DE2430148C3 - Endoskop mit zwischen Geradsicht und Seitensicht veränderlicher Blickrichtung, bei welchem ein Faserbündel zur Übertragung des mittels eines Objektivs auf sein Ende fokussierten Bildes dient - Google Patents
Endoskop mit zwischen Geradsicht und Seitensicht veränderlicher Blickrichtung, bei welchem ein Faserbündel zur Übertragung des mittels eines Objektivs auf sein Ende fokussierten Bildes dientInfo
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Description
fläche(13fc bzw. 13c) des ortsfesten Richtungs- Okkular-Umkehrsysteme für geradsichtige Fern-
änderungsprismas (13) angeordnet sind. 45 rohre mit Prismen, wie sie beispielsweise in der
OE-PS 50 974 beschrieben sind, sind in der Technik seit langem bekannt.
Vor der Verwendung von Faserbündeln zur Bildübertragung bei Endoskopen, wie sie bei der erfin-50
dungsgemäßen Gattung von Endoskopen vorgesehen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Endoskop mit ist, war es beispielsweise aus der US-PS 32 56 875
zwischen Geradsicht und Seitensicht veränderlicher bekannt, mittels Prismen im Strahlengang diesem eine
Blickrichtung, bei welchem ein Faserbündel zur Über- gewisse Flexibilität dadurch zu verleihen, daß eine
tragung des mittels eines Objektivs auf sein Ende fo- Drehung der Prismen in der Weise ermöglicht wird,
kussierten Bildes dient. 55 daß einander gegenüberliegenden Flächen planpar-
Zur Betrachtung von unzugänglichen Hohlräumen allel bleiben, was es gestattet, den Strahlengang im
werden in der Medizin und Technik vielfach En- Bildleiter etwas abzuwinkein.
doskope verwendet. Wenn beispielsweise die Speise- Bei den modernen Endoskopen mit Faserbündeln
röhre untersucht werden soll, wird hierfür ein Endo- zur Bildübertragung, wie sie bei der vorliegenden Er-
skop mit Geradsicht verwendet, da für eine Bctrach- 60 findung als bekannt vorausgesetzt werden, ist eine
tung mit seitlicher Blickrichtung der Abstand zwi- hohe Flexibilität durch das Faserbündel gegeben,
sehen Linse und Objekt außerordentlich klein wäre. Die Erfindung wird nun an Hand von Ausfüh-
Andererseits werden in beuteiförmigen Hohlräumen, rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
wie es beispielsweise der Magen ist, im allgemeinen näher erläutert. Es zeigen
Endoskope mit seitlicher Betrachtungsrichtung be- 65 F ig. 1 und 2 bereits vorgeschlagene Endoskope
nutzt, da es hierbei möglich ist, die gesamten Seiten- mit veränderbarer Blickrichtung,
wände zu betrachten. Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Endoskops
Um nun bei Untersuchung der Speiseröhre und des gemäß der Erfindung,
Fig. 4A die Stellung der Prismen bei seitlicher
Betrachtungsrichtung,
Fig. 4B die Stellung der Prismen bei Geradsicht,
F i g. 5 und 6 abgewandelte Prismenanordnungen, F i g. 7 eine Darstellung zur Erläuterung der Änderung
der Richtung des Hauptstrahls in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Drehprismas und
F i g. 8 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen dem Drehwinkel
und der Versetzung des Hauptstrahis.
Ir- F i g. 1 ist ein bereits vorgeschlagenes Endoskop
veranschaulicht, bei dem ein Spiegel 1 am Ende des Endoskops derart angeordnet ist, daß eine Betrachtung
in seitlicher Richtung möglich ist,wie dies durch die voll ausgezeichnete Linie angedeutet wird; ferner
wird eine Betrachtung in Vorwärtsrichtung ermöglicht, wie dies durch die gestrichelte Linie veranschaulicht
ist, wobei diese beiden Betrachtungsrichtungen durch Einsetzen bzw. Fiitfernen des Spiegels
1 ermöglicht werden.
In F i g. 2 wird ein weiteres Endoskop gezeigt, bei dem der Spiegel 1 kontinuierlich drehbar ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Endoskop hat den Nachteil, daß die Oberseite des Bildes nach unten kommt,
d. h. daß das Bild sich dreht. Bei dem in Fi g. 2 dargestellten Endoskop kommt zwar die Oberseite des
Bildes nicht nach unten, d. h., das Bild dreht sich nicht und die Beobachtungsrichtung kann kontinuierlich
verändert werden; jedoch ist bei dem zweitgenannten Beispiel eine exakte Beobachtung in Vorwärtsrichtung
nicht möglich. Außerdem ist das Endoskop selbst sehr groß.
In F i g. 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Endoskops dargestellt. Das
distale Ende 10 des Endoskops ist mittels einer Abdeckhülle 11 abgeschlossen. Die durch die Abdeckhülle
geschützte Optik enthält ein Drehprisma 12, ein ortsfestes Richtungsänderungsprisma 13 mit Blende
16 und ein Objektiv 14, das die Strahlung auf einen Bildleiter in Form eines Faserbündels 15 richtet.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Anordnung ist das Drehprisma 12 ein Prisma mit einem Winkel von
45°, welches ein gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck bildet. Das Drehprisma 12 ist um eine Mittellagc
bzw. Achse 12 drehbar, wobei diese Achse in der Fläche 12a liegt; die Drehrichtung wird in Fig.3
durch eiren Pfeil angedeutet. Bei diesem Endoskop gelangt der Strahl des zu betrachtenden Objekts durch
die Abdeckhülle 11, wird an der Fläche 12 a des Drehprismas 12 total reflektiert und wird an der
Fläche 13 a des ortsfesten Richtungsänderungsprismas 13 nochmals total reflektiert. Der Strahl vom
Objekt wird dann an der Endfläche 15 a des Faserbündels 15 mittels des Objektivs 14 abgebildet.
Die in F i g. 3 dargestellte Anordnung entspricht der Beobachtung in einer Querrichtung von 45° gegenüber
der Vorwärtsrichtung. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Beobachtungsrichtung kontinuierlich
verändert v/erden kann, wenn das Drehprisma um seine Drehachse 126 verdreht wird.
Die Fig. 4A und 4B zeigen jeweils den Fall, daß
das Drehprisma 12 sich in derStellung für eine Seitensicht bzw. Geradsicht befindet, indem das Drehprisma
12 entsprechend gedreht worden ist. Wenn das Drehprisma 12 derart gedreht worden ist, daß
dessen Fläche 12a in Uhrzeigerrichtung um 22,5° gegenüber der Horizontalrichtung geneigt ist, wie dies
in Fig. 4 A veranschaulicht wird, fällt der Strahl vom Objekt in die Fläche 12c aus einer Horizomalrichtung
ein, wodurch eine Betrachtung in Vorwärtsrichtung durchführbar ist. Das ortsfeste Richtungsänderungsprisma
13 ist derart angeordnet, daß der Hauptstrahl jeweils vertikal zur Eintritts- und Austrittsfläche 136 bzw. 13 c des Prismas steht.
Das Drehprisma 12 und das ortsfeste Richtungsänderungsprisma 13 sind ferner derart angeordnet,
daß die Verlängerungslinie des in das ortsfeste Richtungsänderungsprisma eintretenden Hauptstrahis jeweils
die Drehachse des Drehprismas 12 schneidet. Die Verlängerung des Hauptstrahls ist hierbei in entgegengesetzter
Richtung zur Einfallrichtung ausgeführt.
In Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, bei der das Objektiv 14 derart
angeordnet ist, daß die Linsenteile 14 a und 146 dieses Objektivs 14 an beiden Seiten des ortsfesten
Richtungsänderungsprismas 13 liegen. Die beiden Linsenteile 14 a und 146 können in engem Kontakt
zum ortsfesten Richtungsänderungsprisma 13 angeordnet sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 dargestellt. Die Form des ortsfesten Richtungsänderungsprismas
13 ist derart geändert, daß der Strahl von der Austrittsfläche 13c' des ortsfesten Richtungsänderungsprismas
13 gebrochen wird. Die Austrittsfläche 13 c' ist somit nicht vertikal zum Hauptstrahl,
sondern gegenüber dem Hauptstrahl geneigt angeordnet. Aus den F i g. 3 und 5 ergibt sich, daß bei den
beiden ersten Ausführungsbeispielen das Ende des Bildleiters bzw. Faserbündels 15 objektivseitig leicht
nach oben geneigt werden muß. Bei der letzten, d. h. in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform ist es dagegen
nicht erforderlich, daß das Ende des Bildleiters geneigt werden muß.
Im folgenden wird die Änderung der Einfallrichtung des Hauptstrahls gegenüber der Eintrittsfläche
12c des Drehprismas 12 erläutert, wenn die Beobachtungsrichtung durch Drehung des Drehprismas 12
verändert wird. Wenn die Länge einer Seite der Fläche 12c des Drehprismas 12 gemäß Fig. 7 mit /,
die Einfallsrichtung bzw. Lage des einfallenden Hauptstrahls bei einer Drehung des Drehprismas 12
um den Winkel θ mit χ und der Betrag der Versetzung bzw. Änderung des Hauptstrahls gegenüber der
Mittellage mit Ax bezeichnet werden, lassen sich χ und Ax durch folgende Gleichungen darstellen:
λ: = 1/(1 — tan Θ +2sin Θ/«)
1( ../2 sin θ Λ
Λ χ = χ — hl = \l tan 6>
F i g. 8 zeigt eine graphische Darstellung der Werte der Änderung Λ χ der Einfallslage gegenüber dem
Winkel θ unter Bezugnahme auf vorstehende Gleichungen. F i g. 8 veranschaulicht den Fall, daß der
Brechungsindex des Diehprismas 13 1,84776 beträgt. In dieser Darstellung gibt die Abszisse den Wert 45°
+ 2 Θ und die Ordinate den Wert Λ * an. Wie sich
aus F i g. 8 ergibt, ist der Betrag der Änderung der Einfallposition über den Bereich zwischen einer Position
»Scitensicht«, d.h. 90" (M = 22,5°) bis zu einer Position »Geradsicht«, d.h. 0° (θ= -22,5°), nur
sehr klein.
Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Endoskop mit veränderlicher
Blickrichtung bei sehr einfachem Aufbau eine sehr
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günstige Betrachtung über einen weiten Bereich zwischen einer Richtung für Seitensicht und einer Richtung
für Geradsicht ermöglicht, ohne daß Probleme auftreten, wie beispielsweise die Drehung des Bildes.
Da ferner Prismaflächen mit totaler Reflexion als Reflexionsflächen benutzt werden können, sind keine
großen Reflexionsflächen infolge Brechung der Strahlen durch die Prismen erforderlich. Wie es sich weiter
aus F i g. 8 ergibt, ist die Änderung der Lage des Hauptstrahls an den Eintritts- und Reflexionsflächen
des Drehprismas bei Änderung der Bcobachtungs richtung äußerst klein. Aus diesem Grund kann jede
Teil des Endoskops sehr klein gestaltet werden. Da ortsfeste Richtungsänderungsprisma ist ferner derar
5 angeordnet, daß die Verlängerungslinie des Haupt Strahls, welcher in das Prisma eintritt, ständig cli<
Drehachse des Drehprismas schneidet. Infolgedessei läßt sich eine äußerst günstige Beobachtung bzw. Be
trachtung mit dem erfindungsgemäßen Endoskop aus ίο führen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Endoskop mit zwischen Geradsicht und Sei- trachtung wie eine Betrachtung in Vorwärtsrichtun{
tensicht veränderlicher Blickrichtung, bei wel- 5 ermöglichen. Diese vorgeschlagenen Endoskope ha
chem ein Faserbündel zur Übertragung des mit- ben jedoch den Nachteil, daß, wenn von der gerader
tels eines Objektivs auf sein Ende fokussieren Blickrichtung auf eine Seitenbetrachtung übergegan
Bildes dient, dadurch gekennzeichnet, gen wird, sich das Bild dreht, d. h. die Oberseite de«
daß ein Drehprisma (12) vorgesehen ist, in das Bildes nach unten kommt. Bei einer anderen bereit«
durch eine etwa senkrecht durchlaufene Abdeck- io vorgeschlagenen Variante mit einem drehbaren Spiehülle
(11) die vom Objekt kommenden Strahlen gel ist das distale Ende des Endoskops sehr groß unc
einfallen (12 c) und an der Fläche (12 a), die die eine exakte Beobachtung in Vorwärtsrichtung isi
zur Prismenkante parallele Drehachse (12 b) etwa nicht möglich.
mittig enthält, reflektiert werden, und daß ein Der vorliegenden Erfindung Hegt die Aufgabe zuortsfestes
Richtungsänderungsprisma (13) vorge- 15 gründe, ein Endoskop mit zwischen Geradsicht unc
sehen ist, in das die vom Drehprisma kommenden Seitensicht veränderlicher Blickrichtung anzugeben
Strahlen an einer ortsfesten Stelle (16) einfallen, bei welchem ein Faserbündel zur Übertragung de:
um an der nächsten Fläche (13 a) des Prismas mittels eines Objektivs auf sein Ende fokussierten
(13) reflektiert zu werden. Bildes dient, das es ermöglicht, von der geraden
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch ge- ao Blickrichtung stetig auf eine Seitenbetrachtung überkennzeichnet,
daß die Eintritts- und Austrittst- zugehen, ohne daß sich dabei das Bild dreht oder
chen (13 b, 13 c) des ortsfesten Richtungsände- eine sogenannte Seitenvertauschung auftritt, die es
rungsprismas (13) senkrecht zur Hauptstrahl rieh- bei den bereits früher vorgeschlagenen Endoskopen
tung angeordnet sind. mit veränderlicher Blickrichtung außerordentlich er-
3. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 schwert sich vorzustellen, welcher Teil einer Körperkennzeichnet,
daß die Eintrittsfläche (13 b) des höhle oder eines technischen Gegenstandes gerade
ortsfesten Richtungsänderungsprismas (13) senk- betrachtet wird.
recht zur Hauptstrahlrichtung und die Austritts- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
fläche (13 c) des ortsfesten Richtungsänderung- ein Drehprisma vorgesehen ist, in das durch eine
prismas (13) derart angeordnet ist, daß der aus 30 etwa senkrecht durchlaufene Abdeckhülle die vom
dem ortsfesten Richtungsänderungsprisma (13) Objekt kommenden Strahlen einfallen und an der
austretende Strahl gebrochen wird. Fläche, die die zur Prismakante parallele Drehachse
4. Endoskop nach einem der vorhergehenden etwa mittig enthält, reflektiert werden, und daß ein
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfestes Richtungsänderungsprisma vorgesehen ist,
ortsfeste Richtungsänderungsprisma (13) und das 35 in das die vom Drehprisma kommenden Strahlen an
Drehprisma (12) derart angeordnet sind, daß die einer ortsfesten Stelle einfallen, um an der nächsten
Verlängerungslinie des in das ortsfeste Richtungs- Fläche des Prismas reflektiert zu werden,
änderungsprisma (13) einfallenden Hauptstrahls Bei Periskopen für Unterseeboote ist es aus der die Drehachse des Drehprismas (12) schneidet. US-PS 15 30 081 bekannt, um nicht nur Schiffe ent-
änderungsprisma (13) einfallenden Hauptstrahls Bei Periskopen für Unterseeboote ist es aus der die Drehachse des Drehprismas (12) schneidet. US-PS 15 30 081 bekannt, um nicht nur Schiffe ent-
5. Endoskop nach einem der vorhergehenden 40 lang der Meeresoberfläche, sondern auch den Luft-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Linsen- raum darüber betrachten zu können, das am vorsteteile
(14a, 14 b) des Objektivs (14) jeweils in en- henden Periskopenede vorgesehene Umlenkprisma
gern Kontakt mit der Eintritts- bzw. Austritts- schwenkbar anzuordnen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7406773 | 1973-06-23 | ||
JP1973074067U JPS584481Y2 (ja) | 1973-06-23 | 1973-06-23 | ナイシキヨウシヤヘンカンコウガクケイ |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2430148A1 DE2430148A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2430148B2 DE2430148B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2430148C3 true DE2430148C3 (de) | 1977-03-17 |
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