DE2422681A1 - Ausdehnungsstab - Google Patents

Ausdehnungsstab

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/46Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a solid
    • H01H37/48Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a solid with extensible rigid rods or tubes

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Description

  • Ausdehnungsstab Die Erfindung betrifft einen Ausdehnungsstab mit elektrischer Beheizung zur Einwirkung auf Schaltgeräte, insbesondere für taktende Energieregler.
  • Aus der Deutschen Offenlegungsschrift 1 765 215 ist ein Ausdehnungsstab bekannt geworden, der über einen Winkelhebel auf einen elektrischen Schnappschalter einwirken kann. Dieser besteht aus einem Stab aus einem Material mit einem relativ hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten, um das eine Hülse aus Widerstandsmaterial-bzw., unter Zwischenschaltung einer elektrischen Isolierung, eine elektrische Heizwicklung gelegt ist. Der Ausdehnungsstab wirkt über in die Enden eingepreßte Kugeln auf die Übertragungshebel ein. Derartige Ausdehnungsstäbe haben Bimetallen gegenüber den Vorteil einer großen Steifigkeit und einer sehr großen Betätigungskraft bei allerdings sehr kleinen Ausdehnungswegen. In ihrer Herstellung und insbesondere in der Anbringung der elektrischen Beheizung werfen sie jedoch Probleme auf. Eine Beheizung, die auf der Oberfläche des Ausdehnungsstabes angebracht ist, strahlt bei seiner Beheizung mit mehr als der Hälfte der Fläche nach außen, so daß diese Energie nicht zur Beheizung des Stabes wirksam wird. Bei einer Heizwicklung mit untergelegter elektrischer Isolation behindert diese zwischengelegte elektrische Isolation auch den Wärmeübergang. Außerdem haben die in Form von Hülsen oder Wicklungen auf der Oberfläche des Ausdehnungsstabes angebrachten Heizwiderstände die Eigenschaft, bei der Beheizung regen ihrer größeren Ausdehnung unter der erhöhten Temperatur von der Oberfläche des Ausdehnungsstabes abzuheben, so daß eine Kontaktwärmeübertragung nicht mehr zustande kommt. Der Erfolg ist, daß diese Ausdehnungsstäbe eine relativ große Energie zu ihrer Beheizung benötigen und vor allem der Beheizung nicht mit der nötigen Unmittelbarkeit in ihrer Ausdehnung folgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ausdehnungsstab der eingangs ervähnten Art zu schaffen, der bei einfacher, möglichst weitgehend maschineller Herstellung eine einfache und problemlose sowie unmittelbare Beheizung des Ausdehnungsmaterials ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ausdehnungsstab einen langgestreckten, rohrförmigen, metallischen Mantel und einen in diesem in einer Isoliermasse eingebetteten stromdurchflossenen Widerstandsdraht besitzt.
  • Ein solcher Ausdehnungsstab hat nicht nur eine sehr große Festigkeit, sondern auch ideale Eigenschaften bezüglich seiner Beheizung. Die bei der Beheizung freigesetzte Wärme kommt von innen her und wird daher erst dann nach außen abgegeben, wenn der gesamte Ausdehnungsstab aufgeheizt ist.
  • Vorteilhaft ist der Ausdehnungsstab aus einem Rohrheizkörper mit an seinen Enden freigelegtem Widerstandsdraht hergestellt.
  • Im Gegensatz zu üblichen Rohrheizkörpern sollte jedoch der Widerstandsdraht gerade und ungewendelt sein. Dies ermöglicht unter anderem auch geringste Abmessungen des Ausdehnungsstabes. Die Dicke dieses Ausdehnungsstabes kann in der Größenordnung von 3 mm liegen, so daß bei ausreichender Steifigkeit, jedoch geringster Energieaufnahme ein räumlich kleinbauender Ausdehnungsstab geschaffen wird, der auch geringe Abmessungen des Gerätes ermöglicht, in das er eingebaut ist.
  • Der Widerstandsdraht kann zur mechanischen Übertragung der Ausdehnungsbewegungen ausgebildet sein. Da er von dem metallischen Mantel und der zwischenliegenden Isoliermasse abgestützt ist, ist der Draht ausreichend steif, um auch relativ hohe Ausdehnungskräfte aufzunehmen. Besonders vorteilhaft sind jedoch auf die Enden des Mantels Kappen aufgesetzt, die zur mechanischen Übertragung der Ausdehnungsbewegung ausgebildet sind.
  • Aus den Kappen können die Enden des Widerstandsdrahtes bzw.
  • seiner elektrischen Anschlüsse seitlich herausragen. Dadurch ist die Beheizungsfunktion von der Übertragungsfunktion getrennt und der auf dem Ausdehnungsstab lastende Druck wird unmittelbar von dem Mantel aufgenommen.
  • Es ist ferner bevorzugt, daß der Widerstandsdraht von dem gesamten Strom durchflossen ist, der dem an den Energieregler angeschlossenen Elektrogerät zugeführt wird. Durch diese Reihenschaltung des Heizwiderstandes ist es möglich, den Widerstandsdraht relativ kräftig und kurz auszuführen.
  • Das bringt Vorteile bezüglich des Anschlusses und ermöglicht es auch, mit einem ungewendelten Draht und somit einem dünnen Ausdehnungsstab auszukommen. Außerdem sind dabei die Spannungsdifferenzen auf beiden Seiten des Stabes so gering, daß bezüglich der Isolierung beim Anschluß auf beiden Seiten keine große Mühe aufgewendet werden muß. Bei der Differenzspannung, die kaum über ein Volt betragen wird, fließen selbst bei einer punktuellen Berührung mit dem Mantel nur so geringe Ströme, daß sie für die Wirkungsweise außer Betracht bleiben können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und verden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine vergrößerte Ansicht eines Ausdehnungsstabes nach der Erfindung mit (geschnittenen) Halterungs- und Übertragungs teilen, Figur 2 ein Detail des Ausdehnungsstabes im Längsschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, Figur 3 ein Detail eines abgewandelten Ausdehnungsstabes und Figur 4 ein Detail einer weiteren Variante.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausdehnungsstab 44 besitzt einen metallischen Mantel 60 aus rostfreiem Stahl, in dem mittig axial ein massiver, d. h. ungewendelter Widerstandsdraht 61 aus einem üblichen Widerstandsmaterial angeordnet ist. Er ist in dem rohrförmigen Mantel 60 in einer mineralischen, isolierenden Einbettmasse 62 angeordnet, die sehr hochverdichtet ist, so daß/zwar gute elektrisch isolierende Eigenschaften hat, jedoch eine ausreichende Wärmeübertragung ermöglicht. Bei dem aus Mantel 60, Widerstandsdraht 61 und Einbettmasse 62 bestehenden Körper handelt es sich um einen Abschnitt eines sehr dünnen Rohrheizkörpers mit ungewendeltem Widerstandsdraht, der sehr einfach und in großen Längen serienmäßig hergestellt werden kann. Die Einbettmasse ist dabei ein übliches Einbettmaterial, das bei der Herstellung des Rohrheizkörpers als Scflüttgutmasse eingefüllt und dann hochverdichtet wird.
  • Nach dem Ablängen des Rohrheizkörperabschnittes auf die spätere Heizdrahtlänge wird der Widerstandsdraht an beiden Enden ein Stück durch Abschälen des Mantels und der Einbettmasse freigelegt. Dort ist der Widerstandsdraht 61 mit einer Kontaktschelle 63 verschweißt, die ihrerseits mit einer Zuleitungslitze 55 elektrisch leitend verbunden ist. Bei der Kontaktschelle 63 kann es sich um einen Blechstreifen handeln, der um den Widerstandsdraht 61 und die Litze 55 herumgelegt und dann verlötet oder verschweißt ist.
  • Die Schelle 63 ragt seitlich von dem Ausdehnungsstab hinweg, und zwar durch einen Schlitz 64 in einer rappe 65 hindurch.
  • Die Kappe 65 hat eine Hutform und sitzt dementsprechend mit einer Schulter 70 auf den äußeren Stirnflächen des Mantels auf. Die Kappe 65 bildet das Auflager des Ausdehnungsstabes, mit dem er sich im dargestellten Beispiel zwischen dem Betätigungspunkt 49 der Schnappfeder 48 eines nicht vollständig dargestellten Schnappschalters und einer Justierschraube 43 abstützt, die in einen Übertragungshebel 33 eingeschraubt ist. Der Übertragungshebel 33 kann beispielsweise zu einem Einstellorgan für die Leistungseinstellung eines Energiereglers führen, während der Schnappschalter dessen Schaltorgan ist.
  • Damit der Ausdehnungsstab zwischen seinen Anlagepunkten, beispielsweise der Justierschraube 43 und dem Betätigungspunkt 49, sicher geführt ist, ist er durch Öffnungen 58 in Armen 57 einer Halterung 56 gesteckt, die den Ausdehnungsstab zwar gegen seitliche Verschiebung führt, jedoch seine Längsbewegung gestattet. Die Halterung 56 ist durch herausgebogene abgevinkelte Lappen 71, die in Schlitze 72 des Schaltergehäuses 12 gesteckt sind, an diesem festgelegt.
  • Die Halterung ist vorzugsweise bereits vor dem Aufbringen der Kappen, d. h. schon bei der Herstellung des Ausdehnungsstabes, angebracht worden. Sie dient dann auch zur Erleichterung der Handhabung des ja außerordentlich kleinen Ausdehnungsstabes, dessen bevorzugte Länge für die Verwendung in einem Energieregler für eine Elektrokochplatte in der Größenordnung zwischen 30 und 40 mm liegt. Bei einer Dicke in der Größenordnung zwischen 3 und 4 mm ist ausreichende Steifigkeit gegeben und man kommt mit einer sehr geringen Beheizung aus, die unter 5 W liegen kann. Wenn man bedenkt, daß bei normalem Betrieb einer Elektrokochplatte der Ausdehnungsstab nur über einen relativ geringen Zeitraum beheizt ist, nämlich nur, wenn die Kochplatte volle Leistung bekommt, braucht der Energieregler nur sehr wenig Leistung, was sich auf seine Baugröße und die Anforderungen, die an seinen Einbau zu stellen sind, vorteilhaft auswirkt.
  • Die bevorzugte Beheizung in Reihenschaltung mit dem beheizten Elektrogerät erlaubt es, mit relativ dicken und kurzen Widerstandsdrähten zu arbeiten. Außer der vereinfachten Anschlußmöglichkeit an einem dicken Draht sind auch die Isolationsprobleme vereinfacht, da die geringe Spannungsdifferenz von weniger als 1 Volt zwischen beiden Seiten des Ausdehnungsstabes Kurzschlüsse nicht nur ungefährlich macht, sondern auch weitgehend ausschließt. Wenn beispielsweise die Schelle 63 an den Rändern des Schlitzes 64 der metallischen appe 65 durch eine Verdrehung Schluß bekäme, so würde wahrscheinlich schon eine stets vorhandene Oxydhaut ausreichen, um einen Stromfluß über den Mantel 60 zu unterbinden. Wenn man ganz sicher gehen will, so kann durch einen einfachen Lacküberzug jede Gefahr eines elektrischen Schlusses ausgeschaltet werden.
  • In Fig. 3 ist ein Ausdehnungsstab dargestellt, der bei im übrigen gleicher Ausbildung anstatt der Schelle 63 einen seitlich abgebogenen und durch den Schlitz 64 der Kappe 65 herausgeführten Widerstandsdraht 61 besitzt.
  • An diesem kann dann unmittelbar eine Anschlußlitze angebracht werden. Obwohl bei dieser AusführungsPorm ein Teil, nämlich die Schelle 63, eingespart wird, kann sich die Ausführung mit der Schelle trotzdem rentieren, da sich die Abbiegung relativ schlecht maschinell und automatisch ausführen läßt.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführung dargestellt, bei der die mechanische Übertragung der Ausdehnungsbewegung nicht über den Mantel 60, sondern über den Widerstandsdraht 61 erfolgt, der über die Schelle 63 nach oben herausragt und dort an einem isolierenden mechanischen tontaktstück 74 abgestützt ist.
  • Hier wird die Kappe 65 eingespart, es ist jedoch dafür zu sorgen, daß die Schnittkanten des Widerstandsdrahtes- sehr sauber sind, damit die Übertragung der Kraft ohne Elastizitäten oder Nachgiebigkeiten erfolgt. Außerdem ist eine solche Ausführung nur dann sinnvoll, wenn der Widerstandsdraht ausreichend stark ist. Dies wird sicherlich nur bei größeren Leistungen des Elektrogerätes und relativ geringer Spannung der Fall sein. Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist daher allgemeiner in ihrer Anvendungsueise, weil hier relativ einfach durch die Wahl eines Widerstandsdrahtes mit anderem Durchmesser oder anderer Leitfähigkeit einfach eine Anpassung an unterschiedliche Leistungen und Spannungen erfolgen kann, ohne daß auf die mechanische Tragfähigkeit des Drahtes Rücksicht genommen werden muß.

Claims (13)

  1. Ansprüche
    0 Ausdehnungsstab mit elektrischer Beheizung zur Einvirkung auf Schaltgeräte, insbesondere für taktende Energieregler, dadurch gekennzeichnet, daß er einen langgestreckten, rohrförmigen, metallischen Mantel (60) und einen in diesem in einer Isoliermasse (62) eingebetteten stromdurchflossenen Widerstandsdraht (61) besitzt.
  2. 2. Ausdehnungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdraht (61-) gerade und ungewendelt ist.
  3. 3. Ausdehnungsstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (60) nicht stromdurchflossen ist.
  4. 4. Ausdehnungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdraht (61) über den Mantel (60) an den Enden hervorragt.
  5. 5. Ausdehnungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdraht (61) zur mechanischen Ubertragung der Ausdehnungsbewegung ausgebildet ist.
  6. 6. Ausdehnungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Enden des Mantels (60) Kappen (65j aufgesetzt sind, die zur mechanischen Übertragung der Ausdehnungsbewegung ausgebildet sind.
  7. 7. Ausdehnungsstab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Kappen (65) die Enden des Widerstandsdrahtes (61) bzv. seiner elektrischen Anschlüsse (63) seitlich herausragen.
  8. 8. Ausdehnungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdraht (61) von dem gesamten Strom durchflossen ist, der dem an den Energieregler angeschlossenen Elektrogerät zugeführt wird.
  9. 9. Ausdehnungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die höchste Leistungsaufnahme des Ausdehnungsstabes (44) unter 5 Watt liegt.
  10. 10. Ausdehnungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungsstab (44) vor dem Aufsetzen der lappen (65) und/oder Anbringung der elektrischen Anschlüsse (63, 55) durch Öffnungen (58) einer den Ausdehnungsstab (44) umfassenden und ihn führenden Halterung (56) gesteckt ist.
  11. 11. Ausdehnungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Rohrheizkörper mit an seinen Enden freigelegtem Widerstandsdraht (61) hergestellt ist.
  12. 12. Ausdehnungsstab nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermasse (62) eine hochverdichtete keramische Schüttmasse ist.
  13. 13. Ausdehnungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß über Schellen (63) erfolgt, die an dem Widerstandsdraht (61) elektrisch leitend angebracht sind und die durch Schlitze (64) in den Kappen (65) seitlich hinausragen.
    Leerseite
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DE2422681B2 DE2422681B2 (de) 1976-05-26
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0658065A2 (de) * 1989-02-14 1995-06-14 Elpag Ag Chur Anschluss eines Rohrheizkörpers mit einer Zwischenhülse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0658065A2 (de) * 1989-02-14 1995-06-14 Elpag Ag Chur Anschluss eines Rohrheizkörpers mit einer Zwischenhülse
EP0658065A3 (de) * 1989-02-14 1996-10-09 Elpag Ag Chur Anschluss eines Rohrheizkörpers mit einer Zwischenhülse.

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DE2422681B2 (de) 1976-05-26

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