DE2430134A1 - Messwandlerpruefeinrichtung - Google Patents

Messwandlerpruefeinrichtung

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DE2430134A1
DE2430134A1 DE2430134A DE2430134A DE2430134A1 DE 2430134 A1 DE2430134 A1 DE 2430134A1 DE 2430134 A DE2430134 A DE 2430134A DE 2430134 A DE2430134 A DE 2430134A DE 2430134 A1 DE2430134 A1 DE 2430134A1
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DE
Germany
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voltage
phase
wire
amplifier
reference potential
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Pending
Application number
DE2430134A
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English (en)
Inventor
Waldemar Dipl Ing Brueckel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TETTEX AG
Original Assignee
TETTEX AG
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Publication date
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Priority to DE2430134A priority Critical patent/DE2430134A1/de
Publication of DE2430134A1 publication Critical patent/DE2430134A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/02Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of auxiliary devices, e.g. of instrument transformers according to prescribed transformation ratio, phase angle, or wattage rating

Description

  • Meßwandlerprüfeinrichtung Zusatz zu P 20 05 850.8 (TX 2607) Meßwandlerprüfeinrichtungen dienen dem Zweck, messungsmäßig den Übersetzungsfehler und den Phasenfehler eines zu prüfenden Wandlers durch Vergleich mit einem Normalwandler zu erfassen. Es kann sich dabei sowohl um Prüfung eines Stromwandlers als auch um Prüfung eines Spannungswandlers handeln.
  • Der grundsätzliche Schaltungsaufbau wurde von Hohle angegeben; es wird in dieser Beziehung verwiesen auf den Aufsatz von W. Brückel in ATM, Januar 1974, S. 17.
  • Bezeichnet man, im Falle einer Prüfschaltung für Spannungswandler mit Un die von dem Normalwandler abgeleitete Sekundärspannung und mit Ux die von dem zu prüfenden Wandler abgeleitete Sekundärspannung, so sind der Ubersetzungsfehler F und der Phasenfehler # wie nachstehend angegeben definiert: In Gleichung 1.) und Gleichung 2.) bedeuten Re (Ux) und Im (Ux) die mit der vom Normalwandler abgeleitete Spannung Un gleichphasige bzw. 90° phasenversetzte Komponente.
  • Bei der in dem vorgenannten Aufsatz von Brückel in Bild 2 behandelten Prüfschaltung für Stromwandler nach Hohle entsteht an dem Abgriff eines ersten Schleifdrahtes eine zu der Sekundärspannung Un des Normalwandlers gleichphasige Spannung (1 + F) UN, wobei der Spannungs- bzw.
  • Stromfehler F durch die Schleifdrahteinstellung gegeben ist.
  • Zu der so abgegriffenen Spannung wird eine um 90° phasenversetzt aus der Sekundärspannung Un des Normalwandlers abgleitete Spannung addiert, deren Größe durch den Abgriff an einem zweiten Schleifdraht bestimmt ist. Die elektrische Mitte dieses zweiten Schleifdrahtes ist unmittelbar mit dem Abgriff an dem erstgenannten Schleifdraht verbunden.
  • Der Abgriff an dem zweiten Schleifdraht liefert dann die 90°-Komponente der Fehlerspannung; bei Gleicheit mit der Sekundärspannung Ux des zu prüfenden Meßwandlers gestatten die hierfür erforderlichen Schleifdrahteinstellungen positive und negative Spannungs-Stromfehler und Phasenfehler zu ermitteln. Bei der bekannten Schaltung erfolgt die Erzeugung der von der Sekundärspannung des Normalwandlers abgegriffenen 900 phasenversetzten Spannung unter Anwendung eines Lufttransformators. Hierdurch wird nicht der tg # nach Formel 2.) gemessen, sondern der angenäherte Wert: Durch das Hauptpatent DT-PS 2 005 850 ist eine Schaltung zur Messung der Kapazität und des Verlustfaktors verlustbehafteter Kondensatoren bekanntgeworden, bei der der zu messende verlustbehaftete Kondensator einen ersten Brückenzweig und ein ohmscher Widerstand den zweiten Brückenzweig des einen Brückenarmes einer Wechselstrommeßbrücke bilden und eine verlustfreie Kapazität und eine einen ersten Schleifdrahtabgriff aufweisende Widerstandsanordnung die beiden Brückenzweige des anderen Brückenarmes bilden, wobei die sich von dem ersten Schleifdrahtabgriff zu dem Zusammenschlußpunkt des zu messenden verlustbehafteten Kondensators mit dem den zweiten Brückenzweig bildenden Widerstand erstreckende Brückenausgangsdiagonale einen Nullindikator enthält. Die Brückenausgangsdiagonale enthält dabei einen Integrationsverstärker, dessen Eingangsspannung an dem ersten Schleifdrahtabgriff abgegriffen ist und dessen Ausgangsspannung einen zweiten Schleifdrahtwiderstand mit Schleifdrahtabgriff speist; die an dem ersten Schleifdrahtabgriff abgegriffene Spannung und die an dem zweiten Schleifdrahtabgriff abgegriffene Spannung bilden die Eingangsspannungen eines Differenzoperationsverstärkers, an dessen Ausgangsklemme das Nullinstrument der Brückenausgangsdiagonale angeschlossen ist.
  • Der bei dieser bekannten Schaltung vorgesehene Integrationsverstärker erfüllt die Aufgabe, eine um 900 verschobene, an dem zweiten Schleifdrahtabgriff abgegriffene Wechselspannung zu erzeugen, die sich zu der an dem ersten Schleifdrahtabgriff auftretenden, nicht phasenverschobenen Spannung addiert. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der richtige tg S gemessen wird. Der Integrationsverstärker erfüllt die Funktion, die bei der bekannten Stromwandlerprüfschaltung nach Hohle der die zweite Schleifdrahtanordnung speisende Lufttransformator erfüllt.
  • Der genannte Lufttransformator der Prüfschaltung nach Hohle erfüllt aber zugleich die Aufgabe, eine Verbindung der elektrischen Mitte der zweiten Schleifdrahtanordnung mit dem Abgriff der ersten Schleifdrahtanordnung zu ermöglichen.
  • Bei der bekannten Meßschaltung gemäß DT-PS 2 005 850 liegen die eine Eingangsklemme und die zweite Ausgangsklemme des Integrationsverstärkers sowie die eine Klemme des zweiten Schleifdrahtwiderstandes auf Grundpotential, was bei den den Gegenstand des Hauptpatentes bildenden Kapazitätsmessungen nicht weiter störend ist, störend aber bei Meßwandlerprüfeinrichtungen wäre, die es gestatten müssen, sowohl positive als auch negative Phasenfehler zu messen.
  • Es sind sogenannte Isolierverstärker bekanntgeworden, die auf dem Prinzip von Optokopplern beruhende Operationsverstärker sind. Der Operationsverstärker besitzt einen internen Lichtmodulator, der Spannungseingangssignale in analoge Helligkeitsänderungen umsetzt. Das Licht gelangt über eine isolierende Lichtstrecke zu einem Lichtdetektor, der das Licht wieder in proportionale elektrische Signale zurückverwandelt und verstärkt. Die letztgenannte Stufe ist stark gegengekoppelt, um stabile Eigenschaften zu gewährleisten. Es ist zu verweisen auf die Veröffentlichung in der Zeitschrift Elektronik-Industrie, 3-1974, S. 47.
  • Die Anwendung eines derartigen auf dem Prinzip des Optokopplers beruhenden und daher isolierenden Operationsverstärkers bei einer Meßwandlerprüfschaltung gestattet, als Integrationsverstärker angewendet, die Erzeugung einer 900 phasenverschobenen Komponente, die symmetrisch zur Bezugsspannung der Anordnung liegt, und die daher an dem zugeordneten Schleifdrahtabgriff sowohl zur Kompensation positiver als auch negativer Phasenfehler abgegriffen werden kann.
  • Eine Einrichtung zur Ermittlung des Übersetzungsfehlers und des Fehlwinkels eines zu prüfenden Stromwandlers oder Spannungswandlers nach dem Kompensationsverfahren durch Vergleich mit einem Normalwandler, bei dem aus dem Sekundärkreis des Normalwandlers eine phasengleiche und über eine die Phase um 900 drehende Vorrichtung eine dazu um 900 versetzte Spannung abgeleitet werden die entsprechende Schleifdrahtanordnungen mit Schleifdrahtabgriffen speisen, unter Anwendung eines Integrations-Operations-Verstärkers als um 900 die Phase drehenden Mittels gemäß DT-PS 2 005 850 kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der integrierende Integrationsverstärker 3 ein Isolierverstärker mit Optokopplung ist, dessen eine Eingangsklemme auf Bezugspotential und dessen andere Eingangsklemme mit dem ersten Schleifdrahtabgriff 6 verbunden ist und an dessen Ausgangsklemmen die mit ihrer elektrischen Mitte auf Bezugspotential liegende Schleifdrahtanordnung angeschlossen ist und daß die an den beiden Abgriffen 6, 7 der beiden Schleifdrahtanordnungen abgegriffenen Spannungen als Eingangsspannungen einem subtrahierenden Operationsverstärker 5 zugeführt-werden, dessen Ausgangsklemme die Kompensationsspannung entnommen wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Figur dargestellt.
  • In der Figur bezeichnet 1 den Normalwandler, an dessen Sekundärwicklung eine Widerstandsanordnung 2 bestehend aus den beiden gleichen Widerständen R und dem dazwischen angeordneten Schleifdraht SF angeschlossen ist. Die an dem Abgriff 6 des Schleifdrahtes SF abgegriffene Spannung wird der einen Eingangsklemme des Ausgangsoperationsverstärkers 5 zugeführt, der durch Anwendung eines ohmschen Gegenkopplungswiderstandes als subtrahierender Operationsverstärker wirkt. Die Ausgangsspannung U2 bildet die Kompensationsspannung für die durchzuführende Messung.
  • Mit 3 ist ein optoelektronischer Verstärker bezeichnet, dessen eine Eingangsklemme, ebenso wie die eine Klemme der zuvor erwähnten Widerstand sanordnung 2 auf Bezugspotential gehalten ist. Die andere Eingangsklemme ist ebenfalls mit dem Schleifdrahtabgriff 6 verbunden.
  • Der Lichtmodulatorteil 3a ist, zur Erzielung der angestrebten Integrationswirkung, kapazitiv gegengekoppelt.
  • Die Ausgangsklemmen des Lichtdetektorteiles 3b des optoelektronischen Verstärkers sind an die zweite Schleifdrahtanordnung 4 angeschlossen, deren elektrische Mitte, unter Anwendung von Symmetrie-Widerständen auf Grundpotential gehalten wird. Die von dem Schleifdrahtabgriff entnommene Spannung wird der zweiten Klemme des als Differenzverstärker wirkenden Operationsverstärkers 5 zugeführt.
  • Dadurch , daß der integrierende Verstärker 3 als isolierender Operationsverstärker ausgebildet ist und die elektrische Mitte der zweiten Schleifdrahtanordnung 4 auf Grundpotential gehalten werden kann, können sowohl positive als auch negative Phasenfehler beherrscht werden. Hierdurch wird die an sch mögliche, aber ungünstige Zwischenschaltung eines Trenntransformators vermieden. Es ist selbstverständlich auch möglich, den integrierenden optoelektronischen Verstärker in einen üblichen integrierenden Verstärker und einen optoelektronischen Trennverstärker aufzuteilen.
  • Patentanspruch:

Claims (1)

  1. Patentanspruch Einrichtung zur Ermittlung des Übersetzungsfehlers und des Fehlwinkels eines zu prüfenden Stromwandlers oder Spannungswandlers nach dem Kompensationsverfahren durch Vergleich mit einem Normalwandler, bei dem aus dem Sekundärkreis des Normalwandlers eine phasengleiche und über eine die Phase um 900 drehende Vorrichtung eine dazu um 900 versetzte Spannung abgeleitet werden die entsprechende Schleifdrahtanordnungen mit Schleifdrahtabgriffen speisen, unter Anwendung eines Integrations-Operations-Verstärkers als um 900 die Phase drehenden Mittels gemäß DT-PS 2 005 850 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der integrierende Integrationsverstärker (3) ein Isolierverstärker mit Optokopplung ist, dessen eine Eingangsklemme auf Bezugspotential und dessen andere Eingangsklemme mit dem ersten Schleifdrahtabgriff (6) verbunden ist und an dessen Ausgangsklemmen die mit ihrer elektrischen Mitte auf Bezugspotential liegende Schleifdrahtanordnung angeschlossen ist und daß die an den beiden Abgriffen (6, 7) der beiden Schleifdrahtanordnungen abgegriffenen Spannungen als Eingangsspannungen einem subtrahierenden Operationsverstärker (5) zugeführt werden, dessen Ausgangsklemme die Kompensationsspannung entnommen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014071753A1 (zh) * 2012-11-06 2014-05-15 国家电网公司 一种基于数字源的电子式互感器校验仪校验装置及方法
CN105842646A (zh) * 2016-06-17 2016-08-10 国家电网公司 一种校验非关口计量的发电机出口电压互感器的装置
CN115980647A (zh) * 2022-11-02 2023-04-18 国网安徽省电力有限公司营销服务中心 一种基于群体信息的cvt异常状态识别方法及装置

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