DE2428978A1 - Ausgabepumpe zur anbringung auf einem behaelter - Google Patents

Ausgabepumpe zur anbringung auf einem behaelter

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Description

Ausgabepumpe zur Anbringung auf einem Behälter
Die Erfindung betrifft eine Pumpe für einen Erzeugnisbehälter zur Ausgabe eines Erzeugnisses, beispielsweise in Spray-, Strähl- oder Strangform. Derartige im Haushalt verwendbare Erzeugnisse, wie Fensterreinigungsmittel, Möbelpoliermittel, Insektenbekämpfungsmittel, Handlotion, Zahn- und Haarpflegemittel, Parfüms, Nahrungsmittel, Medikamente usw. sind bereits in Behältern mit Ausgabepumpe im Handel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der eingangs genannten Art anzugeben, die einfach im Aufbau und in der Herstellung ist und eine gleichmäßige Ausgabe des Erzeugnisses aus dem Behälter gestattet.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe gelöst durch ein Gehäuse mit einer Seitenwand und einer Bodenwand, die eine zylindrische innere Kammer begrenzen, und mit einem Einlaßkanal, der sich durch die Bodenwand des Gehäuses erstreckt, ein hin- und herbewegbares Teil, das durch einen Betätigungs- und einen Rückstelldruck aus einer Ruhelage bewegbar ist; und ein Kolbenteil mit einer elastischen Manschette am Umfang, die mit der zylindrischen Innenseite des Gehäuses eine gleitende Berührungsdichtung bildet, einen hohlen zum Kolbenteil koaxialen Schaftteil und einen axialen zylindrischen Auslaßkanal aufweist, der sich durch Kolben- und Schaftteil
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erstreckt, ein Ventilteil, das an seinem unteren Ende ein Einlaßventil und an seinem oberen Ende ein Auslaßventil aufweist, wobei das Einlaßventil einen schräg nach unten verlaufenden elastisch biegsamen Rand, der unter Vorspannung mit der inneren Oberfläche der Bodenwand des Gehäuses radial außerhalb des Einlaßkanals abdichtend in Berührung steht, und das Auslaßventil einen schräg nach oben gerichteten, elastisch biegsamen Rand aufweist, der unter Vorspannung mit der zylindrischen Wand des Auslaßkanals des hin- und herbewegbaren Teils in gleitender abdichtender Berührung steht, und eine Rückstellfeder, die auf das hin- und herbewegbare Teil eine nach oben in die Ruhelage der Pumpe gerichtete Vorspannung ausübt.
Diese Pumpe weist nur wenige Teile auf, die leicht aus Kunststoff (Plastik) herstellbar sind und auf einfache V/eise zusammengebaut werden können. Kostspielige Metallkugeln, die als Ventilteile in zahlreichen bekannten Pumpen verwendet werden, entfallen, und die gesamte Pumpe, mit Ausnahme der Rückstellfeder, ist- auf einfache Weise und demzufolge billig aus Kunststoff herstellbar, insbesondere spritzbar. In der Ruhelage sind sowohl ein Belüftungsloch als auch der Ausgabekanal geschlossen, so daß ein unerwünschter Austritt des Erzeugnisses vermieden ist. Die Ventilbetätigung stellt
bei
sicher, daß das!Ausübung eines Betätigungsdrucksauszugebende Erzeugnis vor und nach einem Ausgabevorgang&nter Druck steht, so daß der Sprühvorgang abrupt einsetzt und aufhört und das Versprühen von Anfang bis Ende jeder Betätigung der Pumpe gleichmäßig unter Verringerung oder Vermeidung eines unerwünschten Spritzens oder Tropfens gleichmäßig erfolgt.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand von Zeichnungen bevorzugter Ausführungebeispiele näher beschrieben.
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Flg. 1 -, stellt eine Querschnittsansicht einer nach der Erfindung ausgebildeten Pumpe in der Ruhelage dar.
