DE2429280A1 - Verfahren und pyrotechnischer satz zur erzeugung von heissgasen - Google Patents
Verfahren und pyrotechnischer satz zur erzeugung von heissgasenInfo
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Description
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D!p!,-*rm. ?ϊ. O H F. T Z <smru
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Dip: -kc, κ. LA^r=;irs
t MCncher. 12, Stsinscforfetr,, 1·
550-22.8O2P 19. 6. 1974
Verfahren und pyrotechnischer Satz zur Erzeugung von Heißgasen
Die Erfindung betrifft einerseits ein Verfahren zur Erzeugung von Heißgasen, insbesondere für Triebwerke, durch Verbrennen von Propergolen
unterschiedlicher Zusammensetzung und andererseits pyrotechnische Sätze zur Durchführung dieses Verfahrens.
Pyrotechnische Sätze mit mehreren unterschiedlichen Propergolen sind bereits bekannt, insbesondere Innenbrenner-Sätze mit mittigem Kanal,
wo die Verwendung von Sätzen mit Dual- oder Multi-Zusammensetzung
die Änderung der Brennfläche und die Einwirkung einerseits auf die Ausbildung von Resten am Brennschluß und andererseits auf
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den Gasdurchsatz und so einen variablen Schub erlaubt. Bei Treibsätzen
mit relativ geringer Brenndauer ist es für sich bekannt, in unterschiedlichen Dicken Treibstoffelemente geringer Dicke wie Röhren,
Bänder oder Scheiben zu verwenden, um einen varialben Schub zu erzielen, insbesondere einen Verlauf des Drucks über der Zeit,
der eine Folge von Druckstufen abnehmenden Werts darstellt. Jede Propergolzusammensetzung besitzt ihre eigene Brenncharakteristik,
die durch ein Netz von Kurven gegeben ist, die die auf der Ordinate aufgetragene Brenngeschwindigkeit als Funktion des auf der Abszisse
aufgetragenen Drucks angibt, und dies für Temperaturen bei ungefähr + 52 °C, +20 °C, -31 °C oder -40 °C. Die Klemmzahl, d. h.
das Verhältnis zwischen der Brennfläche und der Fläche am Hals der Düse, ist durch ein divergierendes Bündel von Klemmgeraden dargestellt,
die durch den Ursprung dieser Kurven der Brenncharakteristiken verlaufen, und der Arbeitsbereich jeder Zusammensetzung
ist zwischen zwei Geraden extremer Klemmung enthalten, die der minimalen und maximalen Klemmzeit entsprechen. Dieser Arbeitsbereich
begrenzt die Bedingungen der Verwendung von Propergolzusammensetzungen,
und aus diesem Grund kann eine einzige Zusammensetzung nicht bei sehr verschiedenen Klemmungen arbeiten, um
Schübe großer Druckänderung zu erreichen. Die Zusammensetzungen, die in einem großen Bereich der Klemmzahl verbrennen, haben gleichzeitig
eine Brenngeschwindigkeit und eine potentielle Energie, die kleiner als die Geschwindigkeit und die potentielle Energie der Zusammensetzungen
ist, die in einem engeren Bereich der Klemmzahl brennen, derartige Zusammensetzungen mit großem Klemmzahlbereich erlauben
daher keine größere Anfangsenergie. Es ist also ersichtlich, daß die Verwendung einer einzigen Propergolzusammensetzung sehr
oft die Möglichkeiten der Variation des Drucks in den Triebwerken
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auf ein Verhältnis von etwa 1,5 beschränkt, wenn die Anfangsenergie
groß sein muß, weil eine Erhöhung des Druckverhältnisses eine Verringerung
dieser Energie mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Treibsätze hoher
Anfangsenergie geschaffen werden können, die eine Folge von Druckstufen aufweisen, deren Verhältnis P. max./P. min größer als
1,5 ist und die ohne Störung der Verbrennung im Umgebungstemperaturbereich von - 40 C bis + 52 C arbeiten können, indem ein Verfahren
zur Erzeugung von Heißgasen verwendet wird, das gleichfalls Gegenstand der Erfindung ist.
