DE2430148A1 - Optik fuer endoskope - Google Patents
Optik fuer endoskopeInfo
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Description
00t 7413
Olympus Optical Co. Ltd. ' 24. Juni 1974
Tokyo-To/JAPAN Sk/
Optik fUr Endoskope
Die Erfindung betrifft eine Optik mit veränderbarem Bildfeld
für Endoskope, mit einem Bildleiter zur Übertragung des Bildes eines Objektes und reit einem Objektiv zur Fokussierung des
Bildes auf eine Endfläche des Bildleiters.
Die bisher verfügbaren Endoskope für medizinische Zwecke zum Beobachten der Innenseite eines Magens, der Speiseröhre
usw. können in zwei typische Klassen unterteilt werden. Zur einen Klasse gehören diejenigen Endoskope, bei denen
zur Beobachtung entlang einer Achse des distalen Endes des Endoskops die Beobachtung in Vorwärtsrichtung erfolgt,
während zur anderen Klasse Endoskope zählen, bei welchen die
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Beobachtung in einem rechten Winkel zur Achse des distalen Endes erfolgt. Diese beiden Arten haben jedoch Vor- und Nachteile.
Beispielsweise ist es bei der Beobachtung eines engen Röhrenabsch*nittes,
beispielsweise der Speiseröhre, sehr schwierig, ein Endoskop mit seitlich gerichteter Betrachtungsrichtung zu
verwenden, da die Sicht oder Sichtweite zur Beobachtung klein wird; darüber hinaus ist es schwierig, eine ausreichende optische
Länge zu schaffen, da der Abstand zvischen der Linse und dem Objekt klein ist. Bei Endoskopen mit Betrachtung in Vorwärtsrichtung
ist es möglich, den Gegenstand von vergleichsweise entfernten Positionen bis zu nahen Positionen zu beobachten.
Aus diesem Grund werden in solchen engen Röhrenabschnitten im allgemeinen Endoskope mit Betrachtung in orwärtsrichtung
benutzt. Andererseits werden in beuteiförmigen Hohlräumen, wie es beispieJsweise der Magen ist, allgemein Endoskope mit
seitlicher Betrachtungsrichtung benützt, da es hierbei möglich ist, die gesamten Seitenwände zu betrachten. Aus diesen Gründen
werden Endoskope mit seitlich ausgerichteter Betrachtungsrichtung sowie Endoskope mit in Vorwärtsrichtung liegender Betrachtungsrichtung sowie Endoskope mit in Vorwärtsrichtung liegender
Betrachtungsrichtung für verschiedene Anwendungen entsprechend den Eigenschaften des zu betrachtenden Absch-»nitts benützt, so
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daß ihre Vorteile voll ausgeschöpft werden können. Wenn es jedoch erforderlich ist, die Speiseröhre und
den Magen eines Patienten gleichzeitig optisch zu untersuchen, ist es notwendig, nacheinander zwei verschiedene
Endoskope aus den oben genannten GrUnden zu verwenden. Dies ist jedoch sehr unbequem und ruft eine starke Belastung
bzw. starke Schmerzen beim Patienten hervor. Zur Beseitigung vorstehender Schwierigkeiten gibt es
Endoskope, die sowohl eine seitliche Betrachtung wie auch eine Betrachtung in Vorwärtsrichtung ermöglichen. Derartige
vorgeschlagene Endoskope werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 näher erläutert. Diese
vorgeschlagenen Endoskope haben den Nachteil, daß beispielsweise die Oberseite des Bildes nach unten kommt.
Dies bedeutet, daß sich das Bild dreht. Das andere vorgescKb-gene Endoskop hat den Na drteil, daß eine
exakte Beobachtung in Vorwärtsrichtung unmöglich ist und ferner das Endoskop selbst sehr groß ist.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Optik mit veränderbarem Bildfeld für Endoskope zu schaffen,
bei dem das Bildfeld durch Drehung eines Prismas ver-
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ändert werden kann.
Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein festes Prisma zum Reflektieren des Strahls vom Objekt und zur Ausrichtung des Strahls auf das Objekt vorgesehen und
ein drehfähiges Prisma zum Reflektieren des Strahls vom Gegenstand und zur Ablenkung des Strahls in Richtung auf das
feste Prisma angeordnet ist und daß das drehfähige Prisma um eine Achse drehbar ist, welche in der Fläche der Totalreflektion
des drehfähigen Prismas liegt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Optik ermögli-cht es, daß ihre Länge verkürzt
werden kann, indem die Linsenteile des Objektivs dicht an der Eintritts- und Austritts-Fläche des feststehenden
Prismas angeordnet werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die Austritts-Fläche des festen Prismas
den austretenden Strahl bricht.
Die Erfindung gi bfc vorteilhafterweise eine Optik fUr Endoskope
an, welche einen flexiblen Lichtleiter aufweist und zur Betrachtung der Innenseite von Körperhöhlen wie auch der Innenseite
von Röhren in industrieller Anwendung benützt werden kann.
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Im folgenden werden bevorzugte AusfUhrungsformen der
Erfindung anhand von Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 bereits vorgeschlagene Optiken mit veränderbarem Feld für Endoskope,
Erfindung,
Fig. 4A eine Optik bei seitlicher Betrachtungsrichtung, Fig. 4B eine Optik im Falle einer nach vorne gerichteten Betrachtungsrichtung,
Fig. 5 und 6 abgewandelte AusfUhrungsformen der Optik, Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung des Änderungsbetrags des Hauptstrahls.gegenüber dem Drehwinkel
des drehbaren Prismas, und
Fig. 8 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen dem Drehwinkel und dem
Versetzungsbetrag des Hauptstrahls.
In Fig. 1 ist ein bereits vorgeschlagenes Endoskop veranschaulicht, bei dem ein Spiegel 1 am Ende des Endoskops derart
angeordnet ist, daß eine Betrachtung in seitlicher Richtung möglich ist, wie dies durch die voll ausgezeidinete Linie an-
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gedeutet wird; ferner wird eine Betrachtung in Vorwärtsrichtung ermöglicht, wie dies durch die gestrichelte
Linie veranschaulicht wird, wobei diese beiden Betrachtungsrichtungen durch Einsetzen bzw. Entfernen des Spiegels 1
ermöglicht werden.
In Fig. 2 wird ein weiteres Endoskop gezeigt, bei dem der Spiegel 1 kontinuierlich drehbar ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Optik hat den Nachteil, daß die Oberseite des Bildes nach unten kommt, d.h. dass
das Bild sich dreht. Bei der in Fig. 2 dargestellten Optik kommt zar die Oberseite des Bildes nicht nach unten,
d.h. das Bild dreht sich nicht und die Beobachtungsrichtung kann kontinuierlich verändert werden; jedoch ist bei
dem zweitgenannten Beispiel eine exakte Beobachtung in Vorwärtsrichtung nicht möglich. Ausserdera ist das Endoskop
selbst sehr groß.
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Optik dargestellt. Mit 10 ist das distale Ende des Endoskops und mit 11 ein Abdeck- oder Schutzglas bezeichnet.
Mit 12 ist ferner ein drehbares Prisma, mit 13 ein festes bzw. feststehendes Prisma, mit 14 ein Objektiv, mit 15
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ein Bildleiter bzw. Lichtleiter und mit 16 eine Öffnungsblende
bezeichnet.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung wird das drehbare
Prisma 12 durch ein Prisma mit einem Winkel von 45 dargestellt,welches
ein gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck bildet. Das Prisma 12 ist um eine Mittellage bzw. Ac hse 12
drehbar, wobei diese Achse in der Fläche 12a liegt; die Drehrichtung wird in Fig. 3 durch einen Pfeil angedeutet.
In der vorstehenden Optik gelangt der Strahl des zu betrachtenden Objekts durch das Deckglas 11, wird durch die Fläche
12a des drehbaren Prismas 12 total reflektiert und wird an der Fläche 13a des feststehenden Prismas 13 nochmals
total reflektiert. Der Strahl vom Objekt wird dann an der Endlfäche 15a des Bildleiters bzw. der Bildfaser 15 mittels
des Objektivs 14 abgebildet.
Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung dient zur Beobachtung in einer Querrichtung von 45 gegenüber der Vorwärtsrichtung.
Es ist jedoch ersichtlich, daß die Beobachtungsrichtung kontinuierlich verändert wellen kann,wenn das drehbare Prisma
um seine Drehachse 12b verdreht wird.
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Die Figuren 4A und 4B zeigen jeweils den Fall, daß das drehbare Prisma 12 sich in der zugeordneten Stellung für eine
seitliche Betrachtung bzw. eine Vorwärtsbetrachtung befindet, wobei das Prisma 12 entsprechend gedreht wird. Wenn das
Prisma 12 derart gedreht wird, daß dessen Fläche 12a in Uhrzeigerrichtung
um 22,5 gegenüber der Horizontalrichtung geneigt ist, wie dies in Fig. 4A veranschaulicht wird, fällt der
Strahl vom Objekt in die Fläche 12c von oben ein, wodurch eine Betrachtung in seitlicher Richtung möglich wird. Wird das
Prisma 12 derart gedreht, daß seine Fläche 12a entgegen der Uhrzeigerrichtung um 22,5 gegenüber der Horizontalen
geneigt ist, wie dies in Fig. 4B veranschaulicht wird, fällt der Strahl vom Objekt auf die Fläche 12c aus einer Horizontalrichtung
ein, wodurch die Betrachtung inVorwärtsrichtung durchführbar ist. Das feste Prisma 13 ist derart angeordnet, daß
der Hauptstrahl jeweils vertikal zur Eintritts- und Austrittsfläche 13b bzw. 13c des Prismas steht.
Das drehbare Prisma 12 und das feste Prisma 13 sind ferner
der-art angeordnet, daß die Verlängerungslinie des in das feste Prisma eintretenden Hauptstrahls jeweils die Drehachse
des drehbaren Prismas 12 schneidet. Die Verlängerung des Haupt-
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Strahls ist hierbei in entgegengesetzter Richtung zur Einfallrichtung
ausgeführt.
In Fig. 5 ist eine weitere AusfUhrungsform einer Optik dargestellt,
bei der das Objektiv 14 derart angeordnet ist, daß die Linsenteile 14a und 14b dieses Objektivs 14 an beiden Seiten
des festen Prismas 13 liegen. Die beiden Linsenteile 14a und 14b können in engem Kontakt zum Prisma 13 angeordnet sein.
Eine weitere AusfUhrungsform der Optik ist in Fig. 6 dargestellt. Die Form des festen Prismas 13 ist derart geändert,
daß der Strahl von der Austrittsfläche 13c1 des Prismas 13
gebrochen wird. Die Austrittsfläche 13c1 ist somit nicht vertikal
zum Hauptstrahl, sondern gegenüber dem Hauptstrahl geneigt angeordnet. Aus den Figuren 3 und 5 ergibt sich, daß
bei den beiden ersten Aus-fUhrungsformen das Ende des Bildleiters
bzw. der Bild-Faser objektivseitig leicht nach oben
geneigt werden muß. Bei der letzten, d.h. in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist es dagegen nicht erforderlich,
daß das Ende des Bildleiters geneigt werden muß.
Im folgenden wird eine Änderung der Einfallrichtung des Hauptstrahls
gegenüber der Eintritts-Fläche 12c des drehbaren Prismas
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-Ιΰ.
erläutert, wenn die Beobachtungsrichtung durch Drehung des
Prismas 12 verändert wird. Wenn die Länge einer Seite der Fläche 12c des Prismas 12 gemäß Fig. 7 mit <t, die Einfallrichtung bzw. Lage des einfallenden Hauptstrahls bei einer
Drehung des Prismas 12 um den Winkel 0 mit χ und der Betrag der Versetzung bzw. Änderung des Hauptstrahls gegenüber
der Mittellage mit Ax bezeichnet werden, lassen sich χ und
durch folgende Gleichungen darstellen:
χ = \l{X - tan θ + 2sin£/n)
1 ΰ 1 Dt 2sin C; . r
- 5--c = £t( —- »*- - tan &
Fig. 8 zeigt eine graphische Darstellung der Werte der Änderung
4x der Einfallslage gegenüber dem Winkel Q unter Bezugnahme auf
vorstehende Gleichungen. Fig. 8 veranschaulicht den Fall, daß der Brechungsindex des Prismas 1,84776 beträgt. In dieser
Darstellung gibt die Abszisse den Wert 45 + IQ und die Ordinate
den WertΛx an. Wie sich aus Fig. 8 ergibt, ist der Betrag der
Änderung der Einfallposition über den Bereich zwischen einer Position zur seitlichen Betrachtung, d.h. 90 (£= 22,5 ) bis
zu einer Position für eine Betrachtung in Vorwärtsrichtung, d.b. 0° (5-= - 22,5°), nur sehr klein.
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Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Optik mit variablem Bildfeld sehr einfachen Aufbau aufweist und ein drehfähiges und festes Prisma umfaßt. Diese
Optik ermöglicht eine sehr g-ünstige Betrachtung Über einen weiten Bereich zwischen einer Richtung für eine seitliche Betrachtung und eine Richtung für eine Betrachtung in Vorwärtsrichtung, ohne daß Probleme auftreten, wie beispieJaw-eise die
Drehung des Bildes. Da ferner die Prisma-Flächen mit totaler Reflexion als RefleidLonsflächen benützt werden, sind keine
großen Reflektonsflächen wegen der Brechung des Prismas erforderlich. Wie es sich weiter aus Fig. 8 ergibt, ist die
Änderung der Lage des Hauptstrahls an den Eintritts- und Reflektions-Flächen des drehbaren Prismas bei Änderung
der Beobachtungsrichtung äusserst klein. Aus diesem Grund kann jedes Teil der Optik sehr klein gestaltet werden.
Das feste Prisma 13 ist ferner derart angeordnet, daß die Verlängerungslinie des Hauptstrahls, welcher in das Prisma
eintritt, ständig die Drehachse des drehbaren Prismas schneidet. Infolgedessen läßt sich eine äusserst günstige
Beobachtung bzw. Betrachtung bei Verwendung der erfincjungsgemäßen Optik ausführen .
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Claims (5)
- AlPatentansprüche00t 741324. Juni 1974BisonsK, Optik mit veränderbarem Bildfeld für Endoskope, mit einem Bildleiter zur Übertragung des Bildes eines Objektes und mit einem Objektiv zur Fokussierung des Bildes auf eine Endfläche des Bildleiters, dadurch gekennzei c hn e t, daß ein festes Prisna Q3) zum Reflektieren des Strahls vom Objekt und zur Ausrichtung des Strahls auf das Objekt vorgesehen und ein drehfähiges Prisma (12) zum Reflektieren des Strahls vom Gegenstand und zur Ablenkung des Strahls in Richtung auf das feste Prisma (13) angeordnet ist und daß das drehfähige Prisaa (12) ura eine Achse (12b) drehbar ist, welche in der Fläche (12a) der Totalreflektion des drehfähigen Prismas (12) liegt.
- 2. Optik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritts- und Austrittt-Flächen (13b, 13c) des feststehenden Prismas (13) senkrecht zum Hauptstrahl der Optik angeordnet sind.
- 3. Optik nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Prisma (13) und das drehbare Prisna (12) derart angeordnet sind, daß die409882/0968ORIGINAL INSPECTED■ -fite 2430H8Verlängerungslinie des in das feststehende Prisma (13) einfallenden Hauptstrahls die Drehachse des drehbaren Prismas (12) schneidet.
- 4. Optik nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen-Teile (14a, 14b) des Objektivs (14) jeweils in engem Kontakt mit der Einfallsund Austrittsfläche (13b bzw. 13c) des feststehenden Prismas (13) angeordnet sind.
- 5. Optik nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austritts-Fläche (13c*) des feststehenden Prismas (13) derart angeordnet ist, daß der aus dem Prisma (13) austretende Strahl gebrochen wird.409882/0968Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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DE2430148C3 DE2430148C3 (de) | 1977-03-17 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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