Fig* 2 zeigt die Pumpe nach Fig. 1 während des Betätigungshubs.
Fig. 3 zeigt die Pumpe nach Fig. 1 während des Rückstellhubs.
Fig. 4 stellt eine Querschnittsansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Pumpe dar.
Die Pumpe nach den Fig. 1 bis 3 hat ein Gehäuse 10 mit einem zylindrischen Innenraum und mit einem Einlaßkanal 15, der sich durch einen Stutzen 12 im Boden des Gehäuses erstreckt. Ein Entnahme- oder Tauchrohr 16 kann über den Stutzen 12 geschoben werden, um den Boden eines Behälters, auf dem die Pumpe angebracht ist, zu erreichen. Eine Belüftungsöffnung ist im oberen Teil der zylindrischen Wand des Gehäuses vorgesehen. Eine Haube 20 mit Innengewinde 26 und einer mittleren Öffnung 28 dient zur Befestigung der Pumpe an der Einlaßöffnung eines Erzeugnisbehälters, ζ. B. einer Flasche mit Verschlußgewinde zur Aufnahme der Haube oder einer Kappe. Das obere.Ende des Gehäuses 10 ist mit einem radialen Flansch 14 versehen, der auf dem Rand der Einfüllöffnung des Behälters aufliegt und festgeklemmt wird, wenn die Haube 20 aufgeschraubt wird. Der Flansch 14 wirkt daher als Haubendichtung.
Ein Mn^ und herbewegbares Teil 30 der Pumpe hat einen nach oben ragenden hohlen Schaft 32 zur reibsfiüssigen Aufnahme eines Betätigungsknopfes 60, der zur Vereinfachung der Darstellung nur in Fig. 2 dargestellt ist. Der Betätigungsknopf 60 enthält einen Kanal 62, der eine Bohrung 38 in dem Schaft 32 mit einer Auslaßöffnung 64 in einem Düseneinsatz verbindet■. Das untere Ende des hin- und herbewegbaren Teils
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ist als Kolben 35 in Form einer umgekehrten Tasse oder Schale mit einer ringförmigen nach außen erweiteren elastischen Manschette 34 (oder Schurz) für eine gleitende abdichtende Berührung mit der zylindrischen Innenseite des Gehäuses 10 ausgebildet. Das obere Ende einer Druckfeder 40 ist von einer ringförmigen Vertiefung 36 auf der Innenseite des Kolbens 35 aufgenommen.
Das Einlaß- und Auslaßventil sind an den Enden eines einteiligen Ventilteils 50 ausgebildet. Das Einlaßventil 52 hat die Form einer Scheibe mit einem nach unten geneigten, elastisch nachgebigen ringförmigen Flansch oder Rand 53» der unter Vorspannung abdichtend mit der Innenseite der Bodenwand des Gehäuses in Berührung steht, um den Einlaßkanal 15 im Tauchrohrstutzen 12 vom Gehäuseinnenraum abzusperren. Das Auslaßventil 54 hat etwa die Form eines umgekehrten Konus mit einem nach oben geneigten, elastisch nachgiebigen Flansch oder Rand ^5, der unter Vorspannung elastisch mit der Bohrung 38 des hohlen Ventil schaft s 32 des hin- und herbewegbaren Teils 30 elastisch abdichtend in Berührung steht. Das Einlaßventil 52 und das Auslaßventil 54 sind einteilig durch ein Stabteil 56 verbunden, so daß sie das einteilige Ventilteil bilden. Das untere Ende der Druckfeder 40 sitzt auf dem mittleren Scheibenteil des Einlaßventils 52 und dient zur Halterung des Ventilteils 50 an Ort und Stelle. Der mittlere Scheibenteil des Einlaßventils 52 sitzt auf mehreren in Umfangsrichtung auseinanderliegenden, nach oben stehenden Rippen oder Vorsprüngen 18 auf, die auf der Innenseite der Bodenwand des Gehäuses 10 um den Einlaßkanal 15 herum ausgebildet sind. Der elastische abgeschrägte Rand 53 des Ventils 52 erstreckt sich in radialer Richtung über die Vorsprünge 18 hinaus, so daß er mit der Bodenwand abdichtend in Berührung kommen kann.
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Der Ventilteil 50 ist vorzugsweise aus elastischem kunststoff hergestellt* z.B* Polypropylen* Nylon, Polyäthylen, ABS und dergleichen oder einem Elastomer. Das Gehäuse 10, das hin- und herbewegbäre Teil 30 und die Haube 20 können aus den1 verschiedensten Kunst stoff en hergestellt sein, obwohl Nylon oder Polypropylen bevorzugt werden. Die Rückstellfeder 40 ist Vorzügsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt.
Die Pumpe wird auf einem Erzeugnisbehälter angebracht, z. B. einer mit Gewinde versehenen Flasche* so daß sich das Tauchrohr 16 zur vollständigen Entnahme des Erzeugnisses bis zum Boden des Behälters erstreckt. Der Benutzer drückt auf den Betätigungsknopf, um das hin- und herbewegbare Teil 30 nach unten zu bewegen und den Betätigungshub zu beginnen. Der Schurz bzw. die Manschette 34 des Kolbens gleitet in den zylindrischen Hohlraum des Gehäuses 10, um das Erzeugnis in den Gehäusehohlraum zu komprimieren öder unter Druck zu setzen. Wenn der auf das Erzeugnis ausgeübte Druck eine hinreichende Höhe erreicht hat, verbiegt sich der Rand 55 des Auslaßventils so, daß er das Erzeugnis durch das Ventil durchläßt und dieses in der Bohrung 38 des hohlen Schafts hochsteigt und unter Druck aus der Auslaßöffnung des Betätigungsknopfes ausströmt. In Abhängigkeit von der Art des Erzeugnisses und der Ausbildung der Auslaßöffnung wird das Erzeugnis als. Spray, Strahl oder Strang ausgegeben. Im Verlaufe des Betätiguigphubes (Fig. 2) gibt die Manschette 34 die Gehäusebelüftungsöffnung 17 frei, so daß ein offener Kanal zwischen dem Innenraum des Behälters und der Atmosphäre über den Spielraum zwischen Ventilschaft 30 und Haubenöffnung 28 und die Belüftungsöffnung 17 ausgebildet wird. Der auf das Erzeugnis im Gehäuse 10 ausgeübte Druck legt ferner den Rand 53 des Einlaßventils dicht am Gehäuseboden an. Nach Wegnahme der nach unten gerichteten, auf den Betätigungsknopf ausgeübten
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Kraft kehrt das hin- und herbewegbare Teil 30 unter dem Einfluß der Rückstellkraft der Rückstellfeder 40 nach oben in die Ruhelage nach Fig. 1 zurück. Die Rückstellbewegung des hin- und herbewegbaren Teils 30 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Rückstellung bewirkt eine Verringerung des Drucks im zylindrischen Hohlraum des Gehäuses 10 unter den Atmosphärendruck. Der größere Druck auf das Erzeugnis im Behälter drückt das Erzeugnis durch das Tauchrohr 16 nach oben, so daß dieses den Rand 53 des Einlaßventils 52 nach oben biegt und den zylindrischen Hohlraum des Gehäuses wieder füllt. Das Erzeugnis wird solange bei der Rückstellung des Teils 30 in den Hohlraum gesaugt, bis die Manschette 34 des Kolbens des Teils 30 wieder an der Belüftungsöffnung 17 vorbeibewegt ist, so daß die Saugwirkung unterbrochen wird. Während des Rückstell-
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hubs liegt der Rand des Auslaßventils 54 dicht an der Innenseite der Bohrung 38 des hohlen Schafts 32 an. Die Elastizität des Kunststoffs des Ventils 54 und der Unterdruck unter dem Auslaßventil bewirken, daß das Auslaßventil 54 den Auslaßkanal sperrt. Am Ende der Rückstellbewegung in die Ruhelage nach Fig. 1 bewirkt die Elastizität des Kunststoffs des Einlaßventils 52, daß sich der Rand 53 wieder dicht am Boden des Gehäuses 10 anlegt.
Die gerade beschriebene Wirkungsweise des Ventils stellt sicher, daß das Erzeugnis erst dann ausgegeben wird, wenn sich ein hinreichender Druck in dem Gehäuse ausgebildet hat, so daß die Ausgabe abrupt einsetzt. In ähnlicher Weise schließt sich das Auslaßventil 54 am Ende des Betätigungshubs abrupt, so daß sich ein definiertes Ende der Ausgabe ergibt. Die Ausgabe erfolgt daher nur solange, wie das auszugebende Erzeugnis in dem Gehäuse unter hinreichendem Druck steht, der für eine gleichmäßige Versprühung oder eine gleichmäßige andere Art der Ausgabe sorgt. Auf diese Weise wird ein Sprenkeln oder Tröpfeln vermieden. Die Oberseite des Kolbens
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versperrt in der Ruhelage den Spielraum in der Haubenöffnung zwischen Schaft 32 und Kappe 20, um einen unerwünschten Austritt des Erzeugnisses durch die Belüftungskanäle zu vermeiden.
Das Ausführungsbeispiel der Pumpe nach Fig. 4 entspricht im prinzipiellen Aufbau und der Wirkungsweise dem der Pumpe nach den Fig. 1 bis 3., dagegen ist eine andere Art der Befestigung am Erzeugnisbehälter vorgesehen. Diese Pumpe hat keine getrennte Haube wie die Haube 20 nach den Fig. 1 bis 3. Die Befestigungsaufgabe der Kappe ist durch die Formgebung des Gehäuses 10a erreicht, das mit einem einteilig angeformten Kragen 20a (bzw. einer Manschette) versehen ist, der vom Flansch 14 nach unten absteht und zur Befestigung auf einem Behälter mit Innengewinde 26a versehen ist. Das Befestigungsmittel kann ein Schnappwulst (einschnappender BördelrancJ), ein Reibsitz, eine Lösungsmittel- oder Wärmeschweißung oder ein anderes bekanntes Mittel zur dauerhaften oder lösbaren Befestigung von Verschlüssen an Behältern sein. Fig. 4 stellt ferner einen Betätigungsknopf 60a dar, der so abgewandelt ist, daß er sowohl in das Gehäuse 10 a als auch auf den Schaft 32 paßt. Eine Lippe 67 am Betätigungsknopf 60a untergreift eine ähnliche Lippe 68 am Gehäuse 10a, um ein Entfernen des Betätigungsknopfes vom Schaft zu behindern und einen Anschlag für die Aufwärtsbewegung zu bilden.
Diese Pumpen sollen in im Handel verwendeten Verpackungen für einige im Haushalt verwendbare Erzeugnisse eingesetzt werden. Da das Einlaßventil und das Auslaßventil sowie der Belüftungskanal geschlossen sind, wenn sich die Pumpe in der Ruhelage befindet, kann die Pumpe bei der Verpackung des Erzeugnisses auf dem Behälter angeordnet werden, ohne daß die Gefahr eines unerwünschten Austritts des Erzeugnisses während des Transports oder bei der Lagerung besteht. Eine Schutzhaube kann über
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dem Pumpenbetätigungsknopf angeordnet sein, um eine unbeabsichtigte Betätigung zu verhindern und eine versuchsweise Betätigung durch Käufer zu behindern. Damit diese Pumpe für den Händler, gegebenenfalls Kleinhändler, annehmbar ist, muß sie so preiswert sein, daß sie in den Verkaufspreis des Erzeugnisses einbezogen werden kann und dieses konkurrenzfähig bleibt. Ferner muß die Pumpe den Bedürfnissen des Kunden gerecht werden, und sie dar-f während des Transports und der Lagerung nicht leck werden. Die vorliegende Pumpe erfüllt diese Anforderungen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Ausgabepumpe zur Anbringung auf einem Behälter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10; 10a) mit einer Seitenwand und einer Bodenwand, die eine zylindrische innere Kammer begrenzen, und mit einem Einlaßkanal (15), der sich durch die Bodenwand des Gehäuses erstreckt, ein hin- und herbewegbares Teil (30), das durch einen Betätigungs- und einen Rückstelldruck aus einer Ruhelage bewegbar ist, und ein Kolbental (35) mit einer elastischen Manschette (34) am Umfang, die mit der zylindrischen Innenseite des Gehäuses (10; 10a) eine gleitende Berührungsdichtung bildet, einen hohlen zum Kolbenteil (35) koaxialen Schaftteil (32) und einen axialen zylindrischen Auslaßkanal (38) aufweist, der sich durch Kolben- und Schaftteil erstreckt, ein Ventilteil (50), das an seinem unteren Ende ein Einlaßventil (52) und an seinem oberen Ende ein Auslaßventil (54) aufweist, wobei das Einlaßventil (52) einen schräg nach unten verlaufenden elastisch biegsamen Rand (53), der unter Vorspannung mit der inneren Oberfläche der Bodenwand des Gehäuses (10; 10a) radial außerhalb des Einlaßkanals (15) abdichtend in Berührung steht, und das Auslaßventil (54) einen schräg nach oben gerichteten, elastisch biegsamen Rand (^) aufweist, der unter Vorspannung mit der zylindrischen Wand des Auslaßkanals (38) des hin- und herbewegbaren Teils (30) in gleitender abdichtender Berührung steht, und eine Rückstellfeder (40), die auf das hin- und herbewegbare Teil (30) eine nach oben in die Ruhelage der Pumpe gerichtete Vorsp'annung ausübt.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schaft (32) des hin- und herbewegbaren Teils (30) durch eine Öffnung (28) mit Spielraum aus dem Behälter ragt und das Gehäuse (10; 10a) eine Belüftungsöffnung (17) in
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    seiner zylindrischen Wand aufweist, um das Innere des Behälters durch die Belüftungsöffnung (17) und den Spielraum hindurch mit der Atmosphäre zu verbinden.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenteil (35) den Spielraum sperrt, wenn sich die Pumpe in der Ruhelage befindet.
  4. 4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mittel zur Anbringung der Pumpe auf einer Einfüllöffnung eines Behälters und einen Kragen (14; 20a), der mit dem Gehäuse einteilig ausgebildet ist.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (20a) Innengewinde aufweist.
  6. 6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mittel zur Anbringung der Pumpe auf einer Einlaßöffnung eines Behälters und eine Haube (20) mit einer Öffnung (28), durch die sich der hohle Schaft (32) mit Spiel erstreckt.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (20) Innengewinde aufweist.
  8. 8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilteil (50) einteilig ausgebildet ist,
  9. 9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (54) die Form eines umgekehrten Konus mit biegsamen Wänden aufweist.
  10. 10. Pumpe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (52) die Form einer Scheibe mit einem sie umgebenden, schräg nach unten verlaufenden, elastisch biegsamen ringförmigen Rand (53) aufweist.
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  11. 11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die BaL^enwand des Gehäuses (10, 10a) in Umfangsrichtung auseinanderliegende Vorsprünge (18) aufweist, auf denen die Scheibe des Einlaßventils (52) aufsitzt.
  12. 12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (40) eine zwischen einer unteren Oberfläche des Kolbenteils (35) und einer oberen Oberfläche des Einlaßventils (52) angeordnete Druckfeder ist.
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