Erfindungsgemäß vollzieht sich die Erzeugung der Heißgase folgendermaßen
:
In einer ersten Phase P1 durch gleichzeitige Verbrennung der
Gesamtzahl η der Propergolzusammensetzungen,
in Zwischenphasen Pi (mit i gemäß 1 ■<
i<n) durch gleichzeitiges Verbrennen von [(n + I)-i] Propergolzusammensetzungen,
in der letzten Phase Pn durch Verbrennen der einzigen Propergolzusammehsetzung,
die die größte Brenndauer aufweist, wobei die Propergolzusammensetzung mit der größten Brenndauer die energieärmste
der verwendeten Zusammensetzungen ist, eine stabile Brenncharakteristik bei tiefen Umgebungstemperaturen und einen weiten Arbeitsbereich
aufweist, der durch die Geraden extremer Klemmung begrenzt ist; während die Zusammensetzung mit der kleinsten Brenndauer
die energiereichste ist, eine stabile Brenncharakteristik bei
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hohen Umgebungstemperaturen und einen Arbeitsbereich innerhalb des
weiten Arbeitsbereichs der Zusammensetzung mit der größten Brenndauer aufweist, wobei die Verbrennung entsprechend einer Druckkurve
erfolgt, die aufeinander folgende Stufen abnehmenden Drucks zeigt, deren maximales und minimales Druckverhältnis, das der ersten
bzw. der letzten Phase der Gaserzeugung entspricht, größer als 1,4 ist.
Dieses Verfahren gestattet, die energiereichste Zusammensetzung bei der Grenzklemmung ihres Arbeitsbereichs arbeiten zu lassen,
ohne einen Überdruck hervorzurufen, der ungünstig hinsichtlich der Sicherheit und der Gleichmäßigkeit der Verbrennung bzw. des
Abschusses ist, da die anderen Zusammensetzungen unter denselben Klemmbedingungen diesen Überdruck verzögern, da ihre Brenngeschwindicjkeiten
kleiner als die F3renngeschwindigkeit der eneriiereichsten
Zusammensetzung sind. Gemäß diesem Verfahren entspricht jede Phase der Gaserzeugung einer Änderung der Anzahl der Propergolzusammensetzungen
in Verbrennung, aber jede dieser Zusammensetzungen kann in Form von Brennelementen verwendet werden, die
entweder unterschiedliche Brenndicken oder Brennelemente unterschiedlicher Dicke haben, was entweder mehrere aufeinanderfolgende
Druckstufen oder eine zunehmende Degression der Druckstufe zu erzielen gestattet.
Die Erfindung wird dadurch weitergebildet, daß die verwendeten Zusammensetzungen doppelbasische homogene Propergole sind, wobei
die Zusammensetzung mit der größten Brenndauer eine Brenngeschwindigkeit von mehr als 3 mm/s bei -31 C und die Zusammensetzung
mit der kürzesten Brenndauer eine Brenngeschwindigkeit von mehr als 15 mm/s bei +52 C hat.
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Es ist ferner zweckmäßig, daß die verwendeten Zusammensetzungen in Elemente geringer Dicke gebracht werden, die nicht aneinanderliegen
und konstante Dicke für ein und dieselbe Zusammen-' Setzung, jedoch verschiedene Dicken für jede der Zusammensetzungen
haben.
Es empfiehlt sich auch, daß zwei verschiedene Zusammensetzungen verwendet werden, und daß die Druckkurve zwei aufeinanderfolgende
abnehmende Druckstufen hat, deren Druck verhältnis größer als 1,4 ist.
Es ist außerdem vorteilhaft, daß drei verschiedene Zusammensetzungen
verwendet werden, und daß die Druckkurve drei aufeinanderfolgende abnehmende Druckstufen aufweist, deren maximales und
minimales Druckverhältnis, das der ersten bzw. letzten Phase der Gaserzeugung entspricht, größer als 1,8 ist.
