DE2428155A1 - Elastomerzusammensetzung mit verbesserter bleibender druckverformung - Google Patents
Elastomerzusammensetzung mit verbesserter bleibender druckverformungInfo
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Description
Elastomerzusammensetzung mit
verbesserter bleibender Druekverformung
Elastomere werden bekanntlich für die Herstellung von Dichtungsmaterialien- und insbesondere O-Ringen verwendet. Wegen ihrer hervorragenden
Lösungsmittelbeständigkeit und ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber hohen Temperaturen (etwa 2320C) haben sich Fluorelastomer-Polymere für den genannten Zweck gut bewährt. Bei ihrem bestimmungsmäßigen
Einsatz sind solche Ringe ständig hohem Druck und oft hoher Temperatur ausgesetzt, da sie häufig als Dichtungsmittel
für Flüssigkeiten und gelegentlich Gase dienen. Die aus Fluorelastomeren erzeugten O-Ringe haben bisher eine relativ hohe bleibende
Druckverformung gezeigt, welche sowohl mit dem Elastomertyp als auch dem angewendeten Vulkani sat ions syst em variiert. Hoch sind
Werte von etwa 50 % bei 204°C/70 Std. und 25 $>
Druck-Zwangsverformung. Niedrigere Werte für bessere Qualitäten liegen bei denselben
Bedingungen unterhalb etwa 25 $. Im Hinblick auf die abdichtende
Funktion der vorgenannten Dichtungen bzw. Dichtungsmanschetten oder 0-Ringe und die Tatsache, daß sie eine Öffnung mit vorgegebener
Breite ausfüllen müssen, ist es umso besser, je niedriger die
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-Jt
bleibende Druckverformung dieser Dichtungsmaterialien ist. Wenn sj.cn der O-Ring permanent verformt, kann es zu einer Undichtigkeit
kommen. Es besteht daher Bedarf an einer Dichtung bzw. Dichtungsmanschette oder einem O-Ring, bei welchen die vorteilhaften
Eigenschaften des Fluorelastomeren, wie Beständigkeit gegenüber hoher Temperatur, Kraft- und Brennstoffen, ölen, Hydraulikflüssigkeiten,
Lösungsmitteln und der Dauerbewitterung, erhalten bleiben, welche jedoch gleichzeitig eine gegenüber, den herkömmlichen
Materialien verbesserte Druckverformungsbeständigkeit aufweisen.
Erfindungsgemäß wurde überraschenderweise gefunden, daß aus fluorierten
Kohlenwasserstoffen hergestellte Dichtungen bzw. Dichtungsmanschetten (im folgenden wird zumeist der letztere Ausdruck verwendet)
und insbesondere O-Ringe bezüglich ihrer bleibenden Druckverformung
verbessert werden können, wenn ein faseriges Füllmaterial innerhalb der Dichtungsmanschette oder des O-Rings radial orientiert
ist. "Radial orientiert" bedeutet, daß mindestens etwa 25 i»
des Füllmaterials in einem Winkel von nicht mehr als etwa 30° zu. den
•vender Achse der Dichtungsmanschette oder des O-Rings ausgehenden und
in derselben Ebene wie Dichtungsmanschette oder O-Ring liegenden Radien ausgerichtet sind. Innerhalb des O-Rings oder der Dichtungsmanschette
befindet sich ein nadelförmiges (oder faseriges) Füllmaterial, welches durch sein Längen-Durchmesser-Verhältnis (L/D-
-Verhältnis) charakterisierbar ist. Bei der Herstellung solcher O-Ringe werden die Fasern durch Walzen bzw.Kneten in eine bestimmte Richtung
ausgerichtet. Dann wird ein Streifen senkrecht zur Richtung der Faserorientierung herausgeschnitten, dessen Enden in der Weise zu
einem kreisförmigen Vorformling verbunden werden, daß sich die Fasern
radial ausrichten. Der Vorformling wird nach herkömmlichen Methoden vulkanisiert. Es ist für die -vorliegende Erfindung wesentlich,
daß diese Fasern ein L/D-Verhältnis von mindestens 15:1 besitzen.
Das bevorzugt verwendete Fluorelastomere ist ein Fluorkohlenwasserstoff
polymeres; spezielLer ausgedrückt, kann es als Copolymeres von Vinylidenfluorid und mindestens einem fluorierten äthylenisch ungesättigten
Comonomeren bezeichnet werden.
— 2 —
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Die Zeichnungen haben folgenden Inhalt:
Pig· 1 ist eine schematische Ansicht eines O-Rings und des Co-
ordinatensystems ·
Die Figuren 2 "bis 4 erläutern das Verfahren zur Herstellung der
O-Ring-Vorformlinge und zeigen O-Ringe mit verschiedenen PuIlmat
erialo ri ent i erungen.
Es soXlen nun die Zeichnungen sowie die Erfindung näher erläutert werden.
In Fig. 1 ist ein O-Ring 1 dargestellt, durch den die Achse 2
hindurchläuft. Von der Achse 2 geht ein einzelner Radius 3 aus;
diese Darstellung wurde aus Zweckmäßigkeitsgründen gewählt, und man kann eine unbestimmte Zahl von in der Achse entspringenden
Radien einzeichnen. An jeder Stelle des O-Rings befinden sich mindestens 25 i>
des faserigen Füllmaterials des O-Rings (nicht gezeigt), vorzugsweise 30 i* und insbesondere 40 ^, in einem Winkel
von nicht mehr als etwa 30° zu dem von der Achse 2 ausgehenden Radius 3·
Jedes der bekannten Fluorelastomer-Polymeren, welche allgemein als
"Fluorkohlenwasserstoffpolymere" bezeichnet werden, kann für die
Herstellung eines O-Bings verwendet werden. Besonders bevorzugt
wird jedoch ein Copolymeres von Vinylidenfluorid und HexafluorpropyXen.
Ein weiteres bevorzugtes Copolymeres ist ein Polymeres von Vinylidenfluorid, Hexafluorpropylen und Tetrafluoräthylen. In
den USA-Patentschriften 3 051 677, 2.968 649, 3 136 745 und
3 235 537 sind diese Polymeren von Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen näher beschrieben.
Die Fasern werden im Elastomeren nach herkömmlichen Walzmethoden ausgerichtet. Die Zusammensetzung enthält im allgemeinen 5 bis
50 Teile Fasern pro 100 Teile Kautschuk, vorzugsweise 10 bis 30 Teile Fasern pro 100 Teile Kautschuk. Es wurde gefunden, daß
die Zusammensetzungen im allgemeinen bei einem Faseranteil von
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mehr als 50 Teilen zu steif sind, während bei einem Paseranteil
von weniger als 5 Teilen die gewünschte Wirkung nur in unbefriedigendem
Maße eintritt.
Das Y/alzen kann nach einer beliebigen herkömmlichen Walzmethode
vorgenommen werdenj diese Verfahrensstufe weist kein hervorstechendes
Merkmal auf. Das Fluorelastomere wird im allgemeinen an einem Walzenstuhl bei Raumtemperatur ohne Kühlung gewalzt. Gewöhnlich
erhitzt sich die Beschickung während des Walzens auf etwa 8O0C. Zu diesem Zeitpunkt werden Vtukanisationszusätze beigegeben.
Häufig benutzt man zur Einverleibung des faserigen Füllmaterials und der Vulkanisationsmittel Verrichtungen wie einen Innenmischer. Beim Gebrauch
von Innenmischern werden die Fasern nach dem Mischvorgang durch Walzen an einem Kautschukwalzwerk ausgerichtet. Eine Erörterung
des Walzens und Mischens von Elastomeren unter Einschluß der Verwendung von Innenmischern findet sich im Buch "Introduction to
Rubber Technology" von Morton, veröffentlicht von Reinhold Press, Seiten 519 bis 527.
Es ist bekannt, daß sich nadeiförmige Füllmaterialien in der Richtung
der auferlegten Beanspruchung beispielsweise der beim Walzen oder Extrudieren auftretenden Kräfte, ausrichten. Der Fachmann ist
somit ohne weiteres in der Lage, die Füllmaterialien so auszurichten, daß mindestens etwa 25 # der Fasern einen Winkel von nicht
mehr als 30° zur Walz- oder Extrusionsrichtung einnehmen. Die Fluorelastomeren werden bei Raumtemperatur gewalzt, wobei sich die
Fasern im allgemeinen innerhalb von etwa 5 Minuten ausrichten. Der Winkel der Fasern kann nach einer Röntgen-Polfigurenmethode bestimmt
werden, bei welcher man die Reflexion der Röntgenstrahlen mißt. Eine solche Methode ist in "Elements of X-Ray Difraction",
B.O.Cullity, Addison-Wesley, Reading, Mass. 1956, Kapitel 9, Seiten
272 bis 295 beschrieben.
Die Fasern können aus einem beliebigen bekannten, für einen derartigen
Zweck geeigneten Material bestehen. Allgemein gefordert wird, daß sie ein großes L/D-Verhältnis (mindestens 15 : 1, vorzugsweise
mindestens 20 :1) aufweisen und daß sie bei Ii/D-Verhält-
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nissen von weniger als 10 : 1 wäiirend des zu ihrer Ausrichtung im
Elastomeren notwendigen Walzens nicht brechen.
Zu den als geeigne.t befundenen Pasern gehören:
1) faseriges Kaliumtitanat, welches ein L/D-Verhältnis von etwa
40 : 1 besitzt; und
2) nadelförmiger Rutil, eine bestimmte Kristallmodifikation von
Titandioxid mit einem L/D-Verhältnis von etwa 30 : 1.
Die Figuren 2a, 3a und 4a veranschaulichen, wie Streifen bzw. Bänder
aus dem Fluorelastomeren, insbesondere dem Copolymeren von Vinylidenfluorid
und mindestens einem fluorierten äthylenisch ungesättigten Comonomeren, zu O-Ringen geformt werden, so daß man die
verschiedenen Orientierungen des Füllmaterials im O-Ring erreicht. Der kurze Pfeil im streifenförmigen Vorformling gibt die Richtung
der Faserorientierung während des Walzens an. Die langen Pfeile bezeichnen die Ϋ/ege, längs welchen die Enden der streif enförmigen
Vorformlinge miteinander verbunden werden; der dabei gebildete O-Ring von Fig. 2b enthält das faserige Füllmaterial in einer dem
Umfang entsprechend orientierten Weise, während gemäß Fig.3b das
Füllmaterial parallel zur Achse des O-Rings orientiert ist.
Beide Typen werden zum Vergleich mit dem O-Ring von Fig. 4b gezeigt;
letzterer weist die bevorzugte Struktur auf, bei welcher das Füllmaterial radial im O-Ring orientiert ist.
Bei dem nach der Methode von Fig. 4a gebildeten O-Ring, dessen
Füllmaterial in einer solchen Weise radial orientiert ist, daß mindestens etwa 25 i° der Fasern einen Winkel von nicht mehr als
30° zu den zur Achse des O-Rings hinweisenden Radien aufweist, zeigt
sich überraschenderweise gegenüber nach dem Verfahren von Fig.2a und Fig.3a hergestellten Fluorelastomer-O-Ringen eine Verbesserung
der bleibenden Druckverformung (bei 25 $ Zwangs verformung) von etwa
10 bis 50 ^.
Die Figuren 2b, 3b und 4b zeigen eine Draufsicht auf die betreffenden
O-Ringe bei Berücksichtigung der Orientierung des darin
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enthaltenen Füllmaterials ·
Die Figuren 2c, 3c und 4c zeigen einen Querschnitt der betreffenden
O-Ringe einschließlich der Orientierung des darin enthaltenen Füllmaterials
.
Die erhaltenen O-Ringe können als hydraulische Dichtungen für Anwendungszwecke
eingesetzt werden, bei denen sowohl Flüssigkeitsbeständigkeit als auch thermische Stabilität gefordert werden.
Bei den nachstehenden Beispielen beziehen sich alle Teil- und Prozentangaben auf das Gewicht, sofern es nicht anders angegeben
ist.
Dieses Beispiel zeigt, daß die bleibende Druckverformung durch richtige Füllmaterialorientierung verbessert wird und daß diese
Erscheinung vom Füllmaterialanteil unabhängig ist.
Eine Elastomer/Vulkanisiermittel-Vorniischung (Masterbatch) (MB-1)
mit der nachstehenden Zusammensetzung (Gewichtsteile) wird an
einem kalten Zweiwalzenstuhl hergestellt: 100 Teile eines Polymeren aus 60 Gew.-f° Vinylidenfluorid und 40 Gew.-^ Hexafluorpropylen
mit einer Mooney-Viskosität (ML 10/1210C) von 65, 0,5 Teile
Benzyltriphenylphosphoniumchlorid, 2 Teile Bisphenol AF, 3,08 Teile
Magnesiumoxid und 6,16 Teile Calciumhydroxid. Faseriges Ealiumtitanat
(K2O.4 TiOp) mit einem L/D-Verhältnis von 40 : 1 wird der
Vormischung in einem von drei unterschiedlichen Anteilen (10, 20 oder 30 Teile pro 100 Teile Vormischung) zugesetzt. Man läßt die
erhaltene Endmischung am Walzenstuhl während mehr als 5 Minuten ein Fell bilden und entnimmt dann das Produkt vom Walzenstuhl in
Form eines Mischungsfells bzw. einer Tafel mit einer Dicke von etwa 3,8 mm. Aus dieser anisotropen Tafel stellt man O-Ringe mit
den drei in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Mustern der Füllmaterialorientierung her.
Die erste Stufe zur Herstellung der O-Ringe besteht darin, daß man
409382/Ü367
Estes—1
st reif enförmige Vorformlinge mit einer Breite von 0,38 cm und
einer länge von 8,9 cm entweder parallel oder quer zur Walzrichtung
vom Band abschneidet. Zur Herstellung eines O-Rings gemäß den Figuren 2a bis 2c mit dem längs des Umfangs des O-Rings orientierten
Füllmaterial werden die Streifen in der Walzrichtung geschnitten,
während man für einen O-Ring gemäß Fig. 3a bis 3c mit parallel zur Hauptachse des O-Rings orientiertem Füllmaterial und
für einen O-Ring gemäß Fig. 4a bis 4c mit radial zur Hauptachse
des O—Rings orientiertem Füllmaterial die Streifen senkrecht zur
Walzrichtung schneidet. Die kleinen Pfeile an den in den Figuren 2a, 3a und 4a veranschaulichten streif enförmigen Vorformlingen
zeigen die Walzrichtung an und somit die Richtung der Füllmaterialorientierung. Die langen Pfeile geben den Weg an, längs welchem
diese streif enförmigen Vorformlinge miteinander verbunden werden,
um kreisförmige, für das Pressen zu O-Ringen geeignete Vorformlinge
zu ergeben· Die Enden der Streifen werden mittels Aceton klebrig gemacht, damit die kreisförmigen Vorformlinge nicht auseinandergehen.
Darauf preßt man die kreisförmigen Vorformlinge in O-Ring-Formen 10 Minuten bei 1770C und vulkanisiert sie anschließend
24 Stunden bei 2320C nach. Die bleibende Druckverformung der O-Ringe
wird vierfach gemäß der ASTM-Prüfnorm D-395 (Methode B) nach
70 Stunden bei 204°C bestimmt. Die Ergebnis! für die drei Füllmaterialanteile angeführt.
70 Stunden bei 2040C bestimmt. Die Ergebnisse sind nachstehend
Die O-Ringe von Fig. 4a bis 4c zeigen gegenüber jenen von Fig.2a
bis 2c bzw. Fig. 3a bis 3c eine deutliche Verbesserung hinsichtlich der bleibenden Druckverformung. Der Grad der relativen Verbesserung
schwankt zwischen 14 und 41 #·
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Estes-1
CD CO (S3
Anteile an faserigem Füllmaterial-Kaliumtitanat,
Teile/ orientierung, Teile Vormischung j>
*j
10 20 30 30
32 32
"bleibende Druckyerformung
des O-Rings von Fig. 4a bis 4c. i
relative Verbesserung der
bleibenden Druckverformung,
bleibenden Druckverformung,
gegenüber | jener der O-Ringe von Pig | |
2a bis 2c | 3a bis 3c | |
13,0 | 18 | H |
13,3 | 35 | 23 |
17,1 | 17 | 16 |
14,2 | 41 | 40 |
*) i» Pasern innerhalb eines Winkels von 30° zu den Radien 3 von Pig.1, bestimmt nach einer
ähnlichen Methode wie gemäß Cullity (a.a.O.).
Estes—1
Λ-
B e i a ρ - i e 1
Dieses Beispiel zeigt, daß man auch, bei Verwendung eines anderen
Füllmaterials durch bevorzugte Orientierung eine Verringerung der bleibenden Druekverformung erzielen kann.
Es wird die in Beispiel 1 beschriebene Methode unter Verwendung derselben Vormischung (MB-1) angewendet. Anstelle von faserigem
Kaliumtitanat wird nadeiförmiger Rutil (L/D-Verhältnis 30 : 1) im Anteil von 30 Teilen/100 Teile Vormischung eingebracht. Die nachstehend
angeführten Ergebnisse der bleibenden Druckverformung zeigen, daß die O-Ringe von Fig.4a bis 4c im Falle von nadeiförmigem
Butil gegenüber den O-Ringen von Fig.2a bis 2c bzw. Fig.3a bis 3c
eine relative Verbesserung von 21 bis 24 $> erfahren. Die Orientierung
des Füllmaterials wird bei diesen Beispielen nicht gemessen; es wird jedoch angenommen, daß sie der in Beispiel 1 festgestellten
Orientierung entspricht.
Füllmaterialtyp
bleibende Druckverformung der O-Ringe von Fig.4a bis 4c« f°
nadeiförmiger
Butil
Butil
16
relative Verbesserung der bleibenden Druckverformung,
gegenüber den O- Ringen von Fig. 2a bis 2c 3a bis 3c
24
21
Beispiel 3
Dieses Beispiel zeigt, daß die bleibende Druckverformung von anderen
Fluorelastomertypen durch bevorzugte Füllmaterialorientierung ebenfalls verbessert werden kann.
Es wird exakt nach den in Beispiel 1 beschriebenen Methode gearbeitet,
außer daß man zwei anders zusammengesetzte Vormischungen (MB-2 und MB-3) verwendet. Die Zusammensetzung von MB-2 lautet
(in Gewichtsteilen): 100 Teile eines Polymeren aus 60 Gew.-^ Vinylidenfluorid
und 40 Gew.-% Hexafluorpropylen mit einer Mooney-
-Viskosität von 160, 0,4 Teile Benzyltriphenylphosphoniumchlorid, 1,35 Teile Bisphenol AF und 4 Teile Magnesiumoxid. Die Zusammensetzung
von MB-3 ist identisch mit jener von MB-2, außer daß die-
4 0 9 8 8 2/0367
Estes—1
se "fcnnischung anstelle des Fluorpolymeren von MB-2 100 Teile
eines Polymeren von 25 Gew.-^ Tetrafluoräthylen, 30 Gew.-$ Hexafluorpropylen
und 45 Gew.-fa Vinylidenfluorid mit einer Mooney-Viskosität
von 74 enthält. Die Vormischungen MB-2 und MB-3 werden jeweils pro 100 Teile mit 30 Teilen Kaliumtitanat gemäß Beispiel 1
vermengt. Die aus den erhaltenen Zusammensetzungen hergestellten O-Ringe zeigen das nachstehend wiedergegebene Verhalten bezüglich
der bleibenden Druckverformung. In beiden Fällen weisen die O-Ringe
von Pig.4a bis 4c eine etwa 15prozentige Verbesserung der bleibenden
Druckverformung gegenüber den O-Ringen von Fig.2a bis 2c und
Fig.3a bis 3c auf.
- 10 -
40 38 8 2/0367
Estes«-1
Vormischung Füllmaterial- bleibende Druckverformung relative Verbesserung der
orientierung, der O-Ringe von bleibenden Druckverformung,
______«__ % *) Fig,4a bis 4o« $ %
gegenüber den O-Ringen von Fig.
2a bis 2c 3a bis 3c
MB-2 54 52,2 16 14
-3 54 52,6 14 15
o ■
oc· ■ ■ ' ■
n> *) ^ Fasern innerhalb eines Winkels von 30 zu den Radien 3 von Fig.1, bestimmt
ο nach einer ähnlichen Methode wie gemäß Cullity (a.a.O.).
- 11 -
Claims (1)
- Estes-1 H- JuniPatentanspruchFluorelastomer-Dichtung oder -O-Ring mit einem Gehalt an radial orientierten Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens etwa 25 $ der Pasern einen Winkel von nicht mehr als etwa 30° zu den durch das Zentrum sowie in der Ebene des O-Rings verlaufenden Radien bilden, wobei die Pasern ein L/D-Verhältnis von mindestens etwa 15 :. 1 besitzen.- 12 -40988 2/0367
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