DE2428209C2 - Bauteil zum Umhüllen eines Substrats - Google Patents
Bauteil zum Umhüllen eines SubstratsInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Bauteil zum Umhüllen eines Substrats nachdem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem aus der US-PS 35 82 457 bekannten Bauteil zum Umhüllen eines Substrats nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 besitzt der Einsatz eine glatte Innen-und eine glatte Außenfläche. Es ist in dieser
Druckschrift zwar angegeben, daß unter dem Einfluß einer mäßigen Hitze ein glatter, eng anliegender
Isolationsüberzug geschaffen werden kann. Es ist jedoch schwierig und erfordert sehr viel Erfahrung, einen
solchen Wärmebetrag zuzuführen, daß einerseits der Einsatz schmilzt und sich eng an das Substrat anlegt und
andererseits der Mantel und der Einsatz nicht durch einen zu großen Wärmebetrag beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein zuverlässiges Umhüllen
eines Substrats unter festem Anliegen der Umhüllung an dem Substrat und ohne Einschluß von Luftbläschen
sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß zum Beispiel eine elektrische
Leitung mit einem lsolationsüberziig versehen werden
kann, der die Leitung gegen Wasser, Luft und andere Medien schützt. Das Auftreten von Luftzwischenräumen
ist besonders unangenehm, wenn das isolierende Material auf ein Substrat mit einer unregelmäßigen
Oberfläche aufgebracht wird, wie zum Beispiel auf eine Mehrzahl von Drähten, die zur Bildung eines Kabels
zusammengedreht werden. Das erfindungsgemäße Bauteil legt sich auch an Substrate mit einer
unregelmäßigen Oberfläche eng an. Insbesondere bei der Verwendung von dicken Mänteln und dicken
Einsätzen mit einem vergleichsweise hohen Schmelzpunkt ist es sehr schwierig, die zugeführte Wärme so zu
dosieren, daß der schmelzbare Einsatz vollständig schmilzt
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Ausdruck »schmelzbar« ist hier im Zusammenhang mit dem Material des Einsatzes so zu verstehen,
daß er nicht nur Stoffe einschließt, die bei Erwärmen auf eine Temperatur über der Lagerungstemperatur einen
scharfen Abfall der Viskosität bei einer bestimmten Temperatur zeigen, d. h. Stoffe mit einem definierten
Schmelzpunkt in dem fraglichen Temperaturbereich, sondern auch Stoffe, die, obwohl sie bei Erwärmen auf
eine Temperatur oberhalb der Lagerungstemperatur weniger viskos, d. h. fließfähiger, werden, einen scharfen
Abfall der Viskosität bei einer bestimmten Temperatur nicht zeigen, d. h. Stoffe ohne einen definierten
Schmelzpunkt in dem fraglichen Temperaturbereich.
Die Bezeichnung »Einsatz« soll alle Abschnitte umfassen, die in der Weise angeordnet werden können,
daß sie zwischen dem rückstellbaren Mantel und dem Substrat eingefügt sind. Wenn z. B. der rückstellbare
Mantel ein wärmedehnbares Rohr ist, muß der Einsatz derart sein, daß er um das Rohr herum angeordnet
werden kann.
Es wird hier davon gesprochen, daß ein Material fließt oder fließfähig ist, wenn es unter dem Druck, der von
dem rückstellbaren Mantel auf es ausgeübt wird, im wesentlichen keine Formstabilität besitzt.
Obwohl sich die folgende Erläuterung in erster Linie auf wärmerückstellbare Mäntel von Rohrform bezieht,
soll dies jedoch so verstanden werden, daß die Erfindung in gleicher Weise Vorrichtungen umfaßt, bei
denen der Mantel die Form einer Endkappe (z. B. eines Napfes), eines T, X oder Y, eines Ringes oder
irgendeines anderen hohlen Gebildes hat, das wenigstens ein offenes Ende besitzt, das ein Substrat
aufnehmen kann. Der Mantel kann ferner entweder wärmeschrumpfbar oder wärmedehnbar sein.
