DE2426375A1 - Akustische oberflaechenwellenanordnung - Google Patents

Akustische oberflaechenwellenanordnung

Info

Publication number
DE2426375A1
DE2426375A1 DE19742426375 DE2426375A DE2426375A1 DE 2426375 A1 DE2426375 A1 DE 2426375A1 DE 19742426375 DE19742426375 DE 19742426375 DE 2426375 A DE2426375 A DE 2426375A DE 2426375 A1 DE2426375 A1 DE 2426375A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transducer
electrodes
additional
electrode
receiving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742426375
Other languages
English (en)
Other versions
DE2426375C3 (de
DE2426375B2 (de
Inventor
Norman George Burrow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2426375A1 publication Critical patent/DE2426375A1/de
Publication of DE2426375B2 publication Critical patent/DE2426375B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2426375C3 publication Critical patent/DE2426375C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/02535Details of surface acoustic wave devices
    • H03H9/02818Means for compensation or elimination of undesirable effects
    • H03H9/02874Means for compensation or elimination of undesirable effects of direct coupling between input and output transducers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)

Description

PHB.
Beck/Va/VJM.
Akustische Oberflächeiwellenanordnung,
Die Ex-findung bezieht- sich auf eine akustische Oborflächenvellenanordmmg mit einem Körper aus piezoelektrischem Material, auf einer dessen Oberflächen ein erster und ein zweiter Interdigitalwandler mit jeder zwei kammförmigen Elektroden zum Aussenden bzw. Empfangen einer sich über diese Oberfläche fortpflanzenden akustischen Oberflächenwelle angeordnet sind.
Durch die Anwendung akustischer Oberflächenwellen konnten Anordnungen, wie frequenzselektive Filter, hergestellt werden, die klein, gedrängt und ausserdem mit Techniken zur Herstellung integrierter Schaltungen kompatibel sind. Bei derartigen Anordnungen können Schwierigkeiten, z.B. in bezeig auf den Umfang und die Herstellungs-
409881/0889
PHB. 28-5-197^·
kosten, die sich beim Anbringen von Indulctoren ergeben, vermieden werden.
Ein akustisches Oberflächenwellenfilter
wird gewöhnlich, durch eine dünne Scheibe aus piezoelektrischem Material gebildet, wobei auf einer Oberfläche dieser Scheibe ein Sende— und ein Empfangswandler angebracht sind, die eine akustische Oberflächenwelle aussenden bzw. empfangen, die sich über die Oberfläche fortpflanzt. Jeder Wandler enthalt normalerweise eine interdigitale Struktur paralleler streifenförraiger Elektrodenpaare, welche Struktur z.B. durch einen photolithographischen Vorgang aus einer Schicht aus einem geeigneten Metall, wie Gold, gebildet werden, die auf der Oberfläche der Scheibe abgelagert wird.
Der Frequenzbereich des Filters wird durch
die Anzahl, den gegenseitigen Abstand und die dimensionale Konfiguration der jeden Wandler bildenden Elektroden bestimmt. Jedes Paar benachbarter Elektroden kann als eine Quelle akustischer Oberflächenwellen betrachtet "werden. Zur Erleichterung der Berechnungen wird jedoch ein mathematisches Modell der Struktur in Betracht gezogen, bei dem jede Elektrode als eine gesonderte akustische Oberflächenv/eIJenquelle betrachtet wird, wobei sich die mit diesem Modell erzielten Ergebnisse in der Praxis beim Entwerfen als befriedigend erwiesen haben. Durch Anwendung von Techniken der Fourier—Synthese «iid der Rechenanlageoptimierung, die mathematisch der Beugungstheorie analog
409881/0889
PHB. 323^2.
sind, kann auf diesem mathematischen Modell eine geeignete relative Verteilung des TJmfangs und des gegenseitigen Abstandes derartiger Quellen in den Sende- und Empfangswandlerstrukturen bestimmt werden, wodurch eine gute Annäherung einer gewünschten Bandresonanzkurve erhalten werden kann. Der gegenseitige Abstand der Sende- und Emp— fangswandler in der Fortpflanzungsrichtung der akustischen Oberflächenwellen wird eine Verzögerung in den Signalweg einführen; bei vielen Anwendungen ist eine solche Verzögerung aber nicht wichtig oder kann berücksichtigt wex'den«, Da z.B. bei einem Zwischenfrequenzfilter für einen Fernsehempfänger das ganze empfangene Signal die gleiche Verzögerung erhält, ist diese Verzögerung einfach der Verschiebung der Empfangsantenne weiter· von dem Sender gleichwertig. Auch kann diese Eigenschaft dex" Anordnung dazu benutzt werden, eine gewünschte Verzögeramg zu erhalten.
