DE2426955A1 - Batterieladeeinrichtung - Google Patents
BatterieladeeinrichtungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
- H02J7/22—Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/007—Regulation of charging or discharging current or voltage
- H02J7/007188—Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters
- H02J7/007192—Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters in response to temperature
- H02J7/007194—Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters in response to temperature of the battery
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Description
R. 2 0 90
22.4.1974 Chr/Sm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchs mus J;er-Hi If s anmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Batterieladeeinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Der in einem Kraftfahrzeug
eingebaute Generator soll die Kraftfahrzeug-Batterie bei allen vorkommenden Betriebszuständen möglichst schnell
aufladen, ohne sie jedoch zu überladen. Andererseits soll der Generator aber, solange der Motor läuft, die Verbraucher
im Kraftfahrzeug mit elektrischem Strom versorgen. Die Kennlinie des Spannungsreglers des Generators müßte für die
Batterieladung im wesentlichen von der Batterietemperatur gesteuert werden, wobei zwischen + 60° C und - 20° C die
Ijadespannung die Nennspannung bis zu J>0 % überschreiten
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- bei einer Zwölf-Volt-Anlage also bis zu 16,5 Volt betragen darf.
Dieser Forderung steht entgegen, daß nicht alle Verbraucher
einen derartigen Spannungsbereich verarbeiten können. Vor allem bei den im Kraftfahrzeug eingebauten Glühlampen
würde bei dem unteren Spannungswert die Lichtstärke um ein Drittel und beim oberen Spannungswert die Lebensdauer auf ein
Zwanzigstel vom Sollwert - der 13,2 Volt beträgt - zurückgehen. Die heute üblichen Reglerkennlinien stellen daher einen Kompromiß
zumischen einer für die Batterielaiung optimal ausgelegten
Reglerkennlinie und einer durch die Glühlampen-Eigenschaften bedingten Reglerkennlinie dar und umfassen normalerweise nur
einen Spannungsbereich von 5 % der Nennspannung, bei einer Temperaturdifferenz von + 60° C bis - 20° C also 13,6 Volt bis
14,2 Volt, obwohl von der Batterie her gesehen ein Spannungsbereich von 30 % der Nennspannung umfaßt werden könnte.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs vermeidet diese Nachteile. Die Beleuchtung
eines Kraftfahrzeugs ist nur während eines Teils der Betriebszeit eingeschaltet. Die Reglerkennlinie kann daher
wesentlich besser den Eigenschaften der Batterie angepaßt werden, wenn die begrenzenden Eigenschaften der Glühlampen
nur solange berücksichtigt werden, wie sie eingeschaltet sind. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Batterieladeeinrichtung möglich.
Solange die Lampen nicht eingeschaltet sind, kann bei Batterietemperaturen
unter + 10° C eine höhere und bei Batterietemperaturen über + 40° C eine niedrigere Ladespannung zugelassen
werden. Auf diese Weise kann man die Reglerkennlinie der Batteriekennlinie anpassen. Mit dem Einschalten der Lampen
wird die Reglerkennlinie so beeinflußt, daß ein oberer und ein unterer von der Lampenspannung vorgegebener Spannungswert
nicht mehr über- oder unterschritten wird. Selbstverständlich
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läßt sich die Reglerkennlinie auch durch andere Parameter verändern,
beispielsweise dadurch, daß man nur den oberen Spannungswert begrenzt und einen flacheren Kennlinienverlauf bei
höheren.Temperaturen wählt.
Man kann als Bezugstemperatur die Batterietemperatur, die
Reglertemperatur, die Generatortemperatur oder eine andere Größe wählen.
Bei einem Koataktregler kann man die Reglerkennlinie durch
wenigstens eine Zusatzwicklung, bei uinem Halbleiterregler
durch einen Eingriff in den Sollwertgeber beeinflussen. Das Beeinflussen erfolgt über eine Steuerleitung, die mit dem
massefernen Anschluß der Lampen elektrisch verbunden ist. Als Vorteil ist anzusehen, daß diese Steuerleitung über
wenigstens ein temperaturabhängiges Hauteil, beispielsweise
einen temperaturabhängigen Widerstami, geführt wird und daß
dieser temperaturabhängige Widerstand die Bezugstemperatur mißt.
Damit bei einer Unterbrechung der Stouerleitung die Spannung
auch bei tiefen Temperaturen nicht unzulässig hoch ansteigen kann, auch wenn die Beleuchtung eingessehaltet ist, muß der
Regler in diesem Störunge fall seine normale Funktion beibehalten. Für einen Fachmann ist es nicht schwer, die erfindungsgemäße
Batterieladeeinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung für den Störungsfall zu versehen.
Die erfindungsgemäße Batterieladeeinrichtung bringt also eine
ganze Reihe von Vorteilen: eine schnellere Aufladung der kalten Batterie, keine überladung der warmen Batterie, eine
längere Lebensdauer der Batterie, eine längere Lebensdauer der Lampen und schließlich die Möglichkeit, kleinere
Generatoren und/oder kleinere Batterien zu verwenden.
- 4 50985 1/0086
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der zugehörigen Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Batterieladeeinrichtung für Kraftfahrzeuge.
Einem Generator 11 ist eine Gleichrichtereinrichtung 12 nachgeschaltet, an den Ausgang der Gleichrichtereinrichtung 12 ist
eine Batterie 13 und - über einen Schalter 14 - eine Lampe 15
angeschlossen. Vom Ausgang der Gleichrichtereinrichtung 12
kann ein Erregerstrom durch die Erregerwicklung 16 über einen Spannungsregler 17 schließen. Bei den. Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist als Spannungsregler 17 ein Halbleiterspannungsreglsr verwendet. Der Spannungsregler 17 enthält wie üblich als Sollwertgeber 18 einen Eingangsspannungsteiler mit den Widerständen 21 und 22 sowie einer Zenerdiode 19.
kann ein Erregerstrom durch die Erregerwicklung 16 über einen Spannungsregler 17 schließen. Bei den. Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist als Spannungsregler 17 ein Halbleiterspannungsreglsr verwendet. Der Spannungsregler 17 enthält wie üblich als Sollwertgeber 18 einen Eingangsspannungsteiler mit den Widerständen 21 und 22 sowie einer Zenerdiode 19.
Die erfindungsgemäße Anordnung besteht nun darin, daß z.B. an die Anzapfung des Spannungsteilers 23, 22 eine Steuerleitung
angeschlossen ist, die zu dem massefe;rnen Anschluß der Lampe
15j also zu der Verbindung zx^ischen der Lampe 15 und dem
Schalter 14, führt. Im Zug der Steuerleitung 23 ist ein temperaturabhängiger Widerstand 24 eingefügt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist dieser temperaturabhängige Widerstand
24 im Gehäuse des Reglers 17 angeordnet.
15j also zu der Verbindung zx^ischen der Lampe 15 und dem
Schalter 14, führt. Im Zug der Steuerleitung 23 ist ein temperaturabhängiger Widerstand 24 eingefügt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist dieser temperaturabhängige Widerstand
24 im Gehäuse des Reglers 17 angeordnet.
Das Äusführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich vom
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dadurch, daß der temperaturabhängige Widerstand 24 am Gehäuse der Batterie 13 angeordnet ist.
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dadurch, daß der temperaturabhängige Widerstand 24 am Gehäuse der Batterie 13 angeordnet ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 ist als Spannungsregler
17 ein elektromagnetischer Kontaktregler verwendet. Dieser Regler enthält als Sollwertgeber 18 wie üblich
eine Spannungsspule 25S die einen Schaltkontakt 2β steuert.
Gemäß der Erfindung ist auf den Kern der Spannungsspule 25 .
noch eine Zusatzwicklung 27 aufgewickelt. Hit ihrem einen
Gemäß der Erfindung ist auf den Kern der Spannungsspule 25 .
noch eine Zusatzwicklung 27 aufgewickelt. Hit ihrem einen
- 5 509851/0086
2 o s α
Ende liegt diese Zusatzspule 27 zweckmäßigerweise an der Ladespannung,
also am Ausgang der Gleichrichtereinrichtung 12, und mit ihrem anderen Ende an der Steuerleitung 23. Auch hier ist
wieder im Zug der Steuerleitung 23 der temperaturabhängige Widerstand 24 eingefügt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 3 ist der temperaturabhängige Widerstand im Gehäuse des Reglers 17, beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. k am Gehäuse der Batterie 13 angeordnet
.
Da bei steigender Temperatur eine Absenkung der Reglerkennlinie erst bei höherer Spannung erfolgen soll, wird bei den
in den Figuren 1 bis 4 angegebenen Ausführungsbeispielen zweckmäßigerweise
ein PTC-Widerstand, also ein Widerstand mit positivem Tenperatur-Koeffizient, als temperaturabhängiger
Widerstand 2Ά verwendet.
- 6 -609851 /0086
Claims (6)
- Ansprücheί 1.jBatterieladeeinrichtung für Beleuchtungseinrichtungen,insbesondere Lampen, aufweisende Kraftfahrzeuge mit einem Generator mit einer Erregerwicklung, gegebenenfalls einer dem Generator nachgeschalteten Gleiohrichtereinrichtung und einem den Strom durch die Erregerwicklung steuernden Spannungsregler, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Sollwertgeber (l8) des Spannungsreglers (17) zum Verändern der Reglerkennlinie ein temperaturabhängiger Widerstand (24) in Wirkungsverbindung steht und daß dieser temperaturabhängige Widerstand (24) an seinem einen Ende mit dem massefernen Anschluß der Lampen (15) elektrisch verbunden ist.
- 2. Batterieladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturabhängige Widerstand (24) im Gehäuse des Spannungsreglers (17) angeordnet ist.
- 3· Batterieladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturabhängige Widerstand (24) an der Batterie (13) angeordnet ist.
- 4. Batterieladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem einen als Sollwertgeber dienenden Eingangsspannungsteiler aufweisenden Halbleiter-Spannungsrelger, da-5 0 985 1/0086durch gekennzeichnet, daß das andere Ende des temperaturabhängigen Widerstandes (24) an die Anzapfung des Eingangsspannungsteilers (21, 22) angeschlossen ist.
- 5. Batterieladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem eine als Sollwertgeber dienende Spannungsspule aufweisenden elektromagnetischen Spannungsregler, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kern der Spannungsspule (25) eine mit ihrem einen Ende an der Ladespannung liegenden Zusatzspule (27) vorgesehen ist und daß das andere Ende des temperaturabhängigen Widerstandes (24) an das andere Ende der Zusatzspule (27) angeschlossen ist.
- 6. Batteri.eladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturabhängige.· Widerstand (24) als PTC-Widerstand (Widerstand mit positivem Temperatur-Koeffizient) ausgebildet ist./{αλλ*509851/0086
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742426955 DE2426955A1 (de) | 1974-06-04 | 1974-06-04 | Batterieladeeinrichtung |
GB2029375A GB1450759A (en) | 1974-06-04 | 1975-05-14 | Battery charging systems |
ES438153A ES438153A1 (es) | 1974-06-04 | 1975-06-03 | Perfeccionamientos en dispositivos de carga de baterias. |
FR7517459A FR2274157A1 (fr) | 1974-06-04 | 1975-06-04 | Installation de charge de batteries |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742426955 DE2426955A1 (de) | 1974-06-04 | 1974-06-04 | Batterieladeeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2426955A1 true DE2426955A1 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=5917291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742426955 Ceased DE2426955A1 (de) | 1974-06-04 | 1974-06-04 | Batterieladeeinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2426955A1 (de) |
ES (1) | ES438153A1 (de) |
FR (1) | FR2274157A1 (de) |
GB (1) | GB1450759A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810100A1 (de) * | 1977-03-09 | 1978-09-14 | Volvo Ab | Spannungsregler fuer einen generator |
-
1974
- 1974-06-04 DE DE19742426955 patent/DE2426955A1/de not_active Ceased
-
1975
- 1975-05-14 GB GB2029375A patent/GB1450759A/en not_active Expired
- 1975-06-03 ES ES438153A patent/ES438153A1/es not_active Expired
- 1975-06-04 FR FR7517459A patent/FR2274157A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810100A1 (de) * | 1977-03-09 | 1978-09-14 | Volvo Ab | Spannungsregler fuer einen generator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2274157A1 (fr) | 1976-01-02 |
ES438153A1 (es) | 1977-02-01 |
FR2274157B1 (de) | 1981-08-07 |
GB1450759A (en) | 1976-09-29 |
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