DE2423795C3 - Fallschirm - Google Patents

Fallschirm

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DE2423795C3
DE2423795C3 DE19742423795 DE2423795A DE2423795C3 DE 2423795 C3 DE2423795 C3 DE 2423795C3 DE 19742423795 DE19742423795 DE 19742423795 DE 2423795 A DE2423795 A DE 2423795A DE 2423795 C3 DE2423795 C3 DE 2423795C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen steuerbaren Gleitfallschirm mit einer Fallschirmkappe, die im Querschnitt ein Tragflügelprofil aufweist, bestehend aus einem Oberteil und einem Unterteil, die miteinander durch in ngströmrichtung des Tragflügels verlaufende senkrechte Seitenwände zur Bildung von Aufblasbaren, im Bereich der Vorderkante des Tragflügels offenen Luftzellen verbunden sind, wobei die Innenräume der Luftzellen durch L.jftdurchlässe untereinander verbunden sind.
Die große Oberfläche besorgt bei Gleitfallschirmen der vorgenannten bekannten Gattung bei dem geringen Gewicht der Fallschirmkappe eine Bremsung, weiche die Fallgeschwindigkeit der Nutzlast reduziert, die eine kleine Oberfläche bei hohem Gewicht aufweist. Neben dieser Bremswirkung existiert jedoch auch eine aufwärts gerichtete Kraft, die sich durch die Strömung der Luft oberhalb und unterhalb der tragflügelförmigen Kappe ergibt. Bekannte Gleitfallschirme dieser Art sind so lange manövrierfähig, wie eine Vorwärtsgeschwindigkeit aufrechterhalten werden kann. Es bereitet keine Schwierigkeiten, eine gleichmäßige Fallgeschwindigkeit von etwa 4,2 m/sek bei einer Vorwärtsgeschwindigkeit von etwa 40 km/h zu erzielen. Für eine genaue Steuerung ist es jedoch oft erwünschenswert, mit einer geringeren Vorwärtsbewegung herabzufallen, und der Fallschirmspringer hat eine Flugsteuerung zur Verfügung, die es ihm gestattet, den Tragflügel ganz oder zum Teil zu bremsen, so daß sich die Vorwärtsgeschwindigkeit verringert. Ein derartiges Manöver ist unter dem Gesichtspunkt der Steuerung sehr nützlich, da es einen nahezu senkrechten Fall oder eine erhöhte Fallgeschwindigkeit gestattet, kann jedoch gefährlich sein, weil unter diesen Bedingungen die Fallschirmkappe unkontrollierbar nach rechts, links oder rückwärts fallen kann und den Fallschirmspringer in eine nicht kontrollierbare. zunehmende Fallgeschwindigkeit bringt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines FaII-schirmes. bei dem die Fallgeschwindigkeit eines steuerbaren Gieitfallschirms unter der Bedingung eines nahezu senkrechten Falles in zulässigen, ungefährlichen Grenzen gehalten werden kann, ohne daß die Manövrierbarkeit unter dieser Bedingung nennenswert beeinträchtigt wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Oberteil und das Unterteil von zumindest einigen Luftzellen öffnungen für den Luftdurchtritt bei im wesentlichen senkrechtem Fall des Fallschirms aufweisen, deis ren Öffnungsgrößen von den äußeren Luftzellen zur Mitte hin stufenweise abnehmen und daß zumindest einige der öffnungen jeweils im Oberteil und im Unterteil in ngströmrichtung des Tragflügels einen Abstand aufweisen.
Die öffnungen im Oberteil und im Unterteil bewirken bei im wesentlichen senkrechten Fall einen Luftdurchgang durch die Luftzellen, durch den der Fall des Fallschirms stabilisiert wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können außerdem die öffnungen in dem Ober- und Unterteil
jeweils V-förmig angeordnet sein, wobei die Spitze des
V im Oberteil an der Vorderseite des Tragflügels und im Unterteil an der Rückseite des Tragflügels liegt.
An Hand der Zeichnung ist die Erfindung an bevorzugten Ausführungsbeispielen nachstehend schematisch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Fallschirms mit Fallschirmkappe in vollem Flug.
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht entsprechend F i g. 1, F i g. 3 ist eine Darstellung einer teilweise aufgebrochenen Fallschirmkappe zur Veranschaulichung des vorderen Randes und der Luftdurchlässe der Zellen,
Fig.4 ist ein Schnitt durch die Fallschirmkappe bei vollem Flug,
F i g. 5, 6 und 7 sind Schnitt entlang den Linien 5, 6 und 7 in F i g. 3 und zeigen den Fallschirm unter Bremsbedingungen,
F i g. 8 ist eine Darstellung ähnlich F i g. 5 und zeigt einen Querschnitt durch die Fallschirmkappe in der Bremsstellung,
F i g. 9 ist eine Draufsicht auf die Fallschirmkappe zur Veranschaulichung der jeweiligen Anordnung der öffnungen.
Der in der Zeichnung dargestellte Fallschirm umfaßt eine allgemein mit 10 bezeichnete Fallschirmkappe sowie allgemein mit 12 bezeichnete Tragleinen, die sich von der Fallschirmkappe 10 aus erstrecken und einen Fallschirmspringer 14 oder eine andere Last abstützen.
Die Fallschirmkappe 10 besteht aus einer Haut aus im wesentlichen luftundruchlässigem Material, die als eine Reihe von länglichen Luftzellen 16 ausgebildet ist, die seitlich nebeneinander zur Bildung eines Tragflügels oder einer Tragfläche in aufgeblasenem Zustand angeordnet sind, wie es in F i g. 1, 2 und 3 dargestellt ist. Der Fallschirm wird nach der üblichen Praxis zusammengefaltet und bläst sich entsprechend der Darstellung im Gebrauch auf. Derartige Fallschirme werden vielfach als Staudruck-Fallschirme bezeichnet, da die Form der Tragfläche durch den Stau oder die Kom-6S pression von Luft in den Luftzellen 16 durch die offenen vorderen Enden der Zellen erzielt wird.
Der hintere Rand der Fallschirmkappe 10 ist im wesentlichen abgedichtet, so daß sichergestellt ist, daß die
Druckluft- Aufblaskraft innerhalb der /eilen 16 erhalten bleibt. In einigen Fällen jedoch wird je nach der besonderen Form der Fallschirmkappe 10 eine gering fugige Entlüftung am hinteren Rand vorgesehen.
In Fig.! und 2 ist der Fallschirm in \ ollem flug dargestellt. Der hintere Rand des Fallschirm liegt ganz oben. Unter diesen Bedingungen entwickelt ein Fallschirm dieser Art eine \orw ausgerichtete Geschwindigkeit. F i g. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine der Luftzellen 16 und veranschaulicht die Bahn der Luft ig entlang der oberen und unteren Oberfläche des Tragflügels, dif derart beschaffen ist, daß eine aufwärtsgerichtete Kraft entwickelt wird, wie es ir derselben Weise bei typischen Flug/eugflügeln der Fall ist. Unter diesen Bedingungen des vorwärtsgerichteten Fluges ist es is möglich, den Fallschirm in die eine oder andere Richtung zu schwenken, indem ein Hebel niedergedrückt wird, der eine Klappe auf der einen oder anderen Seite steuert und eine ausreichende Bremswirkung zur Drehung des Fallschirms hervorruft. Die Bezugsziffer 17 :o bezieht sich auf nach unten herabhängende Leitstabiiisatoren, die von den Seltenwanden der Zellen 16 ausgehen und mit den Tragleinen 12 verbunden sind.
Es ist ebenfalls möglich, die Vorwärtsgeschwindigkeit durch Niederdrücken der Hebel zu bremsen, die :■; die Höhe des hinteren Randes des Tragflügels und in diesem Zusammenhang die hinteren beiden Steuerleinen steuern, die jeweils eine Hälfte des hinteren Ran des beeinflussen. Beide Steuerhebel müssen zugleich niedergedrückt werden, damit der hintere Rand des Tragflügels gleichmäßig abgesenkt wird, wie es in F 1 g. 5, 6 und 7 dargestellt ist. Unter diesen Bedingungen verliert der Fallschirm an Vorwärtsgeschwindigkeit und senkt sich in einer nahezu senkrechten Bahn ab. κ
Es sind Öffnungen in einem Oberteil 18 und einem Unterteil 20 der Luftzellen 16 vorgesehen, die einen Luftdurchgang durch die jeweiligen Luftzellen 16 bilden, der bei einem etwa senkrechten Fall des Tragflügels den Fall des Fallschirms stabilisiert und verlangsamt.
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt einer der äußeren Luftzellen 16. Das Unterteil 20 ist mit einer öffnung 22 angrenzend an das vordere Ende und das Oberteil 18 mit einer öffnung 24 angrenzend an das hintere Ende versehen. Bei einem senkrechten Abfall entsprechend dem Pfeil 26 wird Luft durch die öffnung 22 auf Grund des Falles hineingedrückt, die einen Druck innerhalb der Zelle 16 aufbaut und die Abfallgeschwindigkeit verringert. Die Luft, die unter diesen Umständen durch die Luftzellen 16 geleitet wird, würde beim Fehlen der öffnungen 22 und 24 über die Ränder des Tragflügels austreten und dem Fallschirm einen geringen oder keinen Trageffekt verleihen. Durch Aufbauen eines Luftdrukkes auf Grund des Luftdurchgangs durch die Luftzellen wird ein vergrößerter Bremseffekt unter den Bedingungen eines im wesentlichen senkrechten Abfalls erzielt. Beim vorwärtsgerichteten Flug gemäß Fig.4 ist der Luftdurchgang durch die öffnungen 22 und 24 vernachlässigbar. f>o
Die Lage der öffnungen, die den öffnungen 22 und 24 entsprechen, ändert sich von Luftzelle zu Luftzelle.
F 1 g. b zeigt einen Schnitt durch eine Zelle auf halber Strecke /wischen der Mille des Tragflügels und dem äußeren Rand. In diesem Falle sind die Öffnung 22 in -lern t unterteil 20 und die Öffnung 24 in dem Oberteil 18 im wesentlichen miteinander ausgerichtet, so daß die Luft etwa in senkrechter Richtung hindurchgeht.
F 1 g. 7 zeigt die Lage der Offnungen in der Nähe der Mitte des Tragflügels. In diesem Falle kann die Luft durch die Öffnung in dem Unterteil 20 in der Nähe der Rückseite des Tragflügels eintreten und \erlaß; die Tragfläche durch eine Öffnung in der Nähe des vorderen Randes des Oberteils 18 des Tragflügels.
Nebeneinanderliegende Luft/eilen weisen quergerichtete Luftdurchlässe 25 in ihr?r gemeinsamen Wand auf. die da/u beitragen, den Druck in den Luftzellen 16 über den gesamten Tragflügel auszugleichen. Die Luftdurchlässe 25 liegen in der Mitte des Tragflügels, wobei der Klappenbereich nicht berücksichtigt ist.
Die Anordnung der Öffnungen 22 und 24 in den unteren und oberen Oberflächen des Tragflügels ist in F i g. 3 dargestellt. Die Öffnungen 22 im Umerteil 20 des Tragflugeis sind V-form.c angeordnet, wobei die Spitze des V in der Nähe der Rückseite des Tragflügels liegt, und die Öffnungen 24 im Oberteil 18 des Tragflügels bilden eine V-Form mit der Spitze des V in der Nähe des vorderen Endes des Tragflügels. Die Quer-Luftdurchlässe 25 liegen in der Mitte der V-A .Ordnungen. Die Beziehung der V-Form und der Luft-jurchlässe 25 ist in F 1 g. 9 dargestellt Der Klappenberoich ist der Bereich hinter der V-Anordnung
Die öffnungen 22. 24 sind am größten in den Luftzellen 16 an den beiden äußeren Rändern des Tragflügels, und ihre Größe nimmt stufenweise zu den mittleren Luftzellen 16 des Tragflügels hin ab.
Durch diese Anordnung wird der Druck in den äußeren Luftzellen 16 am meisten erhöht.
Die Luftzellen stehen miteinander durch die Luftdurchlässe 2.5 in Verbindung, und es besteht ein gewisser Druckausgleich innerhalb der Luftzellen.
Die Öffnungen 22 und 24 sind mit Maschennetzen versehen, so daß die Luft während des normalen Fluges über sie hinweggeht, wie es in F i g. 4 gezeigt ist.
F i g. 8 zeigt einen Schnitt durch eine Luftzelle 16, bei dem der hintere Rand des Tragflügels weiter niedergedrückt ist als bei F i g. 5 und 6. Der hintere Rand nähert sich der vollständigen Bremsstellung, und unter diesen Umständen erfolgt ein größerer Bremseffekt mit Hilfe des Luftstroms durch die öffnungen 22 und 24, als es entsprechend den F i g. 5 bis 7 der Fall ist.
Unter allen Beiriebsbedingungen verbleiben die Luftzellen aufgeblasen, und zum Aufheben der Bremsoder Verzögerungss.tellung des Fallschirms ist es lediglich erforderlich, die Spannung des hinteren Randes durch Lösen der hinteren Steuerleinen aufzuheben. Der Tragflügel nimmt dann wiederum die Stellung der F i g. 4 ein und beginnt mit dem normalen Flug.
Die Öffnungen 22 und 24 sind an den äußeren Armen der V-Linie am größten und nehmen stufenweise auf etwa die halbe Größe in der Spitze des V ab. ihr Durchmesser liegt im Bereich von 38 bis 19 cm, ändert sich jedoch mit der Belastung und der Größe des Tragflügels.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche: ^"
    Ί. Steuerbarer Gleitfallschirm mit einer Fallschirmkappe, die im Querschnitt ein Tragflügelprofil aufweist bestehend aus einem Oberteil und einem Unterteil, die miteinander durch in ngströmrichtung des Tragflügels verlaufende senkrechte Seitenwände zur Bildung von aufblasbaren. im Bereich der Vorderkante des Tragflügels offenen Luftzellen verbunden sind, wobei die Innenräume der Luftzellen durch Luftdurchlässe untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (18) und das Unterteil (20) von zumindest einigen Luftzellen (16) öffnungen (24, 22) für den Luftdurchtritt bei im wesentlichen senkrechtem Fall des Fallschirms aufweisen, deren Öffnungsgrößen von den äußeren Luftzellen (16) zur Mitte hin stufenweise abnehmen und daß zumindest einige der öffnungen (24. 22) jeweils im Oberteil (18) und im Unterteil (20) in ngströmrichtung des Tragflügels einen Abstand aufweisen.
  2. 2. Steuerbarer Gleitfallschirm nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (22, 24) in dem Ober- und Unterteil (18, 20) jeweils V-förmig angeordnet sind, wobei die Spitze des V im Oberteil (18) an der Vorderseite des Tragflügels und im Unterteil (20) an der Rückseite des Tragflügels liegt.
DE19742423795 1973-06-25 1974-05-16 Fallschirm Expired DE2423795C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00373434A US3822844A (en) 1973-06-25 1973-06-25 Parachute
US37343473 1973-06-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2423795A1 DE2423795A1 (de) 1975-01-23
DE2423795B2 DE2423795B2 (de) 1976-02-19
DE2423795C3 true DE2423795C3 (de) 1976-10-14

Family

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