DE2427715A1 - Gliederheizkoerper aus kunststoff - Google Patents
Gliederheizkoerper aus kunststoffInfo
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- F28F21/00—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
- F28F21/06—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material
- F28F21/062—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material the heat-exchange apparatus employing tubular conduits
- F28F21/063—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material the heat-exchange apparatus employing tubular conduits for domestic or space-heating systems
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Description
FARBWERKE HOECHSTAIiTIENGESELLSCHAFT A 4^ * ' ^
vormals Meister Lucius & Brüning
BUDERUSSCIiE EISElWERKE
Aktenzeichen: HOE 74/F 751 u. H
GP-F/Z/PG 16 248
Datum: 31. Mai 1974 Dr.MD/er
Gliederheizkörper besitzen senkrechte Wasserkanäle, wslche
in obere und untere Saimnelkanäle einmünden. Die Sammelkanäle
sind dabei aus schalenföruiigen Kopfstücken zusammengesetzt.
Naben ermöglichen die Verbindung mit den benachbarten Kopfstücken entweder durch eingeschraubte Nippel
oder durch einen Schweißvorgang. Bei Gliederheizkorpern aus Stahl oder Gußeisen haben die senkrechten Wasserkanäle
einen beliebigen Querschnitt, da diese Werkstoffe eine ausreichende Festigkeit besitzen, um auch bei ungünstiger
Querschnittsgestaltung eine Verformung der Kanäle zu verhindern. Für Heizkörper aus Kunststoff sollte der Querschnitt der
senkrechten Wasserkanäle so gestaltet sein, daß trotz der vergleichSY/eise geringeren Festigkeit dieses Werkstoffes
eine Verformung ausgeschlossen ist. Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, die Wasserkanäle mit rundem Querschnitt zu
gestalten, da diese Geometrie gegen Innendruck einen größtmöglichen Widerstand entgegensetzt, (vgl. deutsche Auslegeschrift
2 14o 486 und deutsches Gebrauchsmuster 6 6ol 479).
509351/02CH
Bei Gliederheizkörpern besteht eine weitere Schwachstelle im Bereich der Kopfstücke. Falls diese ia bekannter V/eise
schalenförmig gestaltet sind, ergibt sich bei zu geringer Festigkeit des Werkstoffes ein sogenannter "Zieharmonikaeffekt",
d.h. die Gliederheizkörper dehnen sich in axialer Richtung der Sammelkanäle aus. Bei Heizkörpern aus Stahl arbeitet
man dieser Ausdehnung durch Zuganker entgegen, welche in den Sammelkanälen- längs verlaufen und jeweils mit der Nabe
der Endglieder verschweißt werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Verhinderung der Ausdehnung in axialer Richtung besteht darin, beide Naben eines Kopfstückes
durch eingeschweißte Stege zu verbinden oder die Kopfstücke mit Einziehungen in achsialer Richtung zu versehen
und diese auf ihrem Grund miteinander zu verschweißen. Dies bedingt jedoch einen bedeutenden Arbeitsaufwand, der bei
Heizkorpergliedern aus Kunststoff nur schwer durchführbar ist. Außerdem kann hierdruch der Ausdehnung nicht in ausreichendem
Maße begegenet werden. Die schalenförmigen Bereiche neben den Stegen bzw. den Einziehungen sind weiterhin starken
Verformungen ausgesetzt.
Dei- Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, den
iieizkörpergliedern im Bereich der Kopfstücke eine Gestalt zu
geben, die eine Ausdehnung in axialer Richtung verhindert. Zusätzliche Versteifungselemente sind nicht erforderlieh,
können aber, falls gewünscht, leicht um die Rohrstutzen angebracht v/erden. Erfindungsgeg'enstand ist ein GliederheizkÖrper
aus Kunststoff mit senkrechten, in obere und untere Sanunelkanäle
einmündenden Wasserkanälen, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Kopfstücke jedes Heizkörpergliedes als zylindrische Rohrstutzen ausgebildet sind, welche mit entspi-echenden Rohrstutzen
der benachbarten Heizkörperglieder stirnseitig zu den
Sammelkanälen verbunden sind.
509861/0204
Durch die erfindungsgemäße Ausführung münden die senkrechten Wasserkanäle jetzt nicht mehr in scha7Lenförmige Kopfstücke
sondern direkt in die Rohrstutzen ein. Die Einmündung verläuft vorzugsweise rechtwinklig zur Rohrstutzenwandung. Zu
diesem Zwecke sind die senkrechten Wasserkanäle im Bereich aer
Kopfstücke entsprechend ihrer Lage gerade oder abgebogen. Diese Konstruktion eines Gliedei-hei^körpers läßt sich aus
Stahlblech nicht herstellen. Bei Heizkörpern aus Kunststoff ist es jedoch möglich, das gesamte Glied, d.h. Kopfstück
mit den senkrechten Kanälen, z.B. nach dem Extrusionsblas-Verfahren
in einem Arbeitsgang herzustellen.
Da die Rohrstutzen benachbarter Heizkörperglieder nur stirnseitig miteinander verbunden werden ergeben sich zylindx-ische
Sammellcanäle die nur Flächen parallel zur Kanalachse besitzen und deshalb keine zieharmonikaartige Ausdehnung entstehen
lassen. Die runde Form der Rohrstutzen gibt den Sammelkanälen einen größtmöglichen Widerstand gegen 'innendrücke. Die die
Sammelkanäle bildenden Rohrstutzen können mit zusätzlichen Verstärkungsringen mantelförmig umschlossen sein.
Um eine Schwächung im Bereich der Mündung der Wasserkanäle in
die Rohrstutzen zu verringern, empfiehlt es sich, die Durchmesser der Wasserkanäle zu den Rohrstutzen hin zu verjüngen.
Dieses Einziehen.der Kanäle gibt dem Heizkörperglied eine
zusätzliche Versteifung im Bereich der Kopfstücke.
Zur Versteifung der einzelnen Wasserkanäle können diese durchgehend
wie auch nur lokal durch Stege verbunden sein.
Beim Extrusionsblasen entsteht in der Regel zutä chst ein
Heizkörperglied, dessen senkrechte Wasserkanäle durchgehend
ditrch Stege miteinander.verbunden sind. Diese Stege werden
beim Zusammenpressen der Schlauchv/and zwischen den Kanälen ·
durch die Blasform gebildet. Falls erwünscht können diese
5098 51/02 0 4
Stege auch im Blasv/ei'kzeug oder nachträglich ausgestanzt
werden. Aus Festigkeitsgründen wird es bevorzugt, die Stege • mindestens teilweise stehen zu lassen.
Die beigefügte Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
- Es zeigt:
Fig. 1 : Zwei Heizkörperglieder in der Vorderansicht mit
einem Teilschnitt A-A aus Fig. 2.
Fig. 2: Ein Heizkörpei'glied in der Seitenansicht
Das Heizkörperglied besteht aus einem oberen und einem unteren Rohrstutzen 1, in welche die senkrechten Wasserkanäle 2
einmünden. Soweit erforderlich sind die Wasserkanäle vor der Einmündung in den Rohrstutzen so abgebogen, daß sie rechtwinklig
einmünden. Verstärkungsringe 3 um den Rohrstutzen 1 bewirken eine zusätzliche Verstärkung. Das Endglied ist mit einer Kappe
4 verschlossen, wobei am entgegengesetzten Ende des Heizkörpers dann die entsprechenden Anschlußleitungen anzubringen sind. Eine
Versteifung der senkrechten Wasserkanäle erfolgt durch durchgehende Quetschnähte, lokale Versteifungsstege 5 die beim
Ausstanzen der Quetschnähte stehen gelassen werden, bzw. durch Noppen 6 auf den Kanälen. Ein solches Heizkörperglied kann aus
Kunststoff nach dem Extrusioiisblasverfahren hergestellt werden. Zur Erhöhung der mechanischen Belastbarkeit der Rohrstutzen
können Verstärkungsringe 3 als Halbschalen in die Blaswsrkzeughalften
eingelegt und mit dem Rohrstutzen 1 verschv/eißt werden. Durch die stirnseitige Verschweißung mit den Rohrstutzen
benachbarter Glieder werden rohrförmige Sammelkanäle gebildet,
die senkrecht zur Achse keine Flächen besitzen und in radiale Richtung einen ausreichenden Widerstand gegen Innendrücke
aufweisen.
5098S1/0204
Claims (6)
1. Gliederheizkörper aus Kunststoff mit senkrechten, in
obere und untere Saranelkanäle einmündenden Wnsserkanälen,
' dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke jedes Heizkörpergliedes
als zylindrische Rohrstutzen (1) ausgebildet sind, welche mit den,entsprechenden Rohrstutzen der
benachbarten Heizkörperglieder stirnseitig zu den Sammelkanälen verbunden sind.
2. Gliederheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (1) mit zusätzlichen Verstärkungsringen
(3) manteiförmig umschlossen sind.
3. Gliederheizkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die senkrechten Wasserkanäle (2) rechtwinklig zur Rohrstutzenwandung in die Rohrstutzen (.1)
einmünden.
4. Gliederheizkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die senkrechten Viasserkanäle (2) entsprechend ihrer Lage gerade oder abgebogen in die die
Sammelkanäle bildenden Rohrstutzen (1) einmünden,
5. Gliederheizkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser der senkrechten
Wasserkanäle (2) zu den Rohrstutzen (1) hin verjüngt,
6. Gliederheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den senkrechten Wasserkanälen eines Heizkörpergliedes,
sowie zwischen den senkrechten Wasserkanälen benachbarter Heizkörperglieder "Versteif ungsstege,
Sicken oder Noppen (5,6) angeordnet sind.
509351/0204
Leerseite
Priority Applications (17)
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---|---|---|---|
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CH720375A CH589268A5 (de) | 1974-06-08 | 1975-06-04 | |
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GB24448/75A GB1500609A (en) | 1974-06-08 | 1975-06-06 | Space heating radiator |
DK255975A DK255975A (da) | 1974-06-08 | 1975-06-06 | Ledradiator af formstof |
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PL1975181021A PL104930B1 (pl) | 1974-06-08 | 1975-06-06 | Grzejnik czlonowy z tworzywa sztucznego |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2427715B2 DE2427715B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2427715C3 DE2427715C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2729750B1 (de) | 2011-07-05 | 2015-12-09 | Lothar Rühland | Wärmetauscheranordnung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2729750B1 (de) | 2011-07-05 | 2015-12-09 | Lothar Rühland | Wärmetauscheranordnung |
Also Published As
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---|---|
CA1048491A (en) | 1979-02-13 |
BE830018A (fr) | 1975-12-09 |
NL7506551A (nl) | 1975-12-10 |
SE7506500L (sv) | 1975-12-09 |
DK255975A (da) | 1975-12-09 |
PL104930B1 (pl) | 1979-09-29 |
DE2427715B2 (de) | 1977-06-08 |
CH589268A5 (de) | 1977-06-30 |
AU8190275A (en) | 1976-12-09 |
JPS517554A (de) | 1976-01-21 |
NO752011L (de) | 1975-12-09 |
FI751674A (de) | 1975-12-09 |
NO140149C (no) | 1979-07-11 |
FR2274011B1 (de) | 1978-12-08 |
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ATA431775A (de) | 1977-07-15 |
FR2274011A1 (fr) | 1976-01-02 |
GB1500609A (en) | 1978-02-08 |
DD118712A5 (de) | 1976-03-12 |
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IT1038767B (it) | 1979-11-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |