DE2430211B2 - Diaprojektor - Google Patents

Diaprojektor

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DE2430211B2
DE2430211B2 DE19742430211 DE2430211A DE2430211B2 DE 2430211 B2 DE2430211 B2 DE 2430211B2 DE 19742430211 DE19742430211 DE 19742430211 DE 2430211 A DE2430211 A DE 2430211A DE 2430211 B2 DE2430211 B2 DE 2430211B2
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Jean Paul Belsele Erchoff (Belgien)
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GAF Corp, New York, N.Y. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor mit einer von zwei Seitenwänden gebildeten, für die Aufnahme von Kasten- und Rund-Gefachmagazinen geeigneten Magazinführungsnut, einem quer zu der Magazinführungsnut hin- und herbewegbaren Diahalter, mittels dessen einzelne Dias aus dem in der Magazinführungsnut sitzenden Magazin in die in der optischen Achse liegende Projektionsstellung und von dieser zurück in das Magazin bewegbar sind, und einer Magazinschalteinrichtung zum schrittweisen Verstellen des in der Führungsnut aufgenommenen Magazins für das Projizieren der in dem Magazin untergebrachten Diafolge wobei die Magazinschalteinrichtung ein drehbares Antriebsrad aufweist, das mit einer dem Weiterschalter dienenden Magazinzahnstange in Eingriff bringbar ist die näher zu der einen Seitenwand der Führungsnut zi liegen kommt.
Bei bekannten Projektoren dieser Art (US-Reis sue-PS 21 619) ist ein Antriebsrad vorgesehen, das mi den Zahnstangen sowohl eines Kasten- als auch eine Rundmagazins kämmen kann. Das Kastenmagazin ruh
zum Abstützen und Führen auf der Bodenflache der Magazinführungsnut und wird von dieser mit dem Antriebsrad in Eingriff gehalten. Zusätzlich sitzen zwei sich gegen die Umfangsfläche des Rundmagazins anlegende Haltenasen auf einer Seitenwand der s Magazinführungsnul, während ein Vorsprung oder eine Führungsfläche auf der gegenüberliegenden Wand der Magazinführungsnut das Magazin in Eingriff mit den Haltenasen hält. Die Ausbildung kann auch so getroffen sein, daß das Rundmagazin mit seiner jeweils am tiefsten liegenden Stelle zwecks zusätzlicher Abstützung auf der Bodenfläche der Magazinführungsnut aufsitzt. Solche Projektoren lassen jedoch in der Regel nur die Verwendung von speziell für sie bestimmten Magazinen zu, während Magazine anderer Hersteller ,s mit anderen Abstütz- und Weiterschaltprofilen nicht im selben Projektor benutzt werden können. Zuweilen eignen sich noch nicht einmal alle vom selben Hersteller auf den Markt gebrachten Magazine für ein und denselben Projektor, weil für das Abstützen und Weiterschalten der Magazine jeweils unterschiedliche Projektorausgestaltungen notwendig sind.
In dem Bemühen, diesem Mißstand abzuhelfen, sind Adapter bekannt geworden (US-PS 35 72 921), die in die Magazinführungsnut eingesetzt werden müssen, wenn 2.s von einer auf eine andere Magazinart übergegangen wird. Diese Adapter können auch ein Getriebe aufweisen, das die Antriebsverbindung zvichen einem Antriebsrad für das Weiterschalten der ohne Adapter zu verwendenden Magazine und der Zahnstange der anderen Magazinart herstellt. Der Adapter bildet jedoch eine verhältnismäßig aufwendige Zusatzbaugruppe. Der Wechsel der Magazinart ist erschwert. Bei unachtsamer Handhabung kommt es leicht zu Betriebsstörungen.
Es ist auch ein Diaprojektor bekannt (US-PS 31 39 691), der mit zwei der Magazinweiterschaltung dienenden Antriebsrädern versehen ist, die gleichachsig im Bereich der einen Seitenwand einer oben geschlossenen Magazinführungsnut gelagert sind. Dieser Projektor erlaubt es jedoch nur, Kastenmagazine mit grundsätzlich gleichartiger Querschnittsform, wenn auch unterschiedlicher Gefachteilung zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Diaprojektor zu schaffen, der sich für die Verwendung von unterschiedlichen Magazinarten mit unterschiedlicher Magazingestalt und unterschiedlicher Lage und/ oder Teilung der dem Weiterschalten dienenden Magazinzahnstange eignet, der keine Adapter erforderlich macht und bei dem der Übergang von einer zu einer anderen Magazinart besonders einfach ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur wahlweisen Aufnahme von mindestens zwei unterschiedlich geformten und mit unterschiedlich ausgebildeten oder angeordneten, der einen oder der anderen Seitenwand der Magazinführungsnut näher liegenden Zahnstangen versehenen Magazinen im Bereich der Nut fest angeordnete Magazinführungen mit in Anpassung an die verschiedenen Magazine konturierten und mit diesen zwecks Abstützung und Führung in Eingriff bnngbaren Flächen sowie mindestens ein weiteres drehbares Antriebsrad vorgesehen sind, dessen Drehachse von der Drehachse des einen Antriebsrades in Abstand liegt und das mit einer der anderen Seitenwand der Führungsnut näher liegenden (,5 Magazinzahnstange in Eingriff bringbar ist. Der so aufgebaute Projektor ist vielseitig anwendbar. Er ist insbesondere weder auf eine bestimmte Magazinquerschnittsform noch auf die Anbringung der Jcm Weiterschalten des Magazins dienenden Zahnstange auf der gleichen Magaziiiseite beschränkt. Es können ohne weiteres mehrere unterschiedlich ausgebildete Kastenmagazine und/oder mehrere unterschiedlich geformte Rundmagazine benutzt werden.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist vorzugsweise die Zahnstange mindestens eines der verschiedenen Magazine mit dem zugehörigen Antriebsrad mittels einer Magazinhalterung in Eingriff haltbar, die zwischen einer Außerbetriebsstellung und einer Betriebsstellung verstellbar und in der Betriebsstellung gegen einen Rand des betreffenden Magazins anlegbar ist. Die Magazinhalterung kann zweckmäßig senkrecht zur Magazinbewegungsrichtung verstellbar sein. Sie ist vorteilhaft normalerweise in die Betriebsstellung vorgespannt und mit Nocken versehen, über welche die Magazinhalterung bei Nichtbedarf beim Einsetzen des Magazins in die Magazinführungsnut in die Außerbetriebsstellung bringbar ist. Auf diese Weise wird die Magazinhalterung immer dann selbsttätig wirksam, wenn sie erforderlich ist.
Ein konstruktiv besonders einfacher Aufbau wird erhalten, wenn die Magazinhalterung einen Bügel mit mindestens zwei Nasen aufweist, auf die der Rand des zu haltenden Magazins aufsetzbar ist und mittels deren dieser Rand in einer Stellung festhaltbar ist, in welcher die Magazinxahnsiange mit dem betreffenden Antriebsrad kämmt.
Der Übergang von einer auf eine andere Magazinart läßt sich weiter dadurch erleichtern, daß die Nocken als zwei am Rand des Bügels benachbart den Nasen angeordnete, abgewinkelte Nockenflächen ausgebildet sind, die zum Verstellen der Magazinhalterung in die Außerbetriebsstellung mit der Vorderkante eines in die Magazinführungsnut eingesetzten Magazins in Eingriff bringbar sind.
Die Magazinführungen können zweckmäßig als Teil der Magazinführungsnut ausgebildet und mit mindestens einem hochstehenden Ansatz versehen sein, der mit einer entsprechenden Nut und/oder Auflagefläche mindestens eines der verschiedenen Magazine in Gleiteingriff bringbar ist und an seiner Oberseite eine oder mehrere Abflachungen aufweist, gegen die entsprechende Flächen eines oder mehrerer der Magazine anlegbar sind. Statt dessen können die Magazinführungen auch als Teil der Magazinführungsnut ausgebildet und mit mindestens einer Nut versehen sein, mit der entsprechende, nach unten weisende Ansätze eines oder mehrerer der Magazine in Eingrifl bringbar sind.
