DE2427249A1 - Maschine zum aufbereiten und abfuellen eines fuellgutes, insbesondere von zweikomponentenkitt, in kartuschen - Google Patents

Maschine zum aufbereiten und abfuellen eines fuellgutes, insbesondere von zweikomponentenkitt, in kartuschen

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DE2427249A1
DE2427249A1 DE19742427249 DE2427249A DE2427249A1 DE 2427249 A1 DE2427249 A1 DE 2427249A1 DE 19742427249 DE19742427249 DE 19742427249 DE 2427249 A DE2427249 A DE 2427249A DE 2427249 A1 DE2427249 A1 DE 2427249A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Maschine zum Aufbereiten und Ab füllen eines Füllgutes, insbesondere von Zweikomponentenkitt, in Kartuschen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufbereiten und Abfüllen eines Füllgutes, insbesondere von Zweikomponentenkitt, in Kartuschen.
  • Zum Abdichten von Fugen bei Bauwerken, insbesondere beim Fertigelementbau, wird Abdichtungskitt mittels einer Presse in die Fugen eingebracht. In der Regel findet ein Zweikomponentenkitt Verwendung. Dieser Kitt wird in standardisierten Behältern oder Büchsen geliefert, welche beii Komponenten enthalten. Vor der Verwendung muss der Kitt innig durchmengt werden, worauf dann der Kitt verarbeitet werden muss, da innerhalb einer gewissen Zeitspanne ein Abbinden stattfindet.
  • Werden nun die beiden Komponenten des Kittes beispielsweise bei manuellem Rühren nicht genügend durchmengt, so erfolgt einen Abbinden. Er muss dann in zeitraubender Arbeit wieder aus den Fugen entfernt und ersetzt werden. Um diesem Uebelstand abzuhelfen, sind auch mechanische Mischeinrichtungen bekannt, die aber in ihrer Handhabung ebenfalls erhebliche Geschicklichkeit erfordern. Da das Ausfugen meist in Akkordarbeit durchgeführt wird, besteht immer die Gefahr, dass das Mischen nicht während einer genügenden Zeit durchgeführt wird, so dass auch bei der Verwendung von maschinellen Mischeinrichtungen die Gefahr besteht, dass der eingebrachte Kitt schlecht oder nicht abbindet und durch neuen Kitt ersetzt werden muss.
  • Vor dem Einbringen des Kitts mittels Pressen muss dieser in Kartuschen abgefüllt werden. Dies ist eine recht langwierige Arbeit.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Maschine zu schaffen, welche das Aufbereiten und Abfüllen eines Füllgutes, z.B. von Zweikomponentenkitt, vollständig automatisch durchführt, um so das aufwendige Mischen und Abfüllen auf manuelle Art oder mit mechanischen Hilfsmitteln zu vermeiden.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird dies bei einer Maschine der eingangserwähnten Art erreicht durch ein Rührwerk mit einem Rührer zum Rühren des Füllgutes in einem Behälter, einer einen beweglichen Teil aufweisenden Presse mit mindestens einem von diesem beweglichen Teil betätigbaren Stöpsel mit einer mit Durchtrittsöffnungen versehenen Stöpselplatte und einer über jeder Durchtrittsöffnung angeordneten Halterung für das eine Ende der Kartusche und einer in Abstand von der Stöpselplatte angeordneten Stützscheibe für das andere Ende der Kartuschen, einen Transfermechanismus, auf dem mindestens ein Behälter festspannbar ist und durch welchen der Behälter vom Rührwerk zur Presse förderbar ist, dass er zu Beginn eines Abfüllzyklusses den Rührer in den Behälter senkt und während einer vorbestimmten Zeit in Bewegung setzt, worauf dann der Rührer wieder emporgehoben und der Transfermechanismus betätigt wird, um den Behälter vom Rührwerk zur Presse zu bewegen, worauf dann die Presse betätigt wird, um den Stöpsel in den Behälter zu pressen und so das Füllgut in die Kartuschen abzufüllen, und dann den Stöpsel mit den abgefüllten Kartuschen wieder aus dem Behälter zu heben.
  • Die Maschine gemäss der Erfindung hat den Vorteil, dass das Aufbereiten und Abfüllen völlig automatisch erS gt, wobei sich die manuell auszuführenden Arbeiten lediglich auf das Festspannen des Behälters und das Anbringen der Kartuschen am Stöpsel beschränken. Dadurch wird nicht nur ein ungenügendes Durchmischen des Füllgutes, d. h. des Zweikomponentenkittes, verhindert, sondern der Arbeiter kann praktisch seine gesamte Arbeitszeit dem Einbringen des Kittes in die Fugen des Bauwerkes widmen.
  • Gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Rührwerk ebenfalls am beweglichen Teil der Presse befestigt. Auf diese Weise wird eine beachtliche Vereinfachung der Maschine erzielt. Dies ist nicht nur aus Kostengründen von Bedeutung, sondern bringt auch eine erheblicheGewichtsersparnis gegenüber der Verwendung einer separaten Presse und eines separaten Rührwerkes mit auf- und abwärts bewegbarem Rührer. Wenn man bedenkt, dass die Maschine für den Einsatz auf Baustellen vorgesehen ist, ist eine Gewichtsersparnis von entscheidender Bedeutung, denn dies erlaubt es, die Masche mit Leichtigkeit von einem Ort zum andern zu befördern. Sie kann auch in Neubauten leicht über das Treppenhaus von einem Stockwerk zum andern getragen werden.
  • Gemäss Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Transfermechanismus für den Behälter als Schwenkhebel ausgestaltet, um den zu iienaiter vom Rührwerk zar Presse und zurück transportieren.
  • Diese Ausgestaltung ergibt ebenfalls einen besonders leichten und gedrängten Aufbau der Maschine. Für eine erhöhte Produktion sieht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung vor, den Transfermechanismus für die Behälter als Drehscheibe auszugestalten, auf welcher mehrere Behälter befestigt werden können.
  • Dabei wird zweckmässigerweise noch ein weiterer Transfermechanismus in Form einer Drehscheibe für die Stöpsel vorgesehen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass ohne dass eine Bedienungsperson anwesend zu sein braucht, mehrere Behälter mit Füllgut aufbereitet und in Kartuschen abgefüllt werden können.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei Bezug auf die Zeichnung genommen wird.
  • Es zeigt: Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der Maschine zum Aufbereiten und Ab füllen eines Füllgutes in Kartuschen in perspektivischer Darstellung.
  • Figur 2 eine schematische Darstellung des Mechanismus zur Betätigung der Presse in Form eines Schnittes durch eine Säule der Presse, Figur 3 den Stöpsel, teilweise geschnitten, Figur 3a einen Schnitt durch die Stöpselplatte, bei der ein Luftventil vorgesehen ist, Figur 4 eine Halterung für die Kartusche im Schnitt, Figur 5 eine perspektivische Darstellung eines Ventils für das Füllgut in geöffnetem Zustand in Form einer Scheibe mit drei radial verlaufenden Schlitzen, Figuren 6 und 7 einen Schnitt und eine Aufsicht,teilweise im Schnitt, der Spannvorrichtung für den Behälter mit dem Füllgut, Figuren 8 und 9 eine Ansicht von vorn und eine Ansicht von oben eines zweiten Ausführungsbeispiels der Maschine zum Aufbereiten und Abfüllen eines Füllgutes in Kartuschen auf je einem KarusSell befestigt sind.
  • Wie Figur 1 zeigt, besteht die Maschine zum Aufbereiten und Abfüllen von Zweikomponentenkitt in Kartuschen im wesentlichen aus einer Presse 1, einem Rührwerk 3, das an der Presse befestigt ist, einen Transfermechanismus 5, sowie einem Antriebs-und Steuermechanismus (nichMeingezeichnet), der vorteilhaft im Sockel 7 der Maschine untergebracht ist, wobei ein Steuerknopf 9 ersichtlich ist.
  • Die Presse 1 kann jeden beliebigen gaigneten Aufbau aufweisen, wobei natürlich dafür Sorge getragen werden sollte, dass das Gewicht relativ klein bleibt, damit die Maschine leicht auf Baustellen verwendet werden kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Säulen 11 und 13 vorgesehen, die unten am Sockel 7 befestigt sind und oben durch einen Querbalken 15 miteinander verbunden werden. Der Querbalken 15 mit den Rohren 17 bildet den beweglichen Teil 14 der Presse 1.
  • Jede der Säulen all und 13 kann beispielsweise den in Figur 2 gezeigten Aufbau aufweisen. Je zwei teleskopierende Rohre 17 und 19 sind am Querbalken 15, bzw. am Sockel 7 angebracht.
