DE2423492A1 - Mischkopf fuer maschinen zur herstellung von mehrkomponentenkunststoffen, insbesondere schaumstoffen auf basis polyurethan - Google Patents
Mischkopf fuer maschinen zur herstellung von mehrkomponentenkunststoffen, insbesondere schaumstoffen auf basis polyurethanInfo
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Description
MASCHINENFABRIK HENNECKE GMBH
Mr /We
Mischkopf für Maschinen zur Herstellung von Mehrkomponentenkunststoffen,
insbesondere Schaumstoffen auf Basis Polyurethan
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf einen Mischkopf; für Maschinen zur Herstellung von Mehrkomponentenkunststoffen, insbesondere Schaumstoffen auf Basis Polyurethan,
bestehend aus. mindestens zwei in Bohrungen eines Gehäuses geführten und über ein Joch miteinander gekoppelten, hohlen
Hubschiebern, deren Zulauföffnungen mit Zulaufleitungen
korrespondieren und deren Einspritzöffnungen in Mischstellung der Hubschieber in eine Mischkammer weisen.
Möchte man derartige Mischköpfe zur Herstellung von Kunststoffartikeln
mit unterschiedlichen Eigenschaften benutzen, so ist es oft erforderlich, die Komponenten zu wechseln
und/oder unter verschiedenem Druck in die Mischkammer einzuspritzen. Der Druck im Moment des Einspritzens hängt von
der Größe der Einspritzöffnungen ab. Möchte man diesen
Druck bei den bekannten Schiebermischköpfen ändern, so muß man mindestens einen Schieber auswechseln und durch einen
mit einer Einspritzöffnung anderer Querschnittsfläche ersetzen oder durch erhöhte Antriebsleistung der Pumpen, die
die Komponenten fördern, einen höheren Druck aufbauen.
509850/0816
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb', einen Mischkopf zu schaffen, der es erlaubt, die Einspritzdrücke
der Komponenten stufenweise zu verändern, ohne daß ein Schieber ausgetauscht werden müßte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubschieber mit mehreren in einer Querschnittsebene angeordneten
EinspritzÖffnungen unterschiedlicher Querschnittsfläche versehen sind und daß die Köpfe der Hubschieber
mit dem Joch korrespondierende, den Öffnungen jeweils zugeordnete Umschaltrasten aufweisen.
Dadurch wird erreicht, daß bei gleichbleibenden Pumpendrücken, d.h. bei gleichbleibenden Drücken im Zuleitungssystem, durch Wahl einer oder beider Einspritzöffnungen
mit anderer Querschnittsfläche der bzw. die Einspritzdrücke verändert werden können. Viskositätsunterschiede
der Komponenten lassen sich durch Wahl von Einspritzöffnungen mit geeigneten Querschnittsflächen überbrücken,
so daß beide Komponenten mit der gleichen Energie in die Mischkammer eingespritzt werden können.
Die Umschaltrasten können die verschiedensten Ausführungsformen aufweisen. Neben einer Kombination aus Nuten und Rippen kann
beispielsweise auch eine Kombination aus einer Nase mit zugehörigen Löchern verwendet werden oder die Köpfe der Hubschieber
weisen eine charakteristische Kontur auf, die mit entsprechend konturierten Ausnehmungen des Lagerstückes für die Hubschieber
des Jochs versehen ist.
Nach einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mischkopfes weisen die Hubschieber mit Rücklaufleitungen
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leitungen korrespondierende, jeweils in einer zweiten Querschnittsebene angeordnete, in ihrer Anzahl der Anzahl
Einspritzöffnungen entsprechende und den Einspritzöffnungen zugeordnete Rücklauföffnungen auf, 'wobei die
Querschnittsflächen der einander zugeordneten Öffnungen derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Druckverlust
im Leitungssystem während der Mischperiode und der Rücklaufperiode, d.h. also während des gesamten Arbeitsvorganges,
konstant bleibt.
Die Verwendung von Rücklaufleitungen bei Mischköpfen ist
allgemein bekannt, um möglichst gleichbleibende Betriebsbedingungen zu erhalten und weil die Pausenzeiten zwischen
den einzelnen Formfüllvorgängen relativ kurz sind. Die Rücklaufleitungen ermöglichen eine Dauerförderung der
Komponenten bei gleichbleibenden Druckverhältnissen. Auf diese Weise wird die gefürchtete Bildung von Gasblasen
im Gemisch vermieden.
Bei geschickter Anordnung der Einspritzöffnungen und der Rücklauföffnungen kann erreicht werden, daß die Ausström-Querschnitte
aus den Hubschiebern über die gesamte Betriebszeit konstant bleiben, indem beispielsweise beim
Verschließen der Einspritzöffnungen durch Zurückfahren der Hubschieber mit zunehmender Abdeckung durch die Gehäusewandung
in gleicher Weise zunehmend die Rücklauföffnungen freigegeben werden. Die Querschnittsflächen der
zueinander zugeordneten Öffnungen sind im Idealfall gleich groß, wenn die Druckverluste, insbesondere im Rücklaufsystem,
vernachlässigter sind. Um die Druckverluste im Rücklaufsystem denen im Vorlaufsystem anzupassen, müssen
die Rücklauföffnungen in der Praxis entsprechend größer gehalten werden, um diesen Unterschied auszugleichen.
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In einer Zeichnung ist der erfindungsgemäße Mischkopf
in zwei Ausführungsbeispielen rein schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Mischkopfes
im Längsschnitt ohne Rücklaufleitungen, mit den Schiebern in Ruhestellung,
Fig. 2 den Mischkopf gemäß Fig. 1 im Längsschnitt mit den Schiebern in Mischstellung,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 2.
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Mischkopfes im Längsschnitt mit Rücklaufleitungen und den
Schiebern in Ruhestellung,
Fig. 5· den Mischkopf gemäß Fig. 4 im Längsschnitt mit
den Schiebern in Mischstellung,
Fig. 6 eine Ausführungsform der Umschaltraste in der Draufsicht auf das Lagerstück des Jochs,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Umschaltrasten in der Draufsicht auf-das Lagerstück des Jochs und
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie C-D in Fig. 7.
In Fig. 1 bis 3 besteht der Mischkopf aus einem Gehäuse und einem Joch 2. In Bohrungen 3, 4 des Gehäuses^sind
Hubschieber 5, 6 geführt, die im Joch 2 zwischen einem
Lagerstück 7 und einer Verschlußplatte 8 eingespannt sind. Umschaltrasten, bestehend aus in den Köpfen 9, 1o der
Hubschieber 5, 6 angeordneten Nuten 11, 12 und an der Verschlußplatte entsprechend angeordneten Rippen 13, 14,
die in die Nuten 11, 12 eingreifen, ermöglichen das Umschalten der Hubschieber 5, 6 auf Öffnungen verschiedenen
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Querschnitts. Bei diesen Öffnungen handelt es sich um Zulauföffnungen 15, 15a, 15b bzw. 16, 16a, 16b, sowie
vor der Zeichnungsebene liegende und deshalb nicht sichtbare Zulauföffnungen 15c, I6c, die sich mit den
Öffnungen 15a, 16a decken. Die Zulauföffnungen des
Hubschiebers 5 arbeiten z.B. mit der Zuleitung 17 zusammen, während die Zulauföffnungen des Hubschiebers 6 mit
der Zulaufleitung 18 zusammenwirken. In einer weiteren
Ebene sind Einspritzöffnungen 19, 19b, 19c bzw. 20, 20b,
20c angeordnet. Jeder Hubschieber 5, 6 weist eine weitere, vor der Zeichnungsebene gelegene und deshalb nicht sichtbare
Einspritzöffnung 19a bzw. 20a auf, die sich mit der Einspritzöffnung 19c bzw. 20c deckt. Einander zugeordnete
Öffnungen, z.B. die Zu lauföffnung 15 und die Einspritzöffnung
19 sind um 180° zueinander versetzt angeordnet.
In Mischstellung der Hubschieber 5, 6 (Fig. 2) werden die Komponenten durch die Einspritzöffnungen 19, 20 in eine
Mischkammer 21 verdüst. Diese ist senkrecht zur Bewegungsebene der Hubschieber 5, 6 angeordnet und mündet in den
Angußkanal eines Formwerkzeuges (nicht dargestellt).
Der Mischkopf gemäß Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 bis 3 lediglich dadurch, daß ein
Rücklaufsystem vorgesehen ist. Dies besteht aus Rücklaufleitungen 22, 23, denen in den Hubschiebern 5, 6 angeordnete
Rücklauföffnungen 24, 24a, 24b bzw. 25, 25a, 25b zugeordnet sind. Jeder Schieber 5, 6 weist eine weitere vor
der Schnittebene liegende und deshalb nicht sichtbare Rücklauföffnungen 24c, 25c auf, die sich mit der Rücklauf öffnung
24a bzw. 25a deckt.
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In Fig. 6 ist der Kopf 9' eines Hubschiebers als Vierkant
11' ausgebildet, der in einer entsprechend vierkantig gestalteten Ausnehmung 13' des Lagerstückes 7' gehalten
ist. Der Kopf 9' besitzt einen Bügel 26, an dem man den Hubschieber hochziehen und umstellen kann.
In Fig. 7 und 8 bestehen die Umschaltrasten aus im Kopf 7" angeordneten Bohrungen 11", in die wahlweise ein Stift
13" eingreift. Der Hubschieberkopf 9" ist durch eine Verschlußplatte 8" gesichert.
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Claims (2)
1.) Mischkopf für Maschinen zur Herstellung von Mehrkomponentenkunststoffen,
insbesondere Schaumstoffen auf Basis Polyurethan, bestehend aus mindestens zwei in Bohrungen eines Gehäuses geführten und über ein
Joch miteinander gekoppelten, hohlen Hubschiebern» deren Zulauföffnungen mit Zulaufleitungen korrespondieren
und deren Einspritzöffnungen in Mischstellung der Hubschieber in eine Mischkammer weisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubschieber mehrere in einer Querschnittsebene angeordnete Einspritzöffnungen
(19, 19b, 19c bzw. 20, 20b, 20c) unterschiedlicher Querschnittsflache aufweisen, und daß die Köpfe
(9, 10) der Hubschieber (5, 6) mit dem Joch (2) korrespondierende, den Einspritzöffnungen (19, 19b,
19c bzw. 20, 20b, 20c) jeweils zugeordnete Umschaltrasten (11, 13; 12; 14) aufweisen.
2.) Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschieber (5, 6) mit Rücklaufleitungen
(22, 23) korrespondierende, in einer zweiten Querschnittsebene angeordnete, in ihrer Anzahl der Anzahl
der Einspritzöffnungen (19, 19b, 19c bzw. 2o, 20b, 20c) entsprechende und ihnen zugeordnete Rücklauföffnungen
(24, 24a, 24b bzw. 25, 25a, 25b) aufweisen, wobei die
Querschnittsflächen der einander zugeordneten öffnungen (19-24; 19b-24a; 19c-24b bzw. 20-25; 20b-25a; 20c-25b)
derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Druckverlust im Leitungssystem während der Mischperiode und
der Rücklaufperiode konstant bleibt.
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Priority Applications (3)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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DE2423492A Pending DE2423492A1 (de) | 1974-05-15 | 1974-05-15 | Mischkopf fuer maschinen zur herstellung von mehrkomponentenkunststoffen, insbesondere schaumstoffen auf basis polyurethan |
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IT971855B (it) * | 1972-12-14 | 1974-05-10 | Afros Srl | Testata per lo stampaggio di materiali espansi |
US3893481A (en) * | 1973-03-13 | 1975-07-08 | Watts Ltd H & D | Mixer taps or valves |
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1975
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Also Published As
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