DE2423651B2 - Verfahren zur verleimung von cellulosefasern - Google Patents
Verfahren zur verleimung von cellulosefasernInfo
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Description
R,
N — C-Suirke
worin Ri eine organische, hydrophobe Kohlenwasserstoffgruppe
mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen und R2 eine niedrige Alkylgnippe bedeutet oder die
gleiche Bedeutung wie Ri aufweist, gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Substituenten Ri eine Alkylgruppe
mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen und R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 oder 12 bis 30 Kohlenstoffatomen
verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit 0,05 bis 50 Gewichtsprozent
Carbamoylchlorid, bezogen auf die trockene Stärke, umgesetzte Stärke verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit 0,05 bis 10
Gewichtsprozent Carbamoylchlorid, bezogen auf die trockene Stärke, umgesetzte Stärke verwendet
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit 10 bis 50
Gewichtsprozent Carbamoylchlorid, bezogen auf die trockene Stärke, umgesetzte Stärke verwendet
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit 10 bis
30 Gewichtsprozent Carbamoylchlorid, bezogen auf die trockene Stärke, umgesetzte Stärke verwendet
wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Cellulosefasern
oder die Cellulosefasern enthaltenden Materialien in Kontakt mit 0,01 bis 5 Gewichtsprozent
Stärkederivat, bezogen auf die trockenen Fasern, gebracht werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Cellulosefasern
oder die Cellulosefasern enthaltenden Materialien in Kontakt mit 0,05 bis 2 Gewichtsprozent
Stärkederivat, bezogen auf die trockenen Fasern, gebracht werden.
R,
R,
N - C-Suirke
>ie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verleimung Cellulosefasern oder Cellulosefasern enthaltenden
terialien, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die lulosefasern in an sich bekannter Weise in Kontakt
worin Ri eine organische, hydrophobe Kohlenwasserstoffgruppe mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen uni R: eine
niedrige Alkylgruppe bedeutet oder die gleiche Bedeutung wie Ri aufweist,gebracht werden.
Cellulosefasern oder Cellulosefasern enthaltende Materialien werden üblicherweise mit Kolophonium in
hydrophoben Zustand überführt und verleimt. Beim Innenverleimen (Maschinenverleimen) wird eine Emulsion
aus verseiftem Kolophonium zu den Cellulosefasern, die in dem Faserbrei zusammen mit Alaun
dispergiert sind, zugefügt, um das Kolophonium auf den Fasern abzuscheiden. Dies beschränkt die Wahl des
pH-Wertes des Faserbreis, da die Ausfällung des Kolophoniums in saurem Medium erfolgen muß. Diese
Verleimungssysteme sind ebenfalls gegenüber hohen Temperaturen empfindlich, und daher treten oft in
modernen Papierherstellungsvorrichtungen mit einem geschlossenen Weißwassersystem Schwierigkeiten auf.
Andere Arten von Verleimungsmitteln wie synthetische Innenleime werden seit kurzem häufiger verwendet.
Ein Vorteil davon ist, daß die pH-Abhängigkeit des Leimes beseitigt wurde, und dadurch wird ein Verleimen
in einem neutralen System möglich. Dadurch werden die Zugeigenschaften des fertigen Papiers verbessert. Diese
synthetischen Innenleime müssen in Form von Wasserdispersionen zugegeben werden, und eine große
Schwierigkeit, die dabei auftritt, ist die, daß es bis heute schwierig ist, Dispersionen mit ausreichend guter
Lagerungsstabilität herzustellen. Die Dispersionen können sich beispielsweise koagulieren oder die
Leimungsmittel können hydrolysiert werden.
Die synthetischen Innenleime enthalten eine Verbindung, die eine Gruppe enthält, beispielsweise eine
dimere Keten-, eine Anhydrid-, eine Säurechlorid- oder eine Carbamoylchlorid-Gruppe, die fähig ist, mit den
Hydroxylgruppen der Cellulosefaser zu reagieren, wobei eine irreversible Bindung erhalten wird. Das
Leimen von Cellulose mit beispielsweise Carbamoylchloriden, die hydrophobe Gruppen enthalten, ist in der
deutschen Patentschrift 22 34 716 beschrieben.
Da die hydrophobe Wirkung nach einer chemischen Umsetzung zwischen dem Verleimungsmittel und der
Cellulosefaser erhalten wird, besteht eine große Nachfrage für die geeignete Dosierung, um dafür
geeignete Reaktionsbedingungen aufrechtzuerhalten.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß man eine gute hydrophobe Wirkung auf Cellulosefasern oder Cellulosefasern
enthaltende Materialien erhält, wenn man Stärke als Verleimungsmittel verwendet, wobei die
Stärke vor der tatsächlichen Leimungsstufe durch Umsetzung mit einem Carbamoylchlorid, das mit
mindestens einer hydrophoben Kohlenwasserstoffgruppe substituiert ist, modifiziert wurde, verglichen mit den
obenerwähnten synthetischen Innenleimen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die Stärke bei sorgfältig
kontrollierten Bedingungen außerhalb des tatsächlichen Papierherstellungsverfahrens kontrolliert werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist der, daß die modifizierte S
•uf einfache Weise zu dem Faserbrei zugegeben werden
kann, ohne daß Dispersionsschwierigkeiten vorhergehen und dadurch wird die Handhabung des Leimungs-Jniuels
erleichtert und ebenfalls kann das synthetische Leimungsmittel leicht von dem Papierhersteller produ-
»iert werden.
Stärke wird in vielen Fällen bei der Papierherstellung eingesetzt. Durch Einarbeitung von Stärke in den
faserbrei wird die mechanische Festigkeit des Papiers verbessert. Die polaren Hydroxylgruppen der Stärke
bilden Cellulosefaser—Stärke—Cellulosefaser-Bindun-•en,
und dabei wird die Trockenfestigkeit des Papiers erhöht.
Ein weiterer Vorteil von großer Wichtigkeit ist dementsprechend, daß es bei der Verwendung modifi-
«ierter Stärke nach der vorliegenden Erfindung möglich wird, zu dem Faserbrei in einer einzigen Stufe sowohl
ein Leimungsmitte! als auch die für die Papierherstellung übliche Zugabe von Stärke durchzuführen, um die
mechanischen Eigenschaften des fertigen Papiers zu »erbessern.
Die modifizierten Stärkederivate, die erfindungsgeinäß
verwendet werden, sind nicht nur als Zugaben zum Faserbrei geeignet, sondern sie können ebenfalls als
Oberflächenverleimungsmittel eingesetzt werden. Es ist bekannt, daß die Anwesenheit hydrophober Gruppen
Wasserstoffverbindungen verhindern kann, und somit wird die Festigkeit des fertigen Papiers vermindert. Es
war daher recht überraschend, daß die hydrophoben Gruppen in den erfindungsgemäßen Derivaten auf
solche Weise orientiert werden, daß sie dem Papier die euten hydrophoben Eigenschaften verleihen, aber die
Stärke und Festigkeit des Papiers nicht beeinflussen.
Die modifizierten Stärkederivate, die in an sich bekannter Weise in Berührung mit den Cellulosefasern
oder mit Materialien, die Cellulosefasern enthalten, zum Leimen erfindungsgemäß gebracht werden, besitzen die
allgemeine Formel
N — C-Stürkc
40
4.s
worin Ri eine organische, hydrophobe Kohlenwasserstoffgruppe
mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen und R2 eine niedrige Alkylgruppe bedeutet oder die gleiche
Bedeutung wie Ri aufweist.
Die organischen, hydrophoben Gruppen Ri und R2, von denen gefunden wurde, daß sie der Stärke
Eigenschaften verleihen, die bewirken, daß sie zum Leimen von Cellulosefasermaterialien geeignet sind,
sind solche, worin die hydrophobe Gruppe eine höhere Alkylgruppe mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen ist, ss
beispielsweise Decyl-, Ur.decyl-, Dodecyl-, Tridecyl-.
Tetradecyl-, Pentadecyl-, Hexadecyl-, Heptadecyl-, Octadecyl-, Tetracosyl- und Pentacosylgruppen, und
höheren Alkylgruppen. gegebenenfalls mit bis zu Kohlenstoffatomen, obgleich jene, die ungefähr 12 bis
30 Kohlenstoffatome enthalten, bevorzugt sind, die entsprechenden Alkylengruppen mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen,
wovon als Beispiele erwähnt werden können Decenyl-, Fridecenyl-, Heptadecenyl-, Octadecenyl-,
Eicosenyl-, Tricosenylgruppen usw., aralkyl-, alkaryl- und alkylsubstituiertes Cycloalkyl mit mindestens
8 Kohlenstoffatomen, beispielsweise 4-tert.-Butylphenyl, Octylphenyl, Dinonylphenyl, Dodecylphenyl,
Tridecylphenyl, Pentadecylphenyl, Octadecylphenyl, Heneicosylphenyl, Nonylcyclopropyl, Dodecylcyclobutyl,
Tridecylcyclopentyl, Tetradecylcyclohexyl, Pentadecylcycloheptyl, Octadecylcyclohexyl usw., und irgendwelche
dieser Alkyl-, Alkenyl-, Alkaryl- und Alkylcycloaikyigruppen, die inerte Substituemen, die nicht stören,
enthalten. Als inerte Substituenten können erwähnt werden Carboalkoxy, Alkyloxy, Aryloxy, Arylalkyloxy
usw. Beispiele von Gruppen, die nicht in stärkerem Ausmaß in den hydrophoben Gruppen vorhanden sein
sollten, sind Hydroxylgruppen, primäre und sekundäre Aminogruppen, Amidgruppen, die Amidwasserstoff
enthalten, und Carboxylgruppen oder andere saure Gruppen. Dem Fachmann ist es geläufig, welche
Gruppen in diesen Verbindungen verwendet werden können, wenn unerwünschte Nebenreaktionen vermieden
werden sollen.
Es ist natürlich nicht erforderlich, daß sowohl Ri als
auch R2 hydrophobe Gruppen bedeuten. So kann R2 eine Gruppe sein, die weniger als 8 Kohlenstoffatome
enthält, beispielsweise eine niedrige Alkylgruppe, eine (niedrige) Cycloalkylgruppe oder eine Phenylgruppe.
Geeigneterweise ist R] eine Alkylgruppe mit 12 bis 30
Kohlenstoffatomen und R2 eine niedrige Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder es besitzt die gleiche
Bedeutung wie Ri, und bevorzugt sind Ri und R2 Alkylgruppen mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen.
Die modifizierten Stärkederivate, die als Verleimungsmittel
erfindungsgemäß verwendet werden, werden hergestellt, indem man Stärke und Carbamoylehlorid,
welches die oben beschriebenen Gruppen Ri und R2 enthält, umsetzt.
Entsprechend einem Herstellungsverfahren wird eine wäßrige Stärkeaufschlämmung in Berührung mit dem
Carbamoylchlorid gebracht, welches entweder auf Seeigncie Weise dispergiert werden kann oder welches
in fester Form, bevorzugt in Pulverform, zu einer warmen Stärkelösung zugegeben werden kann. Wird
das Carbamoylchlorid zu der Stärke in dispergieren Form zugegeben, so wird ein kationisches Dispersionsmittel
geeigneterweise verwendet, beispielsweise quaternäre Amine oder Aminhydrochloride.
Carbamoylchloiide enthalten die reaktive Gruppe > NCOCl, die mit den Hydroxylgruppen der Stärke
reagieren kann. Bedingt durch die hohe Reaktivität des Carbamoylehlorids mit der Stärke, kann die Modifizierung
auf einfache Weise direkt in beispielsweise in Papiermühlen durchgeführt werden. Diese Modifizierung
kann beispielsweise in Zusammenhang mit dem Erwärmen der Stärke auf ungefähr 80 bis 120°C für die
Gelatinierung erfolgen, vor der Zugabe zu dem Papier oder dem Faserbrei. Die Reaktivität der Carbamoylchloride
wird etwas verstärkt, wenn ein Alkylchlorformiat oder ein Alkylisocyanat während der Umsetzung
vorhanden ist. In diesem Fall enthält die Alkylkette geeigneterweise 8 bis 20 Kohlenstoffatome.
Die Menge an Carbamoylchloridresten in der Stärke kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden.
Verwendet man modifizierte Stärke als Oberflächenleim, so enthält die Stärke bevorzugt 0,05 bis
Gewichtsprozent Carbamoylchlorid, berechnet auf die trockene Stärke. Stärke, die mit dieser Menge
Carbamoylchlorid modifiziert ist, ist ebenfalls sehr geeignet, um als lnnenleimung für Cellulosefasern
verwendet zu werden, wo große Mengen an Stärke üblicherweise zugegeben werden, um dem fertigen
Papier die gewünschten physikalischen Festigkeitseigenschaften zu verleihen, beispielsweise wenn man
Kraftpapier herstellt Stärke, die auf diese Weise modifiziert ist, ist ebenfalls zur Herstellung von Pappe,
Mineralpappe usw. geeignet
Bei der Herstellung von Druckpapier andererseits, wo üblicherweise geringe Stärkerner.gen verwendet
werden, ist es vorteilhaft, Stärke zu verwenden, die eine größere Menge an Carbamoylchlorid enthält. Innenleimung
kann mit Stärke durchgeführt wenden, die 10 bis 50 Gewichtsprozent Carbamoylchlorid, bevorzugt 10
bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Stärke, enthält. Eine gute Hydrophobierung des fertigen Papiers wird
dabei erreicht, ohne daß unnötig hohe Mengen an Stärke verwendet werden.
Beispiele von Stärken, die als Leimungsmittel in modifizierter Form nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendet werden können, sind native Stärke wie Kartoffelstärke, Maisstärke, Tapiokastärke
usw, raffinierte Stärke wie Arylosestärke und verätherte Stärke oder Stärke, die mit verschiedenen
kationischen Mitteln, beispielsweise Diäthylaminoäthylchlorid-hydrochlorid,
Glycidyltrimethylammoniumchiorid, Phosphonium- oder Sulfoniumverbindungen,
umgesetzt wurde. Diese Stärke kann in gelatinierter oder nichtgelatinierter Form vorhanden sein.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die modifizierten Stärkederivate in
Kontakt mit den Cellulosefasern oder den Cellulosefasern enthaltenden Materialien auf per se bekannte
Weise gebracht. Die Stärkederivate in Wasserlösung können beispielsweise zu einer Wassersuspension der
Cellulosefasern zugegeben werden, oder das Papier kann auf der Oberfläche mit einer Lösung des
Stärkederivats verleimt werden.
Die Stärkederivate werden als Innenleime und als Oberflächenleime in einer Menge verwendet, die 0,01
Gewichtsprozent, bezogen auf die trockenen Fasern, überschreitet. Die obere Grenze ist nicht kritisch, aber
wird durch wirtschaftliche Überlegung bestimmt. Die Menge an Stärkederivat hängt natürlich von der Menge
an Carbamoylchloridresten, die in der Stärke vorhanden sind, ab. Entsprechend ist eine geringere Menge an
Stärkederivat erforderlich, wenn die Stärke mit hohen Mengen an Carbamoylchlorid substituiert ist, wohingegen
eine höhere Menge an Stärkederivat, bezogen auf die Cellulosefasern, erfindungsgemäß eingearbeitet
werden muß, wenn man eine hydrophobe Wirkung erreichen will und wenn der Substitutionsgrad niedrig
ist. Geeigneterweise liegt die Menge an Stärkederivat im Bereich von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf
die trockenen Fasern, bevorzugt von 0,05 bis 5 Gewichtsprozent und am meisten bevorzugt von 0,05
bis 2 Gewichtsprozent, bei der Herstellung von Papier, während beispielsweise bei der Herstellung von
Mineralpappe 5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die trockenen Fasern, verwendet werden können.
Die Suspension aus Cellulosefasern kann Zusatzstoffe, die üblicherweise bei der Herstellung von Papier, der
Herstellung von Pappe, Kartonpappe usw. verwendet werden, wie Alaun, Füllstoffe, Pigmente, Retentionsmi·-
tel, Antischaummittel usw., enthalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die Prozentgehalte und Teile beziehen sich auf Gewichtsprozent und Gewichtsteile, sofern nicht anders angegeben.
Die Prozentgehalte und Teile beziehen sich auf Gewichtsprozent und Gewichtsteile, sofern nicht anders angegeben.
Entsprechend einem Herstellungsverfahren wird Distearylcarbamoylchlorid hergestellt, indem man
2,1 kg Toluol in einen Kolben gibt und dann gleichzeitig 1,8 kg geschmolzenes Distearylamin und 0,5 kg Phosgen
unter Rühren bei 55 bis 6O0C zufügt Die Temperatur wird dann auf 100°C erhöht. Die Umsetzung wird in
einem geringen Vakuum und bei Rückflußbedingungen durchgeführt Wenn die Umwandlung fast 100%
beträgt, entsprechend einer Ausbeute von ungefähr 1,8 kg Distearylcarbamoylehlorid, werden Toluol und
Phosgen verdampft.
In einem Kolben werden bei Zimmertemperatur 12,5 g Kartoffelstärke und 150 ml Wasser vermischt,
und anschließend wird eine Dispersion aus 1,12 g Distearylcarbamoylchlorid in 100 ml Wasser zugegeben.
Die Temperatur wird auf 900C während 2 Stunden
erhöht, die Mischung wird dann gekühlt. Der Stickstoffgehalt wird entsprechend dem Kjeldahl-Verfahren
bestimmt, und die erhaltenen Werfe entsprechen einer Umwandlung von 83%.
Das Herstellungsverfahren gemäß Beispiel 2 wird mit kationischer Stärke wiederholt. Anstelle der oben
angegebenen Mengen werden 1,69 g Distearylcarbamoylchlorid und 0,19 Cetylchlorofcrmiat in 100 ml
Wasser zugefügt. Der Stickstoffgehalt wird nach dem Kjeldahl-Verfahren bestimmt, die erhaltenen Gehalte
entsprechen einer Umwandlung von 80%.
Das Herstellungsverfahren von Beispiel 3 wird wiederholt. An Stelle der oben angegebenen Mengen
werden 2,26 g Distearylcarbamoylchlorid und 0,25 g Cetylchloroformiat in 100 ml Wasser zugegeben. Der
Stickstoffgehalt wird nach dem Kjeldahl-Verfahren bestimmt und entspricht einer Umwandlung von 70%.
Dieses Beispiel wird wie Beispiel 2 ohne Zugabe von Distearylcarbamoylchlorid durchgeführt.
Dieses Beispiel wird wie Beispiel 3 ohne Zugabe von Distearylcarbamoylchlorid und Cetylchloroformiat
durchgeführt.
5%ige Wasserlösungen werden aus den Stärkederivaten entsprechend den Beispielen 2 bis 6 hergestellt.
Diese Lösungen werden zu einer Suspension aus Cellulosefasern in Wasser gegeben. Papierblätter
werden in einer Laborpapierherstellungsvorrichtung hergestellt. Die Blätter werden 40 Minuten bei 6O0C
getrocknet und 30 Minuten bei 1050C gehärtet. Nach dem Konditionieren während 4 Stunden bei 200C und
65%iger relativer Luftfeuchtigkeit wird die Cobb-Zahl entsprechend dem TAPPI-Standard-T-444M-60-Verfahren
bestimmt. Unmodifizierte Stärke wird als Vergleich verwendet Die Ergebnisse sind in Tabelle I
aufgeführt.
7 | 4 | 24 23 651 | 3 | 3 | 3 | 4 | 4 | 5 | 8 | 6 | Vergleichs- | |
Tabelle 1 | Probe | probe (ohne | ||||||||||
2 | entsprechend Beispiel Nr. | 6 | Stärke- | |||||||||
2 | 7.ugabe) | |||||||||||
1,0 | 0,75 | 0,50 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 0,75 | ||||||
% zugefügte Stärke, | 7 | 7 | 7 | 7 | 5 | 7 | 7 | — | ||||
bezogen auf trockenes | 1,0 | 1,0 | 7 | |||||||||
Fasergewicht | 7 | 1,0 | 20 | 20 | 20 | 20 | M | 20 | 7 | 20 | ||
pH des Faserbreis | 7 | 20,5 | 20,7 | 21,0 | 17,1 | 18,0 | > 130 | > 130 | 20 | |||
Temperatur des | 20 | 5,44 | 5,23 | 5,10 | 5,73 | 5,82 | 4,20 | 20 | 5,05 | >130 | ||
Faserbreis, 0C | 60.0 | 45 | 52,0 | 49,6 | 48,3 | 51,1 | 53,7 | 45,0 | >130 | 50,2 | 4,00 | |
Cobb-Zahl, g/m* | 5,25 | 25,0 | 5.56 | 41,3 | ||||||||
Trockene Zuglänge, km | 56,0 | 5,42 | 58,6 | |||||||||
Zerreißfaktor | 56,0 | 14 | 14 | 14 | 18 | 18 | — | — | ||||
% Distearylcarbamoyl- | — | |||||||||||
chlorid, bezogen auf die | 9 | — | ||||||||||
Menge an Stärke | 9 | |||||||||||
In einem Kolben werden bei Zimmertemperatur 12,5 g kationische Stärke und 250 ml Wasser vermischt.
Anschließend werden 1,88 g Distearylcarbamoylchlorid in pulverisierter Form zugegeben. Die Temperatur wird
auf 90° C erhöht. Proben werden nach 2 und 4 Stunden entnommen und abgekühlt. Die Stickstoffgehalte
werden entsprechend dem Kjeldahl-Verfahren bestimmt, und die erhaltenen Gehalte entsprechen
Umwandlungen von 75,0 bzw. 80%.
Beispiel 9
Das Herstellungsverfahren
Das Herstellungsverfahren
von Beispiel 8 wird
wiederholt. Anstelle der oben angegebenen Mengen werden 6,25 g Distearylcarbamoylchlorid zugegeben.
Die Stickstoffgehaltbestimmung entspricht einer Umwandlung von 67% für eine Probe, die nach 3 Stunden
entnommen wird.
Das Herstellungsverfahren von Beispiel 8 wird mit einer alkalischen Pufferlösung, pH 8 bis 9, wiederholt.
Proben werden nach 3 und 24 Stunden bei 90° C
entnommen. Die Siickstoffbestimmung entspricht einer Umwandlung von 65 bzw. 68%.
Das Herstellungsverfahren nach Beispiel 10 wird wiederholt. An Stelle der oben gegebenen Mengen an
Distearylcarbamoylchlorid werden 2,5 g zugegeben. Eine Probe wird nach 4 Stunden entnommen. Der
Stickstoffgehalt entspricht einer Umwandlung von 70%.
Das Herstellungsverfahren von Beispiel 10 wird wiederholt. Anstelle der oben gegebenen Menge an
Distearylcarbamoylchlorid werden 4,38 g zugegeben. Die Probe wird nach 3 Stunden entnommen. Die
Stickstoffgehaltbestimmung entspricht einer Umwandlung von 72%.
Von den Stärkederivaten der Beispiele 8 bis 12 wurden 5%ige wiäßrige Lösungen hergestellt. Diese
Lösungen wurden zu einer Suspension von Cellulosefasern in Wasser gefügt Es wurden Papierbögen gebildet
und gemäß Beispiel 7 untersucht. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle Il aufgeführt.
Probe entsprechend Beispiel Nr. 8 9
10
11
12
Zugefügte Stärke in %, bezogen auf
trockenes Fasergewicht
pH des Faserbreis
Temperatur des Faserbreis,c C
Cobb-Zahi, g/m*
Trockene Zuglänge, km
Zerreißfaktor
% Distearylcarbamoylchlorid, bezogen
auf die Menge an Stärke
Beispiel 13a
Die Herstellungsverfahren der Beispiele 8 und 10 werden in vergrößertem Maßstab wiederholt, wobei
man die folgenden Mengen verwendet: 7,5 kg kationische Stärke, 1.275 kg Distearylcarbamoylchlorid,
0,225 kg Cetylchloroformiat und 91,0 kg Wasser. Man rührt mit einem Ankerrührer, der mit 200 U/min rotiert.
Proben werden nach 3 und 5 Stunden entnommen. Die
0,6
20
20,0
5,0
47
15
0,25
22,0
45,2
0,6
20
20,4
5,6
48
15
Stickstoffgehaltbestimmungen
lungen von 77 bzw. 80%.
lungen von 77 bzw. 80%.
0,5 | 0,29 |
7 | 7 |
20 | 20 |
18,2 | 20,7 |
5,2 | 4,6 |
47,5 | 46,4 |
20 | 35 |
entsprechen | Umwand- |
13b
Das Verfahren nach Beispiel 13a wird in gepuffertem Medium wiederholt, wobei man nach 3 Stunden eine
Umwandlung von 74% und nach 5 Stunden eine Umwandlung von 76% erhält.
509 583'376
Aus den Stärkederivaten der Beispiele 13a und 13b wurden 5%ige wäßrige Lösungen hergestellt. Diese
Lösungen wurden zu einer Suspension von Cellulosefasern in Wasser gefügt. !Es wurden Papierbögen gebildet
und gemäß Beispiel 7 untersucht. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III aufgeführt.
Probe entsprechend
13a 13b
Zugefügte Stärke in %, bezogen
auf trockenes Fasergewicht 0,6 0,6 pH des Faserbreis 7 7 Temperatur des Faserbreis, ° C 20 20 Cobb-Zahl, g/m* 17,9 17,8 Trockene Zuglänge, km 5,2 4,7 Zerreißfaktor 47,6 44,7 % Distearylcarbamoylchlorid, bezogen auf die Menge an Stärke 17 17
auf trockenes Fasergewicht 0,6 0,6 pH des Faserbreis 7 7 Temperatur des Faserbreis, ° C 20 20 Cobb-Zahl, g/m* 17,9 17,8 Trockene Zuglänge, km 5,2 4,7 Zerreißfaktor 47,6 44,7 % Distearylcarbamoylchlorid, bezogen auf die Menge an Stärke 17 17
Beispiel 14
Beispiel 16
Das Herstellungsverfahren von Beispiel 2 wird mit 2,70 g Methyltetradecylcarbamoylchlorid anstelle von
Distearylcarbamoylchlorid wiederholt. Die Stickstoffbestimmung entspricht einer Umwandlung von 74% für
eine Probe, die nach 2 Stunden entnommen wird.
Beispiel 17
ίο Das Herstellungsverfahren von Beispiel 2 wird mit
2,00 g Methylstearylcarbamoylchlorid an Stelle von Distearylcarbamoylchlorid wiederholt. Für eine Probe,
die nach 2 Stunden entnommen wird, entspricht die Stickstoffbestimmung einer Umwandlung von 77%.
Aus den Stärkederivaten der Beispiele 14 bis 17 wurden 5%ige wäßrige Lösungen hergestellt. Diese
Lösungen wurden zu einer Suspension von Cellulosefasern in Wasser gefügt. Es wurden Papierbögen gebildet
und gemäß Beispiel 7 untersucht. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV aufgeführt.
pH-Wert des Faserbreis = 7
Temperatur des Faserbreis = 20° C
Temperatur des Faserbreis = 20° C
Das Herstellungsverfahren von Beispiel 2 wird wiederholt. Anstelle der oben angegebenen Mengen an
Distearylcarbamoylchlorid werden 1,48 Dilaurycarbamoylchlorid zugegeben. Für eine Probe, die nach 2
Stunden entnommen wird, entspricht die Stickstoffbestimmung einer Umwandlung von 74%.
Beispiel 15
Das Herstellungsverfahren von Beispiel 2 wird mit
4,58 g Methyldecvlcarbamoylchlorid an Stelle von Distearylcarbamoylchlorid wiederholt Für eine Probe,
die nach 2 Stunden entnommen wird, entspricht die Stickstoffbestimmung einer Umwandlung von 82%.
Zugefügte Stärke in %,
bezogen auf das Fasertrockengewicht
Cobb-Zahl, g/m2
Trockene Zuglänge, km
Cobb-Zahl, g/m2
Trockene Zuglänge, km
Zerreißfaktor gemäß
Mullen 52 54 56 54
% Carbamoylchlorid,
bezogen auf die
Stärkemenge 12 36 22 16
Probe | entsprechend Beispiel Nr | 16 | 17 |
14 | 15 | 1,0 | 1.0 |
1,0 | 1,0 | 26,0 | 22,0 |
23,5 | 24,0 | 5,58 | 5,50 |
5,30 | 5,62 |
Claims (1)
1. Verfahren zur Verleimung von Cellulosefasern oder Cellulosefasern enthaltenden Materialien, dadurch
gekennzeichnet, daß die Cellulosefasern in an sich bekannter Weise in Kontakt mit
Stärke, die hydrophobe Gruppen enthält, der allgemeinen Formel
IO mit Stärke, die hydrophobe Gruppen enthält, der
allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7306875 | 1973-05-15 | ||
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