DE19624404C2 - Senkrecht-Räummaschine - Google Patents
Senkrecht-RäummaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Senkrecht-Räummaschine.
Aus der DE-PS 12 92 994 ist eine Senkrecht-Räummaschine bekannt, die
als sogenannte Hebetisch-Maschine ausgebildet ist. Der Antrieb des Hebe
tisches erfolgt mittels hydraulischer Antriebe. Es wird ein Zieh-Räum-Vor
gang durchgeführt. Ein Drallräumen ist auf dieser Maschine nicht vorgese
hen.
Aus der US-PS 3,103,852 ist eine Senkrecht-Zieh-Räummaschine bekannt,
die einen oberen Räumschlitten aufweist, der ein Räumwerkzeug beim
Räumvorgang hält und nach oben zieht. Der Räumschlitten ist mittels Ku
gel-Roll-Spindeln antreibbar, die in einer Ebene mit dem Räumwerkzeug
und einer ein zu räumendes Werkstück haltenden Vorlage angeordnet sind.
Das zu räumende Werkstück wird unterhalb eines ortsfesten Tisches ge
halten. Ein Zubringerschlitten befindet sich unterhalb dieses Tisches.
Weiterhin ist es bekannt, Senkrecht-Räummaschinen zum Drallräumen
auszubilden, wobei ebenfalls Ziehräum-Vorgänge durchgeführt werden, bei
denen die Räumkräfte vom Maschinenständer aufgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Senkrecht-Räummaschine
zu schaffen, die eine hohe Präzision beim Räumen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches
1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Räummaschine kann ein Druckräu
men erfolgen; die Hub-Spindeln nehmen dabei Zugkräfte auf, und das
Räumwerkzeug ist hierbei Druckkräften ausgesetzt. Die gesamten Räum
kräfte bleiben also in dem System aus Hebetisch, Quertraverse, Hubspin
deln und Räumwerkzeug. Der Maschinenständer selber ist kräftefrei.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 bewirkt, daß die hohen, an den Hub-
Spindeln auftretenden in Achsrichtung gerichteten Kräfte besonders einfach
übertragen bzw. aufgenommen werden können. Hinzu kommt, daß der Ka
librierteil des Räumwerkzeuges hierbei dem oberen Räumwerkzeughalter
benachbart ist, d. h. während des Kalibrier-Räumhubes hat das gesamte Sy
stem die größte Steifigkeit. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammen
hang die Ausgestaltung nach Anspruch 3, da hierbei die Antriebsmotoren
zum Antrieb der Hub-Spindeln an einer nicht bewegten Stelle unterge
bracht werden können. Die Hub-Spindeln sind nach Anspruch 4 vorteil
hafterweise als Wälz-Schraub-Triebe ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Räummaschine ist besonders geeignet zum Einsatz
als Drall-Räummaschine, wofür die Ansprüche 5 bis 7 vorteilhafte Weiter
bildungen angeben.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Senkrecht-Räummaschine am Ende eines
Rückhubes,
Fig. 2 die Räummaschine nach Fig. 1 in einer Seitenansicht in teilweise
aufgebrochener Darstellung,
Fig. 3 eine Frontansicht der Räummaschine zu Beginn eines Räumhu
bes,
Fig. 4 eine Frontansicht der Räummaschine am Ende eines Räumhubes,
Fig. 5 eine Frontansicht der Räummaschine beim Werkzeugwechsel,
Fig. 6 eine Frontansicht einer Räummaschine mit einem gegenüber Fig.
1 geänderten Drall-Antrieb und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Räummaschine nach Fig. 6 in teilweise aufge
brochener Darstellung.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist eine erfindungsgemäße Senk
recht-Innen-Räummaschine einen auf einem Fundament 1 abgestützten
Maschinenfaß 2 auf, auf dem ein Maschinenständer 3 angebracht ist. Auf
dem Maschinenständer 3 ist eine Quertraverse 4 angebracht, die über die
Vorderseite 5 des Maschinenständers 3 vorkragt, wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist. An der Vorderseite 5 des Maschinenständers 3 sind vertikal verlaufende
Schlittenführungen 6 angebracht, an denen ein als Maschinentisch dienen
der Hebeschlitten 7 vertikal verschiebbar geführt ist.
Unterhalb des Hebeschlittens 7 ist ein Zubringerschlitten 8 auf den Schlit
tenführungen 6 vertikal mittels eines Zubringerschlitten-Antriebs 9 ver
schiebbar angeordnet. Der Antrieb 9 weist einen Zubringer-Antriebsmotor
10 auf, der eine vertikal angeordnete Zubringer-Spindel 11 antreibt. Auf
dieser Spindel 11 ist eine fest mit dem Zubringerschlitten 8 verbundene
Spindelmutter 12 angeordnet, so daß bei einer Drehung der Spindel 11 um
ihre Achse 13 der Zubringerschlitten 8 in der Vertikalen verfahren wird.
Auf dem Zubringerschlitten 8 ist ein unterer Räumwerkzeughalter 14 ange
bracht.
Der Hebeschlitten 7 weist eine Werkstück-Vorlage 15 zur Aufnahme eines
zu räumenden Werkstückes 16 mittels eines Innen-Räumwerkzeuges 17
auf. In einer gemeinsamen Ebene mit der Mittel-Längs-Achse 18 des
Räumwerkzeugs 17 sind beiderseits des Räumwerkzeuges 17 am Hebe
schlitten 7 als Hub-Spindeln 19 je ein Wälz-Schraub-Trieb derart ange
bracht, daß ihre vertikalen Mittel-Längs-Achsen 20 gleichen Abstand zur
Achse 18 aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß keine Kippmomente auf
grund unterschiedlicher Hebelarmverhältnisse auf den Hebeschlitten 7 aus
geübt werden. Wenn auf dem Hebeschlitten 7 mehrere Vorlagen 15 ange
ordnet sind, dann gelten auch für diese entsprechende Symmetrieverhältnis
se.
Die Hub-Spindeln 19 sind in Spindelmuttern 21 aufgenommen, die in der
Quertraverse 4 drehbar gelagert und axial nach unten abgestützt sind.
Jede Spindelmutter 21 wird mittels ebenfalls symmetrisch zur Achse 18 an
geordneter Spindelantriebe 22 elektromotorisch angetrieben, die ebenfalls
auf der Quertraverse 4 angebracht sind.
Koaxial zur Achse 18 des Räumwerkzeuges 17 ist an der Quertraverse ein
oberer Räumwerkzeughalter 23 mit einem Endstückhalter 24 für das End
stück 25 des Räumwerkzeuges 17 angebracht. Im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel ist der obere Räumwerkzeughalter 23 drehbar ausgebildet,
um mittels des als Drall-Räumwerkzeug ausgebildeten Räumwerkzeuges 17
einen Drall-Räum-Vorgang ausführen zu können. Hierzu ist im vorliegen
den Ausführungsbeispiel der obere Räumwerkzeughalter 23 mittels eines im
wesentlichen durch einen Getriebemotor 26 gebildeten Drall-Antriebs 27 an
treibbar.
Alle Antriebsmotoren 10, 22, 26 werden mittels einer nicht dargestellten
CNC-Steuerung gesteuert.
Der untere Räumwerkzeughalter 14 weist einen Schafthalter 28 auf, der in
eine unterhalb der Vorlage 15 im Hebeschlitten 7 ausgebildete Ausnehmung
29 einfahrbar ist und der zur Aufnahme und Halterung des unteren Schaf
tes 30 des Räumwerkzeuges 17 dient.
Die Funktion der beschriebenen Räummaschine wird nachfolgend anhand
der Fig. 1 bis 5 erläutert.
In der Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2 befindet sich der Hebeschlit
ten 7 in seiner unteren Position. Der Zubringerschlitten 8 befindet sich in
einer mittleren Position, in der sich der Schafthalter 28 in der Ausneh
mung 29 unter der Vorlage 15 befindet. Das Räumwerkzeug 17 ist mit sei
nem Endstück 25 im oberen Räumwerkzeughalter 23 gehalten. Ein zu räu
mendes Werkstück 16 ist in die Vorlage 15 eingelegt. Diese untere Stellung
des Hebeschlittens 7 entspricht also der Beladestellung.
Vor Beginn des Räumhubes werden entsprechend Fig. 3 der Hebeschlitten 7
und der Zubringerschlitten 8 gleichzeitig nach oben verfahren, bis der
Schaft 30 des Räumwerkzeuges 17 im Schafthalter 28 des unteren Räum
werkzeughalters 14 aufgenommen und gehalten wird. Der Zubringerschlit
ten 8 verbleibt in dieser oberen Stellung, während nunmehr der eigentliche
Räumhub durch entsprechenden Antrieb der Hub-Spindeln 19 beginnt, wo
bei zuerst der dem Schaft 30 benachbarte Räumabschnitt 31 und dann der
dem Endstück 25 benachbarte Kalibrierabschnitt 32 des Räumwerkzeuges
17 durch das Werkstück 16 gedrückt werden, wobei gleichzeitig entspre
chend dem zu erzeugenden Drall das Räumwerkzeug 17 um seine Achse 18
gedreht wird. Es wird also ein Druckräumen durchgeführt, bei dem die
Hub-Spindeln 19 auf Zug, das Räumwerkzeug 17 aber auf Druck bean
sprucht wird. Am Ende des Räumhubes, wenn also auch der Kalibrierab
schnitt 32 vollständig durch das Werkstück 16 gedrückt ist, hat der Hebe
schlitten 7 seinen kleinstmöglichen Abstand von der Quertraverse 4. Der
Endstückhalter 24 wird nunmehr geöffnet und der Zubringer-Antriebsmotor
10 derart angesteuert, daß der Zubringerschlitten 8 samt dem vom unteren
Räumwerkzeughalter 14 gehaltenen Räumwerkzeug 17 nach unten verfah
ren wird und zwar in die in Fig. 5 dargestellte untere Position des Zubrin
gerschlittens 8. In dieser Position ist auch das Endstück 25 des Räumwerk
zeuges 17 nach unten aus dem Werkstück 16 herausgefahren, das jetzt aus
der Vorlage 15 herausgenommen wird. Eine hierfür allgemein bekannte
Ausschubeinrichtung ist nicht dargestellt. Anschließend wird der Zubrin
gerschlitten 8 wieder in seine obere Position verfahren, so daß der obere
Räumwerkzeughalter 23 wieder das Räumwerkzeug 17 übernehmen kann.
Dann wird der Hebeschlitten 7 mit dem neben der Vorlage 15 liegenden
Werkstück 16 in seine untere Position verfahren, wobei auch der Zubrin
gerschlitten 8 ebenfalls in seine mittleren Position verfahren wird, die in
Fig. 1 dargestellt ist. Das geräumte Werkstück 16 wird nun vom Hebe
schlitten 7 entfernt. Der Schaft 30 des Räumwerkzeuges 17 befindet sich
jetzt soweit oberhalb der Vorlage 15, daß ein neues zu räumendes Werk
stück 16 in diese eingelegt werden kann. Der Räumvorgang wiederholt sich
anschließend.
Die Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von der
nach den Fig. 1 bis 5 nur dadurch, daß der Drall-Antrieb 27' eine soge
nannte Drallstange 33 aufweist. Diese ist in der durch die Hub-Spindeln
19 aufgespannten Ebene und parallel zur Achse 18 drehbar in der Quer
traverse 4 und im Hebeschlitten 7 angeordnet, wobei sie im Hebeschlitten
7 in einer Drall-Mutter 34 aufgenommen ist, die fest auf dem Hebeschlitten
7 angebracht ist. Bei Verschiebungen des Hebeschlittens 7 wird die Drall
stange 33 gedreht. Sie weist ein Gewinde 35 auf, das entsprechend der
gewünschten Drallbewegung des Räumwerkzeuges 17 ausgelegt ist. Die
Übertragung der Drehbewegung der Drallstange 33 auf den oberen Räum
werkzeughalter 23 erfolgt mittels eines Zahntriebes 36. Es ist auch mög
lich, die Drallstange 33 drehfest mit dem Hebeschlitten 7 zu verbinden
und auf der Quertraverse 4 die Drall-Mutter 34 drehbar in der Weise zu
lagern, daß sie ihre Drehbewegung direkt auf den Zahntrieb 36 über
trägt. Die Funktion dieser Räummaschine ist identisch der unter Bezug
auf die Fig. 1 bis 5 beschriebenen.
