DE2427040A1 - Bremskoerper fuer scheibenbremsen - Google Patents
Bremskoerper fuer scheibenbremsenInfo
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Description
ABEX PAGID Reibbelag GmbH, Essen 2427040
BremskÖrper für Scheibenbremsen
Die Erfindung bezieht sich auf einen BremskÖrper für
Scheibenbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
Derartige Bremskörper bestehen üblicherweise aus einem Reib- oder Bremsbeleg, der zum Beispiel durch Aufkleben,
Aufpressen oder dergleichen auf einer als Reibbelagträger dienenden, in der Regel metallischen Trägerplatte befestigt
ist, welche dem Reibbelag die erforderliche Druckfestigkeit gegen die Druckbeanspruchungen verleiht, die entstehen,
wenn der BremskÖrper beim Bremsvorgang vom Bremskolben des · Bremszylinder gegen die Bremsscheibe gepresst wird. Dabei .
können nicht nur hohe Betriebstemperaturen der Bremse von beispielsweise 5oo°C auftreten, sondern auch hohe spezifische
Flächenpressungen von beispielsweise 1ooo kg/cm , da der Kolben des BremsZylinders in der Regel einen relativ '
kleinen Querschnitt besitzt und da vielfach zur Vermeidung eines ungleichmäßigen Verschleißes des Reibbelages der
Bremskolben nicht mit seiner vollen Stirnfläche an dem ''. BremskÖrper bzw. an seiner Trägerplatte anliegt, sondern nur:
mit einem vorstehenden Rand auf der Stirnfläche des Brems-- :
kolbens. ·
Durch die Reibung zwischen Bremsscheibe und Bremsbelag entstehen beim Bremsvorgang Reibungsschwingungen, die von der.
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2 4?.';/3 AO
Bremskörper über den Bremskolben auf den Bremszylinder und das Bremsaggregat übertragen werden können. Diese
Schwingungen können starke Bremsgeräusche, insbesondere Quietschgeräusche verursachen.
Es sind bereits zahlreiche Maßnahmen vorgeschlagen und ergriffen worden, um diese Bremsgeräusche zu unterdrücken
bzw. um die Schwingungen zu dämpfen. Ein Teil dieser bekannten Maßnahmen beruht auf dem gleichen Prinzip der
Dämpfung oder Absorbierung von Schwingungen mittels eines elastischen Dämpfungsgliedes, das beispielsweise bei
Maschinen angewendet wird, die auf eine ausreichend dicke Gummiplatte gestellt werden, damit die Maschinensehwingunspi
nicht auf die Fundamente oder auf Gebäude übertragen werden. Nach diesem Prinzip hat man eine zur Erzielung der
Dämpfung ausreichend dicke Schient aus Gummi oder äquivalentem gummielastischem Material bei Bremskörperr. für
Trommelbremsen zwischem der Bremsbacke und dem Reibbelag und bei Bremskörpern für Scheibenbremsen zwischen der
Trägerplatte und dem Reibbelag angeordnet. Ferner ist vorgeschlagen worden, bei Bremskörpern für Scheibenbremsen
die Trägerplatte in zwei Metallplatten zu unterteilen und dazwischen eine Zwischenschicht aus dem dämpfungseiastisehen
Werkstoff anzuordnen. Diese sehr aufwendigen Maßnahmen verteuern die Herstellung und führen zu einer Schwächung
der mechanischen Festigkeit der Bremskörper. Ein anderer Teil der bekannten Maßnahmen beruht auf dem Prinzip, daß
zwei Körper mit unterschiedlicher Masse eine unterschied-
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ORiGiNAL INSPECTED
_ 3 - i
liehe Eigenfrequenz besitzen, so daß bei einer Verbindung
der beiden Körper, wenn ihre Massen in geeigneter Weise aufeinander abgestimmt sind, ihre Schwingungsfrequenzen sich
derart gegenseitig stören und behindern, daß eine Schwingur^-
dämpfung eintritt. Nach diesem bei,der Herstellung von
Verbundmaterialien angewendeten Prinzip hat man bei Bremskörpern für Scheibenbremsen die aus Stahl bestehende Trägerplatte
auf ihrer dem Reibbelag abgewandten und dem Bremszylinder zugewandten Seite mit einer ausreichend dicken,
aufgepressten oder aufgeklebten Platte aus Kunststoff, Aluminium oder einem anderen Material versehen, das eine
ausreichende Druckfestigkeit besitzt, um den Druck des Brem»-
kolbens aufzunehmen. Auch diese aufwendigen Maßnahmen führen zu einer Verteuerung in der Herstellung der Bremskörper. =
Weiterhin ist vorgeschlagen worden, die Trägerplatte des ; Bremskörpers aus einem Sinterwerkstoff herzustellen, zum :
Beispiel aus Sinterbronze oder Sintereisen, wobei Vorzugs- '■
weise der Sinterwerkstoff Graphit'einlagerungen enthalten soll, oder die Poren des porösen Gefüges sollen mit Öl oder i
einem trockenen Schmierstoff, wie zum Beispiel Molybdän- ; disulfid, getränkt sein. Hierdurch sollen einerseits die ·
Reibschwingungen in der Trägerplatte aus Sinterwerkstoff ! abgebaut werden, und andererseits soll die Reibung zwischen j
dieser Trägerplatte und dem Bremskolben sowie zwischen der ; Trägerplatte und den seitlichen Abstützungen für den Brems- ;
körper, so verringert werden, daß eine Resonanz der \ Schwingungen des Reibbelages mit anderen Teilen der Bremse I
unterbunden wird. Auch diese Maßnahme ist außerordentlich :
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2A27-j ^O
aufwendig und verteuert die Herateilung von Bremskörpern :
ganz erheblich. Darüberhinaus ist die zu einer Unterdrückung der Übertragung von Schwingungen erforderliche Verringerung
der Reibung zwischen der Trägerplatte einerseits und dem Bremskolben sowie den seitlichen Führungen des Bremskörpera ■
andererseits von einem einwandfreien Funktionieren der vor- '
genannten Schmierung abhängig, die aber dadurch weitgehend \
untnöglicn gemacht wird, daß zum Beispiel bei Kraftfahrzeugen die offen und relativ dicht über dem Boden liegenden
Scheibenbremsen stark der Einwirkung von Staub, Schmutz und Nässe ausgesetzt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremskörper für Scheibenbremsen zu schaffen, der die
vorgenannten Nachteile der bekannten Maßnahmen vermeidet, mit einfachsten Mitteln die Reibungsschwingungen unterdrückt
und die Entstehung von Bremsgerauscheη unterbindet, dabei
in der Wirkungsweise den bekannten Bremskörpern überlegen
ist und fertigungstechnisch einfach sowie in der Herstellung billig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Trägerplatte auf ihrer dem Reibbelag abgewandten, das heißt auf ihrer dem ^remskolben des Bremszylinders zugewandten
Seite mit einer dünnen Beschichtung aus latex, vorzugsweise
aus Nitril-Latex, in einer Stärke unter o,1 mm, vorzugeweise in einer Stärke von o,o4 bis 0,06 am, yereehtn let·
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß die
Frequenz der Schwingungen eines Körpers von seiner Masse abhängig ist, so daß die Schwingungsfrequenz eines Körpers
mit einer kleineren Masse, der mit einer höheren Frequenz im hörbaren Frequenzbereich schwingt, durch eine Vergrößerung
der Masse derart verändert werden kann, daß der Körper mit der größeren Masse mit einer herabgesetzten,
niedrigeren Frequenz schwingt, die im nicht hörbaren Bereich liegt. Hiervon ausgehend beschreitet die Erfindung einen
völlig anderen Weg als die oben beschriebenen bekannten Maßnahmen. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die
im hörbaren Bereich liegenden Reibungsschwingungen eines Bremskörpers verändert, das heißt gedämpft und die hierdurch
verursachten Bremsgeräusche, insbesondere Quietschgeräusche, vermieden bzw. beseitigt werden können, und zwar
ohne konstruktive oder bauliche Veränderungen der Masse des Bremskörpers, wenn es gelingt, die Reibung zwischen der
Trägerplatte und dem Bremskolben derart zu erhöhen, daß der Bremskörper und der Bremszylinder nicht mehr als zwei
getrennte Körper mit einer entsprechenden Relativbewegung zwischen der Trägerplatte und dem Bremszylinder schwingen,
sondern daß der Bremskörper und der Bremskolben derart miteinander verbunden sind, daß sie sich wie ein einheitlicher
Körper verhalten, dessen vergrößerte Masse mit verminderter Frequenz im nicht hörbaren Frequenzbereich
schwingt. Auf diese Weiee wird zugleich vermieden, daß sich
Bremskörper und Bremskolben zueinander verhalten und zusammenwirken wie ein Geigenbogen und die Saite einer
„ 6 ..-
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Geige, bei denen der eine Teil sich mit einer Relativ- :■
bewegung gegenüber dem. anderen xeil bewegt und an diesem i
