DE2430691C2 - Vorrichtung zur selbsttätigen Bestimmung der Lage und zur Ausrichtung eines Werkstücks - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttätigen Bestimmung der Lage und zur Ausrichtung eines WerkstücksInfo
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Description
Zur Bearbeitung von Werkstücken müssen diese üblicherweise einer Zuführ oder sonstigen Transportvorrichtung
in einer vorbestimmten Lage zugeführt werden. Hierzu verwendet man Magazine oder
ähnliche, meist nur für ein bestimmtes Werkstück oder eine geringe Anzahl bestimmter Werkstückformen
verwendbare Vorrichtungen.
Es sind aber aiich Werkstück-AusriehtvörriehUingen
bekannt, wie zum Beispiel Vibratoren, in denen bestimmte Werkstücke, wie Stifte, Schrauben u. ähnl. in
eine vorbestimmte Ausrichtung gebracht werden. Die Anwendung solcher Ausrichtvorrichtungen ist aber
jeweils auf wenige Werkstückarten bzw. -formen begrenzt. Soll eine große Anzahl unterschiedlicher
Werkstücke verarbeitet werden können, so werden solche Ausrichtvorrichtungen zu kompliziert und
gleichfalls zu teuer.
Ein anderes Verfahren zur selbsttätigen Ausrichtung ungeordneter Werkstücke besteht darin, eine als
Roboter ausgebildete Entnahmevorrichtung mit Abtastmitteln auszustatten, welche die Position des Werkstück?
feststellen und der Robotersteuerung ein entsprechendes Signal zusenden, das ein »Finden« des
ίο Werkstücks durch den Greifer des Entnah'-aearms
sicherstellt (US-PS 32 72 347). Diese Art der Abtastung
der Werkstückposition ist jedoch in zahlreichen Fällen technisch außerordentlich aufwendig, so daß sie sich
nicht durchsetzen konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung eines Werkstücks
in einem Behälter mit zugeordnetem Vibrator zu schaffen, wobei das Werkstück in eine zufällige von
einer Mehrzahl definierter Positionen bringbar ist und zur Bestimmung dieser Position, bei der auf einfache
Weise die jeweilige Position des Werkstücks darstellende Signale gewonnen werden, die sodann zur Steuerung
einer Entnahmevorrichtung ausgewertet werden können. Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1
angegebene Vorrichtung gelöst worden.
Die Verwendung von mit Vibratoren betriebenen Schwingförderbehältern im Zusammenwirken mit
Schrägen zum Ordccn von nacheinander zugeführten Teilen ist bekannt (DE-Z-Werkstatt und Betrieb.
JO 96. Jahrgang. 1963. Heft 10. Seiten 757 bis 759), jedoch
werden hier auswechselbare Rinnenabschnitte verwendet, in denen die Werkstücke ausgerichtet werden und
die nicht ausgerichteten oder nicht ausrichtbaren Werkstücke ausgelesen, also dem weiteren Verfahrens-}5
gang entzogen werden. Die Erfindung bietet demgegenüber den Vorteil, daß bei sehr einfachem Aufbau und
ohne Austausch von Einbauten Werkstücke unterschiedlichster Form transportiert werden können,
soweit diese auf einer schrägen Fläche, welche von zwei
Seitenwänden begrenzt ist. eine relativ geringe Anzahl möglicher Stellungen einnehmen können. Die erfindungsgemäß
angeordneten Abtastelemente können an ein Steuergerät angeschlossen werden, welches entsprechend
den ankommenden, die Werkstückposition codiert darstellenden Abtastsignalen Steuersignale
einer angeschlossenen Entnahmevorrichtung für die Werkstücke zuführt.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unttransprüchen gekennzeichnet,
so Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
so Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine schematische Perspektivdarstellung einer Anordnung zur Bestimmung der Lage und zur
Ausrichtlingeines Werkstücks;
F i g. 2A und 2B vergrößerte schematische Draufsichten
auf die Grundplatte der Anordnung nach F i g. I zur Darstellung der Lage der Abtaster für eine bestimmte
Werkstückform;
F i g. 3A und JB vergrößerte schematische Draufsichten auf die Grundplatte der Anordnung nach F i g. 1 zur
Darstellung der Lage der Abtaster für eine andere Werkstückform;
Fig. 4A bis 4H sämtliche möglichen Positionen des
b'i Werkstücks nach den Fig. 2A und 2B auf der
Grundplatte gernaß Fig. I. jeweils mit den die einzelnen Werkstückpositionen darstellenden Codesignalcnaind
F i g. *>A bis 5F sä;.:flicHe sechs Möglichkeiten der
Lage des Werkstücks gemäß den Fig.3A und 3B auf der Grundplatte nach Fig. I, zusammen mit den die
einzelnen Werkstückpositionen darstellenden Codesignalen.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung besteht aus
einem Vibrator 12, auch als Rüttler benannt, mit einer Vibratorplatte 14, auf welcher ein Behälter 16 mit einer
Grundplatte 22 und zumindest zwei Seitenwänden 18 und 20 angeordnet ist. Gemäß Fig. 1 sind die
Grundplatte 22 und die Seitenwände 18 und 20 jeweils im rechten Winkel zueinander verbunden; es kann aber
auch ein anderer, vom rechten Winkel abweichender Winkel gewählt werden.
Der Behälter 16 ist auf der Vibratorplatte 14 mittels dreier Beine 24, 26 und 28 gelagert, von denen zwei,
nämlich die Beine 26 und 28, zum Zwecke der Veränderung der Winkellage des Behälters 16 relativ
zur Vibratorplatte 14 verstellbar ausgebildet sind.
Hierzu dienen Gewindebolzen 30 und 32. die in entsprechende Gewindebohrungen in den Beinen 26
bzw. 28 eingeschraubt sind Flanschen 39 dienen zur Befestigung der Beine 24, 26 und 28 a-jf de'
Vibratorplatte 14. Die Befestigung dieser Flanschen 39 ist so gestaltet, daß sie in geringen Grenzen verstellbar -s
sind. Die Lagerung des Behälters 16 auf dem Bein 24 erfolgt über eine Kugelpfannen-Verbindung 37.
Die Oberflächen der Grundplatte 22 und der Seitenwände 18 und 20. auf denen ein Werkstück 34
aufliegt, können aus unterschiedlichem Material beste- ifl
hen, wie Holz, Metall oder Kunststoff, und mit einem Werkstoff bestimmten Reibungswertes, wie Pol>tetrafluoräthylen,
beschichtet sein. Die Neigung der Grundplatte 22 wird in Verbindung mit dem Reibungswert
zwischen der Oberfläche der Grundplatte bzw. den >'
Seitenwänden 18 und 20 einerseits und dem Werkstück 34 andererseits so gewählt, daß das Werkstück 34 seine
Lage auf der Grundplatte 22 beibehält, solange sich der
Behälter 16 in Ruhe befindet, bei der geringsten Bewegung des Behälters 16 jedoch das Werkstück 34 in
Richtung des Pfeiles zu rutschen beginnt, nämlich dann,
wenn der Vibrator 12 eingeschaltet wird. Je nach der Oberflächenbeschaffenheit des zu verarbeitenden
Werkstücks 34 und der Oberfläche der Grundplatte 22 ist somit die Winkellage des Behälters 16 zu justieren.
Ein in den Behälter 16. nämlich auf die Grundplatte 22. zugeführtes Werkstück 34 von beliebiger Ausrichtung
wird somit, wenn der Vibrator 12 eingeschaltet wird, in
Richtung des Pfeiles zunächst bis zur Seilenwand 20 oder der Seitenwand 18 rutschen, und schließlich unter '"
der Wirkung seiner Schwerkraft in einer irgendwie definierten Stellung in die Ecke 36 gelangen, wo es
sowohl mit der Grundplatte 22. als auch mit den Seitenwänden 18 und 20 an einer entsprechenden
Anzahl Punkten in Berührung ist. Nun wird der Vibrator " 12 abgeschaltet, und Has Werkstück 34 befindet sich in
der F.cke 36 in einer von wenigen möglichen Stellungen.
Hierbei ist vorausgesetzt, daß das Werkstück 34 eine
h'erfür geeignete Form hat. welche eine l.agebestimmung
ermöglicht. So sind bei Schiit/schrauben insge- w)
samt vier Allsrichtungspositionen in der F:cke 36 (lenkbar, wenn man die axiale Drehlage außer Betracht
läßt: diese ist über bei einem Ausrichtvorgang der hier
beschriebenen Art im allgemeinen unwesentlich, da die
bekannten Schraubwerk/ciiye so gestaltet sind, daß sie ' '
selbsttätig den Schlitz 'm Schraubenkopf zu finden
vermögen.
In der Grundplatte 22 hcfindcn sich, w ie F-' i g. I weiter
zeigt, Abtastelemente 38', welche über Leitungen 40 mit einem Steuergerät 41 verbunden sind. Das Steuergerät
identifiziert entsprechend den von den Abtastelementen
38' übermittelten Signalen die Lage des Werkstücks 34 und gibt über eine Leitung 42 entsprechende Steuersignale
an eine Entnahmevorrichtung 43 (Roboter) mit einem Arm 44 und einem Greifer 46. Es ist somit nicht
erforderlich, daß der Roboter 43 die Lage des Werkstücks 34 feststellt, sondern er wird durch die
Werkstückposition darstellende Signale vom Steuergerät 41 unmittelbar gesteuert.
Anzahl und Anordnung der Abtastelemente 38' in der Grundplatte 22 richten sich maßgeblich nach Form und
Größe der zu verarbeitenden Werkstücke 34. Hierbei gilt grundsätzlich, daß die Lage des Werkstücks 34
eindeutig identifizierbar sein muß, daß aber andererseits die Auswertung der von den Abtastelementen 38'
abgegebenen Signale und deren Verarbeitung im Steuergerät 41 desto einfacher ist, je weniger Abtastelemente
38' vorhanden sind.
Die in den Fig.2A. 2B, 3A und 3B dargestellten
Abtastelemente 38 bis 38' veranscha-üchen die Wahl der Abtasterpositionen unter Berücksichtigung des zu
verarbeitenden Werkstücks 34' bzw. 34. Ausbildung und Funktion der Abtastelemente 38 bzw. 38' sind für die
Arbeitsweise des beschriebenen Prinzips unwesentlich: Man kan;: als Abtastelemente Luftdüsen, Photozellen,
magnetische Abtastelemente oder anderes verwenden. Bezeichnet man das von den Abtastelementen bei
Feststellung eines Werkstücks abgegebene Signal mit »l« und das bei der Feststellung, daß kein Werkstück an
der betreffenden Abtasterposition erkennbar ist. mit »0«, so ist die Lage des jeweils festgestellten
Werkstücks durch eine einfache digitale Informationsfolge
darstellbar.
Auf das Beispiel in den F i g 2A und 4A bezogen heißt
das. wenn man die vorherigen Definitionen für »I« und »0« zugrunde legt und die Abtasterpositionen mit 1. 2. 3
und 4 bezeichnet, daß die dort festgestellte Werkstückposition mit der Ziffernfolge 1011 definiert ist. wähl end
sie für das Beispiel in den Fig. 2B und 4B 0101 lautet.
Für die Abtasterpositionen 9, 8 und 7 in dem Beispiel nach Jen F i g. 3A und 5A lautet die Signalkombination
111. während das Beispiel nach den F i g. 3B und 5B eine
Signalkombination 110 darstellt. Jeder einzelnen der in
den Fig. 4A bis 4H und in den F ig .5A bis 5F
dargestellten Positionsmoglichkeiten des Werkstücks 34' bzw. 34 ist somit eine ganz bestimmte Signalkombination
zugeordnet, welche dem Steuergerät 41 in
eindeutiger Weise anzeigt, wie das jeweils festgestellte
Werkstück im Behälter 16 nach F rreichen seiner
Endlage in der Eckr 36 ausgerichtet ist. Das dem Steuergerät 41 zugeführte Ergebnis wird sodann in ein
Befehlssignal umgewandel: und über die Leitung 42 dem
Robote 43 zugeführt, der das Werkstück dementspre
chend erfaßt.
Die Abtastelemei.ie 38 bzw. 38' sind in den
Zeichnungen als in der Grundplatte 22 des Behälters 16 angeordnet dargestellt. Statt dessen können die
Abtastsignale abet auch von einer Kamera er/eugt werden, die mit separaten .Strahlengängen auf die
definierten Abtasipunkte ausgestattet und entsprechend
ausgerichtet ist. Für diesen Zweck ist es erforderlich, daß der Behälter 16 eine \on den
Werkstücken 34 bzw. 34' unterschiedliche Farbe aufweist. A::?h bei dieser Technik der Abtastung :s; eiwesentlich,
daß im allgemeinen nur eine sehr geringe Anzahl von Abtastpunkten erforderlich sind, um il;is
gewünschte eindeutige Abtatergubnis zu erzielen. Der Hilfe einer Kiimer.i die jeweilige Gewichtsverteilung
Aufwand der entspreeheiulen technischen (Einrichtung ties Werkstücks 34 im Behälter 18 zu ermitteln und
hierfür ist somit nicht \ ergl·-'ehbar mit denjenigen daraus die Werkstücklage festzustellen, wofür zum
Fällen, in denen Hunderte w-\ lestptmkten von (.ler Heispiel die Heine 24, 26 und 28 mil entsprechenden
Kamera erfaßt werden müssen. · Gewichtssensoren ausgerüstet werden können.
F.ine weitere Möglichkeit der Feststellung der Mittels einer Leitung 47 kann der Vibrator 12 vom
Werkstücklage besieht darin, anstelle der beschriebe- Steuergerät 41 ,ins ein-und ausgeschaltet werden,
nen Abtastelemente in der Grundplatte 22 bz.w. mit
nen Abtastelemente in der Grundplatte 22 bz.w. mit
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung eines Werkstücks in einem Behälter mit zugeordnetem
Vibrator, wobei das Werkstück in eine zufällige von einer Mehrzahl definierter Positionen bringbar ist
und zur Bestimmung dieser Position, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (16), bestehend aus einer Grundplatte (22) und mindestens
zwei Seitenwänden (18, 20), welche eine am tiefsten Punkt des Behälters (16) befindliche Ecke (36) bilden,
in Schräglage angeordnet ist, und daß die definierten Positionen erfassende Abtastelemente (38, 38')
vorgesehen sind, welche die tatsächliche Position des Werkstücks (34, 34') auf der Grundplatte (22)
darstellende codierte Signale erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelemente (38, 38') als in
definierten Positionen der Grundplatte (22) befindliche pneumatische Düsen ausgebildet sind.
3. VorrichT'ing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dfcü die Abtastelemente (38, 38') als in definierten Positionen der Grundplatte (22) befindliche
Photozellen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastelemente (38, 38') als in definierten Positionen der Grundplatte (22) befindliche
magnetische Abtastelement^ ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastelemente als dem Behälter (16) zugeordnete Gewichtssensoren ausgebildet
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5,
dadurch gekennzeichnt.;. daß '.ie Oberflächen der
Grundplatte (22) und der Seitenwände (18, 20) als Reibungsflächen ausgebildet sin· welche in bezug
auf die Schräglage des Behälters (16) ein Gleiten des Werkstücks (34, 34') nur bei eingeschaltetem
Vibrator (12) ermöglichen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (16)
bezüglich seiner Schräglage verstellbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelemente
(38, 38') an ein Steuergerät (41) angeschlossen sind, welches entsprechend den ankommenden, die
Werkstückposition codiert darstellenden Abtastsignalen Steuersignale einer angeschlossenen Entnahmevorrichtung
(41, 44, 46) für das Werkstück (34, 34) zuführt.
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