Schließlich ist es zweckmäßig, daß die Zusammensetzung mit der größten Brenndauer eine Brenncharakteristik mit Plateaueffekt und
die Zusammensetzung mit der geringsten Brenndauer eine kontinuierlich
ansteigende Brenncharakteristik hat.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in
der Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in ein und derselben Darstellung die Brenncharakteristik
von drei Zusammensetzungen (A, B und C) von doppelbasischem
homogenem Propergol, und
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ORIGINAL INSPECTED
242α280
Fig. 2 die Brenncharakteristik bei Durchführung der Gaserzeugung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Verwendung der beiden Zusammensetzungen A und B von Fig. 1.
Die verwendeten Propergolzusammensetzungen sind homogene doppelbasische
Treibstoffe, die außer Nitrozellulose und Nitroglyzerin verschiedene gemeinsame Zusätze haben, z. B. einen Stabilisator,
Brennbeschleuniger, einen Weichmacher, Temperaturkoeffizientverringerer sowie ein Bleisalz, das den Brenncharakteristiken ein Plateau
verleiht, wobei dieser Plateaueffekt um so stärker ist, je energieärmer
die Zusammensetzung ist. Die Zusammensetzung A hat außerdem Kupferchromit und die Zusammensetzung B außerdem Kupferoktoat.
Die Arbeitsbereiche, die durch die Geraden der Extremklemmung begrenzt
sind, sowie die potentielle Energie für djede dieser drei Zusammensetzungen sind folgende:
Klemmzahl zwischen ca. 256 und 416 bei einer potentiellen Energie von 1000 cal/g für die Zusammensetzung A,
Klemmzahl zwischen ca. 200 und 500 bei einer potentiellen Energie von 900 cal/g für die Zusammensetzung B,
Klemmzahl zwischen ca. 180 und 617 bei einer potentiellen Energie von 845 cal/g für die Zusammensetzung C.
Fig. 1 gibt die Brenncharakteristiken dieser drei speziellen Zusammensetzungen
an, wobei die Brenngeschwindigkeiten auf der Ordinatenachse in mm/s und die Drücke auf der Abszissenachse in bar
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ORJGiNAL !NSPECTlD
aufgetragen sind. Die drei Kurven Geschwindigkeit/Druck a, a1 und
a" entsprechen der Zusammensetzung A für die Umgebungstemperaturwerte
von + 52 C, + 20 C bzw. - 31 C, während die anderen
Kurven b, b1, b" und c, c1, c" den Zusammensetzungen B bzw. C
für dieselben Umgebungstemperaturwerte entsprechen.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung sowie der damit erhaltenen Vorteile ist im folgenden zunächst ein Vergleichsbeispiel eines
bereits früher entwickelten Gasgeneratorsatzes gegeben.
Die Schaffung eines Mono-Treibsatzes mit zwei Brennstufen,
deren Druckverhältnis etwa 1,8 beträgt, ist schwierig und gestattet keinen Treibsatz hoher Anfangsenergie. Die Zusammensetzung B zeigt
einen "Mesa-Effekt", der einem Maximum der Brenngeschwindigkeit
bei 190 bar und einem Minimum der Brenngeschwindigkeit bei 310 bar entspricht, was keinen ausreichenden Gasdurchsatz gestattet, um diese
hohe Anfangsenergie zu erreichen. Andererseits besitzt die Zusammensetzung
A eine Brenncharakteristik von - 40 C bis +52 C , die durch Klemmgeraden begrenzt ist, die den empfohlenen extremen
Klemmungen bei Anwendung entsprechen. Außerhalb dieser Geraden ist ersichtlich, daß zu beiden Seiten der Klemmgeraden nahezu Tangenten
an die Kurven von Geschwindigkeit/Druck vorliegen, was mit
*v o
sich bringt, daß entweder der Temperaturkoeffizient bei + 52 C sehr
hoch wird oder die Verbrennung sich in Instabilitäten äußert, so daß die Sicherheit und die Gleichmäßigkeit des Abschusses und damit des
Antriebs nicht mehr gewährleistet sind, sobald die Umgebungstemperatur - 30 C beträgt. Die Verschiebung der Arbeitsextremklemmungen
unter Aufrechterhaltung desselben Verhältnisses der Extremklemmungen entsprechend zwei Druckstufen ist unmöglich, da die Ab-
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Schwächung des beobachteten Phänomens bei einer der extremen Tem peraturen sich in einer Verstärkung des beobachteten Phänomens bei
der anderen Temperatur äußert.
Die folgenden Ergebnisse wurden mit einem Satz erhalten, der ausgehend von einem doppelbasischen Homogenpropergol der Zusammensetzung
A mit einer Masse von 6 kg gefertigt wurde, deren Bänder mit 5,4 mm Brenndicke 65 % der Gesamtbandfläche entsprechen
und deren Bänder mit 2,1 mm Brenndicke ungefähr 40 % der Gesamtfläche der Bänder entsprechen.
T° des Theore-Ab- tische
schus- Anfangs-
Erzielte Betriebswerte Drücke der Drücke der
ersten Stu- zweiten
ses klemm unq , λ _ , ^
■ fe (bar) Stufe (bar)
345
355
355
400
430
270
160 170 120
Entspan | Bemer |
nung s ver | kungen |
hältnis | |
A S/A T | |
2,15 | sehr hohe |
Drücke, | |
Gefahr von | |
Verlagern | |
bei + 52 0C |
342 | 360 | 150 |
342 | 400 | 155 |
342 | 260 | 40 |
342 | 280 | 85 |
2,10
keine reproduzier baren Versuche bei - 40 0C
Der Aufbau eines Satzes und die Durchführung der Erzeugung von Heißgasen gemäß der Erfindung gestatten, diese Betriebs-Schwierigkeiten
bzw. -Hindernisse zu überwinden.
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Die beiden folgenden Beispiele beziehen sich auf einen Treibsatz hoher Anfangsenergie, der gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung aufgebaut ist und der eine schnelle Verbrennung mit einer Dauer von weniger als 0,25 S und sehr hohen Schubimpulsen
gestattet, wobei die Druckkurven aus zwei Stufen bestehen, deren Druckverhältnis ca. 1,8 für das erste Beispiel und ca. 2,1 für das
zweite Beispiel beträgt. Die folgenden Ergebnisse wurden mit einem Treibsatz aus Elementen geringer Dicke einer Gesamtmasse von 6 kg
erhalten, deren Bänder mit einer Brenndicke von 5,4 mm aus einem doppelbasischen homogenen Propergol der Zusammensetzung B entsprechend
den Kurven von Geschwindigkeit/Druck b, b' und b" von
Fig 1 gefertigt wurden und deren Bänder mit einer Brenndicke von 2,1 mm aus einem doppelbasischen homogenen Propergol der Zusammensetzung
A entsprechend den Kurven von Geschwindigkeit/Druck a, a1 und a" von Fig. 1 gefertigt wurde. Das Verhältnis der Flächen
dieser Bänder wurde bei 40 % für die Bänder mit einer Brenndicke von 2,1 mm der Zusammensetzung A und bei 60 % für die Bänder mit
einer Brenndicke von 5,4 mm der Zusammensetzung B gehalten.
U ι ο_^ <; to |
ι 0 |
CD
I C |
Ergebnisse | Drücke zweiten fe (bar |
Pl max | P 2 mäx | AS/AT | |
Nr. | φ to to φ to T) 3 si 0 O H to |
to -^ Φ w |
Anfangs klemm u |
der tufe |
160 | 1,75 | 3,35 | |
Beispiel | + 20 | Masse c pergols |
382 | Drücke ersten S (bar |
175 | 1,83 | 3,35 | |
1 | + 52 | 6,1 | 382 | 280 | 145 | 1,79 | 3,35 | |
- 40 | 6,1 | 382 | 320 | 140 | 2,07 | 3,25 | ||
+ 20 | 6,1 | 382 | 260 | 160 | 2,13 | 3,25 | ||
2 | + 52 | 6,25 | 382 | 290 | 115 | 2,04 | 3,25 | |
- 40 | 6,25 | 382 | 340 | |||||
6,25 | 235 | |||||||
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QFSGiNAL INSPECTED
Erfindungsgemäß wird die erste Phase der Gaserzeugung durch gleichzeitige Verbrennung von zwei Zusammensetzungen sehr unterschiedlicher
oder benachbarter Geschwindigkeit, jedoch komplementärer Arbeitsklemmung erhalten, wobei die Propergolbänder mit der
größten Dicke bei einem Druck der Bänder mit der kleinsten Dicke während des ersten Betriebsbereichs und anschließend allein bei einer
angepaßten Klemmung brennen, die ihnen während des zweiten Brennbereichs eigen ist.
Die erste Stufe ist durch die Verbrennung der beiden Propergole
gesichert, die gleichzeitig brennen und eine Gesamtwirkung gewährleisten, die derjenigen entspricht, die von der Verbrennung einer
idealen Zusammensetzung herrührt, die die gewünschten Charakteristiken hat und eine Brenngeschwindigkeit von ca. 30 mm/s
und einen maximalen Druck von nicht mehr als 350 bar bei einer Anfangsklemmung von 382 zu erzielen gestattet.
Das Ende der ersten Stufe entspricht der vollständigen Verbrennung
der feinen Bänder, die aus einer Zusammensetzung bestehen, während die zweite Stufe diejenige ist, die durch die Verbrennung
der dicksten Bänder erhalten wird, die aus der Zusammensetzung besteht, die in diesem Zeitpunkt unter einer genauen Klemmung zwischen
den Grenzklemmgeraden brennt.
Die durchgeführten zahlreichen Versuche haben die konstante Reproduzierbar keit des Betriebs Verhaltens für die Grenzumgebungstemperaturen
von - 40 C und +52 C gezeigt, und die Brenncharakteristik der idealen Zusammensetzung, die die erste Druckstufe während
der ersten Phase der Gaserzeugung zu erzielen gestattet, ist
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in Fig, 2 abgebildet. Die Brenngeschwindigkeiten sind auf der Ordinatenachse
und in mm/s und die Drücke auf der Abszissenachse in bar aufgetragen. Die drei Kurven Geschwindigkeit/Druck: d, d' und
d" entsprechen der idealen Zusammensetzung für Umgebungstemperaturwerte
von +52 C, +20 C bzw. - 40 C und es ist ersichtlich,
daß die energiereichste Zusammensetzung A bei der Grenzklemmung ihres Arbeitsbereichs ohne Einführung eines für die Sicherheit und
die Gleichmäßigkeit des Abschusses schädlichen Überdrucks arbeiten kann, da die Zusammensetzung B diesen Überdruck unter denselben
Klemmbedingungen verzögert, ihre Brenngeschwindigkeit kleiner als die Brenngeschwindigkeit der Zusammensetzung A ist.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden beschrieben, wobei ein Satz mit einer Gesamtmasse von 4 kg verwendet
wirdj die nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
aus drei Zusammensetzungen A, B und C hergestellt ist.
Die Zusammensetzung C, deren Brenndauer die längste ist, hat eine Brenncharakteristik mit ausgeprägtem Plateaueffekt bei verringerter
Brenngeschwindigkeit.
Die Zusammensetzung B mit mittlerer Brenndauer hat eine Brenncharakteristik
mit einem besonderen Plateaueffekt, der Mesa-Effekt genannt ist, für den das Maximum der Brenngeschwindigkeit bei niedrigem
Druck bei etwa 190 bar und das Minimum der Brenngeschwindigkeit bei hohem Druck bei etwa 310 bar liegt, wobei die Brenngeschwindigkeit
dazwischen ist.
Die Zusammensetzung A, deren Brenndauer am kürzesten ist, hat
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ORIGINAL INSPECTED
eine im wesentlichen kontinuierlich ansteigende Brenncharakteristik
und eine hohe Brenngeschwindigkeit. Die Propergolbänder der Zusammensetzung A haben eine Brenndicke von 1,5 mm und entsprechen
ca. 25 % der Anfangsbrennfläche, und die Charakteristiken der Propergolbänder der Zusammensetzungen B und C haben eine Brenndicke
von 2,5 bzw. 5 mm, was ca. 30 % bzw. 45 % der Anfangsbrennfläche entspricht. Während der Abschüsse bei der Umgebungstemperatur
von +20 C mit einer Anfangsklemmung von 400 und mit einem Entspannungsverhältnis AS/AT von 3,40 betrugen die mittleren
Drücke der drei aufeinanderfolgenden Druckstufen 302 bar für die erste Stufe, 186 bar für die zweite Stufe und 82 bar für die
dritte Stufe, die dem Brennschluß der Propergolbänder der Zusammensetzung C entsprach.
Die erfindunqsqemäß vorgesehene gleiclizeitige Verwendung einerseits
der Zusammensetzung mit dem weitesten Arbeitsbereich und der geringsten potentiellen Energie zur Schaffung des Propergols, das
die größte Brenndicke hat, und andererseits der Zusammensetzung, die einen engen Betriebsbereich innerhalb des weitesten Betriebsbereichs,
jedoch die größte potentielle Energie und die größte Brenngeschwindigkeit hat, um das Propergol zu schaffen, das die geringste
Brenndicke hat, diese gemeinsame Verwendung also gestattet die Schaffung von Sätzen hoher Anfangsenergie, die eine Druckkurve zeigen,
die abnehmende aufeinanderfolgende Stufen hat, deren maximales Druckverhältnis größer als 1,4 ist. Die erzielten sekundären Ergebnisse
sind gleichfalls sehr betriebsgünstig und gestatten, den Maximaldruck in der Brennkammer zu begrenzen, einen stabilen und relativ
hohen Druck während der letzten Phase der Gaserzeugung aufrecht zu erhalten und die Anfangsarbeit sklemmung zu erhöhen. Für
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die oben angeführten Beispiele wurden folgende Ergebnisse ermittelt:
Begrenzung des erosiven Brennphänomens bei + 52 C und damit Verringerung des erzielten Maximaldrucks auf 340 bar gegenüber
430 bar,
Erzielung eines stabilen Betriebs bei -40 C und für 115 bar gegenüber
einem instabilen Betrieb mit mittleren Drücken gleich 40 bar und 85 bar,
Erhöhung der Anfangsarbeitsklemmung von 342 auf 382 und damit Verbesserung des Triebwerkwirkungsgrades, wobei das Entspannungsverhältnis
AS/AT auch von etwa 2,1 auf mindestens 3,25 erhöht wurde, und
Abschwächung des Druckabfalls zwischen den verschiedenen Brennbetriebsbereichen.
Die pyrotechnischen Sätze, die das erfindungsgemäße Verfahren zum Erzeugen von Heißgasen anwenden, können als Triebwerke, insbesondere
für Raketen eingesetzt werden.
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Claims (11)
- Patentansprüche{ y. Verfahren zur Erzeugung von Heißgasen, insbesondere für Triebwerke, durch Verbrennung von mindestens zwei Propergolen unterschiedlicher Zusammensetzung, die unterschiedliche Brennzeiten haben, wobei die erste Phase der Gaserzeugung durch gleichzeitige Verbrennung der Gesamtzahl der Propergolzusammensetzungen und die letzte Phase der Gaserzeugung durch Verbrennung der einzigen Propergolzusammensetzung erhalten wird, die die größte Brenndauer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Propergole gleichzeitig auf ihren gesamten Oberflächen gezündet werden5 daß die Propergolzusammensetzung mit der größten Brenndauer die energieärmste der verwendeten Zusammensetzungen ist, eine stabile Brenncharakteristik bei tiefen Umgebungstemperaturen und einen weiten Arbeitsbereich aufweist, der durch die Geraden extremer Klemmung begrenzt ist, während die Zusammensetzung mit der kleinsten Brenndauer die energiereichste ist, eine stabile Brenncharakteristik bei hohen Umgebungstemperaturen und einen Arbeitsbereich innerhalb des weiten Arbeitsbereichs der Zusammensetzung mit der größten Brenndauer aufweist; und daß die Verbrennung entsprechend einer Druckkurve erfolgt, die aufeinanderfolgende Stufen abnehmenden Drucks zeigt, deren maximales und minimales Druckverhältnis, das der ersten bzw. der letzten Phase der Gaserzeugung entspricht, größer als 1,4 ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Zusammensetzungen doppelbasische homogene Propergole sind, wobei die Zusammensetzung mit der größten Brenndauer eine409883/0954Brenngeschwindigkeit von mehr als 3 mm/s bei -31 C und die Zu-sammensetzung mit der kürzesten Brenndauer eine Brenngeschwindigkeit von mehr als 15 mm/s bei + 52 C hat.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Zusammensetzungen in Elemente geringer Dicke gebracht werden, die nicht aneinander liegen und konstante Dicke für ein und dieselbe Zusammensetzung, jedoch verschiedene Dicken für jede der Zusammensetzungen haben.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Zusammensetzungen verwendet werden, und daß die Druckkurve zwei aufeinanderfolgende abnehmende Druckstufen hat, deren Druckverhältnis größer als 1,4 ist.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei verschiedene Zus ammensetzungen verwendet werden, und daß die Druckkurve drei aufeinanderfolgende abnehmende Druckstufen aufweist, deren maximales und minimales Druckverhältnis, das der ersten bzw. letzten Phase der Gaserzeugung entspricht, größer als 1,8 ist.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung mit der größten Brenndauer eine Brenncharakteristik mit Plateaueffekt hat.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung mit der geringsten Brenn-409883/0954ORIGINAL INSPECTEDdauer eine kontinuierlich ansteigende Brenncharakteristik hat.
- 8. Pyrotechnischer Satz zur Heißgaserzeugung, insbesondere für Triebwerke, mittels Verbrennung mindestens zweier Propergole unterschiedlicher Zusammensetzungen, die verschiedene Brennzeiten haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Propergole gleichzeitig auf ihren gesamten Oberflächen gezündet werden, daß das Propergol mit der größten Brenndicke das energieärmste der verwendeten Propergole ist und eine stabile Brenncharakteristik bei niedriger Umgebungstemperatur sowie einen weiten Arbeitsbereich hat, der durch die Geraden der Extrem klemmung begrenzt ist, und daß das Propergol mit der kürzesten Brenndauer das energiereichste ist, eine stabile Brenncharakteristik bei hoher Umgebungstemperatur und einen Arbeitsbereich innerhalb des weiten Arbeitsbereichs des Propergols mit der größten Brenndicke hat.
- 9. Pyrotechnischer Satz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Propergole unterschiedlicher Zusammensetzung doppelbasische homogene Propergole sind, wobei das Propergol mit der größten Brenndicke eine Brenngeschwindigkeit von mehr als 3 mm/s bei -31 C und das Propergol mit der kleinsten Brenndicke eine Brenngeschwindigkeit von mehr als 15 mm/s bei +52 C hat.
- 10. Pyrotechnischer Satz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Propergole unterschiedlicher Zusammensetzung in Form von Elementen geringer Dicke, jedoch nicht aneinanderliegend vorgesehen sind, die konstante Dicken für ein und dasselbe Propergol, jedoch unterschiedliche Dicken für jedes der Propergole haben.409883/0954OFHGiNAL INSPECTED
- 11. Pyrotechnischer Satz nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens zwei verschiedene Propergole unterschiedlicher Zusammensetzung, wobei das Propergol mit der
größten Brenndicke eine Brenncharakteristik mit Plateaueffekt und
das Propergol mit der geringste! Brenn dicke eine kontinuierlich ansteigende Brenncharakteristik hat.409883/09 5 4
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