DE2422199C3 - Verfahren zur Markierung und Kennzeichnung von Blöcken - Google Patents

Verfahren zur Markierung und Kennzeichnung von Blöcken

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DE2422199C3
DE2422199C3 DE19742422199 DE2422199A DE2422199C3 DE 2422199 C3 DE2422199 C3 DE 2422199C3 DE 19742422199 DE19742422199 DE 19742422199 DE 2422199 A DE2422199 A DE 2422199A DE 2422199 C3 DE2422199 C3 DE 2422199C3
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aluminum
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foam
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DE19742422199
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DE2422199B2 (de
DE2422199A1 (de
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Peter Richard; Edwards Bryan William; Nechells Birmingham McCrainor (Großbritannien)
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Foseco International Ltd
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Foseco International Ltd
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Description

Bisher wurden heiße Blöcke mit Schreibstiften markiert, die aus einem feuerfester Pigment und einem Bindemittel für das Pigment bestehen. Die mit diesen Stiften aufgebrachten Kennzeichnungen haben den Nachteil, daß sie nicht sehr haltbar sind. Durch Abblättern und Abschuppen der Oberfläche, Abrieb, hohe Temperaturen oder chemischen Angriff vertchwinden die Kennzeichnungen. Ein weiterer Nachteil der Verwendung von Markierungsstiften besteht darin, daß die Blöcke nur nach dem Abstreifen aus der Kokille gekennzeichnet werden können. Es ist demgemäß notwendig, eine Kontrolle der Kokillen zwischen Abgießen und Abstreifen auszuüben.
Es wurde vorgeschlagen, bleibende Markierungen und Kennzeichnungen an den Blockkokillen selbst anzubringen. Dies ist jedoch ebenfalls nachteilig, da zwar die Kennzeichnung erfolgreich auf den gegossenen Block übertragen werden kann, jedoch Probleme beim Abstreifen des Blocks entstehen können und in jedem Fall immer noch eine Verwechselung möglich ist, da die gleiche Blockkokille zum Abgießen verschiedener Metalltypen und -guten verwendet werden kann.
Es wurde ferner vorgeschlagen, Kennzeichnungen in Form von Zeichen vorzunehmen, die in Isolierplatten oder -tafeln, die an der Innenwand der Kokille befestigt werden, geschliffen sind. Nachdem der Block aus der Kokille entfernt ist und die Reste der Isolierplatte abgefallen sind, sind die in die Oberfläche des Blocks geprägten Markierungen sichtbar. Dieses Verfahren eignet sich jedoch mehr für Blöcke, die zum Walzen zu einem späteren Zeitpunkt im Lager gehalten werden sollen. Wenn der Block unmittelbar nach seiner Entfernung aus der Kokille zum Walzen wiedererhitzt wird, kann es auf Grund von Abbrandveriusten schwierig sein, die auf den Block aufgebrachten Markierungen zu entziffern. Bei einer Modifikation dieser Methode ist das feuerfeste Material, aus dem die Platten oder Fliesen bestehen, dazu bestimmt, in die Oberfläche des Blocks einge-
ao gössen zu werden und darin eingebettet zu bleiben, wodurch eine kontrastierende Markierung erhalten wird. Diese Methode hat jedoch ebenfalls Nachteile. Wenn die Packungsdichte einfacher abgebundener feuerfester Materialien gering genug ist, um sie während des Walzens leicht zerdrücken zu können, sind die Materialien brüchig und schwierig zu handhaben. Besonders erschwerend ist dies bei komplizierten Formen, z. B. Schriftzeichen, die hierdurch schwierig anzubringen sind. Wenn die einfach abgebundenen feuerfesten Materialien andererseits dicht und hart sind, verursachen sie Beschädigungen der Walze.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 15 83 531 ist ein Verfahren zur Herstellung von geschäumten Gießformen bekannt. Diese Gießformen bestehen aus einem Schaumkunststoff und einem darin eingebetteten anorganischen Material. Diese bekannten geschäumten Gießlormen lassen sich jedoch weder als Blockkokillen verwenden, noch können sie zur Markierung und Kennzeichnung von Gußblöcken dienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Gußblöcke so zu markieren, daß die Markierung weder bei der nachfolgenden Behandlung der Blöcke, insbesondere beim Waben, unbeabsichtigt zerstört wird, noch daß sie zu Beschädigungen der Walzen führt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Markierung und Kennzeichnung von Blöcken, wobei man auf einer oder mehreren Wänden des Hohlraums der Blockkokille einen oder mehrere Formkörper anbringt, die Schriftzeichen bilden und ein feuerfestes Material enthalten, und die Metallschmelze zur Bildung des Blocks in die Kokille gießt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man aus einem mit einem feuerfesten Bindemittel abgebundenen feinteiligen feuerfesten Material und einem mit diesem Material imprägnierten, als Träger dienenden Schaumstoff bestehende Formkörper anbringt.
Als feinteilige feuerfeste Materialien eignen sich beispielsweise Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd, Zirkoniumoxyd, Zirkoniumsilicat, M"llit und calcinierte
tonerdereiche Schamotte. Alle diese Materialien werden allein oder in Mischung miteinander verwendet. Als feuerfeste Bindemittel eignen sich Aluminiumhydrogenorthophosphat, Aluminiumhydroxychlorid, Aluminiumchlorphosphathydrat, Siliciumdioxyd und
Aluminiumoxydhydrosole. Ein besonders vorteilhaftes System besteht aus calciniertem Aluminiumoxyd, das mit Aluminiumhydrogenorthophosphat abgebunden ist.
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Beliebige Schaumstoffe, deren Poren miteinander dien, z. B. als Buchstabe oder Zahl, ausgebildet sein, in Verbindung stehen, können als Träger für das ab- oder er kann eine Figur, beispielsweise ein Rechteck gebundene feinteilige feuerfeste Material verwendet sein, das einen Rahmen bildet, der eine Zahl oder werden. Geeignet sind beispielsweise Schaumstoffe einen Buchstaben umgibt. Der Foimkörper kann geaus Polyäthylen, Polypropylen, Gumrmlatex, Poly- 5 gebenenfalls an einer feuertesten Unterlage vorzugsesterpolyurethan und Polyätherpolyurethan. Bevor- weise in genormter Form und Größe angebracht und zugt werden weich-elastische Polyurethan-Schaum- die Unterlage in eine geeignete Vertiefung in der stoffe. feuerfesten wärmeisolierenden Auskleidung einge-
Zur Herstellung der die Schriftzeichen bildenden setzt werden.
Formkörper werden das feuerfeste Bindemittel und io Der Anbringungsort der Formkörper ist wichtig, andere als Verarbeitungshilfsstoffe dienende Mate- da sie sich an einer solchen Stelle befinden müssen, rialien, z. B. ein flüssiges Bindemittel, Suspendier- daß die Kennzeichnungen auf dem Block gewöhnlich mittel, Dispergiermittel und in gewissen Fällen ein vom Steuerstand des Walzwerks leicht lesbar sind, organisches Bindemittel, zu einem Brei angerührt, der Ferner werden die Formkörper vorzugsweise so andann zur Imprägnierung der Stücke des Schaumstoffs 15 geordnet, daß die Kennzeichnungen sich ungefähr bei verwendet wird. Vorzugsweise wird der Schaumstoff einem Drittel des Abstands über die Fläche des vor der Imprägnierung in die Form der gewünschten Blocks befinden, um die starke Deformierung, die Kennzeichen, Schriftzeichen oder Symbole geschnit- während des Walzens an den Kanten stattfinden ten. Überschüssige Aufschlämmung wird dann ausge- kann, und die Gefahr einer Beschädigung durch die quetscht, worauf die imprägnierten Schaumstoffstücke 20 Zange des Krans zu vermeiden, die den Block in der getrocknet werden. Dies geschieht vorzugsweise durch Mitte der Flächen ergreift, wenn der Block in den Erhitzen mit Ultrakurzwellen, da hierdurch die durch Tiefofen eingesetzt und aus dem Tiefofen herausge-Trocknen mit Heißluft gewöhnlich verursachte Defor- nommen wird.
inierung der imprägnierten Formkörper aus Schaum- Wenn die Formkörper an den Auskleidungen der
stoff vermieden wird. 15 Blockaufsätze befestigt werden, ist es wichtig, daß
Die erhaltenen Formkörper sind sehr zäh und wi- die Auskleidungen sich so eng an die Wand der derstehen ohne weiteres der Handhabung, zufälligem Blockkokille anlegen, daß das Eindringen von geAufprall, Stoßen und Annageln. Sie erfordern keine schmolzenem Metall hinter die Auskleidung verhinspezielle Verpackung für den Transport, vorausge- dert wird, da andernfalls das eingedrungene Metall setzt, daß sie trocken gehalten werden. 30 die Oxydation in der Ausgleichsgrube übersteht und
Die in dieser Weise hergestellten kennzeichnenden die Markierungen auf dem Block während des anMarkierungen, Schriftzeichen oder Symbole werden schließenden Walzens verdeckt, in der Blockkokille durch Annageln oder in anderer Die Erfindung wird durch, das folgende Beispiel
Weise an der gewünschten Stelle befestigt. Während weiter erläutert, des Abgießens des Blocks dient die Hitze der Metall- 35 .
schmelze sowohl dem Ausbrennen des organischen Beispiel
Schaumstoffs als auch der Beschleunigung der BiI- Eine Aufschlämmung wurde durch Mischen der
dung einer feuerfesten Bindung, wodurch der Form- folgenden Bestandteile mit einem hochtourigen Rühkörper in ein sehr poröses zelliges feuerfestes Ma- rer hergestellt:
terial umgewandelt wird, das eine genaue Nachbil- 40 Gewichtsprozent
dung der physikalischen Struktur des ursprünglichen calciniertes Aluminiumoxyd,
organischen Schaumstoffs ist. Nad.dem Abstre.fen Teilchengrößenbereich
des Blocks aus der Kokille und Wiedererhitzen im q qq^ ^° q qj mm ^g
Tiefofen und nach den ersten wenigen Stichen im Kaolin ' 4
Walzwerk ist zu sehen daß dieses Material sidideut- 45 emer 4fJO/oigen '^Brig^i" Lösung" von
hch vom umgebenden Metall der Blockoberflache ab- Aluminiumhydrogenorthophosphat .. 11
hebt Wahrend des anschließenden Walzens wird die einer 2O701Zn w|ßrigen ^„g von
Markierung jedoch leicht zu einem zusammenhalt- Natriumhexametaphosphat 8
genden Pulver zerdruckt, das weiterhin, im allgemei- Wasser 18
nen bis wenigstens zum 15. Walzenstich, einen ahn- 5°
liehen Kontrast zum umgebenden Metall bildet, wäh- Die gewünschten Markierungszeichen wurden in
rend es die Walzen nicht beschädigt. einer Dicke von 18 mm aus einem Polyurethan-
Die die Kennzeichen, Schriftzeichen usw. bilden- Schaumstoff mit einer Zellenzahl von 8 bis 10 Zellen/ den Formkörper können an jeder gewünschten Stelle linearen cm ausgeschnitten und unter der Oberfläche im Hohlraum der Blockkokille angebracht werden, 55 der Aufschlämmung zusammengedrückt, bis mögz. B. an den Wänden der Kokille, an den Wänden liehst viel Luft ausgetrieben war, und dann unter der der Warmhaube oder am Futter eines Blockaufsatzes Oberfläche der Aufschlämmung gehalten, bis sie wiein der Kokille. Wenn ein Blockaufsatzfutter aus der ihre ursprünglichen Abmessungen angenommen feuerfestem wärmeisolierenden Material verwendet hatten. Die mit der Aufschlämmung vollgesogenen wird, werden der oder die Formkörper vorzugsweise 6o Schaumstoffstücke wurden dann aus der Aufschlämbeispielsweise mit einem Klebstoff, mit Klammern, mung genommen und zwischen 2 gleichen Schaum-Nägeln, Bügeln od. dgl. daran befestigt. Es ist auch stoffstücken zusammengedrückt, um überschüssige möglich, den oder die Formkörper an einer Unter- Aufschlämmung auszutreiben. Dieses Ausdrücken lage, z. B. einem Blech oder einer Platte aus feuer- wurde so vorgenommen, daß ein getrocknetes Endfestem Material zu befestigen und die Unterlage an 65 produkt mit einem Raumgewicht von 0,75 bis der Kokille oder am Blockaufsatz zu befestigen. 1,0 g/cm3 erhalten wurde.
Die Gestalt der Formkörper kann sehr unterschied- Die Schaumstoffstücke wurden dann auf eine
lieh sein. Der Formkörper kann selbst als Schriftzci- Oberfläche gelegt, deren Form derjenigen der Ober-
fläche innerhalb der zusammengebauten Blockkokille entsprach, an der sie schließlich befestigt werden sollten, und in einem Ultrakurzwellenofen getrocknet.
Die in dieser Weise gebildeten Zeichen wurden an die mit der Metallschmelze in Berührung kommende Fläche einer bereits in eine Blockkokille eingesetzten Isolierplatte eines Blodcaufsaii.es genagelt. Die Metallschmelze wurde dann in die Kokille gegossen und der Erstarrung überlassen.
Wenn der Block aus der Kokille abgestreift wurde, blieb die Asche der Isolierplatte des Blockaufsatzes in ihrer Lage am Block, so daß die Kennzeichnungen zu diesem Zeitpunkt nicht sichtbar waren. Nach dem Erhitzen des Blocks in einem Tiefofen und nach ungefähr dem zweiten Walzstich an der die Zeichen t:agenden Blockfläche wurden die Zeichen jedoch deutlich sichtbar. Sie hoben sich schwarz von der rotglühenden Oberfläche des Blocks während des Walzens ab und behielten diesen Zustand bis zum 25. Walzstich bei, worauf sie so langgestreckt waren, daß sie ίο schwierig entziffert werden konnten. Eine Beschädigung der Walzen war nicht eingetreten.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Markierung und Kennzeichnung von Blöcken, wobei man auf einer oder mehreren Wänden des Hohlraums der Blockkokille einen oder mehrere Formkörper anbringt, die Schriftzeichen bilden und ein feuerfestes Material enthalten, und die Metallschmelze zur Bildung des Blocks in -die Kokille gießt, dadurch gekennzeichnet, daß man einen aus mit einem feuerfesten Bindemittel abgebundenen feinteiligen feuerfesten Material und einen mit diesem Material imprägnierten, als Träger Jienenden Schaumstoff bestehenden Formkörper anbringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als feuerfestes Material Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd, Zirkoniumoxyd, Zirkoniumsilicat, Mullit oder calcinierte lonerdereiche Schamotte verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bindemittel Aluminiumhydrogenorthophosphat, Aluminiumhydroxychlorid, Aluminiumchlorphosphathydrat, Kieselhydrosol oder Aluminiumoxydhydrosol verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trägermaterial einen Schaumstoff aus Polyäthylen, Polypropylen, Gummilatex oder Polyurethan verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Formkörper verwendet, die aus calciniertem Aluminiumoxyd, das mit Aluminiumhydrogenorthophosphat abgebunden ist, und aus einem als Träger dafür dienenden Polyurethan-Schaumstoff bestehen.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den oder jeden Formkörper an einer Auskleidungsplatte des Blockaufsatzes im oberen Teil des Hohlraums der Kokille anbringt.
DE19742422199 1973-05-09 1974-05-08 Verfahren zur Markierung und Kennzeichnung von Blöcken Expired DE2422199C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2215673 1973-05-09
GB2215673A GB1460292A (en) 1973-05-09 1973-05-09 Ingot marking

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2422199A1 DE2422199A1 (de) 1974-11-28
DE2422199B2 DE2422199B2 (de) 1976-08-19
DE2422199C3 true DE2422199C3 (de) 1977-03-17

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