DE2425187B2 - Verwendung eines stahles mit einem niedrigen kohlenstoffgehalt als werkstoff fuer schienenraeder - Google Patents
Verwendung eines stahles mit einem niedrigen kohlenstoffgehalt als werkstoff fuer schienenraederInfo
- Publication number
- DE2425187B2 DE2425187B2 DE19742425187 DE2425187A DE2425187B2 DE 2425187 B2 DE2425187 B2 DE 2425187B2 DE 19742425187 DE19742425187 DE 19742425187 DE 2425187 A DE2425187 A DE 2425187A DE 2425187 B2 DE2425187 B2 DE 2425187B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steel
- manganese
- carbon content
- carbon
- niobium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B17/00—Wheels characterised by rail-engaging elements
- B60B17/0055—Wheels characterised by rail-engaging elements with non-elastic tyres (e.g. of particular profile or composition)
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/04—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing manganese
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
- Heat Treatment Of Steel (AREA)
Description
3. Verwendung von Stahl nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Schienenrad
als Vollrad aus dem genannten Werkstoff besteht.
4. Verwendung von Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stahl ein Zwischenstufengefüge oder ein Gefüge von zähem Martensit aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung j5
eines Stahls mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt als Werkstoff für Schienenräder. Vollräder bzw. Radreifen
werden vorwiegend aus unlegierten Kohlenstoffstählen hergestellt. Ein derartiger Stahl ist z. B. in der
GB-PS 4 91 922 mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,55 bis 0,65% und geringen Gehalten an Silizium, Mangan,
Chrom und Molybdän beschrieben. Dieses vorbekannte Schienenrad muß einer Wärmebehandlung
unterworfen werden.
Die dem Stand der Technik entsprechenden üblichen Schienenräder aus unlegierten Kohlenstoffstählen werden
im naturharten, normalisierten vergüteten und laufkranzvergüteten Zustand eingesetzt. Das Gefüge
besteht aus mehr oder weniger feinstreifigem Perlit. Gefüge und chemische Zusammensetzung bedingen
eine nur geringe Zähigkeit.
Ein Problem bei den vorbekannten Schienenrädern aus Stählen mit hohen Kohlenstoffgehalten ist das
Auftreten von Schleifmartensit durch Klotzbremsen oder Schleudern und Rutschen. Aufgrund der hohen
Kohlenstoffgehalte ergeben sich hohe Martensithärten, die eine akute Rißgefahr bedeuten. Über dieses Problem
wird z. B. in der Zeitschrift »Glasers Annalen«, April 1974, S. 93 bis 100 berichtet. Dort werden die
Stähle BVl und BV2 erwähnt, die bekanntlich einen bo
Kohlenstoffgehalt von 0,5-0,65 % und geringe Mengen an Silizium und Mangan enthalten. Es wird angeregt,
der Laufkranzvergütung besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
Außerdem ist es bekannt, die Zähigkeit der Schienenräder durch Einsatz legierter Stähle zu erhöhen, wobei
diese Stähle durch eine Wärmebehandlung, bestehend aus Härten und Anlassen, ein Vergütungsgefüge entwickeln
und dadurch die hohe Zähigkeit erbringen.
Selbst wenn man unter Abstimmung der Analyse zum vorliegenden Querschnitt Zwischenstufengefüge
erzeugt und anläßt und dabei die Zähigkeiten verbessert, ist die Anfälligkeit für Oberflächenschäden
durch Schleifmartensit noch nicht beseitigt.
Aus der US-PS 11 49 267 ist der Vorschlag bekannt,
für Schienenräder einen Verbundwerkstoff zu verwenden, wobei der innere Teil des Schienenrades - also
Radnabe und Radscheibe - aus einem weichen Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt bestehen, während
der äußere Teil (Radreifen oder Radkranz) aus einem harten Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt besteht.
Der hochgekohlte harte Stahl soll vorzugsweise einen Mangangehalt von über 6% enthalten, während der
weiche Stahl einen niedrigeren Mangangehalt hat. Da bei diesem vorbekannten Verbundwerkstoff zumindest
der Radreifen aus einem verschleißfesten Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt besteht, ergeben sich die
eingangs beschriebenen Nachteile.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß bei sehr hoher Beanspruchung, z. B. im Hochgeschwindigkeitsverkehr,
erhebliche Risiken bestehenbleiben, die Werkstoffe für Vollräder bzw. Radreifen mit wesentlich
verbesserter Bruchsicherheit und geringer bzw. fehlender Anfälligkeit gegen Reibmartensit erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für den Verwendungszweck Radreifen bzw. Vollräder einen
Werkstoff vorzuschlagen, welcher die obengenannten Forderungen erfüllt. Der Werkstoff soll eine hohe
Bruchsicherheit, eine hohe Streckgrenze (bei hohem Streckgrenzenverhältnis) sowie eine gute Verschleißfestigkeit
aufweisen und keine Anfälligkeit von Reibmartensit zeigen.
Als erfindungswesentlich wird angesehen, daß zumindest der Radreifen aus einem Stahl besteht, der
0,04 bis 0,12% Kohlenstoff
0,20 bis 0,70% Silizium
3,5 bis 5,0% Mangan, wobei 1-1,5% Mangan
durch Chrom ersetzbar sind
0,005 bis 0,025% Stickstoff
0 bis 0,4% Niob
0 bis 0,4% Vanadium,
jedoch 0,002 bis 0,4% Niob und Vanadium
0 bis 2% Kupfer
0 bis 0,5% Molybdän
0 bis 0,2% Zirkon
0 bis 0,0)% Bor
0 bis 0,3 % Titan
0,20 bis 0,70% Silizium
3,5 bis 5,0% Mangan, wobei 1-1,5% Mangan
durch Chrom ersetzbar sind
0,005 bis 0,025% Stickstoff
0 bis 0,4% Niob
0 bis 0,4% Vanadium,
jedoch 0,002 bis 0,4% Niob und Vanadium
0 bis 2% Kupfer
0 bis 0,5% Molybdän
0 bis 0,2% Zirkon
0 bis 0,0)% Bor
0 bis 0,3 % Titan
0 bis 0,1 % metallisches Aluminium
Rest Eisen mit den üblichen niedrigtn Verunreinigungen und der Stahl nach Luftabkühlung oder nach schroffen Abkühlen bei hoher Bruchsicherheit und fehlender Neigung zu Reibmartensit eine Festigkeit von mindestens 70 kp/mm2 und eine Streckgrenze von mindestens 50 kp aufweist.
Rest Eisen mit den üblichen niedrigtn Verunreinigungen und der Stahl nach Luftabkühlung oder nach schroffen Abkühlen bei hoher Bruchsicherheit und fehlender Neigung zu Reibmartensit eine Festigkeit von mindestens 70 kp/mm2 und eine Streckgrenze von mindestens 50 kp aufweist.
Es wird empfohlen, in Kombination mit den angegebenen Stickstoffgehalten einen metallischen Aluminiumgehalt
von 0,005 bis 0,05% vorzusehen.
Besonders geeignet ist für den beanspruchten Verwendungszweck ein Stahl mit folgender Zusammensetzung:
0,07 bis 0,12% Kohlenstoff
0,20 bis 0,50% Silizium
4,0 bis 5,0% Mangan
0,04 bis 0,12% Niob
0,005 bis 0,025% Aluminium
Rest Eisen mit den üblichen niedrigen Verunreinigungen, wobei , die Festigkeit mindestens 90 kp/mm2 bis über 100 kp/mm2 beträgt und die Streckgrenze zwischen 65 und 100 kp/mm2 liegt.
0,20 bis 0,50% Silizium
4,0 bis 5,0% Mangan
0,04 bis 0,12% Niob
0,005 bis 0,025% Aluminium
Rest Eisen mit den üblichen niedrigen Verunreinigungen, wobei , die Festigkeit mindestens 90 kp/mm2 bis über 100 kp/mm2 beträgt und die Streckgrenze zwischen 65 und 100 kp/mm2 liegt.
Vorzugsweise besteht das gesamte Schienenrad als Vollrad aus dem angegebenen Werkstoff. Weiterhin
wird es bevorzugt, wenn der Stahl ein Zwischenstufengefüge oder ein Gefüge von zähem Martensit aufweist.
Ein derartiges Gefüge ergibt sich bei Luftabkühlung.
Unter Beachtung der vorgenannten Lehre liegen die Gebrauchseigenschaften innerhalb der aufgabengemäß
erwünschten Bereiche. Der erfindungsgemäß zu verwendende Stahl zeigt keine Neigung zur Bildung von
Reibmartensit-Schichten.
Bei der Herstellung der Stähle ist es zweckmäßig, darauf zu achten, daß niedrige Wasserstoffgehalte im
Stahl vorliegen. Hierzu stehen eine Reihe an sich bekannter Behandlungsmöglichkeiten zur Verfugung,
Der Stahl kann wasserstofferschmolzen und/oder durch
κι eine Stahlentgasungsbehandlung im Wasserstoff auf niedrige Werte gebracht werden. Die Entgasungsbehandlung
kann dabei gleichzeitig für die Erzielung besonders niedriger Kohlenstoffgehalte benutzt werden.
Diese Einzelmaßnahme gehört zum Stand der Technik.
Eine andere Maßnahme zur Erzielung niedriger Wasserstoffgehalte besteht darin, die warmgeformten
Räder oder Radreifen zwecks Wasserstoffentfernung auszulagern, und zwar bei Raumtemperatur oder
erhöhter Temperatur, insbesondere im Bereich von 300 bis 4500C.
Die Räder oder Radreifen können bevorzugt in einer Hitze vom Rohblock bis zum Fertigprofil warmgeformt
werden. Das Abkühlen der fertigen Räder kann normal an Luft, oder - insbesondere zur Wasserstoffeffusion
- verzögert erfolgen. Die Räder können auch in Wasser oder einem anderen Abschreckmittel
beschleunigt abgekühlt werden.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstaiid anhand
der Tafeln 1 ;:nd 2 näher erläutert. Die Tafeln geben an:
Tafel 1 die chemische Zusammensetzung der Radreifenstähle,
Tafel 2 die mechanischen Eigenschaften der Rad-■J5
reifenstähle.
Die Stahlnummern 1 und 2 beziehen sich auf vorbekannte Radreifenstähle mit höheren Kohlenstoffgehalten,
die Stahlnummern 3 bis 5 auf den Erfindungsgegenstand. Der Vergleich der mechanischen Eigenschaften
zeigt, daß bei den Werten der Zugfestigkeit und der Streckgrenze keine erheblichen Unterschiede
gegeben sind. Dagegen liegen die Werte für die Bruchdehnung beim Erfindungsgegenstand deutlich höher,
die Werte iür die Brucheinschnürung sind mehrfach besser als beim Stand der Technik gemäß Stahlnummern
1 und 2. Die im Kerbschlag-Biegeversuch ermittelten Schlagarbeiten liegen sogar um eine Größenordnung
höher.
Tafel 1
Chemische Zusammensetzung der Radreifenstähle
Stahl-
Behandlungszustand
Si
Bemerkungen
warmgewalzt
warmgewalzt
warmgewalzt
warmgewalzt
warmgewalzt
0,75
0,73
0,07
0,73
0,07
0,25
0,60
0,30
0,60
0,30
warmgewalzt 0,08 0,42
warmgewalzt 0,06 0,40
Sämtliche Schmelzen enthalten 0.005 bis 0.025% Al.
Sämtliche Schmelzen enthalten 0.005 bis 0.025% Al.
1,1 0,005 Stand der Technik
1,0 0,007 Stand der Technik
4.5 0,011 Stähle entsprechend der
Erfindung
4.6 0,011 desgl.
3,9 0,010 desgl
3,9 0,010 desgl
24 25 \87
a ie I 2
lechanische Eigenschaften der Radreifenslähle
lahl- | "0,2 | a a | is | Ψ | (DVMP-Probe) |
Ir. | at-30 C | ||||
(kp/mm2) | (kp/mm2) | (%) | (%) | (kp · m/cm2) | |
1 | 56 | 98 | 13,5 | 23 | 2 |
2 | 68 | 116 | 11,4 | 22 | 2 |
3 | 79 | 110 | 16,4 | 67 | 29 |
4 | 104 | 109 | 16,5 | 57 | 25 |
5 | 72 | 88 | 18,0 | 65 | 25 |
Claims (2)
1. Die Verwendung eines Stahls mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt als Werkstoff für Schienenräder,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Radreifen aus einem Stahl folgender
Zusammensetzung besteht:
0,04 bis 0,12% Kohlenstoff ι ο
0,20 bis 0,70% Silizium
3,5 bis 5,0% Mangan, wobei 1-1,5% Mangan durch Chrom ersetzbar sind
0,005 bis 0,025% Stickstoff
0 bis 0,4% Niob 0 bis 0,4% Vanadium,
jedoch 0,002 bis 0,4% Niob und Vanadium
0 bis 2% Kupfer
0 bis 0,5% Molybdän
3,5 bis 5,0% Mangan, wobei 1-1,5% Mangan durch Chrom ersetzbar sind
0,005 bis 0,025% Stickstoff
0 bis 0,4% Niob 0 bis 0,4% Vanadium,
jedoch 0,002 bis 0,4% Niob und Vanadium
0 bis 2% Kupfer
0 bis 0,5% Molybdän
0 bis 0,2% Zirkon 0 bis 0,01% Bor
0 bis 0,3% Titan
0 bis 0,3% Titan
0 bis 0,1 % metallisches Aluminium
Rest Eisen mit den üblichen niedrigen Verunreinigungen und der Stahl nach Luftabkühlung oder nach schroffem Abkühlen bei hoher Bruchsicherheit und fehlender Neigung zu Reibmartensit eine Festigkeit von mindestens 70 kp/mm und eine Streckgrenze von mindestens 50 kp/mm2 aufweist.
