DE2430411A1 - Beleg-beschrifter - Google Patents

Description

• Beleg-B.es.chr.ifter Patentbe.s.chr.eibung Gegenstand der Erfindungsmeldung ist eine Anordnung und ein Verfahren zur Beschriftung von Belegen, so daß diese leicht von einem optischen Belegleser maschinell gelesen werden können.
• Stand der Technik Das bekannteste Werkzeug für die Beschriftung maschinell lesbarer Belege ist die speziell eingerichtete Schreibmaschine. Nachteile sind die relativ umständliche Handhabung zum Einspannen und genauen Justieren der Belege.
• Beschreibung: Das Gerät besteht aus einem Griffel FIG I 1 mit eingebautem Matrixdrucker FIG I 2, mit zugehöriger Druckmatrix FIG I 3 und Steuer- und Stromversorgungskabel FIG I 4.
• Ein Farbband FIG I 5 wird über Rollen FIG I 6 vor dem Matrixdruckwerk vorbeigeführt. Die Bedienung erfolgt in an sich bekannter Weise über eine alfa-numerische Tastatur FIG I 7.
• Die Bedienung geschieht folgendermaßen: Der Griffel wird an das Papier FIG I 8 angesetzt. Durch Druck auf eine Taste der Tastatur schnellen die entsprechenden Stifte des Matrixdruckers FIG I 3 vor. Statt eines Farbbandes ist auch die Verwendung von Filzschreibern, Kugelschreiberminen u. ä. möglich, die direkt an jedem einzelnen Matrixelement als dessen Verlängerung befestigt sind.
• Zum genauen Justieren der Belege kann der Griffel FIG II 1 an einem Wagen oder Schieber FIG II 2 befestigt sein. Dieser gleitet nach rechts und links auf einer Schiene FIG II 3 und diese Schiene wiederum achsenparallel auf zwei Schienen FIG II 4.
• Der Beleg FIG II 5 liegt in dem Rahmen FIG II 6.
• Die Tastatur kann auch direkt am Griffel angebracht werden. Dabei würden 5 Tasten für die 5 Finger genügen, um über einen 5-bit-Code alle notwendigen Zeichen im Druckwerk anzusprechen.

Claims (3)

Patentansprüche

1. zu ordnung und Verfahren gek. dadurch, daß in einem Schreibgriffel ein an sich bekanntes Matrixdruckwerk untergebracht wird und mit diesem relativ frei beweglichen Griffel Belege manuell beschriftet werden, die maschinenlesbar sind.

2. Anordnung gemäß Anspruch 1 gek. dadurch, daß der frei bewegliche Griffel an einem Schieber befestigt wird, der auf Schienen läuft, und diese Schiene wieder auf dazu bspw. senkrechten Schienen verschoben werden kann, so daß der Griffel stets bei irgendwelchen Bewegungen über dem Beleg nicht verdreht wird.

3. Anordnung gemäß Anspruch 1 gek. dadurch, daß eine Tastatur direkt am Schreibgriffel angebracht wird, so daß das Gerät mit einer Hand bedient werden kann, bspw. über einen 5-bit-Code.

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