DE2431169A1 - Vorrichtung zum befestigen des freien endes einer gutbahnrolle an derselben - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen des freien endes einer gutbahnrolle an derselben

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DE2431169A1
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roller
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Edouard Louis Van De Gent
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Printex
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/29Securing the trailing end of the wound web to the web roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C5/00Labelling fabrics or comparable materials or articles with deformable surface, e.g. paper, fabric rolls, stockings, shoes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen des freien Endes einer Gutbahnrolle an derselben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen des freien Endes einer aufgerollten Gutbahn, insbesondere einer Gutbahn aus in Längsrichtung aneinanderhängenden Beuteln aus Kunststoff, an der damit gebildeten Rolle mittels wenigstens eines Stückes Klebstreifen, etwa eines Etiketts, welches sich am Umfang der Rolle quer zu deren Achse über das freie Ende der Gutbalm hinweg erstreckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, welche einen einfachen Aufbau aufweist und in einfacher und mannigfacher Weise zum Aufbringen jeweils eines Etiketts oder mehrerer Etiketten auf Rollen von verschiedenen Durchmessern und Längen einstellbar ist. Eine Vorrichtung der genannten Art soll ferner ermöglichen, die Etiketten an verschiedenen, vorbestimmbaren Stellen in Längsrichtung der Rollen aufzubringen, und auf einfache Weise für die Verwendung von Etiketten mit verschiedenen Abmessungen einstellbar sein.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung der genannten Art gekennzeichnet durch zwei mit zueinander parallelen und im wesentlichen waagerechten Achsen angeordnete, von einem Getriebemotor gleichsinnig und mit gleicher Drehzahl um ihre Achsen antreibbare Walzen, zwischen welchen ein solcher Abstand vorhanden ist, daß eine ihnen aufgegebene Gutbahnrolle dazwischen gehalten und zum Aufbringen des wenigstens einen Etiketts in Drehung versetzbar ist, und von denen die eine quer und parallel zu ihres Achse unbeweglich in der Vorrichtung gelagert ist, während die andere in einer zu ihrer Achse parallelen Richtung unbeweglich und quer zu ihrer Achse beweglich in der Vorrichtung angeordnet ist, durch Einrichtungen zum Entfernen der beweglichen von der feststehenden Walze für das Hindurchfallen der Gutbahnrolle zwischen den Walzen nach dem Aufbringen des wenigstens einen Etiketts, durch nahe ar feststehenden Walze in der Vorrichtung angeordnete Einrichtungen zum Auffinden des freien Endes der Gutbahnrolle, in Borm eines U-förmigen Bügels, dessen Schenkel sich parallel zu den Walzen erstrecken und auf diese zu gerichtet sind, mit einer an dem einen Schenkel angebrachten, zwischen die beiden Schenkel ausmündenden Drucluft-Zufuhrleitung und einer zum Auffangen eines von der Druckluft-Zufuhrleitung ausgehenden Druckluft strahls in Verlängerung der Zufuhrleitung am anderen Schenkel angebrachten, ebenfalls zwischen den beiden Schenkeln ausmündenden Fangleitung, wobei der U-förmige Bügel, die Druckluft-ZuCuhrleitung und die Fangleitung derart angeordnet sind, daß das freie Ende einer von den Walzen in Drehung versetzten Gutbahnrolle zwischen die Schenkel des Bügels eindringen und eine den von der Zufuhrleitung zur Fangleitung verlaufenden Druckluftstrahl unterbrechende Abschirmung bilden kann, und durch bei Abwesenheit des Druckluftstrahls an der Bangleitung betätigbare Einrichtungen zum Betätigen einer an sich bekannten automatischen Einrichtung zum Zuführen und Aufbringen der Etiketten, deren zum Aufbringen der Etiketten dienendes Teil oberhalb der Walzen um eine parallel zu deren Achsen verlaufende Achse zum Aufbringen eines Etiketts auf die Gutbahnrolle zu und nach dem Aufbringen des Etiketts von der Rolle weg schwenkbar angeordnet ist, wobei die Einrichtungen für die Betätigung der Einrichtung zum Aufbringen der Etiketten sowie die Einrichtungen zum Entfernen der beweglichen von der feststehenden Walze derart angeordnet und synchronisiert sind, daß das Etikett jeweils über das freie Ende der Gutbahn hinweg Aufgebracht und die Gutbahnrolle nach dem vollständigen Aufbringen des Etiketts von den Walzen freigegeben wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung. sind die Einrichtungen für die Betätigung des Etikettierautomaten und die Einrichtungen zum Entfernen der beweglichen von der feststehenden Walze derart angeordnet und aufeinander abgestimmt, daß die bewegliche Walze erst dann von der feststehenden entfernt wird, wenn die Gutbahnrolle nach dem Aufbringen des Etiketts unter dem Antrieb der Walzen eine Drehung um wenigstens 1800 vollführt hat, so daß das Etikett beim Durchgang zwischen der Rolle und einer der Walzen durch das Eigengewicht der Rolle an diese angedrückt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung unabhängig von einer Maschine für die Herstellung der Beutel und zum Aufrollen derselben zu Gutbahnrollen und hat ein Gestell mit einer daran angebrachten geneigten Ebene für die Überführung der Gutbahnrollen unter Schwerkraftwirkung von der Herstellungsinaschine auf bzw. s ischen die beiden Walzen, einer zweiten, in einer geringeren Höhe als die beiden Walzen am Gestell befestigten geneigten Ebene zum Austragen der etikettierten Rollen unter Schwerkraftwirkung aus der Vorrichtung, mit einer unterhalb der zweiten geneigten Ebene feststehend am Gestell angebrachten Welle, an welcher die beiden Walzen mittels vierer Tragarme angebracht sind, , welche an ihren der feststehender Welle gegenüberliegenden Ende jeweils die Wellen der beiden Walzen aufnehmen, wobei die die feststehende Walze tragenden Arme starr auf der feststehenden Welle befestigt und die die bewegliche Walze tragenden Arme schwenkbar auf der feststehenden Welle gelagert sind, und wobei ferner vorgesehen ist, daß die Walzen über Ketten angetrieben sind, welche ihrerseits mit einem frei drehbar auf der feststehenden Welle sitzenden, doppelten Kettenrad zusammenwirken, welches wiederum über eine Kette oder einen Riemen von dem genannten Getriebemotor angetrieben ist, und daß die Einrichtung zum Auffinden des freien Endes sowie die automatische Etikettiereinrichtung jeweils auf einer parallel zu den Achsen der Walzen am Gestell befestigten Welle sitzen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist nahe dem unteren Ende der ersten geneigten Ebene eine Druckluftdüse oder ein Druckluft-Austrittsschlitz vorgesehen und so ausgerichtet, daß ein daraus austretender Druckluftstrahl das beim Abrollen der Gutbahnrolle entlang der geneigten Ebene an der Rolle anliegende freie Ende der Gutbahn von der Rolle löst.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 eine teilweise weggebrochene, schematisierte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung am Ausgang einer Maschine für die Herstellung von in Längsrichtung aneinanderhängenden Beuteln und zum Aufrollen derselben zu einer Gutbahnrolle, Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene Seitenansicht von Teilen der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, Fig. 4 eine Fig. d entsprechende Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung und einer am Ausgang einer Maschine für die Herstellung von in Längsrichtung aneinanderhängenden Beuteln angeordneten, an sich bekannten Wickelmaschine zum Herstellen von Gutbahnrollen ohne Tragspule und Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf Teile der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung.
  • In der Zeichnung sind gleiche oder einander entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als in sich geschlossenes, unabhängiges Gerät mit einer Wickel- oder Aufrollvorrichtung zusammenwirken, welche ihrerseits mit einer Maschine für die Herstellung von in Längsrichtung aneinanderhärenden Beuteln zusammenwirkt, wie dies in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, von einer Rollen-Aufgabeeinrich tung gespeist sein oder, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, mit den Einrichtungen einer eine Wickelvorrichtung für spulenlose Gutbahnrollen aufweisenden Maschine für die Herstellung von in Längsrichtung aneinanderhängenden Beuteln kombiniert und in diesem Balle am (nicht dargestellten) Traggestell der genannten Maschine angeordnet sein, wobei dann die beweglichen Teile der Vorrichtung von den Antriebseinrici-ungen der Maschine angetrieben sind und ihr Antrieb mit den Einrichtungen für die Herstellung der Beutel und zum Aufrollen derselben synchronisiert ist.
  • Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung hat ein Gestell 1, in welchem eine geneigte Ebene 2 einstellbar angebracht ist. Die geneigte Ebene 2 dient dazu, einzelne Gutbahnrollen 7, etwa aus aneinanderhängenden Kunststoffbeuteln unter Schwerkraftwirkung von einem oberhalb angeordneten Ausgang einer Aufwickel- und/oder Herstellungsmaschine 3 auf bzw. zwischen zwei Walzen 4 und 5 zu überführen. Die Walzen 4 und 5 sind von einem Getriebemotor 6 gleichsinnig and mit gleicher Geschwindigkeit um zueinander parallele und im wesentlichen waagerecht liegende Achsen antreibbar. Der Abstand der beiden Walzen 4 und 5 untereinander ist kleiner als der Durchmesser einer von der Maschine 3 zugeführten Gutbahnrolle 7, so daß diese auf bzw. zwischen den Walzen liegen bleibt und von diesen in Drehung versetzt werden kann, um das freie Ende der Gutbahn 8 mittels eines sich am Umfang der Rolle quer zu deren Achse über das freie Ende 8 hinweg erstreckenden Klebstreifens oder Etiketts 9 an der Rolle zu befestigen.
  • Die Walze 4 ist quer und parallel zu ihrer Achse unbeweglich festgehalten, während die Walze 5 parallel zu ihrer Achse ebenfalls unbeweglich, senkrecht zur Achse jedoch beweglich ist. Die Walze 5 läßt sich mittels einer Betätigungseinrichtung 10 von der Walze 4 weg bewegen, so daß die Gutbahnrolle 7 zwischen den Walzen 4 und 5 hindurch auf eine darunter angeordnete, zweite geneigte Ebene 11 fallen kann, entlamg welcher sie dann die Vorrichtung unter Schwerkraftwirkung verläßt.
  • Nahe der feststehenden Walze 4 ist eine Einrichtung 12 zum Auffinden des freien Endes 8 der Gutbahnrolle 7 angeordnet. Die Einrichtung 12 weist einen U-formigen Bügel 13 auf, dessen Schenkel 14 und 15 parallel zu den Walzen 4 und 5 verlaufen und auf die Walzen zu gerichtet sind. Der Schenkel 14 trägt eine Druckluft-Zufuhrleitung 16, deren Mündung 17 zwischen den beiden Schenkeln des Bügels austritt. Der Schenkel 15 trägt eine Fangleitung 18, deren Mündung 19 ebenfalls zwischen den beiden Schenkeln austritt. Die Mündungen 17 und 19 der Leitungen 16 bzw. 18 sind in gegenseitiger Verlängerung angeordnet, so daß ein aus der Leitung 16 austretender Druckluftstrahl von der Leitung 18 aufgefangen werden kann. Zwischen den beiden Zündungen besteht ein solcher Abstand, daß das freie Ende 8 der Gutbahnrolle 7 bei deren ihr von den Walzen 4 und 5 erteilter Drehung zwischen die Schenkel des U-förmigen Bügels eindringen kanp und dabei dann eine Abschirmung oder Sperre zwischen der Zufuhrleitung 16 und der Fangleitung 18 bildet. Die dadurch stattfindende Unterbrechung des Druckluftstrahls dient der Steuerung einer an sich bekannten Etikettiereinrichtung 20. Diese hat ein Teil 21 zum Aufbringen von Etiketten, welches oberhalb der Walzen 4 und 5 um eine zu deren Achsen parallele Welle 22 zum Anbringen jeweils eines Etiketts 9 an der Gutbahnrolle 7 auf diese zu und nach dem Anbringen des Etiketts von dieser weg schwenkbar angeordnet ist.
  • Eine'Einrichtung 23 für die Steuerung der Etikettiereinrichtung 20 und die Einrichtungen 10 zum Entfernen der Walze 5 von der feststehenden Walze 4 sind so angeordnet und miteinander synchronisiert, daß das Etikett 9 jeweils über das freie Ende 8 der Gutbahnrolle hinweg aufgebracht und die Gutbahnrolle 7 dann nach dem vollständigen Aufbringen des Etiketts von den Walzen 4 und 5 freigegeben wird. Dabei entfernt sich die bewegliche Walze 5 vorzugsweise erst dann von der feststehenden Walze, wenn die Gutbahnrolle 7 nach dem Aufbringen des Etiketts 9 eine Drehung von wenigstens 1800 um ihre Achse vollführt hat, so daß das Etikett durch den von der Walze 5 auf die Rolle 7 ausgeübten Druck bzw.
  • durch das Eigengewicht der Rolle fest an dieser angedrückt wird, bevor die Rolle 7 von den Walzen 4 und 5 freigegeben wird und die Vorrichtung entlang der geneigten Ebene 11 verläßt.
  • Die Walzen 4 und 5 sind mittels jeweils zweier zueinander paralleler Tragarme 25, 25' bzw. 26, 26' an einer starr im Gestell 1 der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung bzw. im (nicht gezeigten) Gestell der in Fig. 4 und 5 gezeigten Maschine befestigten Welle 24 angebracht. Die Tragarme 25 und 26 nehmen an ihren der feststehenden Welle 24 gegenüberliegenden Enden jeweils die Wellen der Walzen 4 bzw. 5 auf. Die die feststehende Walze 4 tragenden Arme 25, 25' sind starr an der Welle 24 befestigt, während die die bewegliche Walze 5 tragenden Arme 26, 26- schwenkbar auf der Welle 24 angeordnet sind. Der Drehantrieb der Walzen 4 und 5 erfolgt über jeweils einen Riemen 27 bzw. 28 und eine frei drehbar auf der Welle 24 gelagerte Doppelriemenscheibe 29, welche ihrerseits über eine Kette 30 vom Getriebemotor 6 angetrieben ist.
  • Eine der ersten geneigten Ebene 2 der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung zu-geordnete Bremseinrichtung 31 dient dazu, das Abrollen der Gutbahnrolle 7 abzubremsen und die Gutbahnrolle mit ihrer Achse Im wesentlichen parallel zu den Walzen 4 und 5 auszurichten. Die Brenseinrichtung 31 sitzt nahe dem unteren Ende der geneigten Ebene 2 und weist wenigstens einen bzw. eine federelastische(n) Blechstreifen oder Zunge 32 auf, welcher bzw.
  • welche schräg auf die geneigte Ebene 2 zu verläuft, so daß der Abstand vom oberen Ende 34 zur geneigten Ebene größer ist als der Abstand vom unteren Ende 33 zur geneigten Ebene. Die Stellung der Zunge bzw. der Zungen 32 in bezug auf die geneigte Ebene 2 ist in zwei Richtungen einstellbar. Zu diesem Zweck sitzt jeweils eine Zunge 32 an einer Halterung 35, welche über ein Gleitstück 36 auf einer fest im Gestell 1 sitzenden Schiene geführt ist und das Verstellen des Abstandes zwischen der Zunge 32 und der geneigten Ebene 2 gestattet. Die einzelnen Halterungen 35 haben jeweils ein mit seiner Achse parallel zu den Walzen 4 und 5 verlaufendes Gelenk 37 zum Einstellen der Neigung der Zunge 32 gegenüber der geneigten Ebene 2. Ein in bezug auf die Walzen 4 und 5 dem unteren Ende der ersten geneigten Ebene 2 gegenüber angeordneter, parallel zu den Walzen verlauSenderund im wesentlichen senkrecht stehender Anschlag 38 hindert die von der geneigten Ebene 2 ableufenden Gutbahnrollen 7 daran, über die Walzen 4 und 5 hinwegzurollen. Der Anschlag 38 ist mittels Führungsstangen 41 gegenüber den Walzen 4 und 5 verstellbar in Gleitführungen 39 geführt.
  • In der jeweils gevrünschten, zu den Walzen 4 und 5 parallelen Stellung des Anschlags lassen sich die Führungsstangen 41 mittels Klemmschrauben 40 in den Gleitführungen 39 feststellen.
  • Am unteren Ende der ersten geneigten Ebene 2 ist nahe der Auslaßseite der Bremseinrichtung 31 eine Druckluftdüse 42 vorgesehen. Diese ist so ausgerichtet, daß der daraus austretende Druckluftstrahl das beim Abrollen entlang der geneigten Ebene an der Gutbahnrolle 7 anliegende freie Ende 8 von dieser abhebt. Die Druckluftdüse 42 ist mittels Halterungen 43 gegenüber den Walzen 4 und 5 parallelverschieblich an zur geneigten Ebene 2 im wesentlichen parallelen i?ührungen angebracht, so daß sich ihre Lage gegenüber dem unteren Ende der geneigten Ebene einstellen läßt. An den Halterungen 43 vorgesehene Gelenke 44 mit parallel zu den Walzen 4 und 5 verlaufenden Achsen ermöglichen das Verstellen der Ausrichtung der Druckluftdüse 42 in bezug auf die geneigte Ebene 2. In der jeweils gewünschten Stellung ist die Düse mittels Feststellschrauben arretierbar.
  • Die Einrichtung 12 zum Auffinden des freien Endes 8 der Gutbahnrolle ist ebenfalls verstellbar ausgebildet und läßt sich jeweils in eine solche Stellung bringen, daß sie das freie Ende 8 von Gutbahnrollen 7 mit verschiedenen Abmessungen sicher aufzufinden vermag. Auf einer parallel zu den Walzen 4 und 5 fest im Gestell der Vorrichtung bzw. der Maschine angeordneten stange 45 sitzt eine verschiebliche Halterung 47 mit einer damit einstückigen Führungsbuchse 46. Die Halterung 47 und damit die Firhrungsbuchse 46 ist in Axialrichtung der Stange 45 verschieblich und mittels eines Griffhebels 48 um die Stange 45 herum verdrehbar, um damit die Führungsbuchse 46 in einer zur Stange 45 lotrechten Ebene auszurichten.
  • In der jeweils gewünschten Stellung ist die Halterung 47 mittels einer Klemnschraube 49 feststellbar. Der U-fõrmige Bügel 13 der Einrichtung 12 zum Auffinden des freien Gutbahnende 8 sitzt an einer axial verschieblich in der Führungbuchse 46 geführten Stange 50 Die Führungsbuchse 46 ist so angeordnet, daß sich die Stange 50 dabei in einer zur Stange 45 lotrechten Richtung bewegt.
  • Die Stange 50 ist in der jeweils gewünschten Stellung mittels einer Feststellschraube 51 in der Führungsbuchse 46 arretierbar. Am Ende der Stange 50 ist der Bügel 13 um eine zu den Walzen 4 und 5 parallele Achse schwenkbar angebracht, so daß er sich in bezug auf die Walzen ausrichten läßt.
  • Die Einrichtungen 10 zum Entfernen der beweglichen von der feststehenden Walze 5 bzw. 4 weisen einen Arbeitszylinder 52 auf, dessen Kolbenstange 53 an einer parallel zu den Walzen 4 und 5 verlaufenden, die Trag:arme 26 und 26' der Walze 5 miteinander verbindenden Querstange 54 angreift. Der Zylinder 52 ist senkrecht zur Querstange 54 angeordnet und derart an einem fests,tehenden Teil 55 des Gestells 1 der Vorrichtung bzw. der Maschine angelenkt, daß er sich um eine zu den Walzen 4 und 5 parallele Achse schwenken läßt.
  • Um das Aufbringen von Etiketten 9 auf Gutbahnrollen 7 mit unterschiedlichen Durchmessern zu ermöglichen, ist der Abstand zwischen den Walzen 4 und 5 vorzugsweise verstellbar. Zu diesem Zweck ist an der feststehenden Welle 24 ein Griffhebel 56 angebracht, mittels dessen sich die Welle 24 zusammen mit den starr daran befestigten Tragarmen 25, 25' für die Walze 4 verdrehen läßt. In der gewünschten Stellung der Walze 4 ist die Welle dann mittels bekannter Feststelleinrichtungen gegenüber dem Gestell der Vorrichtung bzw. der Maschine arretierbar. Um die Stellung der Walze 5 verändern zu können, ist das feststehende Gestellteil 55 so eingerichtet, daß sich der AnleSWunkt des Zylinders 52 senkrecht zur Achse der Walze 5 verschieben und mittels bekannter Beststelleinrichtungen in der jeweils gewünsehten Stellung arretieren läßt.
  • Die Lage der geneigten Ebenen 1 und 11 ist ebenfalls verstellbar. In den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen läßt sich lediglich die Neigung der geneigten Ebenen 1 und 11 einstellen, indem man diese um zu den Walzen 4 und 5 parallele Achsen verschwenkt.
  • Zusätzlich zu dieser Höhenverstellbarkeit ist gemäß Erfindung die NöglicIi1eit vorgesehen, die Länge wenigstens der ersten geneigten Ebene 1 ebenfalls zu verstellen, um deren unteres Ende je nach dem Durchmesser der Gutbannrollennäher an die Walzen 4 und 5 heranzubringen oder von ihnen zu entfernen.
  • Solange die von der Maschine bzw. der Wickelvorrichtung aufgegebenen Gutbahnrollen 7 einigermaßen zylindrische Form haben, arbeitet die vorstehend beschriebene Bremseinrichtung 31 zufriedenstellend. Sofern die von der Maschine aufgegebenen Rollen 7 jedoch unregelmäßige Formen aufweisen oder sonstwie verformt sind, ist die Bremseinrichtung 31 nicht mehr imstande, die Rollen wahrend ihrer Bewegung entlang der geneigten Ebene 2 einigermaßen parallel zu den Walzen 4 und 5 auszurichten, so daß sie zuweilen nicht in der richtigen Lage auf die Walzen kommen, was dann zu einer falschen Anbringung der Etiketten führen kann. Um auch bei gegebenenfalls unregelmäßig geformten Gutbahnrollen 7 eine richtige Lage auf den Walzen 4 und 5 zu gewährleisten, ist in der in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführung der Vorrichtung eine die Austragsbahn der Maschine darstellende geneigte Ebene 3 in Verlängerung der ersten geneigten Ebene 1 und etwas höher als diese angeordnet. Die zusätzliche geneigte Ebene 3 ist um eine zu den Walzen 4 und 5 parallele Welle 70 schwenkbar und läßt sich mittels eines Schwenkantriebs 71 bewegen, um den senkrechten Abstand zwischen ihrem unteren Ende 73 und dem oberen Ende 72 der geneigten Ebene 1 zu verstellen. Anstelle der Bremseinrichtung 31 ISthier ein beweglicher Anschlag 74 vorgesehen, welcher dazu dient, die Rollen 7 auf ihrem Weg entlang den geneigten Ebenen 3 und 1 kurzzeitig aufzuhalten und sie dabei parallel zu den Walzen 4 und 5 auszurichten. Dies geschieht in einem derart q eringenAbstand von den Walzen, daß sich die Rollen 7 auYAAm dann noch bis zu den Walzen zurückzulegenden ½ Weg auch bei sehr unregelmäßiger Form nicht mehr so stark verdrehen können, daß wehre Lage auf den Walzen 4 und 5 nicht durch den Anschlag 38 korriglerbar wäre.