Rest Eisen mit den üblichen niedrigen Verunreinigungen und der Stahl nach Luftabkühlung oder nach schroffem Abkühlen bei hoher Bruchsicherheit und fehlender Neigung zu Reibmartensit eine Festigkeit von mindestens 70 kp/mm und eine Streckgrenze von mindestens 50 kp/mm2 aufweist.
2. Verwendung von Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl folgende
Legierungsbestandteile enthält:
0,07 bis 0,12% Kohlenstoff
0,20 bis 0,50% Silizium
4,0 bis 5,0% Mangan
0,04 bis 0,12% Niob
0,005 bis 0,025% Aluminium
Rest Eisen mit den üblichen niedrigen Verunreinigungen, wobei die Festigkeit mindestens 90 kp/mm2 bis über 100 kp/mm2 beträgt und die Streckgrenze zwischen 65 und 100 kp/mm2 liegt.
0,20 bis 0,50% Silizium
4,0 bis 5,0% Mangan
0,04 bis 0,12% Niob
0,005 bis 0,025% Aluminium
Rest Eisen mit den üblichen niedrigen Verunreinigungen, wobei die Festigkeit mindestens 90 kp/mm2 bis über 100 kp/mm2 beträgt und die Streckgrenze zwischen 65 und 100 kp/mm2 liegt.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2425187A DE2425187C3 (de) | 1974-05-24 | 1974-05-24 | Verwendung eines Stahles mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt als Werkstoff für Schienenräder |
IT23467/75A IT1038237B (it) | 1974-05-24 | 1975-05-19 | Ruota per rotaia |
GB2129875A GB1452450A (en) | 1974-05-24 | 1975-05-19 | Rail wheel |
AU81439/75A AU485359B2 (en) | 1974-05-24 | 1975-05-22 | Rail wheel |
CA227,664A CA1041799A (en) | 1974-05-24 | 1975-05-23 | Alloyed steel for rail wheel |
FR7516170A FR2271944B1 (de) | 1974-05-24 | 1975-05-23 | |
JP6115575A JPS556700B2 (de) | 1974-05-24 | 1975-05-23 | |
AT393375A AT344241B (de) | 1974-05-24 | 1975-05-23 | Schienenrad |
SE7505904A SE407696B (sv) | 1974-05-24 | 1975-05-23 | Flenshjul |
BR4206/75A BR7503290A (pt) | 1974-05-24 | 1975-05-26 | Roda para trilhos |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2425187A DE2425187C3 (de) | 1974-05-24 | 1974-05-24 | Verwendung eines Stahles mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt als Werkstoff für Schienenräder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2425187A1 DE2425187A1 (de) | 1975-12-04 |
DE2425187B2 true DE2425187B2 (de) | 1978-01-12 |
DE2425187C3 DE2425187C3 (de) | 1980-04-03 |
Family
ID=5916400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2425187A Expired DE2425187C3 (de) | 1974-05-24 | 1974-05-24 | Verwendung eines Stahles mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt als Werkstoff für Schienenräder |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS556700B2 (de) |
AT (1) | AT344241B (de) |
BR (1) | BR7503290A (de) |
CA (1) | CA1041799A (de) |
DE (1) | DE2425187C3 (de) |
FR (1) | FR2271944B1 (de) |
GB (1) | GB1452450A (de) |
IT (1) | IT1038237B (de) |
SE (1) | SE407696B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1475976A (en) * | 1975-02-24 | 1977-06-10 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Rail wheel |
KR101353838B1 (ko) * | 2011-12-28 | 2014-01-20 | 주식회사 포스코 | 인성 및 용접성이 우수한 내마모강 |
WO2015190088A1 (ja) * | 2014-06-11 | 2015-12-17 | Jfeスチール株式会社 | 鉄道車両用車輪および鉄道車両用車輪の製造方法 |
RU2618033C1 (ru) * | 2016-05-19 | 2017-05-02 | РЕЙЛ 1520 АйПи ЛТД | Сталь для изготовления железнодорожных колёс |
CN109355578B (zh) * | 2018-12-14 | 2022-02-18 | 辽宁衡业高科新材股份有限公司 | 一种1000MPa级别热处理车轮的制备方法 |
AT524669B1 (de) * | 2021-04-23 | 2022-08-15 | Siemens Mobility Austria Gmbh | Rad für ein Fahrwerk eines Schienenfahrzeugs, Fahrwerk für Schienenfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung eines Rads für ein Fahrwerk eines Schienenfahrzeugs |
-
1974
- 1974-05-24 DE DE2425187A patent/DE2425187C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-05-19 GB GB2129875A patent/GB1452450A/en not_active Expired
- 1975-05-19 IT IT23467/75A patent/IT1038237B/it active
- 1975-05-23 SE SE7505904A patent/SE407696B/xx unknown
- 1975-05-23 AT AT393375A patent/AT344241B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-05-23 FR FR7516170A patent/FR2271944B1/fr not_active Expired
- 1975-05-23 CA CA227,664A patent/CA1041799A/en not_active Expired
- 1975-05-23 JP JP6115575A patent/JPS556700B2/ja not_active Expired
- 1975-05-26 BR BR4206/75A patent/BR7503290A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1038237B (it) | 1979-11-20 |
SE407696B (sv) | 1979-04-09 |
CA1041799A (en) | 1978-11-07 |
FR2271944B1 (de) | 1978-09-22 |
AT344241B (de) | 1978-07-10 |
SE7505904L (sv) | 1975-11-25 |
AU8143975A (en) | 1976-11-25 |
BR7503290A (pt) | 1976-04-27 |
ATA393375A (de) | 1977-11-15 |
DE2425187C3 (de) | 1980-04-03 |
GB1452450A (en) | 1976-10-13 |
DE2425187A1 (de) | 1975-12-04 |
JPS556700B2 (de) | 1980-02-19 |
JPS516812A (de) | 1976-01-20 |
FR2271944A1 (de) | 1975-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3189174B1 (de) | Stahlflachprodukt mit einer al-beschichtung, verfahren zu seiner herstellung, und verfahren zur herstellung eines warmgeformten bauteils | |
EP0301472B1 (de) | Herstell-Verfahren für Leichtmetallguss-Bauteile, insbesondere Leichtmetallgussräder für Personenkraftwagen | |
DE102009030489A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines warmpressgehärteten Bauteils, Verwendung eines Stahlprodukts für die Herstellung eines warmpressgehärteten Bauteils und warmpressgehärtetes Bauteil | |
EP3642371B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mit einem metallischen, vor korrosion schützenden überzug versehenen stahlbauteils | |
DE112019005199T5 (de) | WARMGEPRESSTER ACHSGEHÄUSESTAHL DER GÜTE 800 MPa UND HERSTELLUNGSVERFAHREN DAFÜR | |
EP0136613A2 (de) | Schiene mit hoher Verschleissfestigkeit im Kopf und hoher Bruchsicherheit im Fuss | |
DE2427038A1 (de) | Nichtrostender stahl und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0422378A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Kaltumformbarkeit vergütbarer Stähle | |
DE3701815A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines plattierten formkoerpers | |
DE2425187B2 (de) | Verwendung eines stahles mit einem niedrigen kohlenstoffgehalt als werkstoff fuer schienenraeder | |
DE4143270A1 (de) | Borstahl | |
DE2259420B2 (de) | Verwendung eines hochkohlenstoffhaltigen Stahls als Werkstoff für Draht | |
DE2416055C3 (de) | Verwendung eines Stahles als Werkstoff für Schienen | |
EP0422360A1 (de) | Verwendung eines vollaustenitischen stickstoffhaltigen Stahls für Teile an Schienenfahrzeugen | |
DE19942641A1 (de) | Verwendung einer Stahllegierung zur Herstellung hochfester nahtloser Stahlrohre | |
DE2457719B2 (de) | Werkstoff für Schienenräder | |
DE2810186A1 (de) | Walzwerk und walze zum warmwalzen von nichteisenmetallen sowie verfahren zur herstellung der walze | |
EP4045314B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines stahlflachprodukts und verfahren zum herstellen eines bauteils daraus | |
EP0367360B1 (de) | Verfahren zur Herstellung nahtloser Druckbehälter | |
DE112017002175B4 (de) | Schutzstahlblech mit leistungsstarken Kaltbiegeeigenschaften und dessen Fertigungsverfahren | |
EP0748874A1 (de) | Mehrphasiger Stahl, Erzeugung von Walzprodukten und Verwendung des Stahls | |
DE1558508B2 (de) | Verwendung eines martensitaushaertbaren chrom nickel stahls | |
DE1483324C2 (de) | Verwendung von AIZnMg-Leglerungen mit geringer Kerbempfindlichkeit | |
EP0717123A1 (de) | Radreifen-Stahl | |
DE2461520C3 (de) | Verwendung eines Automatenstahles |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRUPP STAHL AG, 4630 BOCHUM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |