) Teil eines Kegelmantels ist, dessen Spitze entgegen der Strömungsrichtung weist.
6. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Streuteller (3) und der Deckscheibe (11) ein zweiter Streuteller (17), ebenfalls mit Abreißkante, jedoch von kleinerem Durchmesser «als der erste Streuteller (3) angeordnet ist und daß der erste Streuteller (3) öffnungen (18) aufweist, die von dem zweiten Streuteller (17) überdeckt werden.
7. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einheiten aus Streuteller (3) und Sammelgehäuse (5) in einem gemeinsamen Gehäuse für das Grobgut zusammengefaßt sind.
8. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Streutellern (3, 17), der Deckscheibe (11) und dem Ringflansch (8) einstellbar sind.
9. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Streuteller (3,17) und Deckscheibe (11) Stifte (14) angeordnet sind.
10. Windsichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Stifte auch Halteschrauben (15) mit Distanzbucnsen (16) zum Befestigen und Zentrieren der Deckscheibe (U) auf dem Streuteller (3,17) vorgesehen sind, wobei die Distanzbuchsen aus verschleißfestem Werkstoff bestehen.
11. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß spiegelbildlich zu der Sichteinheit und koaxial dazu eine zweite Sichteinheit in einem gemeinsamen Sam-
melgehäuse angeordnet ist.
12. Windsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (8) auf seiner Prallfläche mit einem Blechring aus verschleißfestem Werkstoff armiert ist.
13. Windsichter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Blechrings gleich oder kleiner ist als der Innendurchmesser des Sammelgehäuses (5) und scharfkantig ausgedreht ist und daß der Ring auswechselbar und hierzu vorzugsweise wenigstens zweiteilig ausgebildet ist.
DE19742431473 1974-07-01 1974-07-01 Windsichter mit einem ebenen Streuteller Expired DE2431473C3 (de)

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DE2431473C3 (de) 1979-12-06
DE2431473A1 (de) 1976-01-22

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