  • Der bewegliche Anschlag 74 ist oberhalb einer Steuereinrichtung 62 für die Druckluftdüse 42 parallel zu den Walzen 4 und 5 an der geneigten Ebene 1 angeordnet und über ein Betätigungsgestänge 75 mit der zusätzlichen geneigten Ebene 3 verbunden. Das Betätigungsgestänge 75 ist so eingerichtet, daß der Anschlag 74 auf die geneigte Ebene 1 abgesenkt ist, um eine über die geneigten Ebenen 3 und 1 ablaufende Gutbahnrolle 7 aufzuhalten, wenn sich die einander zugewandten Enden 72 und 73 der beiden Ebenen 1 und 3 in ihrem größten gegenseitigen Abstand befinden.
  • Während sich die bewegliche geneigte Ebene 3 in dieser Stellung befindet, führen Greifereinrichtungen 87 der an sich bekannten Wickelvorrichtung die aus den Beuteln bestehende Gutbahn einem Wickeltrieb 76 zum Aufwickeln der Rollen zu. Bei der Bewegung der geneigten Ebene 3 in die Stellung, in'welcher ihr unteres Ende 73 dem oberen Ende 72 der geneigten Ebene 1 am nächsten ist, wird der Anschlag 74 über das Betätigungsgestänge 75 von der geneigten Ebene 1 abgehoben, um die jeweils zurückgehaltene Gutbahnrolle 7 freizugeben. Um die Gutbahnrollen 7 auf ihrem Weg entlang den geneigten Ebenen 1 und 3 wiederholt parallel zu den Walzen 4 und 5 auszurichten, d.h. um zu gewährleisten, daß die Rollen in der richtigen Lage am Anschlag 74 ankommen und von diesem zurückgehalten werden können, ist ein zweiter Anschlag 77 oberhalb der geneigten Ebene 3 angeordnet.
  • Dieser liegt parallel zum Anschlag 74 und ist in Bewegungsrichtung oberhalb der Schwenkwelle 70 der geneigten Ebene 3 angebracht. Das untere Ende 78 des Anschlags 77 hat zur geneigten Ebene 3 einen solchen Abstand, daß die Gutbahnrollen zurückgehalten werden, wenn das untere Ende 73 der geneigten Ebene 3 den geringsten Abstand zum oberen Ende 72 der geneigten Ebene 1 hat. In dieser Stellung der geneigten Ebene 3 gibt der Wickeltrieb 76 die jeweils fertige Rolle 7 frei, worauf diese dann zunächst vom Anschlag 77 zurückgehalten wird.~Bet sich dann das untere Ende-7det geneigteffEbene 3 in seinem größten Abstand zum oberen Ende 72 der geneigten Ebene 1, dann wird die jeweilige Rolle 7 vom Anschlag 77 freigegeben. Der Anschlag 77 ist derart am Gestell der Maschine angebracht, daß sich seine Stellung gegenüber der geneigten Ebene 3 mühelos in Abhängigkeit vom Durchmesser der hergestellten Rollen einstellen läßt. Der Anschlag 74 erstreckt sich über die gesamte Breite der geneigten Ebene -und hat an seinem beiden Enden jeweils einen zur geneigten Ebene 3 hin abgewinJ:elten Schenkel 79. Die beiden Schenkel -79 sind schwenkbar auf einer parallel zu den Walzen 4 und 5 liegenden starren Welle 80 gelagert, welche ihrerseits mit ihren Enden in zwei Randstegen 81 der geneigten Ebene 1 eingesetzt ist. Das Betätigungsgestänge 75 für den beweglichen Anschlag 74 ist aus zwei Winkelhebeln 82 gebildet. Diese sind jeweils mit einem Ende an einem der Schenkel 79 des Anschlags 74 befestigt und tragen am anderen Ende eine um einen Zapfen 84 drehbare Rolle 83, an welcher die bewegliche geneigte Ebene 3 angreift. Nahe ihrem Knie sind die Winkelhebel 82 zusamnen mit den Schenkeln 79 des Anschlags 74 auf der Welle 80 gelagert.
  • Die Einrichtungen 71 zum Verschwenken der geneigten Ebene 3 weisen eine Pleuelstange 85 auf, welche mit einem Ende an einem die Greifereinrichtungen 87 tragenden Kurbelarm 86 angelenkt ist, und mit dem anderen Ende über einen -Beschlag 88 an der geneigten Ebene 3 angreift.
  • Der Kurbelarm 86 ist in bekannter Weise mittels eines Arbeitszylinders 90 um eine Welle 89 herum aufwärts und abwärts schwenkbar. Eine Schneideinrichtung 91 dient dazu, die von den Greifereinrichtungen 87 gehaltene Gutbahn in regelmäßigen Abständen -zu durchschneiden.
  • Ferner weist die Vorrichtung bzw. die Maschine Antriebseinrichtungen 92 für den Wickeltrieb 76 zum Ergreifen und aufrollen der Gutbahn sowie an sich bekannte Einrichtungen 93 zum Herstellen der in Längsrichtung -aneinanderhängenden Beutel der Gutbahn auf.
  • Die Steuer- oder Betätigungseinrichtung- 23 füi' die Etikettiereinrichtung 20 weist eine am Ende 60 der Fangleitung 18 sitzende Druckdose 59 auf, welche einen Schalter 61 zum Ingangsetzen der Etikettiereinrichtung betätigt, wenn sich das freie Ende 8 der Gutbahnrolle 7 zwischen den gründungen 17 und 19 der Leitungen 16 bzw. 18 befindet und damit den Zustrom der Druckluft zur Fangleitung 18 unterbricht. Der Schalter 61 erzeugt einen Impuls für die Betätigung eines (nicht gezeigten) Verzdge'rungsrelais, welches so eingerichtet ist, daß es di,a Stromspeisung der Etikettiereinrichtung während der zum vollständigen Aufbringen eines Etiketts 9 benötigten Zeit aufrechterhält. Die Steuereinrichtungen für den Arbeitszylinder 52 enthalten ebenfalls ein (nicht gezeigtes), über einen vom Schalter 61 abgegebenen Impuls steuerbares Verzögerungsrelais, welches so eingerichtet ist, daß der Zylinder 52 die Walze 5 erst nach der zum Aufbringen des Etiketts 9 und für eine Drehung der Rolle 7 um wenigstens 1800 benötigten Zeit bewegt.
  • Die Druckluftdüse 42 ist vorzugsweise intermittierend mit Druckluft gespeist. Ein oberhalb der Druckluftdüse 42 an der geneigten Ebene 1 angeordneter und durch die abrollende Rolle 7 betätigbarer Schalter 62 steuert eine an sich bekannte und deshalb nicht dargestellte Anordnung für die Druckluft speisung der Düse 42 wenigstens über die zum Abrollen der Rolle 7 vom Schalter 62 zu den Walzen 4 und 5 und zum Einbringen des freien Endes 8 der Rolle zwischen die Schenkel des Bügels 13 benötigte Zeitspanne.
  • Sämtliche aus der Beschreibung~,~ den Ansprüchen und-der Zeichnung hervorgehendenerknale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswësentlich seolni-

Claims (23)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Befestigen des freien Endes einer aufgerollten Gutbahn, insbesondere einer Gutbahn aus in Längsrichtung aneinanderhängenden Beuteln aus Kunststoff, an der damit gebildeten Rolle mittels wenigstens eines Stücks Klebstreifen, etwa eines Etiketts, welches sich am Umfang der Rolle quer zu deren Achse über das freie Ende der Gutbahn hinweg erstreckt, g e k e n n -z e i c h n e t durch zwei mit zueinander parallelen und im wesentlichen waagerechten Achsen angeordnete, von einem Getriebemotor (6) gleichsinnig und mit gleicher Drehzahl um ihre Achsen antreibbare Walzen (4, 5), zwischen welchen ein solcher Abstand vorhanden ist, daß eine ihnen aufgegebene Gutbahnrolle (7) dazwischen gehalten und zum Aufbringen des wenigstens einen Etiketts in Drehung versetzbar ist, und von denen die eine quer und parallel zu ihrer Achse unbeweglich in der Vorrichtung gelagert ist, während die andere in einer zu ihrer Achse parallelen Richtung unbeweglich und quer zu ihrer Achse beweglich in der Vorrichtung angeordnet ist, durch Einrichtungen (10) zum Entfernen der beweglichen von der unbeweglichen Walze für das Hindurchfallen der Gutbahnrolle nach dem Aufbringen des eigstens einen Etiketts (9), durch nahe der unbeweglichen Walze in der Vorrichtung angeordnete Einrichtungen (12) zum Auffinden des freien Endes (8) der Gutbahnrolle in Form eines U-förmigen Bügels (13), dessen Schenkel (14, 15) sich parallel zu den Walzen erstrecken und auf diese zu gerichtet sind, mit einer an dem einen Schenkel angebrachten, zwischen den beiden Schenkeln ausmündenden Druckluft-Zufuhrleitung (16) und einer zum Auffangen eines von der Druckluft-Zufuhrleitung ausgehenden Druckluftstrahls in Verlängerung der Zufuhrleitung am anderen Schenkel angebrachten, ebenfalls zwischen den beiden Schenkeln ausmündenden Fangleitung (18), wobei der U-förmige Bügel, die Druckluft-Zufuhrleitung und die Fangleitungderart angeordnet sind, daß das freie Ende einer von den Walzen in Drehung versetzten Gutbahnrolle zwischen die Schenkel des Bügels eindringen und eine den von der Zufuhrleitung zur Fangleitung verlaufenden Druckluftstrahl unterbrechende Abschirmung bilden kann, und durch bei Abwesenheit des Druckluftstrahls an der Fangleitung betätigbare Einrichtungen (23) zum Betätigen einer an sich bekannten automatischen Einrichtung (20) zum Zuführen und Aufbringen von Etiketten, deren zum Aufbringen der Etiketten dienendes Teil (21) oberhalb der Walzen um eine parallel zu deren Achsen verlauf ende Achse (22) zum Aufbringen eines Etiketts auf die Gutbahnrolle zu und nach dem Aufbringen des Etiketts von der Rolle weg schwenkbar angeordnet ist, wobei die Einrichtungen für die Betätigung der Einrichtung zum Aufbringen der Etiketten sowie der Einrichtungen zum Entfernen der' beweglichen von der unbeweglichen Walze derart angeordnet und synchronisiert sind, daß das Etikett jeweils über das freie Ende der Gutbahn.hinweg aufgebracht und die Gutbahmrolle nach dem vollständigen Aufbringen des Etiketts von den Walzen freigegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einrichtungen (23, 10) zum Betätigen der automatischen Etikettiereinrichtung (20) und zum Bewegen der beweglichen Walze (5) derart eingerichtet und synchronisiert sind, daß die bewegliche Walze erst dann von der unbeweglichen Walze (4) wegbewegt wird, wenn die Gutbahnrolle (7) unter dem Antrieb der Walzen eine Drehung um wenigstens 1800 nach dem Aufbringen des Etiketts (9) vollführt hat, so daß das Etikett beim Durchgang zwischen einer der Walzen und der Gutbahnrolle durch deren Gewicht an diese angedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß s-ie unabhängig von einer Maschine zum Herstellen der Beutel und zum Aufwikkeln derselben zu einer Gutbahnrolle (7) ist und ein Gestell (a) aufweist, an welchem eine geneigte Ebene (2) zum tiberführen der Gutbahnrolle unter Schwerkraftwirkung von der Herstellungsmaschine auf bzw. zwischen die drehbaren Walzen (4, 5) sowie unterhalb der Walzen eine zweite geneigte Ebene (11) zum Austragen der mit einem Etikett versehenen Rolle unter Schwerkraftwirkung aus der Vorrichtung angebracht ist,daß das Gestell eine unterhalb der zweiten geneigten Ebene angeordnete, feststehende Welle (24) trägt, an welcher die beiden Walzen mittels.jeweils zweier Tragarme (25 bzw. 26) angebracht sind, deren jeweils der feststehenden Welle abgewandtes Ende die Welle der betreffenden Walze aufnimmt, daß die die unbewegliche Walze tragenden Arme fest an der Welle angebracht und die die bewegliche Walze tragenden Arme schwenkbar an der Welle gelagert sind, daß die Walzen über Treibriemen (27, 28) angetrieben sind, welche um eine frei drehbar auf der feststehenden Welle angeordnete Doppelriemenscheibe (29) geschlungen sind, die ihrerseits über einen Riemen oder eine Kette (30) von dem Getriebemotor (6) angetrieben ist, und daß die Einrichtung (12) zum Auffinden des freien Endes (8) der GutRahn sowie die automatische Etikettiereinrichtung (20) jeweils an einer feststehenden, zu den Achsen der Walzen parallelen Welle (45 bzw. 22) im Gestell befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß nahe dem unteren Ende der ersten geneigten Ebene (2) eine Druckluftdüse (42) angeordnet und derart ausgerichtet ist, daß ein daraus austretender Druckluftstrahl das beim Abrollen der Gutbahnrolle (7) über die geneigte Ebene an der Rolle anliegende freie Ende der Gutbahn von der Rolle abhebt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Druckluftdüse (42) mittels verschieblicher und mit Feststelleinrichtungen versehener Halterungen (43) parallel zu den Walzen (4, 5) und in bezug auf das untere Ende der ersten geneigten Ebene (2) verstellbar an dieser angebracht ist und daß an den Halterungen Gelenke (44) mit parallel zu den Walzen verlaufenden Achsen zum Verstellen der Ausrichtung der Düse in bezug auf die geneigte Ebene vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Gestell (1) ein zu den Walzen (4, 5) paralleler Anschlag (38) derart angeordnet ist, daß die Walzen zwischen dem Anschlag und dem unteren Ende der ersten geneigten Ebene (2) liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t,'daß der Anschlag (38) mittels Fuhrungsstangen (41) in bezug auf die Walzen (4,5) verstellbar geführt ist und daß die Führungsstangen Feststelleinrichtungen (39, 40) zum Feststellen des Anschlags in der jeweils gewählten Stellung aufweisen.
  8. 8. Xorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung (12) zum Auffinden des freien Endes (8) der Gutbahn mittels einer eine Führungsbuchse (46) tragenden Halterung (47) an der sie tragenden Welle (45) angebr cht ist, daß die Halterung zum Verstellen der Führungsbuehse in Längsrichtung der Welle verschieblich und zum Ausrichten der Führungsbuchse in einer zur Achse der Welle senkrechten Ebene mittels eines Griffhebels (48) um die Welle verdrehbar und mittels einer Feststellschraube (49) in der jeweils gewählten Stellung an der Welle feststellbar ist, daß eine den U-förmigen Bügel (13) tragende Stange senkrecht zur Achse der die Halterung tragenden Welle verschieblich und feststellbar in der Pührungsbuchse geführt ist und daß der U-förmige Bügel schwenkbar bzw. in bezug auf die Stage ausrichtbar an dieser angebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der ersten geneigten Ebene (2) oberhalb der Druckluftdüse (42) eine von einer über die geneigte Ebene abrollenden Gutbahnrolle (7) betätigbare Steuereinrichtung (62) angeordnet ist, welche eine Anordnung für die Druckluftspeisung der Düse wenigstens während der für die Bewegung der Gutbahnrolle von der Steuereinrichtung bis zu den Walzen (4, 5) und für das Einbringen des freien Endes (8) der Gutba'uizwischen die Schenkel (14, 15) des U-förmigen Bügels (13) benötigten Zeitspanne steuert.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtungen (10) zum Entfernen der beweglichen von der unbeweglichen Walze (5 bzw. 4)einen Arbeitszylinder (52) aufweisen, dessen Kolbenstange (53) an einer zu den Walzen parallelen, die die bewegliche Walze tragenden Arme (26) miteinander verbindenden Querstange (54) angelenkt ist, wobei der Zylinder senkrecht zu der Querstange angeordnet und um eine zu den Walzen parallele Achse schwenkbar am Gestell angelenkt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stellung der Walzen (4, 5) in bezug aufeinander einstellbar ist, daß die Welle (24) an welcher die die unbewegliche Walze (4) tragenden Arme starr befestigt sind, zusammen mit diesen zum Verstellen der Lage der unbeweglichen Walze mittels eines an der Welle sitzenden Griffhebels (56) um ihre Achse verdrehbar und mittels Feststelleinrichtungen in der jeweils gewählten Stellung feststellbar ist und daß der Arbeitszylinder (52) über eine Gleitführung (55) am Gestell angelenkt ist, welche zum Verstellen der Lage der beweglichen Walze eine Verschiebung des Anlenkpunkts des Zylinders gegenüber dem Gestell senkrecht zur Querstange (54) gestattet.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden geneigten Ebenen (1, 11) verstellbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie eine oberhalb der zum Zuführen der Gutbahnrollen (7) unter Schwerkraftwirkung zu den Walzen (4, 5) vorgesehenen ersten geneigten Ebene (1) eine dritte geneigte Ebene (3) aufweist, welche ein Teil einer Maschine zum Herstelden der Gutbahnrollen oder einer Einrichtung zum Aufgeben der Rollen darstellt und in Verlängerung der ersten geneigten Ebene oberhalb derselben um eine senkrecht zu den Längsachsen der geneigten Ebenen verlaufende Achse schwenkbar angeordnet ist, daß Betätigungseinrichtungen (85 bis 90) zum Verändern des Höhenabstandes zwischen den einander zugewandten Enden (72, 73) der beiden geneigten Ebenen an der dritten geneigten Ebene angreifen, daß oberhalb der Steuereinrichtung (62) für die Druckluft speisung der Druckluftdüse (42) ein beweglicher Anschlag (74) im wesentlichen senkrecht zu den LängsacVsen der geneigten Ebenen an der ersten geneigten Ebene angeordnet ist und daß zum Bewegen des Anschlags an der ersten geneigten Ebene angelenkte und betätigungsübertragend mit der dritten geneigten Ebene zusammenwirkende Betätigungseinrichtungen vorhanden und derart eingerichtet sind, daß sich der Anschlag zum Zurückhalten einer über die geneigten Ebenen abrollenden Gutbahnrolle in einer der ersten geneigten Ebene angenäherten Stellung befindet, wenn zwischen den einander zugewandten Enden der beiden geneigten Ebenen der größte Abstand vorhanden ist und daß der Anschlag zum Freigeben der zurückgehaltenen Gutbahnrolle von der ersten geneigten Ebene abgehoben ist, wenn die einander zugewandten Enden der beiden geneigten Ebenen den geringsten gegenseitigen Abstand aufweisen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie einen zweiten, festen Anschlag (77) aufweist, welcher sich oberhalb der dritten geneigten Ebene (3) parallel zu dem der ersten geneigten Ebene zugeordneten, beweglichen Anschlag erstreckt und oberhalb einer die dritte geneigte Ebene schwenkbar lagernden, feststehenden Welle (70) angeordnet ist und daß das untere Ende (78) des festen Anschlags in einem solchen Abstand zur dritten geneigten Ebene angeordnet ist, daß der Anschlag das Abrollen der Gutbahnrollen (7) entlang derselben verhindert, wenn die einander zugewandten Enden (72, 73) der beiden geneigten Ebenen ihren geringsten gegenseitigen Höhenabstand haben, und die Gutbahnrolle freigibt, wenn die beiden Enden ihren größten gegenseitigen Abstand haben
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der feste Anschlag (77) mit Einrichtungen zum Verstellen seiner Lage gegenüber der dritten geneigten Ebene (3) in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Gutbahnrollen (7) versehen ist.
  16. 16. yorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der bewegliche Anschlag (74) ein sich über die gesamte Breite der ersten geneigten Ebene (1) erstreckendes Teil sowie an dessen Enden zur dritten geneigten Ebene (3) hin abgewinkelte Schenkel (79) aufweist und daß die Schenkel schwenkbar an einer festen Welle (80) gelagert sind, welche sich senkrecht zur Längsachse der geneigten Ebenen erstreckt und mit ihren Enden in an der ersten geneigten Ebene vorgesehenen Randstegen (81) gehalten ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einrichtungen zum Bewegen des beweglichen Anschlags (74) wenigstens einen Winkelhebel (82) aufweisen, welcher mit einem Ende an dem einen Schenkel (79) des beweglichen Anschlags (74) befestigt ist, am anderen Ende eine frei um einen Zapfen (84) drehbare Rolle (83) trägt, an welcher die dritte geneigte Ebene (3) bewegungsübertragend angreift, und nahe seinem Knie auf der die Schenkel des Anschlags schwenkbar lagernden Welle (80) gelagert ist.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch g e k e n n-z e i c h n e t, daß die dritte geneigte Ebene (3) einen beweglichen Ablauftisch einer an sich bekannten Wickelvorrichtung zum Aufwickeln von Gutbahnen zu spulenlosen Rollen darstellt und daß die an der dritten geneigten Ebene angreifenden Einrichtungen zum Verändern des Höhenabstandes zwischen den einander zugewandten Enden der beiden geneigten Ebenen eine Pleuelstange (85) aufweisen, welche mit einem Ende an einem eine Greifereinrichtung (87) zum Festhalten der Gutbahn und Zuführen derselben zu einem Wickeltrieb (76) tragenden Kurbelarm (86) und mit dem anderen Ende an einem an der dritten geneigten Ebene angebrachten Beschlag (88) angelenkt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß nahe dem unteren Ende der ersten geneigten Ebene (2) eine Bremseinrichtung (31) oberhalb derselben angebracht ist, welche dazu dient, die abrollenden Gutbahnrollen (7) abzubremsen und sie parallel zu den Walzen (4, 5) auszurichten.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Bremseinrichtung (31) wenigstens eine federelastische Zunge (32) aufweist, welche in bezug auf die geneigte Ebene (1) so ausgerichtet ist, daß der Abstand zwischen ihrem dem unteren Ende der geneigten Ebene -zugewandten Ende und der geneigten Ebene kleiner ist als der Abstand zwischen ihrem anderen Ende und der geneigten Ebene, und welche an einer verschieblich am Gestell (1) angeordneten und mittels Feststelleinrichtungen (37) feststellbaren Halterung (35) in verstellbarem Abstand zur geneigten Ebene angebracht ist, wobei die Halterung mit ihrer Achse parallel zu den Walzen (4, 5) verlaufende Gelenke zum Ausrichten der Zunge in bezug auf die geneigte Ebene aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daR die Bremseinrichtung (31) in Bewegungsrichtung der Gutbahnrollen (7) oberhalb der Druckluftdüse (42) an der geneigten Ebene (1) angeordnet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Einrichtung (23) zum Steuern der automatischen Etikett tiereinrichtung (20) eine am der Druckluft-Zufunrleitung (16) abgewandten Ende (60) der Fangleitung (18) sitzende Druckdose (59) aufweist, welche bei einer durch den Eintritt des freien Endes (8) der Gutbahnrolle (7) zwischen die Zufuhrleitung und die Fangleitung bewirkten Unterbrechung des von der Fangleitung aufgefangenen Druckluftstrahls einen Schalter (61) zum Ingangsetzen der Etikettiereinrichtung betätigt, und daß ein mit einem Impuls vom Schalter gespeistes Verzögerungsrelais vorhanden ist, welches Die Etikettiereinrichtung über eine zum Aufbringen eines Etiketts benötigte Zeitspanne eingeschaltet hält.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Steuepeinrichtunz für den Arbeitszylinder zum Bewegen der beweglichen Walze (5) ein mit einem Impuls von dem Schalter (61) gespeistes Verzögerungsrelais enthält, über welches der Zylinder nach Ablauf einer zum Aufbringen des Etiketts und für die Drehung der Gutbahnrolle (7) um wenigstens 1800 benötigten Zeitspanne betätigbar ist.
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