Die Oberfläche des schmelzbaren Einsatzes ist mit einer Erhebung oder einer Mehrzahl getrennter
Erhebungen versehen, die entweder aus dem gleichen Material wie der Einsatz oder aus einem kompatiblen
Material gebildet sind. Diese Erhebungen können entweder an der dem Substrat zugewandten Fläche des
Einsatzes oder an der dem Mantel zugewandten Fläche oder an beiden vorhanden sein. Wenn die für die
Rückstellung des Mantels zugeführte Wärme ausreicht, um auch den Einsatz zu schmelzen, dann schmelzen die
Erhebungen, und das rückgestellte Bauteil hat eine glatte Außenfläche.
Wenn dagegen der Betrag der zugeführten Wärme zwar ausreicht, um das Rückstellen des Mantels zu
bewirken, jedoch nicht ausreicht, um den Einsatz vollständig zu schmelzen, dann werden die Erhebungen
an dem Einsatz nicht schmelzen und es werden entsprechende Ausbauchungen gebildet, die an der
Oberfläche des Mantels sichtbar sind. Sogar unter schlechten Sichtbedingungen können solche Ausbau-
chungen ohne weiteres abgetastet werden, indem man mit der Hand über das rückgestellte Bauteil fährt Das
für die Rückstellung des Mantels und des Einsatzes v-rforderliche Erwärmen kann jede zwangsweise Zuführung
von Wärme sein, z. B. Strahlungswärme, Induklionswärme,
Wärme eines elektrischen Widerstandes oder Wärme einer exothermen Reaktion.
Die Anzahl, Form und Anordnung der Erhebungen an dem Einsatz ist nicht kritisch, vorausgesetzt, daß
entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung verfahren wird. Was die Anzahl betrifft, so ist
selbstverständlich, wenn nur eine sehr begrenzte Anzahl von Erhebungen vorhanden ist, nach der Rückstellung
weniger sicher, daß der ganze Einsatz einschließlich der von jeder Erhebung am weitesten entfernten Bereiche
ausreichend erwärmt wurde. Es sollen daher genügend Erhebungen vorhanden sein, so daß ihr Verschwinden
bei Erwärmung ein klarer Hinweis dafür ist, daß der ganze Einsatz geschmolzen worden ist. Ebenso sind die
Erhebungen zum Erreichen dieses Zweckes im wesentlichen über die ganze Oberfläche des Einsatzes verteilt.
Diese Verteilung kann beliebig oder in jedem denkbaren geometrischen Muster sein. Was die Form
der Erhebungen betrifft, so können sie z. B. getrennt sein, z. B. Höcker oder Vorsprünge, oder die Form
kontinuierlicher oder unterbrochener Linien, z. B. Wülste, besitzen. Solche Hocker odrr Wülste sind
scharfkantig und im Vergleich zu ihren Querschnittsflächen relativ hoch, so daß sie, wenn sie nicht vollständig
geschmolzen werden, sofort erkennbare entsprechende Hocker oder Wülste an der Oberfläche des Mantels
bilden. Die Höhe der Erhebungen ist daher vorzugsweise wenigstens gleich dem Basisdurchmesser bzw. der
Basisbreite der Erhebung. Die Höhe der Erhebungen entspricht ferner vorzugsweise wenigstens der Dicke
des Mantels, dem sie zugeordnet sind. Die am besten geeignete Anzahl und Form der Erhebungen ändern
sich mit der vorgesehenen Erwärmungseinrichtung und können für jede Art von Mantel ohne Schwierigkeiten
durch einige wenige einfache Versuche bestimmt werden.
Die Erfindung ist für das Rückstellen über Substrate jeder Art anwendbar, die in Form eines oder mehrerer
Gegenstände vorliegen können.
Die Einsätze können in jeder Weise mit dem Mantel funktionell kombiniert werden. Das schmelzbare Material
kann z. B. entweder auf den Mantel eis eine Beschichtung aufgebracht werden, wobei die Erhebungen
entweder an einer Oberfläche oder an beiden Oberflächen des Einsatzes angeordnet sind. Der Einsatz so
kann z. B. als Beschichtung auf der Innenfläche des Mantels angebracht sein, d. h. auf der dem eingeschobenen
Substrat zugewandten Oberfläche, der Außenfläche oder beiden Oberflächen. Normalerweise befinden sich
die Erhebungen an der Fläche des Einsatzes, die nicht an den Mantel gebunden ist und daher dem Substrat
zugewandt ist. Wenn der Einsatz auf die Außenfläche des Substrats aufgebracht ist, so sind die Erhebungen
dagegen normalerweise an der anderen Oberfläche des Einsatzes und sind daher der Innenfläche des einhüllenden
Mantels zugewandt. Bei Bedarf kann jedoch die die Erhebung(en) aufweisende Seite ohne Schwierigkeiten
an das Substrat gebunden werden, z. B. durch Binden oder Kleben des Einsatzes an Stellen zwischen den
Erhebungen. Alternativ kann der Einsatz in Folienform zuerst um das Substrat gewickelt werden, worauf das
umwickelte Substrat in den Maniel geschoben wird. Oder ein getrenntes einteiliges Rohr des Einsatzes kann
zwischen dem Substrat und dem Mantel eingefügt werden. Unter diesen Umständen kann der Einsatz
entweder an einer oder an beiden Oberflächen Erhebungen aufweisen, d. h. an der dem Substrat
zugewandten Oberfläche und/oder der dem rückstellbaren Bauteil zugewandten Oberfläche.
Wenn der Einsatz an der Innenfläche des Mantels angeordnet werden soll, so wird dies selbstverständlich
anschließend an die Verformung dieses Mantels in seinen wärmerückstellbaren Zustand getan. Der Einsatz
muß nicht die ganze Oberfläche des Substrats überziehen oder einhüllen oder die gesamte Oberfläche
des Mantels überziehen, sondern kann an dem Substrat oder an dem Mantel in Form von Ringen, Streifen oder
anderen unterbrochenen Flächen aus schmelzbarem Material an der Substrataußenfläche bzw. der Mantelinnenfläche
angeordnet sein.
Im allgemeinen sind die Erhebungen aus dem gleichen Material wie der Einsatz und besitzen den gleichen
Schmelzpunkt wie der Einsatz. In manchen Fällen kann es jedoch wünschenswert sein, daß die Erhebungen bei
einer anderen Temperatur ais der übrige Einsatz schmelzen oder fließfähig werden. Zum Beispiel können
die Erhebungen bei einer höheren Temperatur schmelzen oder fließfähig werden, als der übrige Einsatz. In
solch einem Fall würde ein Wärmeüberschuß vorhanden sein, der sicherstellt, daß der übrige Einsatz
geschmolzen oder fließfähig geworden ist, wenn die Erhebungen verschwinden. Wenn die Erhebungen
ferner bei einer höheren Temperatur als der Schmelztemperatur des Einsatzes schmelzen, so können sie sich
in das Substrat oder in den Mantel eingraben und sorgen so für das Bestehenbleiben eines guten Haltes zwischen
dem Einsatz und dem Substrat, des Einsatzes und dem Mantel oder allen drei Teilen vor dem Schmelzen des
Einsatzes. Tatsächlich können die Erhebungen bei den Erwärmungstemperaturen unschmelzbar sein, so daß sie
in Kontakt mit dem Substrat und/oder dem Mantel bleiben, nachdem der Einsatz im übrigen schmelzflüssig
geworden ist.
Zu diesem Zweck können Stücke z. B. aus Metall, Keramik oder einem wärmehärtbaren Kunststoff als
Erhebungen verwendet werden, wobei die Stücke z. B. durch Verstreuen auf den Einsatz aufgebracht werden
können. Erhebungen, die mechanisch an dem Mantel und/oder dem Substrat angreifen, können die mechanische
Festigkeit der Verbindung erhöhen. Insbesondere wenn das Substrat zwei Gegenstände mit einer
Verbindung oder Spleißung enthält, können solche Erhebungen die Verbindung oder Spleißung gegen
Beanspruchung im Gebrauch verstärken und dazu beitragen. Längs- oder Torsionsschlupf zu vermeiden.
Alternativ können die Erhebungen bei einer niedrigen Temperatur als der Schmelz- oder Fließtemperatur des
Einsatzes schmelzen oder fließfähig werden. Die Verwendung von solchen bei niedrigen Temperaturen
schmelzenden oder fließfähig werdenden Erhebungen kann zweckmäßig sein, wenn die Erwärmung innerhalb
einer bestimmten Zeitdauer stattfinden soll. Wenn z. B. Mäntel mit Einsätzen an kalten Rohrleitungen angebracht
werden, so soll das die Rohrleitung bedeckende Bauteil für eine festgesetzte Zeitdauer erwärmt werden,
nachdem eine vorgegebene Temperatur erreicht worden ist. Wenn die Erhebungen so eingerichtet sind, daß
sie bei einer vorgegebenen Temperatur schmelzen, so kann die Zeitmessung von diesem Punkt an begonnen
werden.
Die Erhebungen können für andere Zwecke als das
Die Erhebungen können für andere Zwecke als das
Anzeigen des Schmelzens des Einsatzes verwendet werden. So ist es manchmal vorteilhaft, eine Schicht aus
geschäumtem Material als Einsatz zu haben, um gewünschte dielektrische Eigenschaften zu erhalten. Die
Erhebungen können in der Weise schmelzbar und hohl ^ und schmelzbar sein, daß sie ein ausreichendes Volumen
zum gesteuerten Ausschäumen des Spielraumes des Einsatzes bieten. In dem Einsatz angeordnete Schäummittel
können so zur Erzeugung eines Schaumes führen, der zum Teil den Raum einnimmt, der ursprünglich von
den hohlen Erhebungen eingenommen wurde.
Die Erhebungen an dem Einsatz können auf sehr verschiedenen Wegen ausgebildet werden, wobei die
Wahl in erster Linie davon abhängt, ob der Einsatz als eine getrennte Folie oder Röhre angewandt wird oder
an dem Mantel oder dem Substrat angeordnet ist. Wird eine getrennte Folie oder Röhre für den schmelzbaren
Einsatz verwendet, so kann eine solche Folie oder Röhre durch Extrudieren hergestellt werden. Die Folie
oder Röhre kann auf diese Weise unter Verwendung eines Formwerkzeuges extrudiert werden, das zum
Extrudieren eines Folien- oder Röhrenprofils mit einteilig an demselben ausgebildeten Wülsten ausgebildet
ist. Alternativ kann eine Transfer-Beschichtungsvorrichtung verwendet werden, um jedes gewünschte
Muster von Erhebungen an einer oder beiden Folienflächen erhaben auszuarbeiten. Eine Röhre, Folie
oder Beschichtung aus schmelzbarem Material kann in der Weise mit Erhebungen versehen werden, daß
Pellets, vorzugsweise aus dem Material des Einsatzes, auf die Oberfläche der Röhre, Folie oder Beschichtung
gestreut werden, die ausreichend erwärmt ist, um ein Haften der Pellets sicherzustellen. Ein im Inneren mit
einem schmelzbaren Material beschichteter rohrförmiger Mantel kann mit längs- oder schraubenlinienförmig
verlaufenden Innenwülsten versehen werden, indem die mit einem Einsatz versehene Röhre über einen
vertikalen Spritzkopf geführt wird, der innerhalb der Röhre aufgenommen wird und schmelzflüssiges Material
auf die innere Oberfläche des Einsatzes spritzt. Wenn die mit einem Einsatz versehene Röhre beim
Durchfahren des Spritzkopfes gleichzeitig rotiert wird, so werden spiralförmig Wülste gebildet. Alternativ kann
ein innerer, rotierender Spritzkopf verwendet werden, um eine Reihe von Wülsten an der Innenfläche des
Einsatzes herzustellen, wobei die Röhre ruht und der Spritzkopf rotiert und dann die Röhre oder der
Spritzkopf stufenweise längsverschoben wird. Ein anderes Verfahren besteht darin, ein wärmerückstellbares
Rohr mit einem Einsatz auf einen Dorn mit Einprägungen teilweise wärmerückzustellen, der dadurch
auf der inneren Oberfläche des Einsatzes jedes gewünschte Muster von Wülsten oder Höckern erhaben
ausformt Die Erhebungen können auch allgemein durch Prägen ausgebildet werden.
Manchmal kann es günstig sein, den schmelzbaren Einsatz auf eine Temperatur zu bringen, die etwas höher
ist als der Fließ- oder Schmelzpunkt oder -bereich. In diesen Fällen können die Erhebungen durch Spritzen
oder in anderer Weise erfolgendes Aufbringen eines Materials mit einer Schmelz- oder Fließtemperatur, die
höher als die des Einsatzes ist, auf der Oberfläche des Einsatzes, wie oben beschrieben, hergestellt werden,
wobei das Material kompatibel mit dem Einsatz ist In manchen Fällen entspricht die gewünschte Temperatur
der Erweichungstemperatur eines Kabels, an das der wärmeschrumpfbare Mantel angelegt wird. Der Ausdruck
»kompatibel« bezeichnet in der hier verwendeten Bedeutung lediglich, daß bei der Schmelz- oder
Fließtemperatur des höher schmelzenden Materials der Erhebungen dieses Material in dem bereits geschmolzenen
Material des Einsatzes gelöst oder in anderer Weise verteilt werden. In vielen Fällen ist der Schmelz- oder
Fließpunkt der Erhebungen im wesentlichen der gleiche wie der des Einsatzes, so daß das Fließfähigwerden oder
Verschwinden der Erhebungen das Fließfähigwerden des schmelzbaren Materials anzeigt. Bei anderen Fällen
(siehe oben) kann der Schmelz- oder der Fließpunkt der
Erhebungen deutlich über oder unter dem des Einsatzes liegen.
Der wärmerückstellbare Mantel kann in der gewünschten
Form extrudiert oder gepreßt werden. Wenn eine einfache Röhrenform benötigt wird, kann es auch
einfach durch Rollen einer ebenen Platte oder Folie zu einem Rohr und geeignetem Versiegeln der Naht
hergestellt werden. Massen mit der Eigenschaft der Wärmerückstellbarkeit sind in ihren Abmessungen
wärme-instabil und können durch die Zuführung von Wärme in einfacher Weise veranlaßt werden, die Form
und/oder die Abmessung zu ändern. Polymermassen kann die Wärmerückstellbarkeit verliehen werden,
indem man das Polymerisat zunächst zu einer gewünschten Form extrudiert oder in anderer Weise
formt. Das Polymerisat wird dann vernetzt, indem es z. B. einer Hochenergiestrahlung, z. B. einem Hochenergie-Elektronenstrahl,
oder einer Ultraviolettbestrahlung ausgesetzt wird, oder indem chemische Mittel einverleibt werden, z. B. Peroxide bei der Verwendung
von Polyolefinen. Das vernetzte Polymerisat wird dann erwärmt und verformt und dann durch Abschrecken
oder Abkühlen in diesem verformten Zustand festgehalten, oder das gleiche Verfahren kann alternativ bei
Raumtemperatur durchgeführt werden, indem man eine höhere Kraft zum Verformen des Polymerisates
anwendet. Das verformte Material behält seine Form nahezu unbegrenzt, bis es einer erhöhten Temperatur
ausgesetzt wird, die zum Auslösen der Rückstellung ausreicht, z.B. etwa 1210C im Falle von Polyäthylen.
Unter den Polymeren, die in dieser Weise behandelt werden können, befinden sich Polyolefine (z. B. Polyäthylen
und Polypropylen), Polyamide, Polyurethane, Polyvinylchlorid, Polytetrafluoräthylen und Polyvinylidenfluorid.
Ohne tatsächliches Vernetzen kann die Eigenschaft des elastomeren Gedächtnisses auch
Massen mit den Eigenschaften von vernetzten Polymeren (z. B. Polytetrafluoräthylen, Polyolefine oder Vinylpolymere)
verliehen werden, die ein ausreichend hohes Molekulargewicht haben, um dem Polymerisat bei
Temperaturen oberhalb des Kristallschmelzpunktes eine beträchtliche Festigkeit zu geben.
Werkstoffe für den schmelzbaren Einsatz sind u. a.
anorganische schmelzbare Massen, z. B. Lot und herkömmliche Thermoplaste, schmelzbare Polymerisate,
insbesondere Aufschmelzkleber, sind besonders vorteilhaft Beispiele dür andere verwendbare Kunststoffe
sind Polyolefine (z. B. Polyäthylen und Polypropylen), Polyamide (z. B. Nylon-6 und Nylon-66), Polyester
(z.B. Polyäthylenterephthalat) und Polyethersulfone (z. B.4,4'-Phenylenäthersulfon). Die Erfindung ist jedoch
nicht auf die Verwendung von Thermoplasten für den Einsatz beschränkt und anfänglich fließfähige wärmehärtbare
Kunststoffe sind ebenfalls geeignet Kunststoffe, wie Epoxyharze, Polyurethanharze und Phenolformaldehydharze
können daher ebenfalls allein oder in Verbindung mit einem Thermoplast zur Herstellung des
Einsatzes verwendet werden. Auch schäumbare Kunst-
stoffe sind geeignet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 vergrößert Teilansichten zweier verschiedener schmelzbarer Einsätze,
F i g. 3 einen rückstellbaren Mantel, einen Einsatz und
ein Substrat,
F i g. 4 ein Substrat, um das herum ein Einsatz und ein Mantel angeordnet sind und
Fig. 5 Hocker, die durch den Mantel hindurch i<
> sichtbar sind, wenn der Einsatz nicht in einer zum Fließfähigmachen ausreichenden Weise erwärmt ist.
Fig. 1 zeigt einen schmelzbaren Einsatz 1 mit Erhebungen 2 in Form von Höckern. Der Einsatz 1 hat
die Form einer Folie, die um ein Substrat 5 gewickelt werden kann. Man erkennt, daß die Erhebungen 2 scharf
und relativ hoch im Vergleich zu ihrer Querschnittsfläche sind. Wenn der Einsatz 1 in Richtung der
Rückstellung eines rückstellbaren Mantels 6 angeordnet wird, sind die Erhebungen 2 von dem Mantel 6 weg
gerichtet.
Fig. 2 zeigt einen Einsatz 1 mit als Wülste ausgebildeten Erhebungen 2. Die Erhebungen 2 können
unterbrochen oder durchgehend ausgebildet sein.
Die Verwendung des Einsatzes mit Erhebungen 2 ist in F i g. 3 dargestellt. Das Substrat 5 ist in den Mantel 6
mit dem Einsatz t eingesetzt, wobei die Erhebungen 2 als Hocker dargestellt sind. In dieser Figur ist der
Einsatz 1 an dem Mantel 6 befestigt und die Erhebungen 2 sind zum Substrat 5 gerichtet.
In F i g. 4 ist das Substrat 5 mit dem Einsatz 1 in Form eines Rohres überzogen. In diesem Fall sind die
Erhebungen 2 zum Mantel 6 gerichtet.
Wenn der Mantel 6 wärmerückgestellt wird, so kann er sich rückstellen, bevor genügend Wärme zugeführt
worden ist, um den Einsatz 1 zum Fließen zu bringen. In diesem Fall werden die Erhebungen 2 an der
Außenfläche des Mantels 6 sichtbar. Dieser Zustand ist in F i g. 5 dargestellt, die Erhebungen 2 als Unebenheiten
16 an der Außenfläche des Mantels 6 sichtbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bauteil zum Umhüllen eines Substrats, mit einem wärmerückstellbaren Mantel aus Kunststoff
und mit einem zwischen dem Mantel und dem Substrat angeordneten Einsatz aus einem schmelzbaren
oder bei Erwärmung über die Raumtemperatur weniger viskos werdenden Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1)
auf wenigstens einer seiner Oberflächen mindestens eine über die Oberfläche vorstehende Erhebung (2)
zum Anzeigen ausreichender Erwärmung des Einsatzes (1) beim Umhüllen des Substrates (5)
aufweist.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) als Folienschlauch oder als
Folienband ausgebildet ist.
3. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Erhebung
(2) des Einsatzes (1) wenigstens gleich dem Basisdurchmesser bzw. der Basisbreite der Erhebung
(2) ist.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (2)
einteilig mit dem Einsatz (1) verbunden ist.
5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (2) eine
Höhe hat, die wenigstens der Dicke des Mantels (6) entspricht.
6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) einen
Aufschmelzkleber enthält.
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelztemperatur
der Erhebung (2) höher ist als die Temperatur, auf die das Bauteil erwärmt wird, um den Mantel (6)
rückzustellen und den Einsatz (1) fließfähig zu machen.
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