  • Sie dienen der Führung des beweglichen Teils 14 und dem Schutzeder Spindeln 21. Jede Spindel 21 läuft in einer Mutter 23, die fest in einem Rohr 25, das ebenfalls am Querbalken 15 befestigt ist, angebracht ist. Die spindel 21 läuft in den Lagern 27 und 29, die am Sockel 7 befestigt sind und kann von einem Zahnrad 31 angetrieben werden, so dass je nach der Drehrichtung desselben der Querbalken 15 nach oben oder nach unten bewegt wird.
  • Da erhebliche axiale Kräfte auftreten können, sind zu beiden Seiten des Zahnrades 31 Drucklager 33 und 35 ~vorgesehen.
  • Der Aufbau der anderen Säule 13 ist genau gleich, wie jener der Säule 11. Zur Parallelführung des Querbalkens 15 erfolgt der Antrieb beider Zahnräder 31 vorteilhaft durch einen Motor über ein gemeinsames Getriebe (nicht einem zeichnet), das den synchronen Antrieb der Zahnräder 31 gewährleistet.
  • Wie Figur 1 zeigt, ist das Rührwerk 3 keine von der Presse 1 unabhängige Einheit, sondern ist am Querbalken 15 der Presse 1 angebracht. Das Rührwerk 3 besteht im wesentlichen aus einem Antriebsmotor 37 und einem Rührer 39, der vom beweglichen Teil 14 in einen Behälter 41 abgesenkt werden kann.
  • Der Behälter 41 ist bei der Verwendung der Maschine zum Aufbereiten und Abfüllen von Zweikomponentenkitt die standardisierte Büchse, in welcher der Zweikomponentenkitt in den Handel gebracht wird. In dieser Büchse sind die beiden Komponenten in der Regel in zwei Lagen übereinander abgefüllt, weIche durch einen Schutzfilm bei der Lagerung vor einer Vermischung gehindert werden.
  • Der Behälter 41 befindet sich auf dem Transfermechanismus 5, mit welchem er nach der Durchmischung der Komponenten des Kittes in der Richtung des Pfeils 43 in die Stellung unter den Stöpsel 45 gebracht werden kann.
  • Da sowohl beim Rühren wie auch beim Abfüllen in Kartuschen erhebliche Kräfte auftreten können, ist es wichtig, dass die Behälter gut festgespannt werden. Zu diesem Zwecke ist auf dem Transfermechanismus 5 eine Spannvorrichtung 47 vorgesehen, die in mehr Details aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist. Auf einem Ansatz 51 der Platte 49 des Tranfermechanismus~5 ist ein Drehteller 53 mittels einer Ansatzachraube 55 drehbar befestigt. Dieser Drehteller 53 hatte'inden solchen Durchmesser, dass der untere Rand 57 des
    Behälters
    konzentrisch zur Pellipherie 59 des Drehtellers 53 verläuft.
  • Im Drehteller 53 sind eine Anzahl, z.B sechs, radial angeordnete Spannstifte 61 vorgesehen, die normalerwise durch eine Druckfeder 63 nach innen gepresst werden. Zur Zusammenarbeit mit den Spannstiften 61 ist am Drehteller 53 für jeden Spannstift 61 ein Winkel 65 angebracht, von dem ein Arm 67 in kleinem Abstand von der Peripherie 59 des Drehtellers 53 verläuft. Wie insbesondere Figur 7 zeigt, ist im Innern des Drehtellers 53 konzentrisch eine Kurvenscheibes 6,9 mit einer der Zahl der Spannstifte 61 entsprechenden Anzahl von Kurven 71 vorgesehen. Sowohl am Drehteller 53 wie auch an der Kurvenscheibe 69 ist ein Spannhebel 73,75 angebracht. Durch eine Bewegung der Spannhebel 73,75 relativ zueinander (siehe Pfeile in Figur 7) werden die Spannstifte 61 radial nach aussen verschoben und pressen gegen den Rand 57 des Behälters 41, so dass dieser zwischen den Armen 67 und den Spannstiften 61 festgeklemmt wird. Zum Lösen des Behälters 41 genügt es dann,- die Spannhebel 73,75 wieder in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen.
  • Wie Figur 1 zeigt, kann durch die Betätigung des Transfermechanismus 5 der Behälter 41 in die Stellung unter dem Stöpsel 45 geschwenkt werden, In dieser Stellung sind Haken 76 vorgesehen, um die Platte 49 fest zu verankern, was besonders bei der Aufwärtsbewegung des Stöpsels 45 von Bedeutung ist.
  • Wie die Figuren 1 und 3 zeigen, ist de4Stöpsel 45 am Querbalken 15 der Presse 1 befestigt. Der Stöpsel besteht im wesentlichen aus der Stöpselplatte 77, die an einem Rohr 79 um einen geringen Betrag axial verschiebbar ist. Zu diesem Zwecke ist ein Bolzen 81 an der Stöpselplatte 77 befestigt.
  • Dieser Bolzen 81 ist im Stöpselrohr axial verschiebbar, wobei ein Stift 83, der in einem Schlitz 85 des Stöpselrohrs 79 läuft, die Stöpselplatte 77 am Herausfallen verhindert.
  • Um das Einführen der Stöpselplatte 77 in den Behälter 41 zu erleichtern, ist die Stöpselplattenunterseite an der Peripherie mit einer umlaufenden Hohlkehle 94 versehen.
  • Eine Zentrierwirkung könnte zwar auch durch eine blosse Anschrägung erreicht werden, aber dann besteht die Gefahr, dass Füllmaterial zwischen Peripherie und Behälterwandung emporgepresst wird. Mit einer Hohlkehle 94 wird dies vermieden.
  • Am oberen Teil des Stöpselrohrs 79 ist eine Stützscheibe 87 angebracht, wobei der Abstand zwischen der Stöpfselplatbl 77 und der Stützscheibe 87 so gewählt ist, dass in der in Figur 3 gezeigten Stellung eine Kartusche 89 (Figur 1) leicht zwischen Stöpselplatte 77 und Stützscheibe 87 eingefügt werden kann. Um die Darstellung der anderen Teile der Maschine zu erleichtern, ist in der Zeichnung nur eine Kartusche 89 eingezeichnet. In Wirklichkeit befindet sich im Betrieb über jeder Halterung 91 eine Kartusche.
  • Bei dem in Figuren 1 und 3 dargestellten Ausfüungsbeispiel der Maschine ist die Stöpselplatte 77 mit fünf Halterungen in Form von Büchsen 91 versehen, die mit ihrem oberen Teil 92 über die Stöpselplatte 77 hinausragen, um so ein Darüberstülpen der Kartusche 89 zu gestatten. Jede Büchse 91 weist eine Durchtrittsöffnung 93 für das Füllgut auf. Diese Durchtrittsöffnung 93 ist vorteilhaft so bemessen, dass das Füllgut beim Absinken des Stöpsels 45 in den Behälter 41 leicht durchtreten kann, aber beim Emporheben des Stöpsels 45 nicht mehr ausfliesst. Für Zweikomponentenkitt beträgt der Durchmesser der Durchtrittsöffnung 93 bei normalen Temperaturen zweckmässigerweise etwa 10 bis 15 mm. Bei höheren Temperaturen ist allerdings der Zweikomponentenkitt oft von solcher Konsistenz, dass er beim Heben des Stöpdels 43 aus dem Behälter 41 durch das entstehende Vakuum durch die Durchtrittsöffnung 93 teilweise herausgesogen werden kann, was natürlich unerwünscht ist. Um dies zu verhindern, kann der Stöpsel 45 mit einem Luftventil 101 (Figur 3a) jeder Stöpselplatte 77 versehen werden. Dieses Luftvei'il besteht im Wesentlichen aus dem konischen Vetilsitz 103 in einer zentralen Bohrung 105 der Stöpselplatte 77, einem ssenden Ventilkörper 106, einer Druckfeder 111, einer Scheibe 107 und einer Rellschraube 113 zur Regulierung des Druckes, mit welcher der Ventilkörper 106 gegen den Ventilsitz 103 gedrückt wird. Sobald also beim Heben des Stöpsels 45 ein gewisser Unterdruck im Behälter 41 entsteht, wird der Ventilhdrper 106 entgegen der Kraft der Druckfeder 11 vom Ventilsitz 103 abgehoben, so dass das Luftventil 101 Luft in den Behälter einströmen lässt.
  • Es ist aber auch möglich, anstelle Mer zusätzlich zum Luftventil 101 bei den Büchsen 91 Ventile für das Füllgut vorzusehen, insbesondere wenn das Füllgut eine hohe Viskosität besitzt. Es kommen die verschEdensten Ventile in Betracht. Ein sehr einfaches Ventil wird in den Figuren 4 und 5 dargestellt.
  • Dieses Ventil besteht im Wesentlichen aus einer dünnen Platte 95 aus flexiblem Material, z. B. einem Kunststoff wie Nylon, die Schlitze aufweist. Bei dem in Figur 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei radiale Schlitze vorhanden. Die Kunststoffplatte 95 ist auf geeignete Weise, z. B. mittels einer Schraube 97 in der Büchse 91 befestigt und weist normalerweise die in Figur 4 eingezeinete Lage. auf. Bei genügendem Druck von unten verformen sich die Lappen 99 nach oben, wie dies in Figur 5 eingezeichnet und in Figur 4 strichpunktiert angedeutet ist. Bei der Verwendung eines Ventils von der beispielsWeise in Figur 4 und 5 gezeigten Art kann die Durchtrittsöffnung 93 verhältnismässig gross gewählt werden. Dies erleichtert das Abfüllen der Kartuschen 89.
  • Die Maschine arbeitet wie folgt: Zu Beginn eines Arbeitsganges wird der Behälter 41 auf die Spannvorrichtung 47 gesetzt und durch Betätigung der Spannhebel 73 und 75 festgeklemmt. Durch Druck auf den Knopf 9 wird der Antriebs- und Steuermechanismus betätigt, welcher zuerst den Antriebsmotor 37 des Rührwerkes 3 in Bewegung setzt. Gleichzeitig wird auch der Antriebsmechanismus für die Spindeln 21 der Presse 1 betätigt, so dass sich der Querbalken 15 nach unten bewegt. Dadurch wird der Rührer 39 in den Behälter 41 gesenkt und beginnt mit dem Rühren der im Behälter 41 enthaltenen Füllmasse. Beim Rühren kann sich der Behälter 41 drehen, weil der Drehteller 53 drehbar befestigt ist. Auf diese Weise werden innerhalb kurzer Zeit die beiden Komponenten des Zweikomponentenkittes innig durchmischt.
  • Je nach Aussentemperatur beträgt die Antührzeit etwa 6 bis -9 Minuten. Nach Ablauf dieser Zeit bewirkt der Steuermechanismus wieder ein Anheben des Querbalkens 15, so dass der Rührer 39 wieder in die in Figur 1 eingezeichnete Stellung bewegt wird. Hierauf folgt eine Bewegung des Transfermechanismus 5, so dass die Platte 49 in Richtung des Pfeils verschwenkt wird, Nach dem Ende der Transferbewegung befindet sich der Behälter 41 unter dem Stöpsel 45, wobei die Platte 49 von den Haken 76 gegen eine Verschiebung nach oben gesichert wird. Der Steuer- und Antriebsmechanismus bewirkt dann wieder ein Senken des Querbalkens 15, so dass die Stöpselplatt 77 in den Behälter 41 eintaucht. Dabei wird das Füllgut durch die Durchtrittsöffnungen 93 der Büchsen 91 gepresst. Es ist noch zu erwähnen, dass der Stöpsel 45 etwas nach oben bewegt wird, bis die Stöpselplatte 77 am unteren Teil des Stöpselrohrs 79 anschlägt. In desem Falle befindet sich der obere Rand der KArtuschen 89 an der Stützscheibe 87. Der Inhalt der Kartuschen 89 ist so bemessen, dass er bequem den gesamten Inhalt des Behälters 41 aufnehmen kann.
  • Sobald also die Stöpselplatte 77 den Grund des Behälters erreicht hat, bewirkt der Antriebs- und Steuermechanismus wieder ein Emporheben des Stöpsels in die in Figur 1 eingezeichnete Stellung. Der Transfermechanismus bringt dann den Behälter wieder unter das Rührwerk 3, worauf die Maschine abstellt. Die-Kartuschen 89 können nun entnommen und verwendet werden. Nach Ersatz des leeren Behälters durch einen neuen Behälter und dem Einastz neuer leerer Kartuschen ist dann die Maschine für enen weiteren Arbeitsgang betriebsbereit.
  • Währenddem das beschriebene Ausführungsbeispiel einen elektrischen Antrieb vorsieht, ist es auch möglich, den Antrieb beispielswgse pneumatisch oder hydraulisch vorzunehmen, so können beispielsweise anstelle der Spindeln 21 pneumatische und hydraulische Zylinder vorgesehen werden. Auch der Antrieb des Transfermechanismus 5 und des Rührwerkes 3 könnte pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Desgleichen wäre es möglich, die Spannstifte der Spannvorrichtung 47 pneumatisch oder hydraulisch zu betätigen.
  • Bei dem in den Figuren 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung können mehrere Behälter nacheinander verarbeitet werden, ohne dass eine Bedienungsoperation nach der Verarbeitung des ersten Behälters notwendig wäre. Auch diese Maschine ist grundsätzlich gleich aufgebaut wie die Maschine gemäss dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es werden daher auch für die gleichen Teile oder Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet. Zum Verständnis der Einzelheiten genügt es auch, auf die vorangehende Beschreibung Bezug zu nehmen.
  • Die Maschine besteht im wesentlichen aus einer Presse 1, einem Rührwerk 3, das am Querbalken 15 der Presse befestigt ist, einem Transfermechanismus 5 für die Behälter 41. sowie einem Antriebs- und Steuermechanismus (nichteingezeichnet) der vorteilhaft im Sockel 7 der Maschine untergebracht ist.
  • Der Transfermechanismus 5 ist jedoch nicht nur zur Aufnahme eines einzigen Behälters eingerichtet, sondern kann zu Beginn eines Arbeitsvorganges drei Behälter 41 aufnehmen. Es sind aber auch Ausgestaltungen für eine andere Anzahl von Behältern denkbar. Wiederum dient eine Spannvorrichtung 47 der Befestigung des jeweiligen Behälters 41. Im Gegensatz zum vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel der Maschine befinden sich die Spannvorrichtungen 47 nicht auf einer hin-und herschwenkbaren Platte eines Transfermechanismus, sondern auf einer Drehscheibe 49'. Nach der Beendigung des Rührvorganges beim ersten Behälter 41 wird die Drehscheibe 49' um eine Vierteldrehung gedreht, so dass sich dann der erste Behälter 41 unter einem Stempel 45 befindet. Gleichzeitig mit dem Absenken des ersten Stöpsels 45 in den ersten Behälter wird auch der Rührer 39 in den zweiten Behälter 41 abgesenkt.
  • Neu ist nun bei diesem Ausfü * ungsbeispiel weiter, dass ein weiterer Transfermechanismus 6 für eine Anzahl von Stöpseln 45 vorgesehen ist. Auch dieser Transfermechanismus 6 besteht aus einer Drehscheibe 8, an der beim vorliegenden Beispiel vier Stöpsel 45 befestigt sind. Wenn also nach Anrühren des zweiten Behälters 41 dieser unter den Querbalken 15 tansportiert wird, wird auch der Transfermechanismus 5 für die Stöpsel 45 betätigt, und zwar vorzugsweise gegenläufig zum Transfermechanismus 5, um den zweiten Stöpsel 45 über den zweiten Behälter 41 zu bewegen. Beim nächsten Senken des Querbalkens 15 wird somit der zweite Stöpsel in den zweiten Behälter 41 und der Rührer 39 in den dritten Behälter 41 abgesenkt,. Während des Betriebes der Maschine, solange keine Transferoperation stattfindet, können fortwährend neue Behälter 41 befestigt; bzw. neue Kartuschen 89 eingelegt werden.
  • Es ist noch zu beachten, dass sowohl zwischen dem Querbalken 15 und der Drehscheibe 8 und der Drehscheibe 49' unueBockel 7 ein Support 10, bezw. 12 angebracht ist, um ein Durchbiegen der Drehteller infolge der relativ hohen Pressdrücke zu verhindern.
  • Es sind noch verschiedene andere Ausführungsformen denkbar, so könnten z. B. die Drehscheiben 8 und 49' durch Drehkreuze oder andere Transfermechanismen ersetzt werden.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Maschine zum Aufbereiten und Abfüllen eines Füllgutes, insbesondere von Zweikomponentenkitt, in Kartuschen gekennzeichnet durch ein Rührwerk (3) mit einem Rührer (39) zum Rühren des Füllgutes in einem Behälter (41) einer einen beweglichen Teil (14) aufweisenden Presse (1) mit mindestens einem von diesem beweglichen Teil (14) betätigbaren Stöpsel(45) mit einer mit Durchtrittsöffnungen (93) versehenen Stöpselplatte (77) und einer über jeder Durchtrittsöffnung (93) angeordneten Halterung (91) für das eine Ende der Kartuschen (89) und einer in-Abstand von der Stöpselplatte (77) angeordneten Stützscheibe (87) für das andere Ende der Kartuschen (89), einen Transfermechanismus (5), auf dem mindestens ein Behälter (41) festgespannt ist und durch welchen der Behälter (41) vom Rührwerk (3) zur Presse (1) förderbar ist, sowie ein Antriebs- und Steurmechanismus, der so ausgestaltet ist, dass er zu Beginn eines Abfüllzyklusses den Rührer (39) in den Behälter 44z) senkt und während einer vorbestimmten Zeit in Bewegung setzt, worauf dann der Rührer (39) wieder emporgehoben und der Transfermechanismus (5) betätigt wird, um den Behälter (41) vom Rührwerk (3) zur Presse (1) zu bewegen, worauf dann die Presse (1) betätigt wird, um den Stöpsel (45) in die Kartuschen )89) abzufüllen, und dann den Stöpsel (45) mit den abgefüllten Kartuschen (89) wieder aus dem Behälter (41) zu heben.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk (3) ebenfalls am beweglichn Teil (14) der Presse (1) befestigt ist.
3. Maschine nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (14) der Presse (1) von zwei in je einer Säule (11,13) aus teleskopierenden Rohren (17, 19) untergebrachten Spindel (21) durch eine diesen Spindeln (21) gemeinsamen Antriebseinrichtung auf- und ab beweglich ist.
4. Maschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (14) der Presse (1) durch pneumatische oder hydraulische Zylinder auf- und ab beweglich ist.
5. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk (3) einen förderschneckenförmigen Rührer (39) aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk (3) einen schraubenfederförmigen Rührer (39) aufweist.
7. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transfermechanismus (5) für die Behälter (41) als Schwenkhebel ausgestaltet ist, um den Behälter vom Rührwerk (3) zur Presse (1) und zurück zu transportieren.
8. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transfermechanismus (5) für die Behälter (41) als Drehscheibe (49') ausgestaltet ist, auf welcher mehrere Behälter (41) befestigbar sind.
9. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des oder der Behälter (41) auf dem Transfermechanismus (5) je eine Spannvorrichtung (47) mit einem drehbaren Drehteller (53) vorgesehen ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Drehteller (53) eine Anzahl radial angeordnete Spannstifte (61) vorgesehen ist, die vom Zentrum her nach aussen gegen den unteren Rand (57) des aufzuspannenden Behälters (41) gepresst werden können.
11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Spannstifte (61) eine Kurvenscheibe (69) vorgesehen ist.
12. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Spannstifte (61) pneumatische oder hydraulische Zylinder vorgeshen sind.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung des unteren Randes (57) des Behälters (41) beim Festspannen desselben eine der Anzahl der Spannstifte entsprechende Anzahl von Winkelstücken (67) am Drehteller (53) befestigt ist, welche je einen dem jeweiligen Spannstift (61) gegenüberliegenden Arm (67) aufweisen.
14. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stöpselplatte (77) achsial zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist.
15. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung für die Kartuschen (89) aus in der Stöpselplatte (77) befestigten Büchsen (91) besteht, in welchen je eine DroRchtrittsöffnung (93) ausgebildet ist.
16. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Durchtrittsöffnung (93) ein Ventil vorgesehen ist.
17. Maschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil aus einer dünnen Platte aus flexiblem Material besteht, welches Schlitze aufweist, um ausbiegbare Lappen (99) zu bilden.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stöpselplatte (77) ein Luftventil (101) vorgesehen ist, das einen Unterdruck im Behälter (41) beim Heben des Stöpsels verhindert.
19. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stöpselplatte (77) an der Unterseite eine Hohlkehle (94) an der Peripherie aufweist.
DE19742427249 1973-06-08 1974-06-06 Maschine zum Aufbereiten und Abfüllen eines Füllgutes, insbesondere von Zweikomponentenkitt, in Kartuschen Expired DE2427249C3 (de)

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