DE2426062A1 - Ausloeseskibindung - Google Patents
AusloeseskibindungInfo
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Description
& Patentanmeldung
Dr.-//iff. W. Kinkeldey £ <+ Z. J υ υ *.
Dr.-lng. W. Stockmair
S München 22. MaximHianstr. 43
DR. K. SCHUMANN - DIPL.-INQ-. P. JAKOB
50.Mai 1974
PH 8198-20/wg
GEETSCH AG.
Hohenveg 11 OH-6300 Zug/Schweiz
Hohenveg 11 OH-6300 Zug/Schweiz
Auslöseskibindung
Die Erfindung betrifft eine Auslöseskibindung, bei welcher
Halterungen für den Abr,ata baw. für da e Spitze des Schuhes
vorgesehen sind, die je ein unter der Wirkung einer haltefeder
stehendes Verriegelungsglied aufweisen, das nit übervin
db ar ein ICraftschlu'S in ein Gegenstück eingreift.
Bei bekannten Auslöseskibindungen dieser Art ergibt die in
ihrer Vorspannung einstellbare Haltefeder eine Haltekraft,
mit der der Skischuh in der Bindung und somit am r.ki festgehalten
wird. Diese Haltekraft ist praktisch konstant. Sobald dem Skischuh über den TTriterschr.^k£il bzv/. rnöchel oder
Fuß des Skifahrers eine Be^n^pruchunq - '/,. P. infolge eines
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Sturzes - zuteil y/ird, die die Holtekraft zu überwinden imstande
ist, löst die Bindung aus und cibt den Skischuh frei.
In letzter Zeit sind vermehrt Avi^löceskibindungen bekanntgeworden,
bei denen die Auslösung im wor.entliehen unabhängig
oder nux* in einem vorbestimmten Haß abhängig von der- Art. bzw.
der Richtung der Beanspruchung, die dem Schuh zuteil wird, erfolgt.
Damit v/urde bereits ein wichtiger Schritt in Richtung einer idealen Sicherheitsskibindung getan, bei der - richtige
Einstellung der Haltefeder bzw. der Haltefedern vorausgesetzt das angestrebte Ziel darin besteht, eine weitgehende Sicherheit
gegen Bruchverletzungen bei Überbeanspruchung der menschlichen
Glieder beim Skilauf zu bieten.
In die gleiche Richtung weisen diejenigen Bestrebungen hin, die die Auslösung, d. h. die Überwindung der Haltekraft, in eine gewisse
Abhängigkeit vom zeitlichen Verlauf der Beanspruchung des Skischuhes bringen. Diese Entwicklungsrichtung schließt bei zeitlich
plötzlich ansteigender und wieder abfallender Beanspruchung mit möglicherweise zur Überwindung der Haltekraft ausreichenden
Spitzenwert eine Auslösung aus. Gerade bei sehr schneller Fahrweise und den damit zwangsläufig ' ~ verbundenen harten und
schnellen Schlagen auf den Ski kann bei dieser Bauweise ein vorzeitiges und unerwünschtes Lösen der Bindung verhindert werden.
Das vorzeitige und unerwünschte Lösen der Skibindung führt bekanntlich häufig zum Sturz und als Sekundärerscheinung oft auch
zu Verletzungen.
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Die bekannten Axis löseskib indungen lassen indessen nev/isse
anatomische Gegebenheiten der mem.chlichen CIieuer noch außer
Betracht .Diese sind - stark vereinfacht a-u'-.gedr'Jcl _t - einen
Gelenkgetriebe vergleichbar, bei dem ζ«.·ί schon den einzelnen
■Getriebegliedern (Knochen) Gelenke (von Bändern 7."nummer-gehaltene
-Knochengelenke) vorhanden sind, die eine Verschwenkung
■und zum Teil auch eine Verschränkung der Getriebeglieder in
bezug aufeinander zulassen.
Dabei ist die natürliche Bewegbarkeit der Knochen rveinander
durch zvAei natürliche Endlagen begrenzt. Bei Überschreitung
dieser Endlagen kommt es zu. Verletzungen, z. B. zu Bänder—
Zerrungen, Gelenk-, Gelenkkörper- νχιά Knochenbrüchon.
Gerade im Bereich des Fußgelenksystem';, dan bein Skilauf
neben dem Knie bzw. Hüftgelenk wohl am meisten beansprucht
wird, ist es nicht gleichgültig, in t/elcher Moraentanlage
das Fußgelenksystem sich befindet, wenn eine möglicherweise
folgenschwere Beanspruchimg auftritt. Mit anderen Worten: Ist das Gelenk durch gewollte bzw. durch die Fahrstellung
gegebene Haltung nahe der einen Endlage hinsichtlich Verdrehung rind/oder Neigung des Unterschenkels bezogen auf den
Fuß, genügt eine erheblich kleine Mehrbeanspruchung in
Richtung der Endlage, um eine Verletzung herbeizurrfen,
wogegen wenn das Gelenk sich etwa in einer Mittelstellung
zwischen den Endlagen befindet eine derartige Beanspruchung keine Verl et zungs gefahr mit sich bringt, da der Fu.ß nachgeben
kann. 409881/0861
— 3 —
Dementsprechend ist es ein Zweck der Erfindung, eine Auslöseskibindung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die den vorstehend erwähnten Gegebenheiten in dem Sinne Rechnung
trägt, daß die Haltekraft eine von der jeweiligen Lage des Fußgelenksystems abhängige Vorsteuerung erfährt. Damit soll
erreicht werden, daß je mehr sich das Fußgelenksystem einer
seiner natürlichen Endstellungen nähert, um so mehr vermindert sich die zur Überwindung der Haltekraft notwendige
Beanspruchung.
Dieser Zweck wird bei der vorgeschlagenen Auslöseskibindung
erfindungsgemäß dadurch errreicht, daß ein vom Unterschenkel
und/oder vom Knöchel des Skifahrers unmittelbar oder über ι den Skischuh od. dgl. mittelbar betätigb^re Übertragungsmechanismus, z. B. eine Gelenkschwinge, ein Tasthebel oder
ein Bowdenzug mit der Haltefeder, mit dem Verriegelungsglied
und/oder mit dem Gegenstück gekoppelt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird erreicht, daß
durch die unmittelbare Steuerung über den Unterschenkel bzw. Knöchel des Skifahrers oder durch die mittelbare Steuerung
über den Skischuh od. dgl. desselben die Sicherheitsskibindung den tatsächlichen Beanspruchungen entsprechend gesteu.ert wird.
Somit wird sowohl ein vorzeitiges als auch ein verspätetes Öffnen der Skibindung vermieden.
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Eine bevorsiAgte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auslöseskibindung,
bei der die Verriegelungsglieder in der Skischuhsohle
oder in einer Auslösoplatte eingebaut r.ir-d, besteht
darin, daß der Boden der vorderen und/oder der hinteren Vertiefung an den Enden einsr längsverschiebbar gelagerten
Schubstange ausgebildet ist, die lösbar an wenigstens eine im Bereich des Knöchels, um eine waagrechte Achse schwenkbar
gelagerte Gelenksschiene gekoppelt ist. Diese Avsfuhru^gsform
ermöglicht eine Steuerung über die Bewegung des Knöchels.
Bei einer anderen Aus führungs form der erfindungsge^äßen Auslöseskibindurtg,
bei der das vordere und das hintere Verriegelungsglied in der Skischuhsohle oder der Auslöseplette eingebaut und
je auf dem einen Ende einer Druckfeder abgestützt sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Druckfeder auf
einem längs verschiebbar gelagerten Gegenlager· abgestützt ist,
das lösbar m wenigstens eine in Bereich des Knöchels un eine
waagrechte Achse schwenkbar gelagerte Gelenkscbj.dnge gekoppelt
ist.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Gelenksschwinge über eine Schleppverbindung an die Schubstange bzw. an die
Gegenlager gekoppelt sein.
Die jetzt bezeichneten Merkmale ermöglichen ebenfalls eine
Steuerung über den Knöchel des Skifahrers, wobei in diesem Fall für die Kraftübertragung verschiedene Möglichkeiten ge-
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boten werden.
So kann nach einem weiteren Erfindungsmerlc^al die Gelenksschwinge in Antriebs verb J η dung r.it einen exzenter stehen,
auf dem sie Schubstange bzw. die Gegenlager abgestützt sind.
Diese Ausführung ermöglicht eine besonders genaue Kraftübertragung.
Nach einen noch weiteren Erfindungsgedgr.ken kann die Aus—
löseskibindung an einen Schwenkbacken Verwendung finden, bei de;a das Verriegelungsglied eine im schwenkbaren Teil des
Schwenkbackens angeordnete Kugelfläche ist und das Geaenstück
eine die Kugelfläche teilweise aufnehmende Vertiefung in
nichtschwenkbaren Teil des SChwenkbackens ist. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung
an einer verschiebbar gelagerten Schiene ausgebildet ist, die lösbar an eine im Bereich des Knöchels um eine waagrechte Achse
■schwenkbar gelagerte Gelenksschwinge gekoppelt ist, wobei bei
Verschwenkung der Gelenksschwinge die auf die Kugelfläche wirksame
Tiefe der Vertiefung sich verringert. Durch diese Ausführungsform soll gezeigt v/erden, daß die erfindungsgenäße
Auslöseskibindung auch für einen Schwenkbacken Verwendung
.findet.
Nach einem noch weiteren Brfinftungsgedpnken kann die Auslöse—
skibindung an einem ^ersenautomaten Verwendung finden, dessen
hochschwenkbarer Teil durch einen unter der Wirkung einer
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Haltefeder stehenden Haken in Einraststellung gehalten ist.
Für diese Ausführung ir.t kennzeichnend, daß der Haken über
eine Schubstange en eine in Bereich des Knöcheln um eine waagrechte
Achse schwenkbar.gelagerte Gelenkschwinge gekoppelt
ist, wobei beim Verschwenken der Gelnnkschwinge der H ρ Ic en aus
seiner Eingriffstellung mit dem zugeordneten Gegenstück ausrastet.
In diesem Fall kann der Übertragungsmechanispius vom Unterschenkel
des Skifahrers gesteuert v/erden. Zweckmä3igervveise
ist die Anordnung so getroffen, daß zusätzlich auch die Bewegung des Knöchels wirksam werden kann.
Einige Ausführungsbeispiele und weitere Vorteile des Krfindungsgegenstandes
sind an Hand der Zeichnung näher erläutert. Hiebei zeigen: Fig. 1 einen Skischuh in Seitenansicht, teilweise im
Schnitt mit einem schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der erfindimgs gemäß en Auslöseskibindung mit Übertragungsmechanismus,·
bei der Teile der Bindung in der Schuhsohle eingebaut sind, Fig. 2 eine Seitenansicht und einen
Teilschnitt einer anderen Ausführung.«;form des Übertragungsmechanismus, die Fig. 3 und 4 schematische Längsschnitte durch
den hinteren bzw. vorderen Teil einer weiteren Ausführungsform
der erfindvngsgemäßen Auslöseskibindung mit einer teilweisen
Seitenansicht des Skischuhes.
Bei der Ausführungsforn nach Fig. 1 ist in der Sohle 3 eines
auf einem Ski 1 montierten Skischuhes 2, der einen über balg-
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artige Abschnitte 6 gelenkig mit dem Schaftunterteil 4 verbundenen
Schaftoberteil 5 aufweist, eine durchgehende Längsöffnung
10 vorgesehen. Aus den Enden dieser durchgehenden Öffnung treten das hintere Verriegelungsglied 11 bzw. das
vordere Verriegelungsglied 1?. atis. Die einzelnen Verriegelungsglieder weisen ihrerseits, wie in Fig. 1 dargestellt, zwei
koaxiale, mit einander verschraubte Teile auf mit denen die wirksame Länge der Verriegelungsglieder 11, 12 verändert
werden kann. Die aus der Sohle 3 austretenden, konisch geformten Enden der Verriegelungsglieder 11, 12 untergreifen
hakenartig profilierte, auf dem Ski 1 befestigte Gegenstücke 13, 14· Die inneren Enden der Verriegelungsglieder 11, 12
sind dagegen je auf das eine Ende einer in der Öffnung 10 untergebrachten DriAckfeder 15 bzw. 16 abgestützt, wobei das andere
Ende dieser Dnickfeder 15 bzw. 16 auf einem verschiebbar in der
öffnung 10 gelagerten Widerlageruock 17 bzw. 18 abgestützt i?t.
Die WiderlagerU5cke 17, 18 ruhen auf einem elliptischen Exzenter
20 auf, dessen Drehachse 19 waagrecht und quer zu der Öffnung
verläuft und zumindest auf der einen Seite des Schuhen auch aus der Sohle 3 herausgeführt ist. Am freien Ende dieser Drehachse
19 ist ein Zahnsegment 21 aufgekeilt. Dieses Zahnsegment 21 kämmt mit einem Zahnsegment 22,. das um eine Schwenkachse 23
verdrehbar gelagert ist und mittels eines einstückig mit ihm ausgebildeten Tasthebels 24 in Drehung versetzt werden kenn.
Das freie Ende des Tasthebels 24 ist mittels eines Bügels 25 an dem Schaf toberteil 5 gekoppelt. Zwischen dem SchaftunteitEil 4
und Schaf toberteil 5 kam eine einen V/iderstand gegen die Fußbe-
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wegung sowohl nach vorne als auch nach hinten ausübende
Vorrichtung vorgesehen sein. Diese Vorrichtung ist beispielsweise eine Feder, ein Dämpfer od. dgl.. Solche Vorrichtungen
sind an und für sich bekannt; von einer Darstellung und näherer Beschreibung derselben wurde daher
abgesehen. Die zum Aufbringen der Wirkungsweise des gesamten Systems notwendige Gegenkraft kann auch durch entsprechende
Auslegung des Balges 6 herbeigerufen werden.
Die Funktionsweise dieser Ausführungsform ist wie folgt:
so lange die Stellung des Unterschenkels keine Verschwenkung des Schaftoberteiles 5 hervorruft, wirkt auf beide Verriegelungsglieder
11, 12 die volle, von den Druckfedern 15» 16 ausgehende
Vorspannkräft. Sobald aber eine Verschwenkung des Schaftoberteiles
5 erfolgt, sei es nach hinten oder nach vorne, wird diese Verschwenkung
vom "Tasthebel 24 erfaßt, sodann an ein Zahnsegment 22 als Verschwenkung um den gleichen Drehwinkel weitergegeben,
wobei dann ein Zahnsegment 21 infolge eines kleineren Wälzkreisradius
eine Verdrehung um einen grösseren Winkel durchführt.
Diese Verdrehung wird auf den Exzenter 20 übertragen und die Widerlagerblöcke 17» 18 — unter der gleichen Wirkung der Druckfedern
15, 16 - ziehen sich zurück, so daß sich die vorgespannten
Druckfedern 15, 16 entspannen, bis die Verriegelungsglieder 11, praktisch nicht mehr federnd vorgespannt die Gegenstücke 13,
untergreifen. Es bedarf sodann nur noch einer kleinen Beanspruchung,
um die Verriegelungsglieder 11, 12 und die Gegenstücke 13» 14 zu lösen.
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Die Fig. 2 stellt eine andere Ausf'ührungsform des tibertragungsmechanismi's
dar. Bei dieser sind, die auf dem Ski 1 montierten Teile der Halterungen für den Absatz bzw. die
Spitze des-Skischuhes 2 wie in Fig. 1 ausgebildet, weshalb
in der Zeichnung diese Teile weggelassen wurden. In diesem Beispiel ist in der Sohle 3 des Skischuhes 2 eine Schubstange
29 angeordnet, die einen seitlich durchgehenden Längsschlitz 30 aufweist, dessen wirksame Länge durch Anschlagstücke
31 verstellbar ist. Als Widerlager dient in diesem Fall ein in die Sohle 3 eingelassenes Rolir 18*. Die
Anschlagstücke 31 sind in der Schubstange 29 mittels Schrauben 32 festgeklemmt, die ihrerseits durch Öffnungen 33 in der
Sohle 3 des Skischuhes 2 bzw. entsprechende Öffnungen im Rohr 18* zugänglich sind. Durch den Längsschlitz 30, der sich
selbstverständlich auch durchJbeide Seiten des Rohres 18 1^
hindurcherstreckt, führt der eine Arm'34 eines L- oder U-förnjLgen
Bügels 35· Wenn es sich um einen L-för^igen Bügel"
handelt erstreckt sich der andere Arm auf der einen Seite des Skischuhes nach oben, wie in Fig. 2 dargestellt, und wenn
es sich um einen U-förmigen Bügel handelt, erstrecken sich die
übrigen beiden Schenkel dieses Bügels zu beiden Seiten des Skischuhes 2 nach oben (nicht dargestellt). An seinem oberen
freien Ende ist der Bügel 35 mittels eines durch ein Langloch 37 greifenden Zapfens 36 an denv einen Arm eines Schwinghebels
38 angelenkt, der auf der gleichen Schwenkachse 39 drehbar gelagert ist,,die zwischen dem Schaftunterteil 4 und dem
Schaftoberteil 5 des Skischuhes 2 vorgesehen ist. Das andere
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Ende des Schwinghebels 38 ist am hinteren Teil des Schaftoberteiles
5 z. TB. mittels Nieten 40 befestigt.
Die Funktionsweise der in der Fig. 2 beschriebenen Auslöseskibindung
ist wie folgt: solange der Unterschenkel des Skifahrers sich in einer Zwischenstellung zwischen den natürlichen
Endstellungen des Fußgelenksystems befindet, wirkt auf das Rohr 18· wie in Fig. 1 auf die Wider lagerT35cke 17,
18 die volle Vorspannkraft. Sobald aber der Unterschenkel
sich einer seiner Endstellungen nähert, sei es nach hinten oder nach vorne, wird eine Verschwenkung des SchaftOberteiles
5 verursacht.Diese Verschwenkung wird vom Schwinghebel 38
erfaßt und über den Bügel 35 bzw. dessen.Arm 34 auf die Schubstange 29 übertragen. Dabei ist bald einmal die Stellung er-
>
reicht, in der beispielsweise bei einer sehr starken Neigung nach vorne der Arm 34 auf das hintevet Anschlagstück 31 aufläuft, dadurch die Schubstange 29 nach hinten verschiebt und zwangsläufig die Wirkung der zugehörigen Federkraft verringert. Nun braucht es nur noch eine kleine weitere Verschiebung, bis der Skischuh 2, selbst bei etwas erhöhter Vorspannung der Druckfeder 15» freigegeben wird.
reicht, in der beispielsweise bei einer sehr starken Neigung nach vorne der Arm 34 auf das hintevet Anschlagstück 31 aufläuft, dadurch die Schubstange 29 nach hinten verschiebt und zwangsläufig die Wirkung der zugehörigen Federkraft verringert. Nun braucht es nur noch eine kleine weitere Verschiebung, bis der Skischuh 2, selbst bei etwas erhöhter Vorspannung der Druckfeder 15» freigegeben wird.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 ist die gesamte
Skibindung - mit Ausnahme eines Teiles des Übertragungsmechanismus - auf dem Ski 1 befestigt und ist mit einer .herkömmlichen
Skibindung mit Schwenkbacken und Fersenautomaten vergleichbar. Tn der Fig. 3 erkennt man - vereinfacht darge-
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stellt - einen Schwenkbacken 50, der tin einen lotrecht verlaufenden
Schwenkzapfen 41 verschwenkbar gelagert ist, dessen unteres,Ende'in einer Standplatte 42 vernietet ist. Auf der
einen Seite des Schwenkzapfens 41 übergreift der entsprechend
profilierte Schwenkbacken 50 im Bereich 49 die Spitze der
Sohle 3 des Skischuhes 2. Auf der anderen Seite ist im Schwenkbacken
50 eine Kugel 43 gelagert, die unter der Wirkung einer mittels einer Stellschraube 45 verstellbaren Druckfeder 44
steht. Somit kann die Vorspannung geregelt werden. Unter der Wirkung der Druckfeder 44 greift die Kugel 43 in eine längsverlaufende
Nut 46 ein, die am vorderen Ende einer Schubstange ausgebildet ist. Die Schubstange 47 ist unter der Standplatte
längsverschiebbar gelagert und ist - wie noch zu beschreiben sein wird - mit Gelenkschwingen gekoppelt, die die Relativlage des
Unterschenkels 69 (siehe Fig. 4) des Skifahrers in bezug auf den Skischuh ?. erfassen. Aus Fig. 3 ersichtlich, daß die längsverlaufende
Nut 46 von ihren Enden her gegen die Mitte ansteigt, . so daß die Kugel 43 je nach Bezugslage der Schubstange 47 in bezug
* auf den Schwenkbacken 50 unter einer größeren oder kleineren Vorspannung
der Druckfeder-44 steht. In der in Fig. 3 dargestellten
Stellung ist die Vorspannung der Druckfeder 44 und somit auch das zum Verschwenken des Backens 50 nötige Auslösemoment am
höchsten. Bei einer Verschiebimg der Schubstange 47 nach vorne oder nach hinten nimmt dieses Auslösemoment entsprechend eb.
Die Schubstange 47 ist vorne mit einer Feder 48 abgestützt.
In der Fig. 4 ist der Ubertragungsmechanismus zur Steuerung
eines Fersenautomaten 51 dargestellt. Ein hochschwenkbarer
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Teil 52 ist um einen Zapfen 53 schwenkbar an einem auf der
Standplatte 42 verankerten ortsfesten Teil 54 ängelenkt. Als Verriegelungsglied ist hier ein an einer Achse 55 am
ortsfesten Teil 54 angelenkter Haken 56 vorgesehen, der mittels einer Druckfeder 57 mit dem aufgebogenen Ende 62
einer Schubstange 61 gelenkig verbunden ist. Die Schubstange 61 ist unterhalb der Standplatte 42 geführt und mit dem noch
zu beschreibenden Übertragungsmechanismus wirkverbunden. Die andere Seite des aufgebogenen Endes 62 der. Schubstange 61 steht
unter der Wirkung einer mittels einer Einstellschraube 58 einstellbaren.
Druckfeder 59. Beim eingespannten Skischuh 2 übergreift der Haken 56 einen am hochschwenkbaren Teil 52 verankerten
Steg 60 und das Profil des. Hakenmaules ist derart gewählt, daß bei einer Überbeanspruchung des Hakens 56 durch den Steg 60 der
erstere gegen die Wirkung der Druckfeder 59 nach hinten ver-
■ »
schwenkt wird und somit schlagartig den hochschwenkbaren Teil
schwenkt wird und somit schlagartig den hochschwenkbaren Teil
frei gibt.
Aus Fig. 4 ist ferner ersichtlich, daß das vordere bzw. hintere
Ende 61· bzw. 61rl der Schubstange 61 je mit einem aufgebogenen
Abschnitt 63 bzw. 64 sich seitlich durch einen Schlitz 65 aus der Standplatte 42 heraus und nach oben erstrecken. Zwischen
diese Abschnitte 63 und 64 greift das untere Ende einer bei am Schaf tober te .i3 5 schwenkbar gelagerten Gelenkschwinge. 67,
deren oberes Ende über eine gelenkige Manschette 68 direkt am Unterschenkel CS des Skifahrers befestigt ist. Auf der dem
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■ ft·
Betrachter abgekehrten Seite kann die Anordnung der Fig. 4
genau gleich sein. Wenn nun die Gelenkschwinge 07 und/oder
die auf der dem Betrachter abgekehrten Seite vorhandene Gelenkschwinge in der einen oder in der anderen Richtung verschwenkt wird, vird entweder der Verschluß des Backens 51 oder der Verschluß des Hakens 56 mit dem Steg 60 in dem Sinne gelockert, daß ein kleines Auslösemoment das Auslösen der entsprechenden Bindungsteile bewirken kann.
genau gleich sein. Wenn nun die Gelenkschwinge 07 und/oder
die auf der dem Betrachter abgekehrten Seite vorhandene Gelenkschwinge in der einen oder in der anderen Richtung verschwenkt wird, vird entweder der Verschluß des Backens 51 oder der Verschluß des Hakens 56 mit dem Steg 60 in dem Sinne gelockert, daß ein kleines Auslösemoment das Auslösen der entsprechenden Bindungsteile bewirken kann.
Dadurch, daß der Übertragungsmechanismus unmittelbar am Unterschenkel
69 des Skifahrers angreift ist auch Gewähr dafür geboten, daß bei einer übermäßigen Verschränkung bzw. Verwindung
des Unterschenkels in bezug auf den Fuß die angestrebte Lockerung der Verschlüsse selbst dann erfolgt, wenn der Unterschenkel in
der Vertikalen bleibt, da sich die Gelenkschwingen dann gegensinnig verschwenken.
Die Erfindung ist nicht auf die gegebenen Ausführungsformen beschränkt.
Man kann verschiedene Änderungen treffen, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Beispielsweise können
die angeführten Übertragungsmechanismen und Verriegelungen tmtereinander
variiert werden. Es können aber auch andere Verbindungselemente für den Übertragungsmechanismus Verwendung finden. Es
ist weiters möglich den Übertragungsmechanismus im Skischuh anzuordnen oder die äußere Seite des Skischuhes abzudecken."
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Claims (7)
- PATENT K NSPRt)CHE :|1 .j Auslöseskibindung, bei welcher Halterungen für den Absatz bzw. die Spitze des Skischuhes vorgesehen sind, die je ein unter der Wirkung einer Haltefeder stehendes Verriegelungsglied aufweisen, das mit überwindbarem Kraftschluß in ein Gegenstück eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Unterschenkel und/oder vom Knöchel des Skifahrers unmittelbar oder über den Skischuh od. dgl. mittelbar betätigbarer Übertragungsmechanismus, z. B. eine Gelenkschwinge, ein Tasthebel oder ein Bowdenzug mit der Haltefeder, mit dem Verriegelungsglied und/oder mit dem Gegenstück gekoppelt ist.
- 2. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, bei der die Verriegelungsglieder in der Skischuhsohle oder in einer Auslöseplatte eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der vorderen und/oder der hinteren Vertiefung an den Enden einer längsverschiebbar gelagerten Schubstange ausgebildet ist, die lösbar an wenigsten eine im Bereich des Knöchels um eine waagrechte Achse schwenkbar gelagerte Gelenkschwinge gekoppelt ist.
- 3. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, bei der die Verriegelungsglieder in der Skischuhsohle oder in einer Auslöseplatte eingebaut und je auf dem einen Ende einer Druckfeder abge-409881/0861- 15 -stützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Druckfeder auf einem längsverschiebbar gelagerten Widerlager abgestützt ist, das lösbar an wenigstens eine im Bereich des Knöchels um eine waagrechte Achse schwenkbar gelagerte Gelenkschwinge gekoppelt ist.
- 4. Auslöseskibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkschwinge über eine Schleppverbindung an die Schubstange bzw. an die Widerlager gekoppelt ist.
- 5« Auslöseskibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkschwinge in Antriebsverbindung mit einen Exzenter steht, auf dem die Schubstenge bzw. die Widerlager abgestützt sind.
- 6. Auslöseskibindung nach Anspruch 1 mit einem Schwenkbacken, bei dem das Verriegelungsglied eine im schwenkbaren Teil des Schwenkbackens angeordnete Kugelfläche ist und das Gegenstück eine die Kugel teilweise aufnehmende Vertiefung im nicht schwenkbaren Teil des Schwenkbackens ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung an einer verschiebbar gelagerten Schiene ausgebildet ist, die lösbar an eine im Bereich des Knöchels um eine vaagrechte Achse schwenkbar gelagerte Gelenkschvinge gekoppelt ist, wobei bei Verschwenkung der Gelenkschwinge die auf die Kugelfläche wirksame Tiefe der Vertiefung sich verringert. '409881/0861- 16 -•IV
- 7. Auslöseskibindung nach Anspruch 6 mit einem Fersenautomaten, dessen hochschwenkbarer Teil durch einen tinter der Wirkung einer Haltefeder stehenden Haken in Einraststellung Gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken über eine Schubstange an eine im Berei :-.h des Knöchels um eine waagrechte Achse schwenkbar gelagerte Gelenkschwinge gekoppelt ist, wo bei beim Verschwenken c r .Gelenkschv/i ge der Haken a\*s seiner Eingriffsstellung mit dem zugeordnete Gegenstück ausgelöst wird.409881/0861- 17 -
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