Ein Problem der obenbeschriebenen Anordnungen besteht darin, dass neben einem gewünschten Signal, das von der von einem ICandler zu dem anderen laufenden Oberflächenwelle erzeugt wird, auch ein ungewünschtes Durchschlagsignal auftritt, das einfach von einer Kapazität zwischen dem Sendewandler und dem Empfangswandler erzeugt wird, welches ungewünschte Signal ausserdem gegenüber dem gewünschten Signal voreilt. Im Falle eines Filters muss der Durchschlagpege1 um mehr als die Kombination dos Einführungsverlusts des Filters und des tiefsten erforderlichen Einfangspegels des Filters das Ausgangssignal
409881/0889
PHB. 28-5-1974.
unterschreiten.
Die Erfindung bezweckt, eine Anordnung zu
schaffen, bei der das ungewünschte kapazitive Durchschlagsignal von dem Sendevandler zu dem Empfangswandler erheblich herabgesetzt vird.
Nach der Erfindung ist eine akustische
Oberfläclienwellenanordnung der eingangs erwähnten Ax-1 dadurch gekennzeichnet, dass einer der Wandler zwei zusätzliche Elektroden auf der genannten Oberfläche des Körpers enthält, wobei eine dieser zusätzlichen Elektroden in der Nähe der zwei Elektroden des ersten Wandlers liegt, aber elektrisch mit der betreffenden gegenüberliegenden Elektroden des ersten Wandlers verbunden ist, derart, dass, wenn beide Wandler im Gegentaktmodus betrieben werden, jede zusätzliche Elektrode immer eine der der benachbarten Elektrode des ersten Wandlers entgegengesetzte Polarität aufweist, so dass das ungewünschte kapazitive Durchschlagsignal von dem Sendewandler zu dem Empfangswandler erheblich herabgesetzt wird.
Nach einem Merkmal der Erfindung werden die
elektrischen Verbindungen zwischen den zusätzlichen Elektroden und den betreffenden gegenüberliegenden Elektroden der ersten Wandler vorzugsweise auf der Oberfläche des Körpers ohne Knoten (cross-overs) gebildet.
Die Ei·findung wird nachstehend für ein
Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
409881/0889
PiIB. 323-^2.
Flg. 1 schematiscli eine Draufsicht auf ein bekanntes akustisches Oberflächenwellenfilter, und
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf das gemäss der Erfindung abgeänderte Filter nach Fig. 1.
In Fig« 1 sind auf einem Körper 1 in Form einer Scheibe aus piezoelektrischem Material auf der oberen Fläche ein Sendewandler 2 und ein Empfangsvandler 3 angebracht. Die Wandler enthalten interdigitaler Elektrodenpaare, die auf der Oberflä'che des Körpers 1 z.B. durch Photolithographie aus einer aufgedampften Metallschicht gebildet werden.
Der Sendewandler 2 ist eine übliche einfach ausgeführte interdigitale Elektrodenstruktur, mit deren Hilfe ein Bündel akustischer Oberflächenwellen parallel zu der Fortpflanzungsrichtung 4 der akustischen Oberflächenwellen auf den Empfangswandler 3 gerichtet werden kann. Der Empfangswandler 3 ist ebenfalls eine übliche einfach ausgeführte interdigitale Elektrodenstruktur, die derart eingerichtet ist, dass sie das Bündel akustischer Oberf-lächenwellen empfangen kann, das von dem Wandler 2 ausgesandt wird.
Jede der Inter-digitalwandler 2 und 3 kann auf übliche "Weise entworfen werden und die äquivalente von jedem der Paare digitaler Streifenelektroden 5 gelieferte Quellenstärke kann dadurch vorher bestimmt werden, dass die Breite und/oder die Überlappung in der Fortpflanzungsrichtung jedes Elektrodenstreifens mit einem
409881/0889
PHB. 323^2 28-5-1974.
— 6 —
benachbarten Streifen entgegengesetzter Polarität eingestellt werden.
Kammförmige Elektroden 6,7 werden dadurch
gebildet, dass Enden von Elektrodenstreifen 5 der gleichen Polarität mittels parallele leitende Streifen miteinander und zu Eingangskiemmen 8 bzw. 9 des Sendewandlers 2 verbunden sind. Parallele Streifen verbinden ebenso Enden von Elektroden 5 der gleichen Polarität miteinander und führen zu Ausgangsklemmen 12 bzw. 13 des Empfangswandlers 3> wodurch die kammförmigen Elektroden TO,11 erhalten sind.
Bas ungewünschte kapazitive Durchschlagsignal, das auftritt, wenn die obeiibeschriebene konventionelle Anordnung sowohl senderseitig als auch empfangsseitig im Gegentaktmodus betrieben wird, wird nun betrachtet.
Der Gesamteffekt der elektrostatischen'
Felder zwischen den verschiedenen Elektroden der beiden Wandler kann durch gleichwertige Kapaziten Ca und Cb dargestellt werden. Ca ist die Kapazität zwischen der Elektrode 6 und der Elektrode 10 und ist auch die Kapazität zwischen der Elektrode 7 und der Elektrode 11. Cb ist die Kapazität zwischen der Elektrode 6 und der Elektrode 11 und ist auch die Kapazität zwischen eier Elektrode 7 und der Elektrode 10. Diese ungewünschten Kapazitäten Ca und Cb induzieren Spannungen Va und Vb &m Empfangswandler, deren Nettoeffekt das Durchschlagsignal bildet. Der Gegentaktbetrieb des Sendewandlers 2 induziert eine augenblick-
409881/0889
PHB. 323^2. 28-5-197·"*.
liehe Spannung Va-Vb an der Klemme 12 zusammen, mit einer Spannung Vb-Va an der Klemme 13 j während der Gegentaktbetx"ieb des Empfangswand 1 ei* s 3 ein Durchschlagsignal der Grosse 2 (Va-AHa) ergibt.
Fig, 2 zeigt die FiIt er anordnung nacli Fig. 1, die geraäss der Erfindung durch die Anbringung zweier zusätzlicher Elektroden 14 und 15 abgeändert ist. Diese zusätzlichen. Elektroden liegen in der Nähe jeder Seite des Wandlers 2, aber sind elektrisch mit der betreffenden gegeuübex-iiegenden Seite des Wandlers 2 verbunden. Wenn also der Wandler 2 im Gegentaktraodus betrieben wird, weist jede der zusätzlichen Elektroden 145 15 immer eine der der benachbarten Seite des Wandlers 2 entgegengesetzte Polarität auf. Die elektrischen Verbindungen 16,17 zwischen den zusätzlichen Elektroden 14,15 und den betreffenden gegenüberliegenden Seiten des Wandlers 2 werden vorzugsweise auf der Oberfläche des Körpers 1 ohne Knoten (cross-overs) und zugleich mit den interdigitalen EIeJctrodenstruktur und den zusätzlichen Elektroden gebildet.
Die Elektroden -i4,15 führen einen zusätzlichen Durchschlag über gleichwertige Kapazitäten Ca» und Cb1 herbei, die Spannungen Va' bzw. Vb' am Empfangswandlex* 3 induzieren. Ca' ist die Kapazität zwischen der zusätzlichen Elektrode 1.4 und den durch den Streifen 11 miteinander verbundenen Elektroden 5 und ist auch die Kapazität' zwischen der zusätzlichen Elektrode 15 und den durch den Streifen 10 miteinander verbundenen Elektroden. 5· Cb1 ist
409881/0889
PHB. 323·'*2. 28-5- 197 '*.
die Kapazität zwischen der zusätzlichen Elekti"ode 1^ und den durch den Streifen 10 miteinander verbundenen Elektroden 5 und ist auch die Kapazität zwischen der zusätzlichen Elektrode 15 und den durch den Streifen 11 miteinander verbundenen Elektroden 5· Es ist bekannt, dass Ca grosser als Cb ist und naturgemäss ist Cb1 grosser als Ca1. Der Umfang der Elektroden 14,15 und ihre Lage sind derart eingestellt, dass die Bedingung Ca -ϊ- Ca* = Cb + Cb' erfüllt tcird. Der gegenphasige kapazitive Durchschlag der zusätzlichen Elektroden i4, 15 ergibt also beim Betrieb des Emp— fangsvandlers 3 im Gegentaktmodus eine Nettodurchschlagspannung der "zusätzlichen Elektroden 1^,15 von 2(Va-Vb-Yb'+Va1) die theoretisch gleich Null ist. In der Praxis ergibt sich wenigstens eine erhebliche Herabsetzung des Durchschlagsignals.
Einige mögliche Abwandlungen der obenbeschriebenen Anordnung sind folgende;
Obgleich der Sendewandler 2 sowie der
Empfangswandler 3 als einfach ausgeführte interdigitale Elektrodenmatrizen dargestellt sind., kann ein oder können beide Wandler auch doppelt ausgeführte Strukturen sein, solange die beiden Abschnitte in Reibe angeordnet und im Gegentaktmodus betrieben werden. Eine weitere mögliche Abwandlung besteht darin, dass der Wandler 3 als Sendewandler und der Wandler 2 als Empfangswandler betrieben wird. Bei gewissen Anwendungen kann es erwünscht sein, das ungewünschte kapazitive Durchsciilagsignal weiter
409881/0889
PHB. 323^2. 28-5-197'*.
herabzusetzen, z.B. dadurch, dass ein geei"deter Streifen mit einer abschirmenden Wirkung zwischen den beiden
Wandlern angeordnet wird.
409881/0889