Zur Verwendung von Magazinen mit unterschiede eher Gefachteilung können die auf unterschiedlicher Seiten der Magazinführungsnut angeordneten Zahn stangen eine unterschiedliche Zahnteilung haben.
Bei einem der Magazine können die Zahnstange um eine glatte Auflagefläche zweckmäßig entlang den einen Magazinaußenrand angeordnet sein, während be einem anderen der Magazine die Zahnstange entlanj dem Innenrand der mindestens einen Führungsnut de Magazins vorgesehen ist.
Rundmagazine sind vorzugsweise in die Magazinfüh rungsnut in im wesentlichen aufrechter Stelluni einsetzbar, während Kastenmagazine in die Magazin führungsnut in im wesentlichen waagerechter Lag' einsetzbar sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand voi bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Ii
den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Diaprojektors der vorliegend erläuterten Art,
F i g. 2 einen Teilschnitt quer zur optischen Achse des Projektors entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, wobei in der Magazinführungsnut ein Kastenmagazin sitzt,
Fig.3 einen weiteren Teilschnitt entsprechend F i g. 2, wobei jedoch ein Rundmagazin vorgesehen ist,
F i g. 4 einen weiteren Teilschnitt entsprechend F i g. 2 und 3 bei Verwendung einer abgewandelten Ausführungsform eines Kastenmagazins,
Fig.5 einen Teilschnitt ähnlich Fig.2 bei Verwendung eines anderen Rundmagazins,
Fig.6 einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6 der F i g. 1, der die Magazinhalterung erkennen läßt,
Fig.7 einen Teilschnitt ähnlich Fig.3 mit einer abgewandelten Ausführungsform einer Magazinhalterung für ein Rundmagazin, und
Fig. 8 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 7, wobei die Magazinhalterung außer Eingriff mit einem Kastenmagazin dargestellt ist.
Der in F i g. 1 dargestellte Projektor weist eine Bodenplatte 1 und ein darauf sitzendes Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse 2 ist mit einer Magazinführungsnut 3 versehen, die von Wänden 4 und 13 begrenzt ist. Die Führungsnut 3 erstreckt sich entlang der einen Seite des Projektors und ist oben sowie am vorderen und hinteren Ende offen, um abwechselnd bzw. wahlweise unterschiedliche, auswechselbare Diamagazine aufzunehmen.
Die optische Achse des Projektors ist in F i g. 1 durch die unterbrochene Linie x-x dargestellt. Der Projektor ist in bekannter Weise mit einer nicht gezeigten Kondensorlinse und einem Objektiv 5 ausgestattet, die im Projektorgehäuse 2 in der optischen Achse sitzen. Ein lotrecht angeordneter Schlitz 12 ist in der Seitenwand 13 der Magazinführungsnut 3 ungefähr in der Mitte zwischen der Stirnwand 14 und der Rückwand 15 des Projektorgehäuses 2 ausgebildet; er ermöglicht den Transport von Dias aus einem in der Führungsnut 3 sitzenden auswechselbaren Diamagazins sowie das Zurückbringen der Dias in das Magazin.
Ein Diahalter 16 ist quer zur optischen Achse x-x hin- und herverschiebbar gelagert; er erlaubt es, Dias zwischen einem in der Führungsnut 3 sitzenden Diamagazin und dem Schlitz 12 zu verschieben. Der Diahaltcr 16 ist mit einem langgestreckten unteren Führungsteil 17, der in der Bodenplatte 1 des Projektors gleitbewcglich abgestützt ist, einem vom äußeren Ende des Führungsteils nach oben verlaufenden Griff 18, einem Schieber 19, der vom oberen Ende des Griffs aus parallel zu und in Abstand von dem FUhrungsteil 17 nach innen in Richtung auf die optische Achse x-x des Projektors verlauft, sowie einer nicht gezeigten lotrecht stehenden Platte ausgestattet, die am anderen Ende des Führungsteiles 17 befestigt ist, um Dias zum Diamagazin zurückzubringen. Diahalter dieser Art sind an sich bekannt.
Wenn der Diahaltcr ausgehend von seiner äußersten Stellung nach innen geschoben wird, legt sich das innere Ende des Schiebers 19 gegen ein in dem betreffenden Diamagazin untergebrachtes Dia an, so daß dieses vom Magazin aus durch den Schlitz 12 hindurch in die Projektionsstellung gebracht wird. Von dort wird das Dia zurückgebracht, wenn der Diahalter 16 ausgehend von seiner innersten Stellung nach außen gezogen wird. Nachdem der Diahalter das zuvor projizierte Dia in das Diamagazin zurückgebracht hat, wird das Magazin selbsttätig weitergeschaltet, um das nächste Dia projizieren zu können.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist eine Magazinführung 20 im Bereich des unteren Teils der Magazinführungsnut 3 vorgesehen. Die Magazinführung hat eine profilierte Oberfläche mit zwei hochstehenden langgestreckten Rippen 21, 22, die sich entlang dem unteren Teil der Magazinführungsnut 3 erstrecken (F i g. 6). Die Rippen 21, 22 können in Gleitgriff mit entsprechenden Nuten und/oder Auflageflächen der verschiedenen
ίο Arten von Diamagazinen gebracht werden, die sich wahlweise in den Projektor einsetzen lassen. Ein bei der Darstellung nach F i g. 2 in der Magazinführungsnut 3 befindliches Kastenmagazin 23 besitzt eine untere Wand 24 mit zwei langgestreckten Nuten 25,26, die mit den Rippen 21,22 in Gleiteingriff bringbar sind, eine mit der unteren Wand 24 verbundene Seitenwand 27 mit einer Reihe von lotrecht verlaufenden, in Abstand voneinander angeordneten Schlitzen 27a, und quergerichtete Trennwände 28, die mit der Seitenwand 27 und der unteren Wand 24 verbunden sind und in einem gleichförmigen gegenseitigen Abstand liegen, der ungefähr gleich der Dicke eines Dias 7 ist, das in den derart gebildeten Gefachen untergebracht ist. Jedes der Dias fluchtet mit einem Schlitz 27a in der Seitenwand 27, so daß der Schieber 19 in das Gefach eintreten und Dias vom Magazin 23 aus in die Projektionsstellung transportieren kann. Eine Zahnstange 29 mit in gleichförmigen Abständen angeordneten Weiterschaltzähnen ist in der unteren Wand 24 ausgebildet und erstreckt sich entlang dem Rand der Nut 25. Jeder Zahn der Zahnstange 29 entspricht einem Gefach des Magazins 23.
Eine Magazinschalteinrichtung 30 sitzt unter der Magazinführung 20. Sie umfaßt ein erstes Antriebsrad 31, das mit den in den Fig.3 und 4 gezeigten Diamagazinen in Eingriff kommt und diese schrittweise vorbewegt, ein zweites Antriebsrad 32, das mit der Zahnstange 29 kämmt und das Diamagazin 23 weiterschaltet, sowie ein die Antriebsräder 31 und 32 verbindendes Zwischenrad 33. Ein mit einer hochstehenden Klinke bekannter Art (nicht gezeigt) versehenes Weiterschaltorgan, das mit dem Führungsteil 17 des Diahalters 16 zusammenwirkt, kann sich an das Antriebsrad 31 anlegen, wenn der Diahalter 16 aus dem Projektor herausgezogen wird, um das Rad 31 schrittweise zu drehen und dadurch ein innerhalb der Führungsnut 3 befindliches Diamagazin wcitcrzubewegcn.
Eine im folgenden anhand der Fig. 3, 4 und 6 erläuterte Magazinhalterung 35 ist verschiebbar in einer
öffnung 4a der Seitenwand 4 der Magazinführungsnut 3
angeordnet und wird dort durch Eingriff mit dem
Magazin 23 gehalten. Fig.3 zeigt die gleiche Projektorausführungsform
wie F i g. 2. In diesem Fall ist jedoch ein Rundmagazin 40 in der Magazinführungsnut 3 aufrechtstehend drehbar abgestutzt. Das Magazin 40 weist eine zylindrische Außenfläche 41 mit einem abgestuften Abschnitt 41« auf, der sich gegen die Oberseite 21a der Rippe 21 der
do Magazinführung 20 gleitend anlegen kann. Das Magazin 40 ist ferner ntlt mehreren radial angeordneten Gefachen zur Aufnahme von Dias und einer Zahnstange 42 versehen, die von in gleichförmigem Abstand angeordneten Weiterschaltzähnen gebildet wird, die
(15 entlang dem Außenrand der zylindrischen Fläche 41 sitzen. Jeder Zahn der Zahnstange 42 entspricht einem Gefach des Magazins. Die Zähne können mit dem Antriebsrad 31 in Eingriff kommen. Das Magazin 40 ist
ferner an seiner einen Seite mit einer ersten ringförmigen Lagerfläche 43 sowie an seiner anderen Seite mit einer zweiten ringförmigen Lagerfläche 44 ausgestattet. Ein Vorsprung oder Ansatz 45 steht von der Seitenwand 13 der Magazinführungsnut 3 ab und kann sich gegen die Lagerfläche 43 gleitend anlegen. In ähnlicher Weise sitzen zwei Vorsprünge oder Ansätze 46, von denen nur einer veranschaulicht ist, auf der Seitenwand 4 der Magazinführungsnut 3. Die Ansätze 46 könenn sich gegen die Lagerfläche 44 gleitend anlegen. Benachbart der Zahnstange 42 weist die zylindrische Fläche 41 einen zweiten abgestuften Abschnitt 416 auf. Die Magazinhalterung 35 kann sich gegen den abgestuften Abschnitt 416 anlegen, um die Zahnstange 42 mit dem Antriebsrad 31 in Eingriff zu halten. Die Kombination aus Magazinhalterung 35, Auflagefläche 21a der Magazinführung 20 und Ansätzen 45,46 dient der Abstützung und drehbaren Führung des Rundmagazins 40 in der Magazinführungsnut 3.
Wie aus Fig.6 hervorgeht, weist die Magazinhalterung 35 einen im wesentlichen C-förmigen Bügel 36 auf, der in der öffnung 4a der Wand 4 verschiebbar angeordnet ist. Der Bügel 36 ist mit einer ersten Nase, die in einem hochstehenden Vorsprung 37a ausläuft, und einer zweiten Nase 38 versehen, die in einem hochstehenden Vorsprung 38a endet. Eine Schraubendruckfeder 39 sitzt innerhalb der öffnung 4a; sie legt sich gegen das hintere Ende des Bügels 36 an, um den Bügel in die Magazinhaltestellung innerhalb der Magazinführungsnut 3 vorzuspannen, wie dies in den Fig.3 und 4 dargestellt ist. Zwei schräg verlaufende Nockenflächen 51 und 52 sind entlang den Rändern der Nasen 37, 38 ausgebildet. Das Diamagazin 23 (Fig. 2) und das Diamagazin 50 (F i g. 5) können sich gegen die Nockenflächen 51, 52 anlegen," um den Bügel 36 selbsttätig in eine Außerbctriebsstcllung außerhalb der Magazinführungsnut 3 zu bringen, wenn das Magazin 23 oder 50 in die Führungsnut 3 eingebracht wird.
F i g. 4 zeigt den Projektor in Verbindung mit einem langgestreckten Kastenmagazin 60, das in der Magazinführungsnut 3 glcitbcwcglichc sitzt. Das Magazin 60 weist eine obere Wand 61 und eine untere Wand 62 auf, die über quervcrlaufcndc Trennwände 63 miteinander verbunden sind. Die Trennwände 63 liegen in einem gleichförmigen gegenseitigen Abstand, der ungefähr die Dicke eines im Magazin untergebrachten Dias 64 entspricht. Die unlere Wand 62 weist einen abgestuften Rand 62a auf, der in einer Zahnstange 65 endet. Die Zahnstange 65 wird von in gleichförmigem Abstand angeordneten Wciterschultzähncn gebildet und hat die gleiche Teilung wie die Zahnstange 42 des Magazins 40. Jeder der Zähne entspricht einem von den Trennwänden 63 gebildeten Gefach. Wie dargestellt, wird das Magazin 60 in der Magazinführungsnut 3 dadurch abgestützt, daß sich die untere Wand 62 gegen die Oberseite 21a der Maguzinführung 20 anlegt und die Vorsprünge 37a, 38« dos Bügels 36 mit dem abgestuften Rand 62a der unteren Wand 62 in Eingriff kommen. Außerdem können sich die Ansätze 46 an der Wand 4 gegen eine entsprechende Seitenwand 61a des Magazins 60 gleitend anlegen und auf diese Weise für eine zusätzliche Abstützung sorgen. Die Magazinhalterung 35 hält das Magazin 60 in einer solchen Stellung, daß die Zahnstange fti mit dem Antriebsrad 31 kämmt. Durch Drehen des Antriebsrades wird daher das Magazin 60 schrittweise von einem Gefach zum nächsten verstellt.
Fig.5 zeigt die Verwendung des Projektors mit
einem Rundmagazin 50, dessen Profil hinsichtlich der Weiterschaltung und der Abstützung demjenigen des Kastenmagazins 23 nach Fig. 2 entspricht. Das Magazin 50 weist eine zylindrische Außenwand 53 mit zwei Abstütz- und Führungsnuten 53a, 536 auf. Eine Zahnstange 54, deren Teilung mit derjenigen der Zahnstange 29 des Magazins 23 übereinstimmt, befindet sich entlang dem einen Rand der Nut 536. Die Nuten 53a, 536 können sich gegen die Rippen 22 bzw. 21 der
ίο Magazinführung 20 gleitend anlegen, während die Zahnstange 54 mit dem Antriebsrad 32 kämmen kann. Außerdem stehen von der Wand 13 der Magazinführungsnut 3 zwei in Abstand voneinander angeordnete Abstütznasen (von denen nur eine gezeigt ist) vor. Diese Nasen legen sich gegen die äußere Umfangsfläche des Magazins 50 gleitend an, wodurch das Magazin abgestützt und die Zahnstange 54 mit dem Antriebsrad 32 in Eingriff gehalten wird.
Wie veranschaulicht ist, sind die Ansätze 46 so angeordnet, daß das Magazin 40 oder das Magazin 60 in der Führungsnut 3 abgestützt und geführt wird, ohne daß sie die Magazine 23 und 50 behindern, wenn eines dieser Magazine in die Nut 3 eingebracht wird. In ähnlicher Weise sorgen der Ansatz 45 und die Nasen 55 für eine Abstützung und Führung der Magazine 40 bzw. 50, ohne daß sie mit den Magazinen 23 und 60 in Kontakt kommen. Der Ansatz 45 paßt in eine öffnung an der Seite des Diamagazins 50 und berührt dieses Magazin nicht, während die Abstütznasen 55 außer Eingriff mit dem Diamagazin 40 bleiben.
Um im Betrieb das gewünschte auswechselbare Diamagazin in die Magazinführungsnut einzubringen, wird zunächst der Diahalter 16 nach außen gezogen, um die Magazinführungsnut 3 freizugeben. Dann wird das gewünschte Magazin eingesetzt Im Falle der Magazine 40 und 60 wird die Magazinhalterung 35 in eine Haltcstcllung innerhalb der Magazinführungsnut vorgespannt; die Halterung legt sich gegen den Rand des betreffenden Magazins an und hüll dessen Zahnstange mit dem Antriebsrad 3t in Eingriff. Im Falle der Diamagazinc 23 und 50 wird durch den Eingriff des Rands dieser Magazine mit den Nockenflächen 51, 52 die Magazinhalterung 35 in eine Außcrbctricbsstcllung außerhalb der Magazinführungsnut geschoben. Nachdem das gewünschte Magazin in den Projektor eingesetzt ist, kann der normulc Bulricb beginnen. Durch die Hin- und Herbewegung des Diahaltcrs 16 werden Dias zwischen dem Magazin und der Projektionsstellung hin- und herbewegt; außerdem wird das
ν Antriebsrad 31 schrittweise gedreht, um das Magazin in die jeweils nächste Stellung weitcrzubcwcgcn,
Die Fig.7 und 8 zeigen eine abgcwundelte Ausführungsform der Mugazinhalterung. Eine hochstehende Nase 70 ist cntlong dem Außenrand der flachen
SS Auflagefläche 21a der Magazinführung 20 ausgebildet. Entsprechend Fig.7 kann sich die Nase 70 gegen den Rund des abgestuften Abschnitts 41 α des Rundmagazins 40 derart anlegen, daß dessen Zahnstange 42 mit dem Antriebsrad 31 in Eingriff gehalten wird. Infolgedessen kann die Muguzinhaltcrung 35 entfallen. Wie aus FI g. 8 hervorgeht, ragt die Nuse 70 in die Nut 25 des Magazins 23, so daß das Arbeiten des Magazins 23 nicht behindert wird. Bei Verwendung der Nase 70 können auch die Ansätze 45 und 46 entfallen, da bei der Ausführungsform
<>5 nach F i g. 7 das Magazin 40 nicht auf den Seltcnwünden der Magazinführungsnut uufsitzt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
709 532/375

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Diaprojektor mit einer von zwei Seilenwänden gebildeten, für die Aufnahme von Kasten- und Rund-Gefachmagazinen geeigneten Magazinführungsnut, einem quer zu der Magazinführungsnut hin- und herbewegbarem Diahalter, mittels dessen einzelne Dias aus dem in der Magazinführungsnut sitzenden Magazin in die in der optischen Achse liegende Projektionsstellung und von dieser zurück iu in das Magazin bewegbar sind, und einer Magazinschalteinrichtung zum schrittweisen Verstellen des in der Führungsnut aufgenommenen Magazins für das Projizieren der in dem Magazin untergebrachten Diafolge, wobei die Magazinschalteinrichtung ein drehbares Antriebsrad aufweist, das mit einer dem Weiterschalten dienenden Magazinzahnstange in Eingriff bringbar ist, die näher zu der einen Seitenwand der Führungsnut zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Aufnahme von mindestens zwei unterschiedlich geformten und mit unterschiedlich ausgebildeten oder angeordneten, der einen oder der anderen Seitenwand der Magazinführungsnut (3) näher liegenden Zahnstangen (29, 42, 54, 65) versehenen Magazinen (23, 40, 50, 60) im Bereich der Nut (3) festangeordnete Magazinführungen (20, 21, 21a, 22, 45,46,55,70) mit in Anpassung an die verschiedenen Magazine konturierten und mit diesen zwecks Abstützung und Führung in Eingriff bringbaren Flächen sowie mindestens ein weiteres drehbares Antriebsrad (32) vorgesehen sind, dessen Drehachse von der Drehachse des einen Antriebsrades (31) in Abstand liegt und das mit eicer der anderen Seitenwand (13) der Führungsnut (3) näher liegenden Magazinzahnstange (54) in Eingriff bringbar ist.
2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (42, 65) mindestens eines der verschiedenen Magazine (40,60) mit dem zugehörigen Antriebsrad (31) mittels einer Magazinhalterung (35) in Eingriff haltbar ist, die zwischen einer Außerbetriebsstellung und einer Betriebsstellung verstellbar ist und in der Betriebsstellung gegen einen Rand (41 b, 62a,) des betreffenden Magazins anlegbar ist.
3. Diaprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinhalterung (35) senkrecht zur Magazinbewegungsrichtung verstellbar ist.
4. Diaprojektor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinhalterung (35) normalerweise in die Betriebsstellung vorgespannt und mit Nocken (51,52) versehen ist, über welche die Magazinhalterung bei Nichtbedarf beim Einsetzen des Magazins (23,50) in die Magazinführungsnut (3) in die Außerbetriebsstellung bringbar ist.
5. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinhalterung (35) einen Bügel (36) mit mindestens zwei Nasen (37, 38) aufweist, auf die der Rand (416, 62a) des zu haltenden Magazins (40, 60) aufsetzbar ist und mittels deren dieser Rand in einer Stellung festhaltbar ist, in welcher die Magazinzahnstange (42, 65) mit dem betreffenden Antriebsrad (31) kämmt.
6. Diaprojektor nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (5t, 52) als zwei am Rand des Bügels (36) benachbart den Nasen (37,38) angeordnete, abgewinkelte Nockenflächen ausgebildet sind, die zum Verstellen der Magazinhalterung (35) in die Außerbetriebsstellung mit der Vorderkante eines in die Magazinführungsnut (3) eingesetzten Magazins (23,50) in Eingriff bringbar sind.
7. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinführung als Teil der Magazinführungsnut (3) ausgebildet und mit mindestens einem hochstehenden Ansatz (21, 22) versehen sind, der mit einer entsprechenden Nut (25,26) und/oder Auflagefläche mindestens eines der verschiedenen Magazine in Gleiteingriff bringbar ist und an seiner Oberseite eine oder mehrere Abflachungen (21a,) aufweist, gegen die entsprechende Flächen eines oder mehrerer der Magazine anlegbar sind.
8. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinführungen als Teil der Magazinführungsnuten (3) ausgebildet und mit mindestens einer Nut versehen sind, mit der entsprechende, nach unten weisende Ansätze eines oder mehrerer der Magazine in Eingriff bringbar sind.
9. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf unterschiedliche Seiten der Magazinführungsnut (3) angeordneten Zahnstangen (29, 54 bzw. 42, 65) eine unterschiedliche Zahnteilung haben.
10. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem der Magazine (40, 60) die Zahnstange (42, 65) und eine glatte Auflagefläche entlang dem einen Magazinaußenrand sowie bei einem anderen der Magazine (23, 50) die Zahnstange (29, 54) entlang dem Innenrand der mindestens einen Führungsnut (25, 53d) des Magazins angeordnet sind.
11. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rundmagazine (40, 50) in die Magazinführungsnut (3) in im wesentlichen aufrechter Stellung einsetzbar sind.
12. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß Kastenmagazine (23, 60) in die Magazinführungsnuten (3) in im wesentlichen waagrechter Lage einsetzbar sind.
DE19742430211 1973-07-03 1974-06-24 Diaprojektor Expired DE2430211C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US37618173A 1973-07-03 1973-07-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2430211A1 DE2430211A1 (de) 1975-01-23
DE2430211B2 true DE2430211B2 (de) 1977-08-11
DE2430211C3 DE2430211C3 (de) 1978-04-06

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GB1361914A (en) * 1971-07-12 1974-07-30 Hanimex Pty Ltd Photographic slide projectors

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BR7405428D0 (pt) 1975-03-25
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AT350813B (de) 1979-06-25
IT1015561B (it) 1977-05-20
GB1459566A (en) 1976-12-22
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CA1015185A (en) 1977-08-09
JPS5312376B2 (de) 1978-04-28
AU7009174A (en) 1975-12-18
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BE817157A (fr) 1975-01-02
DE2430211A1 (de) 1975-01-23
FR2236205A1 (de) 1975-01-31
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