DE2426086A1 - Automatenfinger - Google Patents
AutomatenfingerInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/0023—Gripper surfaces directly activated by a fluid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/08—Gripping heads and other end effectors having finger members
- B25J15/12—Gripping heads and other end effectors having finger members with flexible finger members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
DR. HELGA WEiSSENFELD 6940 Weinheim/Bergstr.
Dipl. Chemikerin Höhnerweg 2
*· : Telefon 06201-80494
Telex 04 65 531
2o. Mai 1971»
Hsch/Sch S loo
Anmelderin: 'Firma Carl Freüdenberg,. Weinheim
Die Erfindung; betrifft einen.· durch fluidischen Druck
betätigten· Äutom&tenf inger J; bestellend aus einem faltenbalgähnliehen
Hohlkörper und einer* daran angeordneten
Griffleiste.
Automatenfinger werden vorzugsweise einzeln oder mehrfach
kombdnierfc an BedienungsautoTnaten zum Handhaben
von Teilen eirigeiSeVbzt.. Dabei benötigen die für das
automatisierte' Greifen eingesetzten Systeme jeweils
dem zu greifenden Gut angepaßte Greifer. Der Bewegungsablauf
des; Greifens läßt sich mechanisch, nur durch
recht komplizierte und damit in erhöhtem Maße störungsanfällige
Greifer nachähmeny die eine Vielzahl von Teilen
-2-
aufweisen, die durch Gelenke miteinander verbunden sind.
Wegen der notwendigen Gelenke, die zur Fertigung eine
hohe Präzision voraussetzen, erfordern solche Konstruktionen darüber hinaus eine laufende Wartung und
weisen einen hohen Abnützungsgrad auf. Außerdem sind
mechanische Greifer in der Regel nicht universell einsetzbar, da sie speziell der Geometrie und den Abmessungen
des zu greifenden Gutes angepaßt sein müssen. Bedingt
durch diesen Nachteil muß ein erheblicher Zeitaufwand bei der Umstellung derart ausgerüsteter Bedienungsautomaten von einem auf ein anderes Teil aufgewendet
werden.
Die Anpassungsfähigkeit der menschlichen Hand an die Geometrie und die Abmessungen der zu greifenden Teile
und vor allem durch die der menschlichen Hand eigene Anpassung der Kraft an das zu greifende Gut sind ein
bisher noch nicht befriedigend erreichtes Entwicklungsziel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Automatenfinger
als wesentlichstes Bestandteil einer Automatenhand zu entwickeln, der dem Entwicklungsziel der menschlichen
Hand sehr nahe kommt. Bei der Entwicklung des Automatenfingers
bestand die Forderung in der Schaffung eines Systems, das unter Anwendung der in Freßluftnetzen
üblichen Überdrücke von 5 bis 6 bar beliebig geformte
Teile weitgehend unabhängig von der Geometrie und den
Abmessungen greifen kann. Darüber hinaus soll sich der
Automatenfinger einfach kraftgesteuert programmieren lassen, so daß der Einsatzbereich vom schonenden Griff,
etwa das Ergreifen eines Eies,bis zürn harten Griffjd.h.
das Ergreifen eines Stahlstückes,reichen soll.
-3-SÖS850/Q123
In der Analogie zum menschlichen Pinger muß der Automatenfinger
in der Lage sein, beim Greifen eines Teiles auch die auf den Finger rückwirkende Reaktionskraft
aufnehmen zu können. Diese Forderungen werden bei den bisher entwickelten und bekannten Automatenfingern
nicht erfüllt. Das z.B. durch die U.S.-Patentschrift 3 348 864 bekannt gewordene Greifelement dürfte dabei
das bisher am weitesten entwickelte Greifelement darstellen, ohne jedoch die oben genannten Forderungen erfüllen
zu können. So ist das in der U.S. Patentschrift beschriebene Greifelement im drucklosen Zustand vollständig
biegeweich in der Lastrichtung und wird auch durch das Aufbringen fluidischen Drucks nur wenig ausgesteift.
Als Folge dieser biegeweichen Ausführung muß ein überdruck von mehr als 4,7 bar angewendet werden,
bevor dieses Element überhaupt eine meßbare Kraft auf den zu greifenden Gegenstand ausübt. Geht man davon aus,
daß der überdruck in den Preßluftnetzen normalerweise 5 bis 6 bar beträgt, dann können derartige Elemente wegen
ihrer unzureichenden Tragkraft nicht eingesetzt werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wurde ein Automatenfinger entwickelt, der aus einem faltenbalgähnlichen
Hohlkörper und einer daran angeordneten Griffleiste besteht, der durch entsprechende Formgebung des Hohlkörpers
in druckbeaufschlagtem Zustand ein möglichst hohes Widerstandsmoment gegen die Biegung derart aufweist, daß er
durch die beim Greifen rückwirkende Reaktionskraft nicht bzw. nur geringfügig gebogen wird. Das hohe Widerstandsmoment kann dadurch erreicht werden, daß die Höhe des
Fingers mindestens so groß wie seine Breite gewählt wird.
-4-
509850/0123
Der faltenbalgähnliche Hohlkörper ist dabei an einem Ende verschlossen und seine Längendehnung wird bei
Druckbeaufschlagung auf einen Teil des Umfangs durch eine eingearbeitete Griffleiste so gehindert, daß
sich der Hohlkörper in Richtung auf die Griffleiste zu krümmt. Durch das erfindungsgemäße Abstützelement wird
erreicht, daß sich der Abstand von der Wirkungslinie der Reaktionskraft zum Abstützelement entsprechend dem
vom Pinger zurückzulegenden Hub auf einen kleinstmöglichen Wert entsprechend dem jeweiligen Krümmungsradius
des zur Griffleiste hin gebogenen Fingers selbsttätig einstellt. Das Reaktionsmoment, das den Pinger zurückbiegen
will, wird dabei auf ein Minimum reduziert. Die Ausbildung des Stützelementes in Form einer nur in Richtung
zur Griffleiste abbiegbaren Gliederkette gewährleistet,
daß auch relativ kleine Krümmungsradien des Pingers verwirklicht werden können, weil die Krümmung, des Fingers
zur Griffleiste hin nicht durch das Abstützelement behindert ist.
Besonders vorteilhaft ist, wenn zwischen die einzelnen Glieder des erfindungsgemäßen Abstützelementes Zugfedern
oder Ähnliches angebracht werden, die eine exakte Rückstellung des Automatenfingers im drucklosen Zustand
gewährleisten. Für die Punktionstüchtigkeit des Automatenfingers kann dabei der Querschnitt des Hohlkörpers
beliebig gewählt werden. Aus fertigungstechnischen Überlegungen werden allerdings runde, dreieckige oder
viereckige Querschnitte bevorzugt.
Als Werkstoff kann sowohl Metall als auch Kunststoff eingesetzt werden. Bei Verwendung von Kunststoffen haben
sich solche auf Basis von Elastomeren bewährt, insbesondere hat sich Polyurethan wegen seiner guten mechanischen
Festigkeit und hohen chemischen Resistenz als besonders geeignet erwiesen.
-5-
509850/0 123
Die durch Reibung übertragene Festhaltekraft kann durch
spezielle Äusführungsformen der Griffleiste,wie z.P.
durch eine entsprechende Profilierung oder durch das
Belegen mit Schmirgel Ovä., falls erforderlich, noch
vergrößert werden» Die Griffleiste kann auch mit einer
Auflage eines hochwärmefesten Stoffes,wie z.B. Asbest,
versehen werden, wenn der Automatenfinger zum Greifen
heißer Teile"vorgesehen ist*
Die Palten des Hohlkörpers können wie üblich bei einem
Faltenbalg in sich geschlossen sein oder aber auch
wendelförmig verlaufen. Durch eine über dem Umfang unterschiedliche
Faltentiefe, vom Kleinstwert an der Griffleiste zum Größtwert an der entgegengesetzten Stelle
ansteigend, kann eine über den Umfang gleichmäßige Spannungsverteilung erzielt werden. Werden besonders
große Kräfte bei einer relativ kleinen Bauweise des Automatenfingers gefordert, können dem jeweiligen Querschnitt
angepaßte Ringe bzw. Rimrsegmente in die Falten
des Hohlkörpers eingelegt werden, womit die Dehnung der Falten begrenzt wird und somit der Hohlkörper einer
höheren Druckbelastbarkeit ausgesetzt werden kann. Bei
wendeiförmigem Verlauf der Falten des Hohlkörpers· kann
die höhere Druckbelastbarkeit besonders vorteilhaft durch eine in die Falten des Hohlkörpers eingelegte
Schraubenfeder erreicht werden.
Die Erfindung wird in den Figuren I bis XII näher beschrieben:
und erläutert..
Figur I stellt einen Längsschnitt eines Automatenfingers
dar, der aus einem an einem Ende verschlossenen faltenbalg
ähnliche η Hohlkörper 1 besteht, der an einem Teil
seines Umfanges durch eine Griffleiste 1 a an seiner
Längenänderung bei Druckbeaufschlagung gehindert wird.
-6-
S. Q-9850/0.1.23
In die Griffleiste ist eine Blattfeder 6 eingearbeitet,
die die Rückstellung in die Ausgangslage übernimmt. An der offenen Seite ist eine geeignete Möglichkeit in
Form eines Nippels 8 o.a. zur Zuführung flüidischen Mediums vorgesehen, um den Pinger zu betätigen.
Figur II stellt einen Querschnitt des Automatenfingers
nach Figur I dar, bei dem die Höhe h etwa so groß wie die Breite b ist.
Figur III stellt einen Längsschnitt eines Automatenfingers dar, der aus einem faltenbalgähnlichen Hohlkörper
mit einer zur GrIffleiste 1 a hin beweglichen Abstützung
besteht. Die Abstützung 2 besteht aus einer Vielzahl von Gliedern 2 a, die mit einer Kette vergleichbar sind
und so miteinander verbunden sind, daft sie nur nach der Griffleistenseite 1 a hin gekrümmt werden können. Zwischen
den einzelnen Gliedern 2 a können beispielsweise Schraubenfedern 3 oder Blattfedern k angebracht werden. Durch diese
Maßnahme wird das Abstützelement 2 im unbelasteten Zustand in seine Ausgangslage zurückgestellt.
Figur IV stellt einen Querschnitt eines Automatenfingers dar, bei dem der faltenbalgähnliche Hohlkörper 1 mit der
dazugehörigen Griffleiste 1 a gleichmäßig tiefe Falten
χ 1 und χ 2 aufweist. Die Abstützung 2 ist beispielsweise durch einen runden geometrischen Körper dargestellt.
Figur V stellt einen Querschnitt eines Automatenfingers
dar, bei dem der faltenbalgähnliche Hohlkörper 1 mit
der dazugehörigen Griffleiste 1 a ungleichmäßig tiefe Falten χ 1 und χ 2 aufweist. Die Abstützung 2 ist als
beispielhafte Ausführung durch einen rechteckigen geometrischen Körper dargestellt.
-7-
3850/0 123
••7 —
Figur VI stellt eine weitere beispielhafte Form eines
Automatenfingers im Längsschnitt dar, der aus einem
faltenbalgähnlichen Hohlkörper 1 besteht und dessen Innenseite zu einer Griffleiste 1 a ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Abstützung 2 ist dabei beispielsweise starr von aussen angebracht.
Figur VII ist ein Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Automatenfinger mit aussen angebrachter starrer
Abstützung 2, die beispielsweise eine halbrunde Form aufweist und den faltenbalgähnlichen Hohlkörper 1 daran
hindert, bei hoher Belastung nach der von der GFriffleiste 1 a abgewandten Seite hin wegzuknicken.
Figur VIII stellt ebenfalls wie Figur VII einen Querschnitt
durch einen Automatenfinger mit aussen angebrachter starrer Abstützung 2 dar. Die erfindungsgemäße
Abstützung 2 ist in diesem Faile als Winkelschiene vorgesehen und hindert den faltenbalgähnlichen Hohlkörper
bei Belastung am Wegklappen nach der von der Griffleiste 1 a abgewendeten Seite.
Figur IX stellt eine weitere vorteilhafte Form des erfindungsgemäßen
Automatenfingers im Längsschnitt dar. Dabei ist in die Falten des Hohlkörpers 1 mit der daran
befindlichen Griffleiste 1 a eine Wendelfeder 5 eingelegt.
Die Abstützung 2 ist bei dieser Ausführungsart als starres Element vorgesehen.
Figur X zeigt einen Längsschnitt durch einen Automatenfinger nach Figur VII, bei dem in die Griffleiste 1 a
eine in Bewegungsrichtung biegeweiche Einlage 6 eingearbeitet ist.
-8-
509850/0123
Figur XI zeigt eine mögliche Ausbildung der Einlage 6,
wobei das Abstützelement nur zur Griffleiste hin biegeweich ist.
Figur XII zeigt einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Automatenfingers gemäß Figur IX, bei dem in der
verlängerten Griffleiste 1 a ein Metallteil 7 angebracht ist, das zur Befestigung von Haken oder ähnlichen Teilen
dient.
-9-
509850/01 23
Claims (16)
- Patentansprüche:Durch fluidischen Druck betätigter Automatenfinger, bestehend aus einem faltenbalgähnlxchen Hohlkörper und einer daran angeordneten Griffleiste, gekennzeichnet durch eine in ihrer Bewegungsrichtung.biegeweichen Griffleiste, einen Hohlkörper mit hohem Widerstandsmoment in Bewegungsrichtung, der beim Greifen die rückwirkende Reaktionskraft aufnimmt und/oder ein Abstutzelement, das das Abbiegen des Pingers in nur einer Richtung zuläßt.
- 2. Automatenfinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt die Höhe des Pingers = als die Breite ist.
- 3. Automatenfinger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstützelement in dem faltenbalgähnlichen Hohlkörper angeordnet ist.
- M. Automatenfinger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement aus einer Anzahl von nur nach einer Seite hin beweglichen Gliedern besteht,
- 5. Automatenfinger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die beweglichen Glieder des Abstützelementes mit Federn als Rückstellelement versehen sind.
- 6. Automatenfinger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement ausserhalb des faltenbalgähnlichen Hohlkörpers an der der Griffleiste abgewendeten Seite angeordnet ist.-lo-509850/0 123-lo-
- 7· Automatenfinger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Abstützelement aus einem starren geometrischen Körper gebildet ist.
- 8. Automatenfinger nach einem der Ansprüche Ι-Ί, 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Griffleiste eine Blattfeder angebracht ist.
- 9. Automatenfinger nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten des Hohlkörpers gleichmäßig tief von der Griffleistenseite zur entgegengesetzten Seite hin verlaufen.
- 10. Automatenfinger nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Palten des Hohlkörpers ungleichmäßig tief vom Kleinstwert an der Griffleiste zum Größtwert an der entgegengesetzten Seite hin steigen.
- 11. Automatenfinger nach Anspruch l-lo, dadurch gekennzeichnet, daß in die Falten des Hohlkörpers ein dem Querschnitt angepaßter Ring oder Ringsegment eingelegt ist.
- 12. Automatenfinger nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten des faltenbalgähnlichen Hohlkörpers wendelförmig verlaufen.
- 13- Automatenfinger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß von aussen in die Falten des faltenbalgähnlichen Hohlkörpers eine Wendelfeder eingelegt ist.-11-509850/0123
- 14. Automatenfinger nach Anspruch l-13j dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste mit einer verschleißfesten und/oder rutschfesten Auflage versehen ist.
- 15· Automatenfinger nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste mit einer Auflage eines hochwärmebeständigen Werkstoffes versehen ist.
- 16. Automatenfinger nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß am geschlossenen Ende des Automatenfingers ein Metallteil angeordnet ist, welches eine zusätzliche Anbringung von Haken o.a. Teilen ermöglicht.509850/0123Leerseite
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19833340A1 (de) * | 1998-07-24 | 2000-02-10 | Karlsruhe Forschzent | Wurmförmiger Arbeitsmechanismus |
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DE19833340A1 (de) * | 1998-07-24 | 2000-02-10 | Karlsruhe Forschzent | Wurmförmiger Arbeitsmechanismus |
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FR2275284A1 (fr) | 1976-01-16 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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