DE2423298B2 - Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einer Zugstrebe - Google Patents
Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einer ZugstrebeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D17/00—Means on vehicles for adjusting camber, castor, or toe-in
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/02—Attaching arms to sprung part of vehicle
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art.
Zugstreben werden im Kraftfahrzeugbau verwendet, um an den Fahrzeugrädern angreifende Längskräfte in
den Fahrzeugrahmen einzuleiten. Sie wirken in der Regel mit einem Querlenker zusammen und sind
einerseits am Fahrzeugrahmen und andererseits am Querlenker angelenkt. Die Anlenkung erfolgt elastisch
oder gelenkig, weil auch die Zugstrebe der Auslenkung des Fahrzeugrades beim Einfedern bzw. Ausfedern
desselben folgen können muß. Häufig erfolgt die Lagerung der Zugstrebe am Fahrzeugrahmen in der
Weise, daß das Ende der Zugstrebe durch die Durchgangsbohrung eines Lagerbocks hindurchgesteckt
wird und unter Zwischenschaltung je eines Gummipuffers mit Hilfe zweier Scheiben oder Platten
und zweier Muttern am Lagerbock angeschraubt wird (z.B. DT-OS 14 05 985). Hierbei ist es möglich, die
Zugstrebe mehr oder weniger weit durch die Bohrung des Lagerbockes hindurchzuschieben und somit die
wirksame Länge der Zugstrebe nach Bedarf einzustellen. Da der Lagerbock fest am Fahrzeugrahmen
befestigt ist, hat ein Verändern der Zugstrebenlänge eine Veränderung der Radstellung zur Folge. Somit
kann der Nachlauf der Fahrzeugräder stufenlos eingestellt werden.
Da die Zugstrebe durch die Bohrung des Lagerbockes hindurchgeschoben werden muß, ist es bei fest
montierten Lagerböcken nicht möglich, die komplette Fahrzeugachse, d. h. einschließlich der Zugstrebe zu
montieren. Das bedeutet eine Einschränkung der konstruktiven Möglichkeiten, weil dann z. B. darauf
geachtet werden muß, daß die Lagerstelle der Zugstrebe am Fahrzeugrad bzw. am Achslager auch
nach Montage der restlichen Fahrzeugachse zugänglich ist.
Um die wirksame Länge der Zugstrebe verändern zu
können, ist es auch bekannt (US-PS 32 56 028), eine auf das Zugstrebenende aufschraubbare Schraubhülse vorzusehen,
die; von der der Zugstrebe abgewandten Seite aus durch die Durchgangsbohrung des ortsfesten
Lagerbocks hindurchgesseckt und unter Verwendung von Gummipuffern mit dem Ende der Zugstrebe
verschraubt ist. Die mit einem als Lager- oder Druckplatte dienenden Kragen ausgerüstete Schraubhülse
ist dabei örtlich mittels eines die Schraubhülse und die Gummipuffer umschließenden Lagertopfes fixiert,
der nach dem Aufschrauben der Schraubhülse auf die Zugstrebe am Lagerbock angeschraubt wird. Diese
Konstruktion ist sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radaufhängung der
4(1 im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
unter Beibehaltung einer stufenlosen Verstellbarkeit der wirksamen Zugstrebenlänge konstruktiv zu vereinfachen
und insbesondere so auszubilden, daß eine Montage der kompletten Fahrzeugachse, d. h. einschließlich
der Zugstrebe, möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Unter anderem wird die Zugstrebe selbst erfindungsgemäß also so bemessen, daß sie in ihrer Grundstellung
höchstens bis zum zugehörigen Lagerbock reicht, wodurch die komplette Achse — mit Zugstrebe —
montiert werden kann, da das Zugstrebenende bei der Montage nicht mehr durch die Durchgangsbohrung des
Lagerbocks hindurchgesteckt werden muß.
Ein Gestänge, bei dem ein an einem Lagerbock befestigtes stangenförmiges Teil vor dem zugehörigen
Lagerbock endet und mit einem durch den Lagerbock hindurchgreifenden Schraubelement verbunden ist, ist
als solches bekannt (FR-PS 20 49 929, F i g. 9). Dieses ist mit dem Anmeldungsgegenstand aber nicht vergleichbar.
Es handelt sich dabei um eine Spurstange, deren Ende an einem Lagerbock befestigt ist. Zu diesem
Zweck ist ein durch die Lagerbockbohrung hindurch-
h' greifendes Schraubelement mit einem Außengewinde
versehen und unter Zwischenschaltung eines Gummielements in das mit einem Innengewinde versehene
Ende der Spurstange eingeschraubt. Die wirksame
Länge der Spurstange ist bei dieser Konstruktion nicht veränderbar.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Länge des Innengewindes der Schraubhülse einerseits und die
Länge des Außengewindes der Zugstrebe andererseits in aus der US-PS 32 56 028 bekannter Weise so
bemessen und aufeinander abgestimmt, daß die wirksame Zugstrebenlänge in einem gewünschten
Bereich einstellbar ist.
Anhand eines Ausführungsbeispieles werden die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 zum Zwecke der Übersicht in schematischer
Darstellung einen Teil der Radaufhängung und
F i g. 2 die Lagerung der Zugstrebe am Fahrzeugrahmen.
In Fig. 1 ist mit 8 der Rahmen des Kraftfahrzeuges
angedeutet. Das Fahrzeugrad 9 ist über einen Querlenker 10 und über ein Federbein 11 mit dem
Fahrzeugrahmen 8 bzw. dem Fahrzeugautoau verbunden. Die Längsabstützung des Fahrzeugrades 9 erfolgt
über eine Zugstrebe 3, welche in einem mit dem Fahrzeugrahmen 8 verbundenen Lagerbock 2 gelagert
ist.
Die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Radaufhängung sind aus Fig.2 leicht erkennbar. Wesentliches
Merkmal ist, daß die eigentliche Zugstrebe 3 kurzer ist als bei bekannten Radaufhängungen. Sie reicht in ihrer
Grundeinstellung höchsten bis zum Lagerbock 2. Um die Zugstrebe 3 im Lagerbock 2 zu befestigen, wird
durch die Durchgangsbohrung des Lagerbocks 2 von der der Zugstrebe 3 abgewandten Seite aus einer
Schraubhülse 1 hindurchgesteckt. Diese Schraubhülse 1 besitzt ein Innengewinde la, mit dem die Schraubhülse i
auf das mit einem Außengewinde 3a versehene Ende der Zugstrebe 3 verschraubt wird. Das von der Zugstrebe 3
abgewandte Ende der Schraubhülse 1 trägt eine kragenförmige Lagerplatte 4, welche im Ausführungsbeispiel ein integrierter Bestandteil der Schraubhülse 1
ist. Grundsätzlich könnte diese Platte 4 auch als separates Teil ausgeführt werden, welches mit der
Schraubhülse 1 verschraubt wird. Das Ende der Zugstrebe 3 trägt eine Druckplatte 5, welche mit Hilfe
einer Mutter 7 axial verschoben werden kann. Zwischen dem Lagerbock 2 und der Lagerplatte 4 sowie dem
Lagerbock 2 und der Druckplatte 5 sind die Gummipuffer 6 angeordnet, welche infolge der Verschraubung der
Schraubhülse 1 mit der Zugstrebe 3 unter einer gewissen Spannung stehen. Die Mutter 7 weist im
Ausführungsbeispiel einen Bund 7a auf, welcher an der — als Distanzhülse wirkenden — Schraubhülse 1
anschlägt. Unter Berücksichtigung der axialen Abmessung der beiden Gummipuffer 6 ist dadurch im
eingebauten Zustand für die Gummipuffer stets die
ίο gleiche Vorspannung gewährleistet. Der Bund 7a besitzt
den gleichen Außendurchmesser wie die Schraubhülse 1. Die Druckplatte 5 ist auf der Schraubhülse 1 und auf
diesem Bund 7a der Mutter 7 gelagert und stützt sich axial gegen einen im Außendurchmesser größeren,
zweiten Bund Tb der Mutter 7 ab. Für die Ausbildung der Mutter 7 und der Druckplatte 5 sowie für die
Lagerung der Druckplatte 5 sind auch andere Ausführungen denkbar. Die Länge des Innengewindes
Xa der Schraubhülse 1 einerseits und die Länge des Außengewindes 3a der Zugstrebe 3 andererseits sind so
bemessen und aufeinander abgestimmt, daß die wirksame Zugstrebenlänge, d. h. der Abstand zwischen
dem Lagerbock 2 einerseits und der Anlenkung der Zugstrebe 3 am Achslager des Fahrzeugrades 9
andererseits, in einem gewünschten Bereich einstellbar ist. Aus Fig. 2 ist leicht zu erkennen, daß die wirksame
Zugstrebenlänge dadurch verändert werden kann, daß die Schraubhülse 1 mehr oder weniger weit auf die
Zugstrebe 3 aufgeschraubt wird. V/enn beispielsweise
JO die in Fig.2 dargestellte Lage der Zugstrebe 3
verändert werden soll, dann muß zunächst die als Kontermutter wirkende Mutter 7 gelöst und weiter auf
die Zugstrebe 3 geschraubt werden. Danach kann die Schraubhülse 1 ebenfalls weiter auf die Zugstrebe 3
geschraubt werden, so daß die Zugstrebe 3 — da die örtliche Lage des am Fahrzeugrahmen 15 befestigten
Lagerbocks 2 festliegt — weiter nach links, d. h. in die Schraubhülse 1 hineingezogen wird. Wenn die gewünschte
wirksame Zugstrebenlänge eingestellt ist, wird die Mutter 7 wieder angezogen.
Die erfindungsgemäße Radaufhängung besitzt den wesentlichen Vorteil, daß die komplette Fahrzeugachse,
bei der also die Zugstrebe 3 bereits fest mit dem zugehörigen Querlenker 10 verbunden ist, ohne
■*5 Schwierigkeiten montiert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einer Zugstrebe, deren mit einem Außengewinde versehenes
Ende mittels einer mit einem Innengewinde versehenen Schraubhülse längsverstellbar in einem
Lagerbock am Fahrzeugrahmen angelenkt ist, wobei die mit einer Lager- oder Druckplatte versehene
Schraubhülse von der der Zugstrebe abgewandten Seite aus durch die Durchgangsbohrung des
Lagerbocks hindurchgesteckt und unter Verwendung von Gummipuffern mit dem Ende der
Zugstrebe verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Zugstrebe (3) in ihrer Grundeinstellung höchstens bis zum Lagerbock (2)
erstreckt und daß das von der Zngstrebe abgewandte Ende der Schraubhülse (1) eine kragenförmige
Lagerplatte (4) und der Endbereich der Zugstrebe (3) eine kragenförmige Druckplatte (5) trägt, wobei —
jeweils unter Zwischenschaltung eines Gummipuffers (6) — die Lagerplatte (4) auf der einen und die
Druckplatte (5) auf der anderen Seite des Lagerbocks (2) anliegen.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Innengewindes
(la) der Schraubhülse (1) einerseits und die Länge des Außengewindes (3a) der Zugstrebe (3) andererseits
so bemessen und aufeinander abgestimmt sind, daß die wirksame Zugstrebenlänge in einem
gewünschten Bereich einstellbar ist.
3. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (5) mit Hilfe
einer Mutter (7) in bekannter Weise axial verschiebbar ist.
4. Radaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (5) auf der
Schraubhülse (1) gelagert ist.
5. Radaufhängung nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter
(7) einen Bund (7a) aufweist, der den gleichen Außendurchmesser wie die Schraubhülse (1) besitzt
und an der — als Distanzhülse wirkenden — Schraubhülse(l) anschlägt.
6. Radaufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (7) einen im
Außendurchmesser größeren, zweiten Bund (7b) besitzt, gegen den sich die Druckplatte (5) axial
abstützt.
7. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (4) ein
integrierter Bestandteil der Schraubhülse (1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742423298 DE2423298C3 (de) | 1974-05-14 | 1974-05-14 | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einer Zugstrebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742423298 DE2423298C3 (de) | 1974-05-14 | 1974-05-14 | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einer Zugstrebe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2423298A1 DE2423298A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2423298B2 true DE2423298B2 (de) | 1978-04-06 |
DE2423298C3 DE2423298C3 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=5915481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742423298 Expired DE2423298C3 (de) | 1974-05-14 | 1974-05-14 | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einer Zugstrebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2423298C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4212180A1 (de) * | 1992-03-26 | 1993-09-30 | Audi Ag | Anordnung zur Befestigung eines Fahrwerkteiles |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5538055U (de) * | 1978-09-04 | 1980-03-11 | ||
JPS56162359U (de) * | 1980-05-02 | 1981-12-02 |
-
1974
- 1974-05-14 DE DE19742423298 patent/DE2423298C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4212180A1 (de) * | 1992-03-26 | 1993-09-30 | Audi Ag | Anordnung zur Befestigung eines Fahrwerkteiles |
DE4212180C2 (de) * | 1992-03-26 | 1998-05-07 | Audi Ag | Anordnung zur Befestigung eines Fahrwerkteils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2423298A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2423298C3 (de) | 1978-11-23 |
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