reibt, so daß von der Schwingung des erstgenannten Teils eine Schwingung des anderen Teils erregt bzw. die Schwingung
übertragen wird. Es wurde nun gefunden, daß mit Hilfe der :
erfindungsgemäßen Latex-Beschichtung die vorgenannte Ver- ]
bindung von Bremskörper und Bremskolben gelingt. Die er— :
findungsgemäße Latex—Beschichtung besitzt einerseits den hohen Reibwert einer Gummischicht, wodurch die angestrebte ■
und erforderliche hohe Reibung zwischen der Trägerplatte und dem Bremskolben erzielt wird, und andererseits ist die
Stärke der Latex-Beschichtung so gering, daß sich ihre Oberflächen nicht parallel gegeneinander verschieben können,
so daß auch die angestrebte Verbindung zwischen Bremskörper und Bremskolben, das heißt die angestrebte Vermeidung von
Relativbewegungen zwischen Trägerplatte und Bremskolben, erzielt wird. Eine Platte aus Gummi oder ähnlichem
dämpfungselastischen Werkstoff in der erforderlichen Stärke für eine Dämpfungsschicht der eingangs beschriebenen bekannten
Art würde infolge ihrer Dicke und Elastizität nicht nur Bewegungen ihrer Oberflächen sowohl parallel zueinander
als auch gegeneinander gerichtet zulassen, was bei der vor— liegenden Erfindung gerade vermieden werden soll und durch
die erfindungsgemäße Beschichtung auch vermieden wird, sondern vor allem würde eine dickere Gummiplatte der vorgenannten
bekannten Art zwischen der Trägerplatte und dem Bremskolben innerhalb kürzester Zeit völlig zerquetscht und;
zerstört werden, weshalb bei den eingange beschriebe de η
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"bekannten Vorschlägen die Anordnung einer solchen Grummiplatte
niemals auf der dem Bremskorben zugewandten Seite der Trägerplatte erfolgt ist. Demgegenüber hat sich überraschenderweise
gezeigt, daß die erfindungsgemäße dünne Latex-Beschichtung infolge ihrer geringen Stärke auch bei
hohen spezifischen Flächenpressungen nicht vom Bremskolben zerquetscht wird, sondern infolge ihrer geringen Stärke
die Drücke des Bremskolbens von der Trägerplatte aufgenommen werden.
Bei dem.erfindungsgemäßen Bremskörper wird auf diese Weise
mit denkbar einfachsten technischen Mitteln eine Vermeidung von Bremsgeräuschen mit hervorragender Wirkung erzielt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Bremskörpers
für Scheibenbremsen nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt, und zwar ist mit
1 die Trägerplatte, bezeichnet, die auf ihrer dem Reibbelag2
abgewandten und dem Bremskolben des BremsZylinders zugewandten
Seite mit einer dünnen Beschichtung 3 aus Latex versehen ist. ι
Die Latex-Beschichtung erfordert materialmäßig und arbeiten
mäßig.nur einen minimalen Aufwand, eo daß der erfindungsgemäße
Bremskörper auch kostengünstig hergestellt werden kann. Al» besondere vorteilhaft haben sich folgende
Beiepiele erwiesen. .......
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_ __ 2 42 7 Q 4 0
Aus den folgenden Bestandteilen wird eine Vulkanisationspaste hergestellt in dem Mischungsverhältnis
4o,ο g Wasser
lo,6 g S (Vulkanisationsmittel)
7.1 g Vulkanisationsbeschleuniger
14.2 g ZnO (ebenfalls als Vulkanisationsbeschleuniger}
9,6 g Kreide (als Füllstoff)
16.3 g Talkum (als Füllstoff)
2.2 g Farbmittel (z.B. schwarz)
Diese Stoffe werden zu einer sehr feinen Paste gemischt, die mir, Latex im Verhältnis
47 g Vulkanisationspaste
loo g Latex, vorzugsweise Nitril-Latex
loo g Latex, vorzugsweise Nitril-Latex
in einem Rührwerk verrührt wird. Es entsteht eine spritz- und streichfähige, vulkanisationsfähige Mischung, die dünn
auf die Trägerplatte aufgestrichen oder vorzugsweise aufgespritzt werden kann. Durch Verwendung entsprechender Farbmittel
kann die Mischung in beliebigen Farbtönen hergestellt werden. Die Verwendung ausschließlich von Wasser als
Lösungsmittel erlaubt ein gefahrloses Verarbeiten der Mischung. Zur Erzielung einer guten Haftung wird die zu
beschichtende Fläche der Trägerplatten vorteilhafterweise gestrahlt. Die aufgespritzte Beschichtung wird getrocknet
und unter den üblichen Bedingungen vulkanisiert.
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Beispiel 2 j
Es wird eine feine Paste hergestellt durch die Mischung von
Es wird eine feine Paste hergestellt durch die Mischung von
4o,o g Wasser
1,9 g Dispergiermittel
1,9 g Dispergiermittel
2,5 g Kolloidschwefel (als Vulkanisiennittel)
4,o g ZnO aktiv (als Vulkanisationsbeschleuniger) l,o g eines Vulkanisation- Ultrabeschleunigers
l,og eines weiteren Vulkanisations-Ultrabeschleunigers
3o,o g Kaolin hart (als Füllstoff) 3,o g Farbstoff
83,4 g
Diese Paste wird mit Latex gemischt im "Verhältnis
83,4 g Paste
222,5 R Acrylnitrillatex
3o5,9 g
3o5,9 g
Diese Mischung wird so dünn, daß eine Beschichtung in der gewünschten Stärke entsteht, auf die Trägerplatten aufgespritz,
ca. 15 Minuten an der Luft getrocknet und sodann ca. Io Minuten im Wärmeofen bei ca. I3o G vulkanisiert.
-10-
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■)·}■; ' / η
- 10 -
Vorteilhafterweise erfolgt das Aufspritzen der Beschichtung
auf die Trägerplatte an dem fertigen Bremskörper, das heißt nachdem der Reibbelag auf die Trägerplatte aufgeklebt oder
aufgepreßt worden ist und nachdem der Bremskörper an seinen Seitenflächen, an denen er im Gehäuse der Scheibenbremse
geführt wird, in üblicher Weise auf exakte Maße geschliffen worden ist.
In diesem Fall können gleichzeitig mit der vorgenannten Beschichtung der Trägerplatte, wie in der Zeichnung dargestellt
ist, in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung auch die den seitlichen Abstützungen für den Bremskörper zugewandten
Seitenflächen der Trägerplatte 1 und des Reibbelages 2 mit der Beschichtung 3 versehen verden. '
Auf diese Weise wird auch zwischen den seitlichen Abstützungen für den Bremskörper und den an ihnen anliegenden Seiten- ;
flächen des Bremskörpers die Reibung erhöht, so daß auch zwischen dem Bremskörper und dem Gehäuse der Scheibenbremse
eine Verbindung erzielt wird, die zu der oben beschriebenen, ' erfindungsgemäß angestrebten Wirkung beiträgt, durch eine
Vergrößerung der Masse eine Verminderung der Schwingungs- ;
frequenz herbeizuführen. Und weiterhin wird auch die oben
beschriebene, erfindungsgemäß angestrebte Wirkung unterstützt,
durch eine Erhöhung der Reibung zu vermeiden, daß sich ein Teil mit einer Relativbewegung gegenüber dem anderen Teil derart
bewegt und an dem anderen Teil reibt, daß in dem anderen ; Teil Schwingungen erregt werden. Auf diese Weise wird eine ":
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zusätzliche Frequenzveränderung erzielt und damit in verstärktem Maße die Vermeidung von Bremsgeräuschen.
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Claims (2)
1.,Bremskörper mit einer Trägerplatte und einem darauf befestig-
-" ten Reibbelag für Scheibenbremsen mit einem Bremszylinder,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) auf ihrer dem Bremskolben des BremsZylinders zugevandten Seite mit
einer dünnen Beschichtung (3) aus Latex, vorzugsweise aus Nitril-Latex, in einer Stärke unter 0,1 mm, vorzugsweise
in einer Stärke von 0,04 bis 0,06 mm, versehen ist.
2. Bremskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die den seitlichen Abstützungen für den Bremskörper
zugewandten Seitenflächen der Trägerplatte (1) und des Reibbelages (2) mit der Beschichtung (3) versehen sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |