DE2424868A1 - Drehofen - Google Patents

Drehofen

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DE2424868A1
DE2424868A1 DE19742424868 DE2424868A DE2424868A1 DE 2424868 A1 DE2424868 A1 DE 2424868A1 DE 19742424868 DE19742424868 DE 19742424868 DE 2424868 A DE2424868 A DE 2424868A DE 2424868 A1 DE2424868 A1 DE 2424868A1
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DE
Germany
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rotary kiln
hood
sealing mechanism
kiln unit
rotary
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DE19742424868
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DE2424868C3 (de
DE2424868B2 (de
Inventor
Seiichi Hirano
Yasokazu Ikuno
Kimio Inoue
Tamiharu Sakai
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Kobe Steel Ltd
Original Assignee
Kobe Steel Ltd
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Publication of DE2424868B2 publication Critical patent/DE2424868B2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • F27B7/24Seals between rotary and stationary parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

G 49 429 -su
Firma KOBE STEEL, LTD., 3-18, 1-Chome, Wakinohama-Cho, Fukiai-Kur KOBE / JAPAN
Drehofen
Die Erfindung betrifft einen Drehofen mit einem Abdichtmechanismus.
Drehöfen werden in großem Umfang als wirksame Heizöfen zum Brennen von Zement und zum Kalzinieren von Kalk und ähnlichem verwendet. In Drehöfen ist es normalerweise nicht notwendig, eine vollständige Unterbrechung von Luftströmen vom Inneren des Ofens zu erreichen, wenn nicht spezielle Gegenstände oder Materialien wärmebehandelt werden. Wenn jedoch Drehöfen für eine Zubereitung von verkleinerten bzw. reduzierten Pellets und für eine thermische Zersetzungsbehandlung von Abfällen, wie Kunststoff und Gummiabfällen, benutzt werden, ist es erforderlich, die Außenluft vollständig vom Inneren des Ofens mittels eines geeigneten Abdichtmechanismus abzuschließen, um eine Oxydation der reduzierten Pellets, ein Austreten der sich ergebenden Gase oder der öle bzw. Schmierstoffe und ein Auftreten einer durch ein Einführen von Luft begründeten Explosion zu verhindern. - 2 -
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Es wurden zahlreiche Verbesserungen bei einem Abdichtmechanismus in Verbindung mit Drehöfen vorgenommen, bei denen ein luftdichter Abschluß erreicht werden soll. Im Fall einer Abdichtung zwischen der Drehofeneinheit und einem Befestigungsglied wird aufgrund einer schlechten Drehgenauigkeit des Umfangsteils des Drehofens oder aufgrund einer thermischen Verformung sowie thermischen Verlängerung oder Verkürzung des Drehofens eine abgeleitete bzw. ablenkende Belastung unregelmäßig auf die Gleitfläche des Abdichtmechanismus ausgeübt. Wenn ferner ein nicht-^metallisches Material dieses Gleitfläche bildet und während des Betriebes hohen Temperaturen ausgesetzt ist, erfolgt gerade dann eine leichte Zerstörung innerhalb einer kurzen Zeit, wenn ein verbesserter Abdichtmechanismus verwendet wird. Somit ist kein Drehofen bekannt, der während einer langen Zeitperiode stabil durchlaufend betrieben werden kann. Insbesondere ist kein Drehofen mit großem Durchmesser der Drehofeneinheit bekannt, bei dem auch bei fortgesetztem Betrieb über lange Zeit eine stabile gute Abdichtung erzielbar ist
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die "Aufgabe zugrunde, einen Drehofen der genannten Art zu schaffen, der unter Vermeidung der Nachteile herkömmlicher Drehöfen eine gute sowie über lange Zeit stabile Abdichtung erzielt. Bei dem Drehofen soll eine auf den Abdichtmechanismus diskontinuierlich ausgeübte und abgeleitete bzw. biegende Belastung vermieden werden. Die mechanische Abdichtung soll so angeordnet sein, daß die Belastung nicht auf den Abdichtmechanismus ausgeübt wird, besonders nicht auf die Dichtung aus einem nichtmetallischen Material. Ferner sollen eine thermische Deformation und eine thermische Verlängerung sowie Verkürzung der Drehofeneinheit keine schädlichen Einflüsse unmittelbar auf den Abdichtmechanismus ausüben.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Drehofen der genannten Art erfindungsgemäß aus durch eine Drehofeneinheit, eine den Endbereich der Drehofeneinheit abdeckende Haube, einen Abdichtmechanismus zur Bildung einer Abdichtung zwischen der Drehofeneinheit und der Haube und durch ein elastisches Glied, welches das Gewicht der Haube unabhängig von der Drehofeneinheit stützt bzw. trägt. - 3 -
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Im sogenannten Drehofen wird das zu erwärmende Material kontinuierlich mittels eines drehbaren, gestützten Zylinders erwärmt. Der Abdichtmechanismus dient zum Abschließen der Außenluft vom Inneren des Zylinders, der als Drehofeneinheit bezeichnet wird. Der 'Abdichtmechanismus unterliegt zahlreichen ungünstigen Einflüssen aufgrund des Betriebes des Drehofens, beispielsweise einer Vibration im Umfangsbereich der Drehofeneinheit während der Drehung, ferner einer thermischen Deformation, einer thermischen Verlängerung und Verkürzung der Drehofeneinheit, einem kontinuierlichen Betrieb bei hohen Temperaturen und ähnlichem. Nach der vorliegenden Erfindung kann eine gute Luftdichtheit auch unter derartigen Bedingungen aufrecht erhalten werden. Hierzu ist erfindungsgemäß ein elastisches Glied vorgesehen, das das Gewicht einer Haube bzw. eines Abzugs unabhängig vom Gewicht der Drehofeneinheit stützt und so angeordnet ist, daß es eine Übertragung einer Belastung auf den Abdichtmechanismus verhindert. Auch wenn die Drehpräzision der Drehofeneinheit am Umfangsbereich schlecht ist, folgt die Haube der Drehofeneinheit während der Drehung und wird in einem schwimmenden Zustand auf der Drehofeneinheit gehalten, und zwar unabhängig von der vertikalen Belastung, so daß eine abgeleitete bzw. schräge Belastung nicht auf den Abdichtmechanismus ausgeübt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Metallring im Dichtmechanismus vorgesehen, und das elastische Glied ist so angeordnet, daß es sich in Richtung parallel zur Axialrichtung der Drehofeneinheit bewegen kann. Bei dieser Ausführungsform kann die erstrebte Abdichtung in wirkungsvollerer Weise erreicht werden. Der Metallring verbessert die Fähigkeit der Haube, der Drehofeneinheit zu folgen, und schützt ein nicht^-metallisches Material des Abdi chtmechanismus. Die Bewegung des elastischen Gliedes führt zu einer Aufnahme der thermischen Verlängerung oder Verkürzung der Drehofeneinheit in Axialrichtung, wodurch die Stabilität des Abdichtmechanismus verbessert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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Figuren 1 und 2 - teilweise Seitenansichten von Ausfuhrungsformen
eines Drehofens nach der Erfindung und
Figur 3 - einen Tei!querschnitt eines beispielhaften und
für einen Drehofen nach der Erfindung bestimmten Abdichtmechanismus.
Der Drehofen nach der vorliegenden Erfindung kann vom Außenerwärmungstyp oder vom Innenerwärmungstyp sein. Die Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsformen für einen Drehofen vom Außenerwärmungstyp beschrieben, der als Vorrichtung zum thermischen Zerlegen bzw. Zersetzen von Kunststoff- oder Gummiabfällen und zum Wiedergewinnen von Öl oder gasförmigen Brennstoffen, oder von nützlichen Materialien wie Karbiden und ähnlichem benutzt werden kann.
Gemäß Figuren 1 und 2 wird eine Drehofeneinheit 1 drehbar von einer Rollenanordnung 21 gestützt, und eine Kappe bzw. ein Abzug ist zum Abdecken des Endbereichs der Drehofeneinheit 1 angeordnet. Gemäß Figur 3 weist ein Abdichtmechanismus zur Erzielung einer Abdichtung zwischen der Drehofeneinheit 1 und dem Abzug 8 eine Doppelzylinderhülse 2 auf, die durch Löten oder ähnliches mit dem Endbereich der Drehofeneinheit 1 einteilig ausgebildet bzw. verbunden ist, ferner eine Anzahl (4 in der Ausführungsform gemäß Figur 3) von ringartigen sowie am Umfang der Außenzylinderwandung befestigten Dichtungen 3 und eine Anzahl (5 in der Ausführungsform gemäß Figur 3) von entsprechenden Metallringen 4, wobei die ringartigen Dichtungen 3 und die Metallringe 4 in der Doppelzylinderhülse 2 abwechselnd angeordnet sind. Diese ringartigen Dichtungen 3 und Metallringe 4 sind mit einem Ringglied 5 verbunden, und zwar durch Teile 6 und 7 zum Einstellen der Kraft zum Binden bzw. Klemmen der Dichtungen 3. Das Ringglied 5 ist an der Haube bzw. am Abzug 8 befestigt. Ein Vorsprung 9 und ein metallisches Steuerteil Io sind zwischen der Hülse 2 und der Haube 8 befestigt, so daß sich die letztere, das Ringglied 5, die Metallringe 4 und die Dichtungen 3 zusammen mit der durch die thermische Expansion begründeteiAxialbewegung der Drehofeneinheit 1 bewegen können. Ein Schmieraif>t>el 12 ist auf dem Ringglied 5 angeordnet, und ein
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Schmiermittel, wie wärmebeständiges Fett, wird auf die Gleitfläche zwischen den Dichtungen 3 und den Metallringen 4 sowie der Hülse 2 gebracht.
In der Ausführungsform gemäß Figur 1 wird die Haube 8 unabhängig von der Drehofeneinheit 1 gestützt,·. und zwar durch ein aus einer Feder 22 bestehendes elastisches Glied, wobei ein Lageeinstellglied 23 in Reihe zum elastischen Glied liegt und ein Verschiebewagen 24 die Feder 22 und das Lageeinstellglied 23 trägt. In der Ausführungsform aus Figur 2 ist die Haube 8 über eine Feder 25, ein Lageeinstellglied 26 und eine Kette 27 aufgehängt, und die Haube 8 wird in ähnlicher Weise unabhängig von der Drehofeneinheit 1 gestützt.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehofen mit dem oben beschriebenen Aufbau folgt die Haube 8 der Drehofeneinheit 1 auch dann, wenn die letztere bei ihrer Drehung erschüttert und die Gleitfläche des Dichtmechanismus durch die Erschütterung der Drehofeneinheit 1 verlagert wird. Die Haube 8 folgt der Drehofeneinheit 1, ohne daß auf die Gleitfläche eine abgelenkte Belastung ausgeübt wird, und es kann während einer langen Zeit eine gute Dichtung stabil aufrecht erhalten werden. Um die Fähigkeit der Haube 8 weiter zu verbessern, der Drehofeneinheit 1 zu folgen, können im Dichtmechanismus Metallringe 4 vorgesehen sein. Durch diese ist es möglich, eine umbiegende Abnutzung der Dichtungen 3 zu vermeiden. Wenn das Lageeinstellglied 23 oder 26 so eingerichtet wird, daß das Gewicht des Abdichtmechanismus und der Haube 8 einschließlich des Ringglieds mit der Stützkraft des elastischen Gliedes 22 oder ausgeglichen ist, wenn sich die Haube 8 in einer geeigneten Position befindet, kann die Haube 8 bei einer Drehung der Drehofeneinheit 1 dieser mit einer sehr kleinen Kraft folgen, und die Kraft zum Stützen der Aufbauglieder (wie der Drehofeneinheit 1, der Haube 8 und ähnlichem) wird nicht über die Gleitfläche auf den Dichtmechanismus übertragen. Wenn ferner die oben erwähnten Metallringe 4 verwendet werden, wirkt nicht einmal die kleine Kraft in einer umbiegenden Weise auf die Dichtungen 3 ein, und die Gleitfläche des Abdichtmechanismus kann in gutem Zustand gehalten werden. - 6 -
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^Τ~- 242486Η
Wenn die Haube 8 darüberhinaus so angeordnet ist, daß sie sich in Richtung parallel zur Achse der Drehofeneinheit 1 bewegen kann, findet keine Beeinflussung durch die thermische Ausdehnung oder Zusammenziehung der Drehofeneinheit 1 statt. Es kann nämlich ohne Änderung der relativen Positionen der Hülse 2 und des Abdichtmechanismus eine gute Abdichtung stabil aufrecht erhalten werden.
- Patentansprüche -
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Claims (5)

■ - -7 -242A86Ö Patentansprüche
1. Drehofen mit einem Abdichtmechanismus, gekennzeichnet durch eine Drehofeneinheit (1), eine den Endbereich der Drehofeneinheit abdeckende Haube (8), einen Abdichtmechanismus zur Bildung einer Abdichtung zwischen der Drehofeneinheit und der Haube und durch ein elastisches Glied (22, 25), welches das Gewicht der Haube (8) unabhängig von der Drehofeneinheit (1.) stützt bzw. trägt.
2. Drehofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verschiebewagen (24) zum Bewegen des elastischen Gliedes (22, 25) in Richtung parallel zur Axialrichtung der Drehofeneinheit (1.) und durch ein in Reihe zum elastischen Glied angeordnetes Lageeinstellglied (23, 26).
3. Drehofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (8) über das elastische Glied (22) und eine Einstellbefestigung aufgehängt ist.
4. Drehofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtmechanismus Metallringe (4) und Dichtungen (3) aufweist.
5. Drehofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallringe (4) und Dichtungen (3) abwechselnd angeordnet sind und daß ein Schmiermittel an den Gleitflächen ausgebildet ist.
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DE19742424868 1973-05-31 1974-05-22 Lagerung des Ofenkopfes eines Drehrohrofens Expired DE2424868C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6439973 1973-05-31
JP6439973A JPS5540785B2 (de) 1972-06-12 1973-06-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2424868A1 true DE2424868A1 (de) 1974-12-12
DE2424868B2 DE2424868B2 (de) 1976-10-07
DE2424868C3 DE2424868C3 (de) 1977-05-26

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0035652A1 (de) * 1980-03-07 1981-09-16 BUCKAU - WALTHER Aktiengesellschaft Vorrichtung für die Pyrolyse von Müll
DE3047404A1 (de) * 1979-12-24 1981-10-08 Lafarge Conseils et Etudes, 75782 Paris "vorrichtung zum abdichten eines drehofens"

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047404A1 (de) * 1979-12-24 1981-10-08 Lafarge Conseils et Etudes, 75782 Paris "vorrichtung zum abdichten eines drehofens"
EP0035652A1 (de) * 1980-03-07 1981-09-16 BUCKAU - WALTHER Aktiengesellschaft Vorrichtung für die Pyrolyse von Müll

Also Published As

Publication number Publication date
DE2424868B2 (de) 1976-10-07
US3923450A (en) 1975-12-02
FR2231928A1 (de) 1974-12-27
GB1466143A (en) 1977-03-02
FR2231928B1 (de) 1976-10-15

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