DE2426210A1 - Blitzlichteinrichtung fuer eine fotographische kamera - Google Patents

Blitzlichteinrichtung fuer eine fotographische kamera

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flash lamp
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Kiyoshi Chikashige
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B15/02Illuminating scene
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    • GPHYSICS
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Description

KARL-HEINZ S CHAUMBIJRG PATE TiTAlVWAI1T
800O MÜNCHEN MATJERKIRCHBRSTR. XEtBFON (O89) 98197Θ TELEX 522O19
Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Eaisha 3AA 1574
36-9, 2-chome, Maeono-cho, Itabashi-ku, -n ·.«,,„,, Tokio, Japan
Blitzlichteinrichtung für eine fotografische
Kamera
Die Erfindung betrifft eine Blitzlichteinrichtung für eine fotografische Kamera mit Verschluß in der Brennpunktebene.
Die handelsüblichen Blitzlampen (FP-Blitzlampen) sind zur Verwendung mit Kameras von 35 mm Brennweite konstruiert. ■Werden sie bei Kameras verwendet, die ein größeres Bildformat haben, so führt dies oft zu ungleichmäßig ausgeleuchteten Bildern. Besonders wenn eine großformatige Kamera mit vergleichsweise langer Verschlußlauf-zeit verwendet wird, nimmt die Möglichkeit der ungleichmäßigen Ausleuchtung zu, wenn nicht ein Blitzlicht längerer Lichtdauer vorgesehen ist.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, muß eine große Blitzlampe verwendet v/erden. Diese hat jedoch wiederum den Nachteil, daß sie eine insgesamt große Blitzlichteinrichtung erfordert, die jedoch auf dem Markt nur schwer erhältlich ist.
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Um dieses Problem zu vermeiden, kann man eine Verlängerung der Blitzdauer dadurch erhalten, daß man mehrere Blitzlampen nacheinander in Intervallen zündet. Dieses Verfahren ergibt jedoch kein Blitzlicht langer Dauer mit flacher Charakteristik, wenn lediglich die Zündung in Intervallen durchgeführt wird, da jede Blitzlampe derart arbeitet, daß sie schnell ihre Leistungsspitze bereits zu Anfang des Blitzvorganges erreicht, danach jedoch ihre Helligkeit zum Ende des Vorganges hin allmählich abnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blitzlichteinrichtung anzugeben, bei der mehrere Blitzlampen verwendet werden und trotzdem eine lange Blitzdauer mit flacher Charakteristik erzielt wird.
Eine Blitzlichteinrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß mehrere Blitzlampen im wesentlichen übereinstimmender Leistung nacheinander zündbar sind und daß Vorrichtungen zur individuellen Schwächung der Blitzintensität von Blitzlampen vorgesehen sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei einfachem Aufbau der Blitzlichteinrichtung kleine Blitzlampen verwendet werden können, deren Zündung nacheinander zu einer insgesamt langen Blitzdauer mit flacher Charakteristik führt. Auf diese Weise ergibt sich auch bei solchen Kameras, bei denen der Verschluß relativ langsam abläuft, stets ein gleichmäßig ausgeleuchtetes Bild. Die Verwendung besonders großer Blitzlichteinrichtungen ist somit bei solchen Kameras nicht mehr erforderlich.
Die Blitzlichteinrichtung kann in weiterer.Ausbildung des Erfindungsgedankens derart verwirklicht werden, daß die jeweilige. Vorrichtung zur Schwächung der Intensität eine der
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Blitzlampe vorgeordnete Dämpfungsscheibe ist. Auf diese Weise wird die Schwächung besonders einfach erreicht, denn die Dämpfungsscheibe kann als dauernd eingebautes Element der Blitzlichteinrichtung vorgesehen sein. Ferner kann ihr Dämpfungsgrad so verwirklicht werden, daß die Charakteristiken nacheinander zu zündender Blitzlampen ideal aufeinander abgestimmt werden können.
Eine andere Möglichkeit, die Dämpfung der Blitzintensität zu erzielen, besteht darin, daß die Vorrichtungen zur Schwächung der Intensität einen Hohlspiegel und Blitzlampenfassungen umfassen, die unterschiedlichen Abstand zum Brennpunkt des Hohlspiegels haben. Dadurch wird für jede Blitzlampe eine unterschiedliche Konzentration des von dem Hohlspiegel abgegebenen Blitzlichts erzielt, \*as der'Wirkung nach gleichfalls dazu führt, daß bei unterschiedlichen Zündvorgängen unterschiedliche Teilintensitäten des Gesamtblitzes entstehen.
Die Blitzlichteinrichtung kann hinsichtlich der elektrischen Steuerung gleichfalls sehr einfach aufgebaut sein, beispielsweise können die Blitzlampen mittels einer elektrischen Steuerschaltung zündbar sein, die aus einer Reihenschaltung mit Verzögerungsschaltungen abwechselnd angeordneter, jeweils eine Blitzlampe zündender Zündschaltungen besteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die grafische Darstellung der Charakteristik einer kleinen Blitzlampe sowie einer idealen Charakteristik für einen Blitz für großformatige Kameras,
Fig. 2 die grafische Darstellung der Charakteristik zweier separater kleiner Blitzlampen sowie der durch diese e r zeugt en Ge samtkurve,
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Fig. 3 den Teilschnitt des wichtigsten Teils einer Blitzlichteinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 das Blockdiagramm einer elektrischen Steuerschaltung für eine Blitzlichteinrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 die grafische Darstellung der Gesamtcharakteristik einer Blitzlichteinrichtung nach Fig. 3,
Fig. 6 schematische Darstellung des Hauptteils einer Blitzlichteinrichtung gemäß einer weiteren .Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 das Blockdiagramm einer elektrischen Steuerschaltung für eine Blitzlichteinrichtung nach Fig. C",
Fig. 8 die grafische Darstellung von Kurven, die durch die drei Blitzlampen der Blitzüchteinrichtung nach Fig. 6 erzeugt werden, und
Fig. 9 die grafische Darstellung der Gesamtcharakteristili für die Blitzlichteinrichtung nach Fig. 6.
In Fig. 1 ist die Abhängigkeit des Lichtstroms von der Zeit für eine kleine Blitzlampe mit der Kurve a dargestellt. Die gestrichelte Kurve b zeigt eine ideale Charakteristik, die für eine großformatige Kamen, trforderlich wäre.
Fig. 2 zeigt eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Gesamtcharakteristik des Lichtstroms in Abhängigkeit von der Zeit, die durch zwei separate kleine Blitzlampen erreicht wird, die gleichartige Kurven erzeugen, wie sie bei a und a gezeigt sind. Wie bereits ausgeführt, hat jede Blitzlampe zu Anfang des Blitzlichtvorganges eine hohe Anstiegsgeschwindigkeit des Lichtstroms, während zum Ende des Blitzvorganges hin
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der Lichtstrom langsam abnimmt. Deshalb wird eine Gesaratkurve bei Überlagerung der beiden Einzelkurven a und a! erzielt, dip bei c im i'berlappungsbereich beider Einzelkurven a und .a1 eine Spitze c aufweist. Diese Spitze führt zu einem ungleichmäßig ausgeleuchteten Bild.
Wenn nun gemäß der Erfindung mehrere Blitzlampen nacheinander gezündet werden und dabei individuell die Intensität einzelner Blitzlampen verringert wird, so kann eine flache Gesamtcharakteristik erzielt v/erden.
In Fig. 3 ist ein Teilschnitt einer Blitzlichteinrichtung nach der Erfindung dargestellt. Ihr Hauptkörper 1 umfaßt einen Spiegel, dem eine erste Blitzlampe 2 und eine zweite Blitzlampe 3 zugeordnet ist. Die zweite Blitzlampe 3 wird gegenüber der ersten Blitzlampe 2 um eine vorbestimmte Zeit verzögert gezündet. Vor dem Blitzfenster der ersten Blitzlampe 2 ist eine transparente Streuplatte 4 angeordnet. Vor dem Blitzfenster der zweiten Blitzlampe 3 ist eine v/eitere Streuplatte 5 angeordnet, die jedoch als ein das Licht dämpfendes Filter wirkt. Diese Streuplatte 5 kann ein normales neutrales Filter oder auch ein dämpfendes Gitter sein.
In Fig. 4 ist in Blockdarstellung die elektrische Steuerschaltung für eine Blitzlichteinrichtung nach Fig. 3 gezeigt. Von einem Blitzkontakt.41 der Kamera wird ein Startsignal zur Zündung der ersten Blitzlampe 2 and die erste Zündschaltung 42 geliefert, gleichzeitig damit wird ein Startsignal von der ersten Zündschaltung 42 an eine Verzögerungßschaltung 43 abgegeben. _Nach, Ablauf der Verzögerungszeit dieser Schaltung 43 liefert .sie .ein Star.tsignal., an.-eine, zweite Zündschaltung 44:, mit der die. zweite Blitzlampe. .3 gezündet wird..-.. - - - .
Fig. 5 zeigt die Charakteristik .de.s..Lichtstroms. in Abhängigkeit von der Zeit für die in Fig. 3 und 4 gezeigte Blitzlichteinrichtung. Das von der ersten Blitzlampe 2 abgegebene
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Licht, welches durch die transparente Streuscheibe 4 fällt, erzeugt die Kurve a. Das von der zweiten Blitzlampe 3 gegenüber dem Licht der ersten Blitzlampe 2 um eine vorbestimmte Zeit verzögert erzeugte Licht, welches durch die Streuscheibe 5 fällt, hat infolge der dämpfenden Wirkung dieser Streuscheibe 5 eine charakteristische Kurve d. Die mit beiden Einzelkurven a und d erzeugte Gesamtkurve hat den Ubergangsverlauf e. Die Gesamtdauer des Blitzlichts enthält keine bemerkenswerte Ungleichmäßigkeit, sondern es ergibt sich ein nahezu flacher Verlauf, der ähnlich der in Fig. 1 gezeigten idealen Charakteristik b ist.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Blitzlichteinrichtung nach der Er findung gezeigt, bei der ein Hohlspiegel 14 vorgesehen ist, der einen Brennpunkt f hat. Auf der optischen Achse des Spiegels 14 sind Blitzlampen 11, 12 und 13 angeordnet. Die Blitzlampe 11 befindet sich zwischen der Mitte des Spiegels 14 und dem Brennpunkt f, die Blitzlampe 12 nahe dem Brennpunkt f und die Blitzlampe 13 außerhalb der Brennweite.
In Fig. 7 ist das Blockdiagramm einer elektrischen Steuerschaltung für die in Fig. 6 gezeigte Blitzüchteinrichtung dargestellt. Bei Empfang eines Startsignals vom Blitzlichtkontakt 71 der Kamera her zündet die ersten Zündschaltung die Blitzlampe 12 und gibt gleichzeitig ein Startsignal an eine erste Verzögerungsschaltung 73 ab. Nach einer vorbestimmten Zeit gibt die erste Verzögerungsschaltung 73 ein Startsignal an eine zweite Zündschaltung 74 ab, die die Blitzlampe 11 zündet. Ähnlich wird nach einer v/eiteren vorbestimmten Zeit, die mit der zweiten Verzögerungsschaltung 75 erzeugt wird, die dritte Zündschaltung 76 angesteuert, welche die Blitzlampe 13 zündet.
Die Blitzlampen 11, 12 und 13 erzeugen charakteristische Kurven des Lichtstroms in Abhängigkeit von der Zeit, die in Fig. 3 gezeigt sind. Sie sind mit den Bezugszeichen 11,
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12 und 13 versehen. Aus diesen Kurven ist zu erkennen, daß in der Reihenfolge der Blitzlampen 12, 11 und 13 die Blitzintensität zunehmend geringer wird. Wenn die Blitzlampen in dieser Reihenfolge in zeitlichen Intervallen gezündet werden, so ergibt sich schließlich eine Gesamtkurve, die in Fig. 9 gezeigt ist. Diese ICurve hat einen zufriedenstellend flachen Verlauf auch in den Überlappungsbereichen, diese Teilverläufe sind in Fig. 9 mit g und h bezeichnet.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß eine Blitzlichteinrichtung n?ch der Erfindung einfach aufgebaut ist und dabei trotzdem bei nacheinander erfolgender Zündung der Blitzlampen in Intervallen infolge der die Blitζintensität schwächenden Vorrichtungen zu einer verbesserten Gesamtcharakteristik führt. Somit können kleine Blitzlampen einen Blitz langer . Dauer und flacher Charakteristik erzeugen, so daß die gleichmäßige Ausleuchtung von Bildern bei Kameras jeden Formats gewährleistet ist.
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Claims (6)

ο - Patentansprüche
1.) Blitzlichteinrichtung für eine fotografische Kamera mit Verschluß in der Brennpunktsebene, dadurch gekennzeichnet, daß marrere Blitzlampen (2, 3) im wesentlichen übereinstimmender Leistung nacheinander zündbar sind, und daß Vorrichtungen (5) zur individuellen Schwächung der Blitzintensität von Blitzlampen (3) vorgesehen sind.
2. Blitzlichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Vorrichtung (5) zur Schwächung der Intensität eine der Blitzlampe (3) vorgeordnete Dämpfungsscheibe
(5) ist.
3. Blitzüchteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Schwächung der Intensität einen Hohlspiegel (14) und Blitzlampenfassungen umfassen, die unterschiedlichen Abstand zum Brennpunkt (f) des Hohlspiegels (14) haben.
4. Blitzlichteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsscheibe (5) ein Lichtfilter ist.
5. Blitzlichteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsscheibe (5) ein dämpfendes Gitter ist.
6. Blitzüchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlampen (2, 3; 12, 11, 13) mittels einer elektrischen Steuerschaltung (Fig. 4; Fig. 7) zündbar sind, die aus einer Reihenschaltung mit VerzögerungsSchaltungen (43; 73, 75) abwechselnd angeordneter, jeweils eine Blitzlampe (2,' 3; 12, 11, 13) zündender Zündschaltungen (42, 44; 72, 74, 76) besteht.
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DE2426210A 1973-05-30 1974-05-29 Blitzlichteinrichtung für eine fotografische Kamera Granted DE2426210B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6433973U JPS5012723U (de) 1973-05-30 1973-05-30
JP13359473U JPS5422026Y2 (de) 1973-11-19 1973-11-19

Publications (2)

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DE2426210A1 true DE2426210A1 (de) 1974-12-12
DE2426210B2 DE2426210B2 (de) 1975-11-13

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DE2426210A Granted DE2426210B2 (de) 1973-05-30 1974-05-29 Blitzlichteinrichtung für eine fotografische Kamera

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DE (1) DE2426210B2 (de)
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Publication number Publication date
DE2426210B2 (de) 1975-11-13
US4003065A (en) 1977-01-11
GB1415819A (en) 1975-11-26

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