DE2426270B2 - Wirbelstrompruefspulenanordnung - Google Patents

Wirbelstrompruefspulenanordnung

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DE2426270B2 DE19742426270 DE2426270A DE2426270B2 DE 2426270 B2 DE2426270 B2 DE 2426270B2 DE 19742426270 DE19742426270 DE 19742426270 DE 2426270 A DE2426270 A DE 2426270A DE 2426270 B2 DE2426270 B2 DE 2426270B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wirbelstromprüfspulenan-Ordnung mit mindestens einer Erregerwicklung unc mindestens einer Empfängerwicklung, jeweils nur eir oder zwei Windungen umfassend, bei der die Windungen der Erregerwicklung und/oder der Empfängerwicklung auf einem Träger aus isolierendem Material angebracht sind und bei der die Windungen der Erregerwicklung und/oder der Empfängerwicklung jeweils an eine Sekundärwicklung eines Einkoppelübertragers bzw. an eine Primärwicklung eines Auskoppelübertragers angeschlossen sind.
Aus OE-PS 2 46 455 ist eine Wirbelstromprüfsonde bekannt, die zwei gegeneinander geschaltete am vorderen TdI eines zylindrischen Isolierkörpers angebrachte Erregerwindungen sowie eine ebenfalls auf dem Isolierkörper angebrachte Enipfängerwicklung enthält.
Die beiden Erregerwindungen werden gespeist aus der Sekundärwicklung eines Anpassungsübertragers, mit der sie über Leitung oder Kabel verbunden sind.
In DT-OS 21 15 247 wird eine Wirbelstromprüfanordnung beschrieben, die eine ein zu prüfendes Rohr umfassende einzelne Erregerwindung sowie zwei beiderseits dieser Erregerwindung koaxial zu ihr angeordnete, in Differenz geschaltete Empfängerwindungen besitzt.
In GB-PS 9 91 899 werden flache Einzelwindungselemente vorgestellt, die in gedruckter Schalttechnik hergestellt sein können und von denen mehrere nach Sandwich-Art zu einer Prüfspule zusammengesetzt werden.
Auch bei in GB-PS 1143 786 vorgeschlagenen Fühlelementen können sowohl die Feldspule, als auch in Differenz geschaltete, im Inneren der Feldspule angebrachte Empfängerspulen als Einzelwindungen in gedruckter Schalttechnik vorgesehen sein.
Die aus der Verwendung von Einzelwindungen resultierenden Vorteile liegen auf der Hand: Einfachheit der Konstruktion, minimaler Isolationsaufwand, geringer Raumbedarf sowie hohes Auflösungsvermögen und kurzes, ungeprüftes Rohrende wegen der ermöglichten engen Nachbarschaft der Differenzwindungen. Daneben kommt noch ein anderer Vorteil zum Tragen. Bei Wirbelstromprijfspulen ist es von entscheidender Bedeutung, vor allem wenn kleine Fehler bzw. Meßwerte zu ermitteln sind, die Empfängerwicklung so nah wie möglich an die Prüfteiloberfläche heranzubringen. Dies ist besonders schwierig bei unregelmäßig geformten Prüfteiloberflächen, etwa bei komplizierten Profilen von Rohren. Im letzteren Falle muß die Wicklung der Prüfspule dem Profil des Prüfteils angepaßt werden, was regelmäßig mit großem Aufwand
*5 und häufig nur unvollkommen möglich ist, z. B. bei Profilen mit Einbuchtungen. Bei Einzelwindungen läßt sich die Anpassung an jede Prüfteiloberfläche leicht durchführen. Neben den genannten Vorteilen weist die
Verwendung von Einzelwindungen für Prüfspulen auch schwerwiegende Nachteile auf, die einen allgemeinen Einsatz solcher Prüfspulen bisher häufig verhindert haben. Wegen der für die Erregung notwendigen hohen Ströme ergeben sich Kontaktprobleme bei den Steckverbindungen der Kabelzuleitung. Das ungewöhnlich niedrige Signalpotential auf der Empfängerseite ermöglicht hohe Störeinstreuungen durch Fremdfelder, vor allem in der oft langen Kabelzuleitung, Dadurch verschlechtert sich das Verhältnis von Stör- zu Nutzsignal in unzulässigem Maße. Durch die notwendige Anpassung des Verstärkereinganges auf die niederohmige Empfängerwicklung ergeben sich auch auf der Empfängerseite Schwierigkeiten durch spontane Änderungen des Übergangswiderstandes der Steckverbindüngen. Ein weiterer Punkt betrifft die Abgleichbarkeit der Differenzwindungen auf minimalen Trägerspannungsrest. Bei den herkömmlichen Prüfspulen hoher Windungszahl ließ sich ein genauer Abgleich durch Zu- oder Abwickeln einiger Windungen an ein;r der beiden Differenzwicklungen stets leicht durchführen. Das ist bei Einzelwindungen naturgemäß nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wirbelstromprüfspulenanordnung gemäß der eingangs definierten Gattung zu schaffen, bei der die beschriebenen Nachteile nicht oder nur in wesentlich verringertem Umfang auftreten. Insbesondere soll das Verhältnis von Stör- zu Nutzspannung verbessert werden. Weiterhin sollen die Spuleneigenschaften von Prüfspule zu Prüfspule eine gute Reproduzierbarkeit aufweisen. Bei Differenzwicklungen soll durch Genauigkeit der Spulengeometrie ein Spulenabgleich der Restspannungen praktisch überflüssig werden. Darüber hinaus soll die Herstellung der Prüfspulenanordnung weiter vereinfacht und verbilligt werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Wirbelstromprüfspulenanordnung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Die Herstellung von Erregerwindungen und Empfängerwindungen als gedruckte Schaltung auf einem für beide gemeinsamen Träger ermöglicht mit sehr geringen Kosten die Verwirklichung der geforderten hohen geometrischen Genauigkeit in der Zuordnung zwischen Erreger- und Empfängerwindungen. Als Folge davon kann eine gute Reproduzierbarkeit der Spuleneigenschaften erzielt werden. Bei Differenzschaltungen ergeben sich sehr kleine Restspannungen, so daß ein Spulenabgleich normalerweise nicht mehr durchgeführt werden muß. Durch die bauliche Einheit der Übertrager mit dem Träger werden alle mit der Niederohmigkeit der Einzelwindungen zusammenhängenden Probleme gelöst. Darüber hinaus wird die Prüfspannung im Auskoppelübertrager auf ein Niveau angehoben, bei dem Einstreuungen von Störfeldern auf den weiteren Zuleitungswegen praktisch keine Bedeutung mehr haben. Die Erfindung wird ausgestaltet durch die in den Unteransprüchen gemachten Angaben.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele, unterstützt von Figuren, näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
F i g. 1 eine Wirbelstromprüfspulenanordnung, F i g. 2 einen Schnitt durch die Anordnung von F i g. 1, F i g. 3 ein Schaltschema einer Prüfanordnung, Fig.4 eine weitere Wirbelstromprüfspulenanordnung, 6j F i g. 5 eine Unteransicht der Anordnung von F1 g. 4, Fig.6 eine Wirbelstromprüfspulenanordnung mit einer Reihe von Empfängerwindungen,
F i g. 7 Seitenansicht der Anordnung von F i g. 6,
Fig.8 eine weitere Wirbelstromprüfspulenanordnung,
Fig.9 die gedruckte Schaltung der Anordnung von F i g. 8 in gestrecktem Zustand.
In Fig. t und 2 ist eine Wirbelstromprüfspulenanordnung zur Fehlerprüfung von Profilrohren dargestellt. Ein Prüf teil, das im Schnitt gezeichnete Flossenrohr 1, durchläuft eine dem Profil des Flossenrohres angepaßte öffnung 2 einer Leiterplatte 3 aus hochwertigem Isoliermaterial, z. B. glasfaserverstärktem Epoxydharz. Leiterzüge 4, 5 und 6 sind nach einem der bekannten Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen auf Oberseite und Unterseite der Leiterplatte 3 aufgebracht worden bzw. sind nach dem Abätzen einer ursprünglich mit Leitermaterial kaschierten Leiterplatte 3 stehen geblieben. Dabei wurde für die dargestellte Oberseite und für die nicht sichtbare Unterseite die gleiche Reproduktionsvorlage benutzt, und zwar auf der Oberseite seitenrichtig und auf der Unterseite seitenverkehrt. Mit der bei der photornechanischen Übertragung möglichen großen Genauigkeit wurden so auf beiden Seiten deckungsgleiche Leiterbilder erzielt, die weiter unten näher erläutert werden sollen. In öffnungen 7, 8 und 9, 10 der Leiterplatte 3 stecken untere Hälften 11 und 12 der Schalenkerne von Übertragern 13 und 14. Beide Übertrager besitzen den gleichen Aufbau und sind in Fig. 1 offen dargestellt. In F i g. 2, die einen Schnitt entlang der Linie H-II bildet, ist Übertrager 14 vollständig abgebildet, d. h. mit einer zusätzlichen Wicklung 15 in konventioneller Wickeltechnik und einer zweiten Schalenkernhälfte 17. Übertrager 13 arbeitet als Einkoppelübertrager für eine Erregerwindung 18, die vom unteren Teil des Leiterzuges 6 gebildet wird. Die Erregerwindung 18 ist durch ein parallelverlaufendes Leiterpaar 19 mit einer Leiterschleife 20, der Sekundärwindung des Übertragers 13, verbunden. Ein deckungsgleich zum beschriebenen Leiterzug 6 verlaufender Leiterzug befindet sich dem Leiterzug 6 gegenüber auf der Unterseite der Leiterplatte 3. Übertrager 13 besitzt eine in konventioneller Wickeltechnik hergestellte, hier nicht dargestellte Primärwicklung, die im vorliegenden Beispiel etwa 100 Windungen umfassen soll. Ein durch Stromfluß in der Primärwicklung erzeugter Magnetfluß durch den Schalenkern durchdringt die Sekundärwindung 20 und erzeugt einen Strom durch den Leiterzug 6 und durch den ihm gegenüber auf der Unterseite der Leiterplatte 3 verlaufenden nicht sichtbaren Leiterzug. Beide Ströme erzeugen gemeinsam ein in axialer Richtung des Rohres 1 verlaufendes Magnetfeld, das seinerseits die gewünschten Wirbelströme im Rohr hervorruft.
Leiterzug 5 und der ihm auf der Unterseite der Leiterplatte 3 deckungsgleich gegenüberliegende Leiterzug arbeiten als zwei in Differenz geschaltete Empfängerwicklungen, mit je zwei Windungen, die die von Materialfehlern des Rohres herrührenden Änderungen der Wirbelstromrückwirkungsfelder aufnehmen, in entsprechende Spannungssignale umsetzen und diese an die Primärwicklung des Auskoppelübertragers 14 weitergeben. Zur Herstellung der Differenzschaltung dient eine durchplatierte Bohrung 21, durch die ein Ende des Leiterzuges 5 auf der Oberseite der Leiterplatte 3 und das entsprechende Ende des Leiterzuges auf der Unterseite der Leiterplatte miteinander verbunden sind. Als Anschlüsse der beiden in Differenz geschalteten Empfängerwicklungen ergeben sich ein Ende 22 des Leiterzuges 5 und ein diesem gegenüberliegendes Ende
des Leiterzuges auf der Unterseite. Leiterzug 4 besteht aus einem Zuleitungspaar 23 und einer als Primärwindung des Übertragers 14 dienenden Schleife 24. Er ist mit dem auf der Unterseite der Leiterplatte 3 deckungsgleich ihm gegenüberliegenden Leiterzug durch durchplatierte Bohrungen 25 und 26 parallel geschaltet. Ein Drahtstück 27 auf der Oberseite verbindet das Ende 22 mit der Bohrung 25, ein Drahtstück 28 auf der Unterseite (gestrichelt gezeichnet) verbindet den Ende 22 gegenüberliegenden Anschluß der Empfängerwicklungen mit der Bohrung 26. Auf diese Weise sind die Empfängerwicklungen an die Primärwicklung des Übertragers 14 angeschlossen, die mit der im vorliegenden Fall etwa 100 Windungen umfassenden Sekundärwicklung 15 fest verkoppelt ist. Die Prüfspannung an einer Ausgangsklemme 29 des Übertragers 14 ist bei fehlerfreiem Prüfteil 1 infolge der hohen geometrischen Genauigkeit der Empfängerwicklungen auch ohne Abgleich praktisch Null. Bei Durchlauf eines Fehlers im Prüfteil 1 durch die öffnung 2 werden zu unterschiedlichen Zeiten entgegengesetzt gepolte Spannungssignale in den Empfängerwicklungen induziert, die an den Klemmen 29 abgenommen werden können. Die öffnung 2 der Spulenanordnung kann durch ein ebenfalls dem Profi! des Rohres 1 angepaßtes Röhrchen aus austenitischem Stahl vor mechanischer Beschädigung geschützt werden. Sollte in besonders gelagerten Fällen ein Abgleich der Differenzanordnung erforderlich sein, so kann dieser dadurch realisiert werden, daß man einen Kurzschlußring aus leitendem Material in axialer Richtung an eine der beiden Differenzwicklungen annähert.
Fig.3 gibt eine vereinfachte Schaltung für eine Prüfspulenanordnung nach F i g. 1 und 2 wieder. Diese umfaßt einen Wechselstromgenerator 35, eine Prüfspulenanordnung 36 und ein Auswertegerät 37, das in bekannter Weise die Prüfspannung verstärkt, demoduliert und auswertet. In der Prüfspulenanordnung 36 sind die Übertrager 13 und 14 sowie die beiden Leiterzüge 4, 5 und 6 enthalten, die in der oben bereits beschriebenen Art untereinander verbunden sind.
Dem beschriebenen Beispiel lag der besonders günstige Fall einer gemeinsamen Leiterplatte für Prüfspulenwicklungen und Übertragerwicklungen zugrunde, dem ohne weiteres Anwendungsfälle mit selbständigen Übertragern beigesellt werden können. Im Beispiel wurden zwei Empfängerwicklungeii in Differenzschaltung betrieben. Ebenso können natürlich Empfängerwicklungen als Absolutspulen eingesetzt werden.
In den Fig.4 und 5 ist eine weitere einfache Prüfspulenanordnung dargestellt, in der z. B. Seite 40 eines Knüppels 41 auf Querfehler untersucht werden kann. Die zugehörige elektrische Schaltung entspricht weitgehend der in Fig.3 abgebildeten. Die beiden Übertrager entsprechen in Aufbau und Anordnung den in F i g. 2 und 3 dargestellten Übertragern 13 und 14. Auch im vorliegenden Fall befinden sich Sekundärwindungen 42 (zweite nicht sichtbar) eines Einkoppelübertragers 43, und Erregerwindungen 44, 45 für die Wirbelstromerzeugung sowie eine Empfängerwindung 61 und an sie angeschlossene Primärwindungen 48,49 eines Auskoppelübertragers 50 auf den beiden Seiten einer beidseitig seitenrichtig nach der gleichen Reproduktionsvorlage hergestellten Leiterplatte 51, deren Oberseite in Fig.4 und deren Unterseite in Fig.5 abgebildet ist. Die von den Erregerwindungen 44, 45 und den zugehörigen Sekundärwindungen des Einkoppelübertragers 43 gebildeten Leiterzüge stehen sich deckungsgleich gegenüber, ebenso Leiter 46 und 47. Übertrager 43, der wiederum eine nicht dargestellte, konventionell gewickelte Primärspule enthält, speist die Erregerwindungen und erzeugt im Prüfteil Wirbelströme. Der Leiter 46, eine mit Leitermaterial durchplatierte Bohrung 52 und der Leiter 47 bilden gemeinsam die Empfängerwindung 61, deren Achse senkrecht zu den Feldlinien des Erregerfeldes verläuft und deren ίο Anschlüsse 53, 54 an den unteren Enden der Leiter 46 und 47 liegen. Die beiden Primärwindungen 48,49 des Auskoppelübertragersi 50 sind über die mit Leitermaterial durchplatierten Bohrungen 55 und 56 parallel geschaltet. Anschluß 53 der Empfängerwindung und Anschluß 57 des Übertragers 50 sind über eine Drahtbrücke 58 miteinander verbunden, ebenso die Anschlüsse 54 und 59 über eine Drahtbrücke 60.
Solange Empfängerwindung 61 einer fehlerfreien Prüfteiloberfläche 40 gegenübersteht, wird wegen der Symmetrie des Erregerfeldes und des von ihm verursachten Rückwirkungsfeldes der Wirbelströme keine Spannung in der Empfängerwindung induziert, erscheint also auch keine Spannung an den Ausgangsanschlüssen 62 des Übertragers 50. Eine Störung des Rückwirkungsfeldes der Wirbelströme, hervorgerufen etwa durch einen Fehler 63, verursacht eine der Fehlergröße entsprechende Spannung an den Ausgangsanschlüssen 62. Auch hier wird ein Abgleich in fast allen Fällen durch die mit geringem Aufwand mögliche geometrische Genauigkeit überflüssig.
In ähnlicher Weise lassen sich einer gekrümmten Prüfteiloberfläche angepaßte Spulenanordnungen herstellen, etwa indem zwei einseitig gedruckte Schaltungen aus dünnem Trägermaterial auf beide Seiten einer Zwischenschicht aufgeklebt werden, deren Form der Prüfteiloberfläche entspricht, wobei an c^n Stellen 52, 55 und 56 die Zwischenschicht durchkontaktiert werden muß.
Fig.6 und 7 stellen eine Prüfspulenanordnung dar, die errcgcrseitig der in den Fig.4 und 5 gezeigten Anordnung entsprechen, die jedoch eine Vielzahl, im Beispiel 5, getrennter Empfängerwindungen 71 bis 75 enthalten. Die Anordnung setzt sich zusammen aus zwei Leiterplatten 76, 77 und zwei seitlich geschlitzten Stehbolzen 78, 79, die durch Schrauben 80, 81 in der Leiterplatte 76 befestigt sind und in ihren Schlitzen die Leiterplatte 77 hallern. Leiterplatte 76 trägt in der weiter oben beschriebenen Weise einen Einkoppelüberträger 82 mit Schalenkern 83, nicht dargestellter Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, von der nur die auf der Oberseite der Leiterplatte 76 angebrachte Windung 84 sichtbar ist. Windung 84 und eine ihr auf der Unterseite deckungsgleich gegenüberliegende Windung speisen Erregerwindung 85 und eine SS entsprechende Erregerwindung auf der Unterseite. Die Empfangerwindungen 71 bis 75 sind untereinandei gleich und bestehen aus zwei kurzen Leitern 86,87 au der Oberseite und einem den beiden genannten Leiten auf der Unterseite der der Leiterplatte 76 gegcnUberlie gendcn Leiter 88 (gestrichelt gezeichnet). Die Leiter 86 87 und 88 sind durch mit Leitermaterial durchplatierti Bohrungen 89,90 untereinander verbunden und blldei so V/lndungen, deren Achsen auf dem Erregerfeld senkrecht stehen und deren Anschlußenden Lötstelle 6s 911,95! bilden. Im Gegensatz zur Leiterplatte 76 kann dl Leiterplatte 77 auf Vorder- und Rückseite nach de gleichen, seitenrichtig eingesetzten Vorlage hergestcl! sein. Fünf Übertrager 95 bis 99 mit Schalcnkernen 10
bis 104 sind in gleicher Weise wie oben beschrieben auf der Leiterplatte 77 angebracht. Die Primärwicklungen dieser Übertrager werden gebildet durch jeweils eine Halbwindung 105 auf der Vorderseite der Leiterplatte 77 und eine gleiche Halbwindung 106 (gestrichelt gezeichnet) auf der Rückseite der Leiterplatte 77, beide miteinander verbunden durch eine mit Leitermaterial durchplatierte Bohrung 107. Über die Lötstellen 91, 92 sind die Empfängerwindungen 71 bis 75 an die zugehörigen Auskoppelübertrager 95 bis 99 angeschlossen, so daß Fehlersignale der Empfängerwindungen an den Ausgangsklemmen der hier nicht dargestellten Sekundärwicklungen der Übertrager abgenommen werden können. Wie in der Anordnung nach F i g. 4 und 5 sind auch hier Erregerwindungen von Empfängerwindüngen geometrisch entkoppelt, solange die Empfängerwindungen fehlerfreien Prüfteiloberflächen gegenüberstehen.
Fig.8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Prüfspulenanordnung. Diese dient zum Prüfen von langgestrecktem, die öffnung 110 eines Schutzrohres 111 aus austenitischem Stahl durchlaufendem Prüfmateria!. Die verwendete Schaltung kann wiederum der in Fig. 3 dargestellten entsprechen. Um das Schutzrohr 111 ist eine einseitig belegte gedruckte Schaltung in Form des Bandes 112 geschlungen, das in Fig.9 in gestrecktem Zustand dargestellt ist und das aus einseitig kaschiertem hochflexiblem, dünnem Trägermaterial hergestellt wurde. Auf einem Träger 113 mit einer Einschnürung 120 befinden sich an den beiden Außenseiten zwei Lcitcrzüge 114 und 115, dazwischen zwei weitere Leiterzüge 114 und 115, dazwischen zwei weitere Leiterzüge 116 und 117, von denen der erstcre eine Kehrtwendung 133 durchführt und die alle im wesentlichen parallel verlaufen. Entlang der Linien 118 3s und 119 wird ein Einschnitt in den Träger 113 durchgeführt. Anschließend wird das Band 112 an seinen Enden 121, 122 zu einem endlosen Ring zusammengefügt, wobei der Bereich C überlappen soll. Die Leiterzüge 114 und 115 sowie die Leiterzüge 116, 117 werden an der Übcrlappungsstelle clurchkontakticri, so dad drei geschlossene Lcitcrschlcifen entstehen. Im Bereich A wird das Band 112 zu einer Schleife J34 um das Schutzrohr 111 geschlungen, an den Enden des Bereiches Λ scharf abgeknickt und auf dem Schutzrohr verklebt. Dabei werden die beiden Leiterstücke 114/4 und 115Λ als Erregerwindungen ausgebildet, die Leiterstücke 116Λ zu zwei gegenläufigen Empfängerwindungen. Das entlang den Linien 118,119 abgetrennte innere Leiterstück zieht man im Bereich B nach unten heraus, sorgt für scharfe Knicke an den Grenzen des Bereiches B und formt kreisförmige Schleifen 123 unc 124,125 aus den inneren und den äußeren Leiterstücker im Bereich B. Aus den Schalenkernhälften 126,127, der Sekundärwicklung 128 mit Anschlüssen 129 und dei Schleife 123 setzt man den in auseinandergezogenei Anordnung dargestellten Auskoppelübertrager 13C zusammen. Der der Einfachheit halber nicht dargestellt« Einkoppelübertrager 135 mit den Schleifen 124, 125 al; Sekundärwicklung besitzt den gleichen Aufbau und wire ebenfalls zusammengesetzt. Die beiden Bohrungen 131 und 132 befinden sich exakt übereinander und werder durchkontaktiert. Nach Durchführung der beschriebe nen Maßnahmen ist eine Prüfspulenanordnung entstan den mit zwei äußeren Erregerwindungen und zwe dazwischen angeordneten, wegen der Kehrtwendung 133 in Differenz geschalteten Empfängerwindungen, mi einem an die Erregerwindungen angeschlossener Einkoppelübertrager 135 und mit einem an die Empfängerwindungen angeschlossenen Auskoppelübertrager 130. Die Arbeitsweise der Anordnung weicht von der der weiter oben beschriebenen Anordnungen nicht ab.
Es ist leicht zu erkennen, daß auch die zuletzt beschriebene Prüfspulenanordnung leicht an beliebige Prüfteilprofile angepaßt werden kann, indem man /.. B. vor dem Aufkleben von Band 112 dem Schutzrohr 11 die gewünschte Profilform gibt. Eine Reihe von Abwandlungen ist möglich, etwa eine Absolutspulenanordnung mit nur einer Empfängerwicklung, eine Anordnung mit außenliegendcn Empfängerwindungen, mit auf verschiedenen Seiten der Trügerfolie liegender Erregerbzw. Empfüngerwicklung, oder mit in Differenz geschalteten Erregerwindungcn. In jedem Fall ist holu gcomclerischc Genauigkeit und damit gute Reproduzierbarkeil der Anordnung möglich. Durch die sehr dünne Trägerfolie lassen sich bisher noch nicht realisierbare minimale Abstünde zwischen Prüfteil und Einpfängerwieklung erzielen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 709 634/270

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wirbelstromprüfspulenanordnung mit mindestens einer Erregerwicklung und mindestens einer Empfängerwicklung, jeweils nur ein oder zwei Windungen umfassend, bei der die Windungen der Erregerwicklung und/oder der Empfängerwicklung auf einem Träger aus isolierendem Material angebracht sind und bei der die Windungen der Erregerwicklung und/oder der Empfängerwicklung jeweils an eine Sekundärwicklung eines Eirjkoppelübertragers bzw. an eine Primärwicklung eines Auskoppelübertragers angeschlossen sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Windungen (18,44 und 45,85,114/4 und 115/*; der Erregerwicklung und die Windungen (5, 61, Ti — 75, 116Aj der Empfängerwicklung in an sich bekannter Weise als gedruckte Schaltung auf einem für beide gemeinsamen Träger (3,51,76,113) aus isolierendem Material angebracht sind und daß die Übertrager (13 und 14, 43 und 50, 82 und 95-99, 135 und 130) mit dem Träger eine bauliche Einheit bilden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (20,42,84,124 und 125) jeder Sekundärwicklung eines Einkoppelübertragers (13,43,82,135) und die Windungen (24, 48 und 49, 105 und 106, 123) jeder Primärwicklung eines Auskoppelübertragers (14, 50, 95—99, 130) als gedruckte Schaltungen auf einem gemeinsamen Träger (3,43,76) mit den Windungen (18,44 und 45, 85, 114/4; der Erregerwicklung und/oder den Windungen (5, 61, 71-75, 116-4; der Empfängerwicklung angebracht sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einkoppelübertrager (13, 43,82, 135) und/oder jeder Auskoppelübertrager (14, 50, 95—99, 130) außer den gedruckten Sekundärwindungen (20,42,84,124 und 125) und Primärwindungen (24, 48 und 49, 105 und 106, 123) auch eine Primär- bzw. Sekundärwicklung in konventioneller Wickeltechnik enthält.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (113) aus flexiblem Material besteht.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) im Bereich der Sekundärwindungen (20) jedes Einkoppelübertragers (13) und/oder im Bereich der Primärwindungen (24) jedes Auskoppelübertragers (14) jeweils wenigstens eine Aussparung (7, 8, 9,10) aufweist, durch die der ferromagnetische Kern (11, 12) des Übertragers (13, 14) so hindurchgreift, daß ein Magnetfluß im Kern (11,12) die Wicklungen (20, 24) des Übertragers (13,14) umfaßt.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Erregerwicklungen (114/4,115/4,1 der Sekundärwicklungen (124,125) des Einkoppelübertragers (135) und die dazwischen liegenden Verbindungen sowie die Windungen der Empfängerwicklungen (116/U die Primärwicklungen (123) des Auskoppelübertragers (130) und die dazwischenliegenden Verbindungen ans im gestreckten Zustand des Trägers (113) weitgehend parallel verlaufenden Leiterzügen (114, 115, 116, 117) bestehen, die an den Enden (121, 122) so miteinander verbunden sind, daß endlose Schleifen entstehen, wobei diese so geformt sind, daß ein Teil der Schleifen (134) die Prüfspule bildet und eir anderer Teil der Schleifen (124, 125; 123) Wicklun gen der Übertrager bildet,
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß durch Einschnitte (118, 119) in der Träger (113) entlang der Leiterzüge diese über einer Teil ihrer Länge voneinander getrennt werden unc auseinander gebogen werden, um in verschiedene Übertrager (130,135) eing:eschleift zu werden.
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