Es ist grundsätzlich auch möglich, die beschriebene Räummaschine als
Zieh-Räummaschine zu verwenden. Das Räumwerkzeug 17 wird hierbei in
umgekehrter Richtung eingesetzt, d. h. sein Schaft 30 wird hierbei im
oberen Räumwerkzeughalter 23 gehalten. Der Räumhub erfolgt bei der Ab
wärtsbewegung des Hebeschlittens 7. Die Werkstück-Vorlage 15 ist in die
sem Fall an der Unterseite des Hebeschlittens 7 angebracht. Die Eingabe
des Werkstücks 16 in die Vorlage 15 erfolgt dann in der oberen Position
des Hebeschlittens 7; die Entnahme erfolgt in der unteren Position. Der
Vorteil der Kräftefreiheit des Maschinenständers 3 bleibt auch hierbei
erhalten.
Claims (7)
1. Senkrecht-Räummaschine mit
- - einem Maschinenständer (3),
- - einer auf dem Maschinenständer (3) angebrachten oberen Quertraver se (4),
- - einem am Maschinenständer (3) verschiebbar geführten Hebeschlit ten (7),
- - einem unterhalb des Hebeschlittens (7) angeordneten Zubringerschlit ten (8),
- - zwei die Quertraverse (4) und den Hebeschlitten (7) verbindenden, mit ihren Mittel-Längs-Achsen (20) in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Hub-Spindeln (19),
- - den Hub-Spindeln (19) zugeordneten und mit diesen in Drehantriebsver bindung stehenden Spindelantrieben (22),
- - mindestens einem an der Quertraverse (4) angebrachten oberen Räum werkzeughalter (23),
- - mindestens einer an dem Hebeschlitten (7) angeordneten Werkstück-Vor lage (15) zur Aufnahme eines zu räumenden Werkstückes (16),
- - mindestens einem am Zubringerschlitten (8) angebrachten unteren Räum werkzeughalter (14),
2. Senkrecht-Räummaschine nach Anspruch 1, wobei die Hub-Spindeln (19)
relativ zur Quertraverse (4) und zum Hebeschlitten (7) undrehbar und in
drehantreibbaren Spindelmuttern (21) abgestützt sind.
3. Senkrecht-Räummaschine nach Anspruch 2, wobei die Spindelmuttern
(21) in der Quertraverse (4) in Richtung zum Hebeschlitten (7) abgestützt
und mittels der Quertraverse (4) zugeordneten Spindelantrieben (22) dreh
antreibbar sind.
4. Senkrecht-Räummaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Hub-Spindeln (19) als Wälz-Schraub-Triebe ausgebildet sind.
5. Senkrecht-Räummaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der
obere Räumwerkzeughalter (23) zur Erzeugung eines Drall-Räumvorganges
mittels eines Drall-Antriebes (27, 27') drehantreibbar ist.
6. Senkrecht-Räummaschine nach Anspruch 5, wobei der Drall-Antrieb (27)
einen der Quertraverse (4) zugeordneten Getriebemotor (26) aufweist.
7. Senkrecht-Räummaschine nach Anspruch 5, wobei der Drall-Antrieb
(27') eine zum Räumwerkzeug (17) parallele, am Hebeschlitten (7) gehal
tene und in einer Drall-Mutter (34) aufgenommene Drallstange aufweist,
wobei die Drallstange (33) oder die Drall-Mutter (34) mit dem oberen
Werkstückhalter (23) in Drehverbindung steht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FORST TECHNOLOGIE GMBH & CO. KG, 42659 SOLINGEN, D |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |