DE2429812A1 - Vorrichtung zur befestigung des griffhebels fuer fahrradbremsen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung des griffhebels fuer fahrradbremsen

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DE2429812A1
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DE
Germany
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clamp
bearing block
nut
screw
brake lever
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Pending
Application number
DE2429812A
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English (en)
Inventor
Josef Dipl Ing Svoboda
Erwin Weigl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gertsch AG
Original Assignee
Gertsch AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/06Levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung des Griffhebels für Fahrradbremsen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung des Griffhebels für Fahrradbremsen od.dgl., die eine aus einem einzigen Preß- oder Stanzstück gebogene Schelle od.dgl. mit einer einzigen, durch zwei in der Schelle angebrachte Bohrungen hindurchgestreckte Kopfschraube aufweist, die sowohl die Schelle am Lenker festzieht als auch den Griffhebel lagert.
  • Vorrichtungen zur Befestigung des Griffhebels für Fahrradbremsen od.dgl. sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Die bekannten ältesten, zur Befestigung von Griffhebeln an Lenkern von Fahrrädern dienenden Vorrichtungen benötigen eine Anzahl von Schrauben und Muttern. Außerdem waren diese Vorrichtungen störanfällig und bereiteten rei Unfällen eine zusätzliche Gefahr.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Befestigung des Griffhebels am Lenker, wurden Rohrschellen um e' Lenkstange gelegt und die Enden der Rohrschelle in Haken eingehängt, die beidseitig an einer mittels einer Schraube gehaltenen Platte vorgesehen waren. Eine solche Vorrichtung besteht gleichfalls aus mehreren Bestandteilen und ist im Aufbau umständlich.
  • Bei einer weiteren bekannten Konstruktion weist die Haltevorrichtung eine aus einem einzigen Werkstück verfertigte Schelle od.dgl. auf, deren freie Enden zusammengebogen und mittels einer Schraube, die durch den Griffhebel geführt ist, gehaltert sind. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Schraube verhältnismäßig lang ist, das Fleisch des Griffhebels in der gesamten Stärke durchdringt und zum Festziehen der.Schelle auf die Mutter der Schraube Ziehkräfte von zwei Seiten angreifen. Dabei belasten die Bohrungen seitlich das Schraubengewinde.
  • Schließlich ist bei einer Vorrichtung der-eingangs genannten Art zwischen den beiden freien Enden der Schelle nur ein geringer Abstand vorhanden. Dies ist notwendig, da ansonsten die am Gewindeende der Schraube vorgesehene Mutter lang ausgestaltet werden müßte, was jedoch aus Gründen der Sicherheit ungünstig sein würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung des Griffhebels für Fahrradbremsen od.dgl.
  • der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden werden und doch eine sichere, unfallvetmeidende und eine größere Verstellung ermöglichende Lösung erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß das eine Ende der Schelle seitlich am Lagerblock des Griffhebels aufliegt und das andere Ende der Schelle zurückgebogen ist und eine Schraubenmutter der Kopf schraube über- und/oder untergreift.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme kann der Abstand zwischen den beiden Enden der Schelle wunschgemäß gewählt werden, ohne daß die Mutter dabei überdimensioniert werden müßte. Infolge dieser Anpassungsfähigkeit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignet, Befestigungen an Lenkern mit verschiedenen Durchmessern zu ermöglichen. Sie ist genauso wie die zuletzt genannte bekannte Vorrichtung zur beidseitigen Anwendung geeignet.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Kopfschraube an dem Teil, der mit der am frei auslaufenden Ende der Schelle vorgesehenen Bohrung zusammenwirkt, gewindefrei sein. Dadurch wird ein zusätzlicher Eraftaufwand beim Drehen der Kopfschraube vermieden.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist die Kopfschraube an ihrem freien Ende eine Niet auf.
  • Dadurch kann die Kopf schraube in den Bohrungen des Lagerbocks verdreht werden, ohne daß die Relativlage von Schraube und Lagerbock verändert werden würden und dabei durch Ziehen bzw. Lösen der Mutter die Schelle mehr oder weniger am Lenker festgezogen wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung, die anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erläutert, hervor. Hierbei zeigen: Fig. 1 einen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Lenker befestigten Griffhebel, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist an einem Lenker 1 ein Lagerbock 2, in dem ein Griffhebel 2a gelagert ist, mittels einer Schelle 5 und einer Kopfschraube 10 befestigt.
  • Hierbei ist die Kopfschraube 10 durch Bohrungen 3 und 4 des Lagerbocks 2 bzw. durch Bohrungen 7 und 9 der freien Enden 6 und 8 der Schelle 5 hindurchgesteckt. Das eine freie Ende 6 der Schelle 5 liegt seitlich an der Innenfläche des Lagerbocks 2 an. Das andere Ende 8 der Schelle 5 ist zurückgebogen und übergreift eine Schraubenmutter 14, die auf der Kopfschraube 10 sitzt. Die Kopfschraube 10 ist mit einem Gewinde 12 nur an demjenigen Schaftteil versehen, der mit der Mutter 14 in Verbindung kommen kann. Dadurch werden die Reibungskräfte in den Bohrungen 3,4 und 7 herabgesetzt. Insbesondere ist es von Vorteil, daß der mit der Bohrung 7 der Schelle 5 in Verbindung stehende Schaftteil 11 gewindefrei ist, da so die eine Seite der Schelle 5 das Anziehen der Kopfschraube 10 nicht nennenswert beeinträchtigt.
  • Dabei ist die Kopfschraube 10 an ihrem freien Ende mit einem Niet 13 versehen. So kann sie in ihrer Halterung verdreht werden, ohne daß dabei der Abstand zwischen den beiden Seiten des Lagerbocks 2 verändert würde.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel übergreift das zurückgebogene Ende die Mutter 14. Es ist aber auch eine solche Ausbildung denkbar, bei der die Mutter vom zurückgebogenen Ende 8 der Schelle 5 nicht nur über- sondern auch untergriffen wird.
  • Wie aus der Zeichnung erkennbar, kann die erfindungsgemäßer Vorrichtung für Lenker von unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Unterschiede der Xrümmungsradien von Lenker und Schellen nicht allzu groß sind. Außerdem kann die Vorrichtung sowohl als eine rechtsals auch linksseitige Befestigung Anwendung finden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise die Mutter mit dem freien Ende der Schelle fest verbunden sein. Es ist aber auch möglich, den Gewindegang der Mutter in Form einer Tüte in der Schelle selbst auszubilden. Hierbei kann die Schraube mit einem Feingewinde versehen sein. Die Eopfschraube kann gegebenenfalls als eine Senkschraube ausgebildet sein. Es ist weiter möglich, die miteinander zusammenwirkenden Teile aus verschiedenen Materialien herzustellen, um die Reibungskräfte noch mehr herabzusetzen.
  • Schließlich ist es auch möglich, anstatt des Niets eine andere Sicherung, beispielsweise einen Seegerring, zu verwenden, der in eine Nut der Kopfschraube eingesetzt wird.
  • Auf diese Weise kann gegebenenfalls auch ein Abmontieren leicht durchgeführt werden.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Befestigung des Griffhebels für Fahrrademsen od.dgl, die eine aus einem einzigen Preß- oder Stanzstück gebogene Schelle od.dgl. mit einer einzigen durch zwei in der Schelle angebrachte Bohrungen hindurchgesteckte Kopfschraube aufweist, die sowohl die Schelle am Lenker festzieh als auch den Griffhebel lagert, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das eine Ende (6) der Schelle (5) seitlich am Lagerbock (2) des Griffhebels (2a) aufliegt und das andere Ende (8) der Schelle (5) zurückgebogen ist und eine Schraubenmutter (14) der Kopfschraube (10) über- und/oder untergreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kopfschraube (10) an seinem Teil, der mit der am frei auslaufenden Ende (6) der Schelle (5) vorgesehenen Bohrung (7) zusammenwirkt, gewindefrei (11) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kopfschraube (10) an ihrem freien Ende einen Niet (13) aufweist.
DE2429812A 1973-10-12 1974-06-21 Vorrichtung zur befestigung des griffhebels fuer fahrradbremsen Pending DE2429812A1 (de)

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AT874573A AT326491B (de) 1973-10-12 1973-10-12 Vorrichtung zur befestigung des griffhebels für fahrradbremsen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107878657A (zh) * 2016-09-29 2018-04-06 株式会社岛野 自行车操作装置

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ATA874573A (de) 1975-02-15

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