DE2422153A1 - Geraet zur naeherungsweisen messung des spitzenwertes des mengenstromes bei einer fluessigkeitsabgabe, insbesondere fuer medizinische zwecke - Google Patents

Geraet zur naeherungsweisen messung des spitzenwertes des mengenstromes bei einer fluessigkeitsabgabe, insbesondere fuer medizinische zwecke

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Description

Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
THE KENDALL COMPANY, 95 West Street, Walpole, Massachusetts
USA
Gerät zur näherungsweisen Messung des Spitzenwertes des Mengenströmes bei einer Flüssigkeitsabgabe, insbesondere für medizinische Zwecke
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur näherungsweisen Messung des Spitzenwertes des Mengenstromes bei einer Flüssigkeitsabgabe, insbesondere für medizinische Zwecke.
Es ist bekannt, daß viele urologische Probleme in einfacher Weise dadurch diagnostiziert werden können, daß Informationen, die während des normalen Wasserlassens des Patienten erhalten werden, analysiert werden. Es sind eine Reihe von Geräten bekannt, die es gestatten, Daten bezüglich des Urinstroms , wie die Gesamtmenge, den mittleren Mengenstrom, den Druck, die Strömungsgeschwindigkeit und die Art der Strömung festzustellen.
Die meisten dieser Geräte sind deshalb nicht ganz zuverlässig, weil sie die Anwesenheit eines oder mehrerer Beobachter während des Wasserlassens des Patienten erfordern. Die Anwendung der Geräte auf diese Weise ergibt aber psychologische Schwierigkeiten bei vielen Patienten, welche das Wasserlassen beeinträchtigen. So können deshalb - falls der Patient überhaupt Wasser lassen kann - möglicherweise falsche Daten erhalten werden, die dann ihrerseits zu einer
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falschen Diagnose und zu einem Vertrauensverlust des Arztes in das Gerät führen. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich daraus, daß viele dieser Geräte einen ziemlich großen Platz beanspruchen und teilweise schwierig zu handhaben sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur näherungsweisen Messung des Spitzenwertes des Mengenstromes bei einer Flüssigkeitsabgabe zu schaffen, das eine im Rahmen der erforderlichen Toleranz genaue Bestimmung dieses Spitzenwertes gestattet, sich durch geringen Platzbedarf bei einfacher Handhabung auszeichnet und es insbesondere gestattet, beispielsweise bei Urinmessungen von dem Patienten selbst benutzt zu werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Gerät gemäß der Erfindung, dadurch gekennzeichnet, daß es ein hohles Gefäß mit einem im Bereiche des oberen Endes angeordneten Einlaß zur Aufnahme der abgegebenen Flüssigkeit aufweist, in dem unterhalb des Einlasses eine die durch den Einlaß einströmende Flüssigkeit aufnehmende Kammer ausgebildet ist, die von einem daneben verlaufenden Kanal durch eine in dem Gefäß enthaltene aufrechtstehende Wand getrennt ist, in welcher eine bei der •Flüssigkeitssammlung in der Kammer den Flüssigkeitsdurchtritt aus der Kammer in den Kanal gestattende Öffnung angeordnet ist und daß der Kammer eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der während der Flüssigkeitsabgabe in der Kammer erreichten maximalen Niveauhöhe der angesammelten Flüssigkeit zugeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Gerät gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten,
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Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie 2-2 der Fig. 1 in einer Seitenansicht.
Fig. 3 das Gerät nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie 3-3 der Fig. 2, in der Draufsicht,
Fig. 4 das Gerät nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie 4-4 der Fig. 2, in der Draufsicht und
Fig. 5 den Innenaufbau des Gerätes nach Fig. 1 im unteren Teil im Ausschnitt und in perspektivischer Darstellung.
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Das in der Zeichnung dargestellte Strömungsmeßgerät 20 weist ein hohles Gefäß 22 und einen Behälter 24 auf, der an dem Gefäß 22 mittels Befestigungsstiften 44 lösbar befestigt ist, welche in Löcher 46 in einem rohrförmigen Teil 48 des Behälters 24 sitzen. Falls erwünscht, kann der Behälter 24 auch einstückig an dem unteren Ende des Gefässes 22 ausgebildet sein. Das Gefäß 22 und der Behälter 24 sind mit Vorzug aus einem durchsichtigen Material, wie etwa einem Kunststoffmaterial hergestellt.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 und 5 zu ersehen, enthält das zylinderische Gefäß 22 eine aufrechtstehende Innenwand 26, die sich über die gesamte Höhe des Gefässes 22 erstreckt. Die Wand 26 teilt den Innenraum des Gefässes 22 in eine Kammer 28 und einen Kanal 30. Das untere Ende der Kammer 28 ist durch eine Bodenwand 31 abgeschlossen, während eine Kappe 32 das obere Ende des Gefässes 22 verschließt. Die Kappe 32 kann von dem oberen Ende des Gefässes 22 abgenommen werden, um damit einen Zugang zum Gefäßinneren zu ermöglichen.
Aus den Fig. 1,2 und 4 ist zu ersehen, daß das Gefäß 22 an seinem oberen Ende einen Trichter 34 trägt, der mit einem zur Aufnahme der abgegebenen Flüssigkeit eingerichteten Einlaß 36, einem konisch zulaufenden Teil 38 und einem Auslaß 42 versehen ist. Der Auslaß 42 ist lösbar in eine Bohrung 40 der Kappe 32 eingesetzt, so daß er die abgegebene Flüssigkeit in die Kammer 28 des Gefässes 22 einleitet.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 und 5 ersichtlich, ist die Wand 26 mit einer allgemein mit 50 bezeichneten öffnung versehen, die durch einen vertikalen, parallele Seitenaufwände aufweisenden Schlitz 52 gebildet ist, der eine Verbindung zwischen der Kammer 28 und dem Kanal 30 herstellt.
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In der Kammer 28 ist eine Abdeckung 54 an der Wand 26 befestigt. Die Abdeckung 54 steht im Abstand von dem Schlitz 52, den sie abdeckt, um zu verhindern, daß in die Kammer eintretende Flüssigkeit gegen den Schlitz 52 spritzt. Die Abdeckung 54 steht auch im Abstand von der Bodenwand 31, so daß unterhalb der unteren Berandung der Abdeckung 54 Flüssigkeit zu dem Schlitz 52 hinströmen kann. Die Abdekkung 54 erstreckt sich zumindest über die vertikale Länge des Schlitzes 52; sie reicht mit Vorzug bis zum oberen Ende der Wand 26, um einen unbeabsichtigten Flüssigkeitsübertritt über die Oberseite der Abdeckung zu verhüten. Obwohl die Abdeckung 54 als Halbzylinder dargestellt ist, so kann sie doch an sich jede geeignete Gestalt aufweisen, die verhütet, daß eintretende Flüssigkeit gegen den Schlitz 52 spritzt; die Abdeckung 54 kann an den Seitenwänden des Gefässes 22 anstatt an der Wand 26 befestigt sein.
Die Abdeckung 54 teilt die Kammer 28 in eine erste Kammer 55ä, die derart angeordnet ist, daß sie die von dem Trichter kommende abgegebene Flüssigkeit aufnimmt, sowie in eine zweite Kammer 55b, die mit der ersten Kammer 55a in der Nähe deren unteren Endes in Verbindung steht. Die Kammern 55a und 55b können jedoch auch einzeln getrennt ausgebildet sein, d.h. als getrennte Röhren, wobei dann zwischen ihnen im Bereiche der unteren Enden ein Durchgangskanal vorgesehen ist.
An der Abdeckung 54 ist ein Flansch 56 befestigt, der zwischen der Abdeckung 54 und der Wand 26 liegt. Der Flansch 56 steht im Abstand von dem unteren Ende des Gefässes 22 und begrenzt mit der Abdeckung 54 einen vertikalen Durchlaß 58. Der Flansch 56 erstreckt sich mit Vorteil bis zum oberen Ende des Gefässes, um zu verhüten, daß einströmende Flüssigkeit in das obere Ende des Durchlasses 58- eintritt, während der Flüssigkeitseintritt in den Durchlaß 58.durch dessen unteres Ende frei ist, weil sowohl die Abdeckung 54 als auch der Flansch 56 im Abstand von dem unteren Ende des Gefässes 22 stehen.
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Wie aus den Fig. 2 und 4 zu ersehen, ist die Kappe 32 mit einer oberhalb des oberen Endes des Durchlasses 58 angeordneten öffnung 6O versehen, die einen von oben durch die Öffnung 6O in den Durchlaß 58 eingeführten Anzeige- oder Meßstreifen 62 durchläßt. Die Fig. 1 bis 3 und 5 zeigen, daß der Anzeige- oder Meßstreifen 62 durch den Durchlaß 58 soweit nach unten geschoben wird, bis er mit seinem unteren Ende in der Nähe des unteren Endes des Gefässes 22 liegt. Der Anzeige- oder Meßstreifen 62 spricht auf el pe Flüssigkeitseinwirkung ,<=!twa eint» ürineinwirhung,an; da Flüssigkeit in den Durchlaß 58 durch dessen unteres Ende eintritt, gibt der Anzeige- oder Meßstreifen 62 eine Anzeige für das maximale Flüssigkeitsniveau in dem Durchlaß 58 und der Kammer 28 während der Flüssigkeitsabgabe.
Der Anzeige- oder Meßstreifen 62 spricht auf die Berührung mit der zu untersuchenden Flüssigkeit an. Er kann ein Material tragen, das bei Berührung mit der Flüssigkeit einen Farbumschlag erleidet, z. B. eine Methylen-Blau-Verbindung oder Rhodamin, um den erwünschten Farbkontrast zu erzielen. Der Anzeige- oder Meßstreifen 62 kann nach Benutzung des Gerätes ersetzt werden, so daß das Gerät erforderlichenfalls zum neuen Gebrauch wieder bereit steht.
Im Gebrauch wird das Gefäß derart aufgestellt, daß es durch seinen Einlaß 36 eine abgegebene Flüssigkeit, beispielsweise den beim Wasserlassen auftretenden Urinstrom aufnimmt. Die durch den Einlaß 36 in das Gefäß eintretende abgegebene Flüssigkeit strömt durch den Trichter 34 in die Kammer 28. Im weiteren Verlauf der Flüssigkeitsabgabe sammelt sich die Flüssigkeit im unteren Teil der Kammer 28 solange an bis sie die Höhe des unteren Endes des Schlitzes 52 erreicht. Sowie nun der Flüssigkeitsspiegel in der Kammer 28 weitersteigt, beginnt Flüssigkeit durch das untere Ende des Schlitzes 52 in den Kanal 30 einzufließen. Die Flüssigkeit läuft sodann durch das untere Ende des Kanals 30 in den Behälter ab.
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Bei einem gegebenen Mengenstrom der Flüssigkeitsabgabe in das Gefäß erreicht die Flüssigkeit ein festes Niveau in der Kammer 28; die Flüssigkeit strömt sodann in einem Mengenstrom festen Wertes durch den Schlitz 52. Wenn nun der Mengenstrom der in das Gefäß abgegebenen Flüssigkeit zunimmt, steigt der Flüssigkeitsspiegel in der Kammer entsprechend, so daß der Mengenstrom durch den Schlitz 52 ebenso zunimmt, weil die Flüssigkeit durch einen größeren vertikalen Teil des Schlitzes 52 abströmt. Solange deshalb der Mengenstrom der in das Gefäß einströmenden abgegebenen Flüssigkeit zunimmt, steigt auch der Flüssigkeitsspiegel in der Kammer 28 wie auch der durch den Schlitz 52 durchtretende Flüssigkeitsmengenstrom zunimmt. Wenn der Mengenstrom der zuströmenden abgegebenen Flüssigkeit abnimmt, läuft die Flüssigkeit aus der Kammer 28 schneller in den Kanal 30 ab als sie in die Kammer einströmt, was zur Folge hat, daß der Flüssigkeitsspiegel in der Kammer zu fallen beginnt.
Der Spitzenmengenstrom der zuströmenden abgegebenen Flüssigkeit kann als der maximale Mengenstrom der Flüssigkeitsabgabe definiert werden. Da das Flüssigkeitsniveau in der Kammer in Abhängigkeit von einer Zunahme oder Abnahme des Mengenstromes der ankommenden abgegebenen Flüssigkeit steigt oder fällt, ergibt sich, daß die maximale Niveauhöhe der Flüssigkeit, die während der Flüssigkeitsabgabe in der Kammer erreicht wird als näherungsweise Anzeige für den Spitzenmengenstrom bei der Flüssigkeitsabgabe dient. Wenn auch Anomalien der Flüssigkeitsabgabe, wie etwa eine momentane plötzliche Zunahme der Abgabe letztlich nicht sich in der maximalen Flüssigkeitsniveauhöhe in der Kammer wiederspiegeln, was zu einem Teil auf die Zeitverzögerung zwischen dem Zeitpunkt, zu dem die abgegebene Flüssigkeit in das Gefäß einströmt und dem Zeitpunkt, zu dem sie in die Kammer gelangt, zurückzuführen ist, so bestimmt das Gerät doch den Spitzenwerter des Mengenstromes mit genügender Genauig-
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keit. Der Urinstrom weist während des Wasserlassens eine verhältnismäßig langsame Änderung des Mengenstromes auf; das Gerät zeigt einen Spitzenwert für den Mengenstrom während der Flüssigkeitsabgabe an, der für die Zwecke einer Diagnose bei dem Patienten ausreichend genau ist.
Der näherungsweise Spitzenwert des Mengenstromes des abgegebenen Urins kann auch optisch durch Beobachtung des höchsten Niveaustandes der in der Kammer 28 während der Flüssigkeitsabgabe angesammelten Flüssigkeit bestimmt werden. Eine direkte Ablesung durch den Patienten kann beim Selbstgebrauch des Gerätes unpraktisch oder schwierig sein, wenn das Gerät zum Sammeln einer abgegebenen Urinmenge während des Wasserlassens verwendet wird. Es ist aber zweckmäßig, daß das Gerät von dem Patienten selbst gebraucht wird, um damit alle psychologischen Probleme auszuschalten, die durch eine Beobachtung des Gefässes während des Wasserlassens hervorgerufen werden könnten.
Es wurde deshalb der Anzeige- oder Meßstreifen 62 vorgesehen, um automatisch die näherungsweise maximale Niveauhöhe der in der Kammer 28 während der Flüssigkeitsabgabe gesammelten Flüssigkeit aufzuzeichnen. Da die Flüssigkeit in der Kammer 28 in den unteren Endteil des Durchlasses 58 gelangt, wird der in der Kammer 28 während der Flüssigkeitsabgabe erreichte maximale Niveaustand auch in dem Durchlaß 58 eingestellt. Er wird durch einen Farbunterschied auf dem Anzeige- oder Meßstreifen 62 angezeigt. Nach Abschluß der Flüssigkeitsabgabe kann eine unmittelbare Ablesung des ungefähren Maximalwertes des Mengenstromes durch Meßzeichen 64 auf dem Gefäß entsprechend Fig. 1 oder durch Meßzeichen 66 auf dem Anzeige- oder Meßstreifen 62 selbst, entsprechend Fig. 5, geschehen.
Der Abfluß aus der Kammer 28 in den Kanal 30 hängt teilweise von dem genauen Aufbau des Gefässes 22 ab. So kann z. B., wenn auch die öffnung 50 als vertikaler Schlitz 52 mit parallelen
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Seitenwänden dargestellt ist, der Schlitz in jeweils gewünschten Höhenlagen sich erweitern oder verengen, tun den Flüssigkeitsdurchsatz durch die Wand 26 in diesem Gebiet zu vergrößern oder zu verkleinern wie auch die Wand 26 erforderlichenfalls mit einer Mehrzahl von Schlitzen versehen sein kann. Außerdem kann die Querschnittsfläche der Kammer 28 selbst derart gewählt werden, daß sich die gewünschte Empfindlichkeit des Flüssigkeitssäulenspiegels für eine genaue Bestimmung des Maximalwertes des Mengenstromes ergibt.
Es kann zunächst ein spezieller Aufbau des Gefässes gewählt werden, der von der gewünschten Genauigkeit und dem erwarteten Bereich für die Werte des Spitzenmengenstromes der abgegebenen Flüssigkeit abhängt. Hierauf kann das Gefäß anhand bekannter konstanter Mengenstromwerte einer in das Gefäß einströmenden abgegebenen Flüssigkeitsmenge geeicht werden, um die richtige Lage der Meßzeichen 64, 66 an dem Gefäß bzw. dem Anzeige- oder Meßstreifen zu bestimmen. Daß dies in einfacher Weise vorgenommen werden kann, ergibt sich aus dem Umstand, daß der Spitzenmengenstrom einer abgegebenen Flüssigkeitsmenge, die einen konstanten Mengenstrom ergibt gleich dem Wert des konstanten Flüssigkeitsmengenstromes selbst ist. Wenn demgemäß eine abgegebene Flüssigkeitsmenge mit konstantem Mengenstrom in das Gefäß geleitet wird, so steigt die Flüssigkeit in der Kammer auf einen Niveaustand, bei dem in die Kammer eintretende Flüssigkeit durch aus der Kammer in den Kanal ablaufende Flüssigkeit ausgeglichen wird, worauf das Gefäß in dieser Höhe mit dem Wert des Mengenstroms der konstanten Flüssigkeitsabgabe für den Spitzenmengenfluß geeicht wird.
Wenn auch der Durchlaß 58 in der dargestellten Ausführungsform zwischen der Abdeckung 56 und der aufrechtstehenden Wand 26 verläuft, so könnte er auch an verschiedenen anderen Stellen in. der Kammer 28 angeordnet sein. So könnte z. B. der Durchlaß auf der von der Wand 26 abgewandten Seite der Abdeckung 54 oder auf der Innenseite des Gefässes 22 in der
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Kammer 28 vorgesehen sein. Der Anzeige- oder Meßstreifen 62 muß aber gegen eine vorzeitige Berührung mit der in die Kammer einströmenden Flüssigkeit geschützt sein, während gleichzeitig Flüssigkeit in den unteren Endteil des Durchlasses eintreten können muß, wie dies oben beschrieben worden ist.
Um für einen Fall Vorsorge zu treffen, bei dem der Mengen-Strom der einströmenden abgegebenen Flüssigkeitsmenge so abnormal ist; daß er bei weitem den erwarteten Wert übersteigt, ist in der Wand 26 in der Nähe ihres oberen Endes eine vergrößerte öffnung 68 vorgesehen, die einen schnellen Flüssigkeitsdurchlaß aus der Kammer 28 in den Kanal 30 gestattet. Auf diese Weise wird ein überlaufen der Flüssigkeit aus dem Gefäß verhindert. Der Anzeige- oder Meßstreifen 62 gibt sodann eine Anzeige dafür, daß die einströmende abgegebene Flüssigkeitsmenge abnormal hoch ist und daß sich ein überlaufzustand eingestellt hat; der Anzeige- od.er Meßstreifen 62 erleidet nämlich dann einsi Farbumschlag in einer der öffnung 68 entsprechenden Höhe.
Wie oben bemerkt, nimmt die Niveauhöhe der Flüssigkeit in der Kammer ab, sowie der Mengenstrom der abgegebenen in das Gefäß einströmenden Flüssigkeit zurückgeht, wobei der näherungsweise Spitzenmengenstrom bereits auf dem Anzeige- oder Meßstreifen festgestellt worden ist. Während des Restes der Flüssigkeitsabgabe strömt die Flüssigkeit weiter aus der Kammer 28 in den Kanal 30 ab, bis die Flüssigkeitsabgabe beendet ist, und der Flüssigkeitsablauf aus der Kammer in den Kanal ebenfalls zu Ende ist. Die Menge der aus dem Kanal 3O in den Behälter 24 abströmenden Flüssigkeit kann in einfacher Weise durch Meßzeichen 70 auf dem Behälter 24 festgestellt werden, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist. Wenn das untere Ende des Schlitzes 52 sich im Abstand oberhalb der Bodenwand 31 des Gefässes befindet und nach Abschluß des Flüssigkeitsablaufes aus der Kammer Flüssigkeit in der Kammer 28 zurückbleibt, so kann die Eichung der Mengenmessung auf dem Behälter 24 derart abgeglichen werden, um eine
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konstante Restflüssigkeitsmenge zu berücksichtigen, die nach Abschluß der Entleerung in der Kammer 28 zurückbleibt.
Da der Patient das Gerät unbeobachtet benutzen kann, werden ein unnatürliches Wasserlassen oder ein Unvermögen zum Wasserlassen wie sie normalerweise aufgrund psychologischer Schwierigkeiten beim Wasserlassen unter Beobachtung auftreten, verhütet. Nach dem Wasserlassen ruft der Patient einfach den Arzt oder die Krankenschwester, der bzw. die zunächst den Spitzenmengenstrom und die Gesamtmenge der Flüssigkeitsabgabe, wie sie durch die Meßzeichen auf dem Gefäß und dem Behälter angegeben sind, feststellt. Wenn das Meßgerät 20 von neuem benutzt werden soll, kann die Kappe 32 von dem Gefäß 22 abgenommen und etwa in der Kammer 28 verbliebene Restflüssigkeit ausgegossen werden. Der Behälter 24 kann außerdem von dem Gefäß 22 abgenommen werden, um die darin enthaltene Flüssigkeit auszugießen oder um davon eine Probe zu nehmen.
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Claims (16)

Patentansprüche
1.) Gerät zur näherungsweisen Messung des Spitzenwertes des Mengenströmes bei einer Flüssigkeitsabgabe, insbesondere für medizinische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß es ein hohles Gefäß (22) mit einem im Bereiche des oberen Endes angeordneten Einlaß (40) zur Aufnahme der abgegebenen Flüssigkeit aufweist, in dem unterhalb des Einlasses (40) eine die durch den Einlaß (40) einströmende Flüssigkeit aufnehmende Kammer (28) ausgebildet ist, die von einem daneben verlaufenden Kanal (30) durch eine in dem Gefäß (22) enthaltene aufrechtstehende Wand (26) getrennt ist, in welcher eine bei der Flüssigkeitssammlung in der Kammer (28) den Flüssigkeitsdurchtritt aus der Kammer (28) in den Kanal (30) gestattende ttffnung (50) angeordnet ist und daß der Kammer (28) eine Anzeigeeinrichtung (62) zur Anzeige der während der Flüssigkeitsabgabe in der Kammer (28) erreichten maximalen Niveauhöhe der angesammelten Flüssigkeit zugeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Wand (26) ausgebildete öffnung (50) ein vertikaler Schlitz (52) ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (28) im Abstand von dem Schlitz (52) eine diesen abdeckende Abdeckung (54) angeordnet ist, durch die der Schlitz (52) gegen beim Eintreten in die Kammer (28) verspritzende Flüssigkeit geschützt ist und daß die Abdeckung (54) unter Ausbildung eines unterhalb der Unterkante der Abdeckung (54) angeordneten Flüssigkeitsdurchlasses zu dem Schlitz (52) im Abstand von dem unteren Ende des Gefässes (22) angeordnet ist.
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4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung einen an der Abdeckung (54) in dem Bereich zwischen der Abdeckung (54) und der Wand. (26) angeordneten Plansch (56) aufweist, der
im Abstand von dem unteren Ende des Gefässes (22)
steht und einen mit der Kammer (28) in der Nähe des unteren Flanschendes in Verbindung stehenden vertikalen Durchlaß (58) begrenzt, in den ein Anzeigestreifen (62) wieder—herausnehmbar einführbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (54) sich zumindest über die Länge des Schlitzes (52) erstreckt.
6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (54) sich von der Nähe des unteren Endes (31) des Gefässes (22) bis zur oberen Berandung der Wand (26) erstreckt.
7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (54) durch einen an der Wand (26) befestigten Halbzylinder gebildet ist.
8. Gerät nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung einen mit der Kammer (28) im Bereiche des unteren Endes des Gefässes (22) in Verbindung stehenden vertikalen Durchlaß aufweist, in den ein Anzeigestreifen wieder—herausnehmbar einführbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anze irrestrei fen (62) den Spitzenwert des Mengenstroms der Flüssigkeitsabgabe angebene Meßzeichen trägt.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Gefässes (22) ein mit dem Kanal (3O) in Verbindung stehender Behälter (24) angeordnet.ist, in dem die aus dem Kanal (30) zuströmende Flüssigkeit aufsammelbar ist.
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11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (24) an dem unteren Ende des Gefässes (22) lösbar befestigt ist.
12. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (24) die in dem Behälter (24) gesammelte Flüssigkeitsmenge angebende Meßzeichen (70) trägt.
13. Gerät naph Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß durch einen Trichter (34) gebildet ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (22) oben eine Abdeckkappe (32) trägt, in der eine öffnung (40) ausgebildet ist, in welche der Trichter (34) lösbar eingefügt ist.
15. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche des oberen Endes der Wand (26) in dieser eine das überlaufen der Flüssigkeit aus dem Gefäß (22) verhütende öffnung (68) angeordnet ist.
16. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gefäß (22) den durch die Anzeigeeinrichtung bestimmten Spitzenwert des bei der Flüssigkeitsabgabe auftretenden Mengenstromes anzeigende Meßzeichen aufweist.
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DE2422153A 1973-05-14 1974-05-08 Gerät zur näherungsweisen Messung des Spitzenwertes des Mengenstromes bei der Urinabgabe eines Patienten Expired DE2422153C2 (de)

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