Claims (2)

  1. PHB. 323^2. 28-5-197^·
    PATENTANSPRÜCHE .
    1 . - Akustische Oberflächenwellenanordnung mit einem Körper aus piezoelektrischem Material, auf einer dessen Oberflächen ein erster und ein zweiter Interdigitalwandler mit jeder zwei kammförmigen Elektroden zum Aussenden bzw. Empfangen einer sich über diese Oberfläche fortpflanzenden akustischen Oberflächenwelle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass einer (2) der Wandler zwei zusätzliche Elektroden (1^,15) auf der genannten Oberfläche des Körpers enthält, wobei diese zusätzlichen Elektroden (19 bzw. 15) in der Nähe jeder der zwei Elektroden (6 bzw. 7) des ersten Wandlers (2) liegen, aber elektrisch mit der betreffenden gegenüberliegenden Elektrode (7 bzw. 6) des ersten Wandlers verbunden, ist, derart, dass, wenn beide Wandler (2 und 3) im Gegentaktmodus betrieben werden, jede zusätzliche Elektrode (i4r I5} immer eine der der benachbarten Elektrode (6, 7) des ersten Wandlers entgegengesetzte Polarität aufweist, so dass das ungewünschte kapazitive Durchschlagsignal von dem Sendewandler (2) zu dem Empfangswandler (3) erheblich herabgesetzt wird.
  2. 2. Akustische Oberflächenwellenanordnung nach
    Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Verbindungen zwischen den zusätzlichen Elektroden (i%515) und den respektiven gegenüberliegenden Elektroden (7»6) des ersten Wandlers auf der Oberfläche des Körpers ohne Knoten (cross—overs) gebildet werden.
    403881/0889
DE2426375A 1973-06-05 1974-05-31 Akustische Oberflächenwellenanordnung Expired DE2426375C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2672873A GB1395294A (en) 1973-06-05 1973-06-05 Acoustic surface wave device

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2426375A1 true DE2426375A1 (de) 1975-01-02
DE2426375B2 DE2426375B2 (de) 1980-02-28
DE2426375C3 DE2426375C3 (de) 1980-11-27

Family

ID=10248304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2426375A Expired DE2426375C3 (de) 1973-06-05 1974-05-31 Akustische Oberflächenwellenanordnung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3909753A (de)
JP (1) JPS5438875B2 (de)
BE (1) BE815956A (de)
CA (1) CA1002128A (de)
DE (1) DE2426375C3 (de)
ES (1) ES426899A1 (de)
GB (1) GB1395294A (de)
IT (1) IT1011921B (de)
SE (1) SE398803B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5829627Y2 (ja) * 1978-09-25 1983-06-29 松下電器産業株式会社 弾性表面波装置
JPS6174402A (ja) * 1984-09-20 1986-04-16 Nec Corp 空中線装置
US5223762A (en) * 1990-12-27 1993-06-29 Murata Manufacturing Co., Ltd. Surface acoustic wave filter
US5536989A (en) * 1995-03-28 1996-07-16 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Circuit arrangement for saw substrates

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1362238A (en) * 1971-07-21 1974-07-30 Mullard Ltd Acoustic surface wave devices

Also Published As

Publication number Publication date
ES426899A1 (es) 1976-07-16
AU6978074A (en) 1975-12-11
US3909753A (en) 1975-09-30
JPS5033749A (de) 1975-04-01
DE2426375C3 (de) 1980-11-27
GB1395294A (en) 1975-05-21
CA1002128A (en) 1976-12-21
BE815956A (fr) 1974-12-05
JPS5438875B2 (de) 1979-11-24
SE7407237L (sv) 1974-12-06
SE398803B (sv) 1978-01-16
DE2426375B2 (de) 1980-02-28
IT1011921B (it) 1977-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69403281T2 (de) Akustisches Oberflächenwellenfilter
DE69205437T2 (de) Oberflächenwellenfilter mit einem gefalteten akustischen pfad.
DE68916308T2 (de) Akustisches Oberflächenwellenfilter.
DE69827187T2 (de) Akustische Oberflächenwellenanordnung mit Nahfeldkopplung und differentiellen Ein- und Ausgängen
DE2521290A1 (de) Oberflaechenwellenresonatorvorrichtung
DE2848267C3 (de) Akustische Oberflachenwelleneinrichtung
DE102010046794B4 (de) Mit akustischen Wellen arbeitendes Filter mit verringerten Nichtlinearitäten
DE3853513T2 (de) Akustische Oberflächenwellenanordnung.
DE2437928A1 (de) Interdigitalwandler fuer oberflaechenwellen-verzoegerungsleitungen und verfahren zu seiner herstellung
DE2224497C3 (de) Wandler zur Umwandlung eines elektrischen Signals in eine akustische Oberflächenwelle
DE2831584C2 (de) Wandler für akustische Oberflächenwellen und Filter auf der Basis dieser Wandler
DE2512671A1 (de) Mit akustischen oberflaechenwellen in einem ausgewaehlten frequenzbereich arbeitendes geraet
EP1266449A1 (de) Interdigitalwandler mit verteilter anregung
DE3700498C2 (de)
DE2443608A1 (de) Akustische oberflaechenwellenanordnung
DE4439489C1 (de) Akustisches Oberflächenwellenbauelement und Verfahren zur Herstellung
DE2426375A1 (de) Akustische oberflaechenwellenanordnung
DE3324228C2 (de) Akustisches Oberflächenwellen-Bauelement
DE2439530C2 (de) Akustisches Oberflächenwellenfilter
DE2233137A1 (de) Oberflaechenwellenfilter
DE2435835C2 (de) Anordnung für akustische Oberflächenwellen
DE69730189T2 (de) Unidirektionales Filter mit akustischen Oberflächenwellen
DE2646402A1 (de) Wandler fuer ein oberflaechenwellenfilter
EP1266450B1 (de) Transversalmoden-gekoppeltes resonatorfilter mit verringertem platzbedarf
DE2635192A1 (de) Akustsche oberflaechenwellenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee