DE2421742A1 - Fenster, insbesondere kellerfenster - Google Patents

Fenster, insbesondere kellerfenster

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DE2421742A1
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Wilhelm Kuenstler
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KUENSTLER EISENWERK
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KUENSTLER EISENWERK
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/02Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting
    • E06B5/06Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting with fixed metal frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6007Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means between similar contiguous frames
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
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Description

  • Fenster, insbesondere Kellerfenster" Die Erfindung betrifft ein Fenster,insbesondere Kellerfenster, bestehend aus Fensterrahmen und Fensterflügel, deren Rahmenschenkel das gleiche Querschnittsprofil haben und in geschlossenem Zustand ineinandergreifen. Herkömmliche Kellerfenster,die auch bei Hobbyräumen mit Vorteil verwendet werden, werden aus gewalzten Profil beispielsweise T-Profilen, gefertigt und für die Rahmenschenkel der Fensterrahmen und der Fensterflügel wird das gleiche Profil verwendet, auf Gehrung geschnitten und mit einer Raupe verschweißt. Die Stege des Profils liegen im gegeschlossenen Fenster einander parallel und benachbart. Kellerfenster, die, wie Türzarge aus Blech gepreßt sind, sind bisher nicht verwendet worden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Fensterrahmen sowie für den Glasfiügel stets das gleiche Profil, aus Blech gepreßt, zu verwenden und hierdurch in billiger Massenfertigung Kellerfenster herzustellen, die bei schönem Äußeren verwindungssteif und dicht sind. Preßt man die Ralinienschenkel aus Blech, dann ist die Möglichkeit gegeben,Wasserrinnen und Abläufe mitanzupressen.
  • Die Erfindung besteht darin,daß die Rahmenschenkel in an sich bekannter Weise aus Blech zu einem offenen Kastenprofil gepreßt sind und daß das Kastenprofil die Form anes U mit Flanschen hat, dessen Öffnung mit einem Materialstreifen verschlossen ist Das U-Profil gibt dem Rahmen die benötigte hohe Verwindungseteifigkeit und kann mit glatten Anlageflächen hergestellt werden, die ein dichtes Anliegen bei geschlossenem Fenster gewährleis5en.
  • Mit besonderem Vorteil wird der Blechstreifen in an sich bekannt;er Weise mit dem U-Profil entlang dessen Flanschen durch Buckelschweißung verbunden, und an den-Stellen der Buckelschweissung ist ein Butzen eingepreßt' der Flanschen und Blechstrc-ifen zur Bildung eines Spaltes auf Abstand hält. Der Spalt wird äa zu ausgenutzt, das Innere des U-Profils mit einer Isoliermasne auszufüllen, es beispielsweise mit Polystyrol auszuschäunen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung geht einer der Schenkel des U-Profils mit einer nach außen gewölbten Sicke in den l'ült ken des U-Profils über, so daß eine Rinne zum Auffangen und i#bleiten der Feuchtigkeit entsteht. Der Schenkel des U der Sicke an der Stelle der Abwinkelung des Flanschen enthält eine suslaufbohrung für die Feuchtigkeit.
  • Der Materialstreifen, der die Öffnung des U verschließt,kann ein Kunststoffstreifen oder ein Blechstreifen sein. Man kann eine ganze Reihe von Fensterrahmen, die nach dem Prinzip der Erfindung gefertigt sind, aneinanderreihen, in denen an zwei aneinanderstoßenden Fensterrahmen der Materialstreifen sich über die Breite des Flanschen der U-Profile nach außen fortsetzt und zur Verbindung mit dem Streifen eines benachbarten Fensterrahmens abgewinkelt ist. Die Abwinkelungen stoßen aneinander und werden verschraubt oder sonstwie miteinander verbunden.
  • zweier benachbarter Fensterrahmen kann eine Fülleiste eingefügt sein, an der auch eine innere und eine äußere Verkleidung für die Stoßstelle befestigt sein kann. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß zwischen den benachbarten Schenkel-n der U-Profile zweier aneinanderstoßender Fensterra'nmen eine Verkleidung von U-Profil eingesetzt ist, die mit ihrem R~uk ken an der Fülleiste gehalten ist. Hierbei können die äußere Verkleidung und die Fülleiste miteinander verschweißt sein.
  • Von großem Vorteil ist eine Kunststoffauflage auf einem Flanschen des U-Profils der Rahmenschenkel eines Fensterteiles,die bei geschlossenem Fenster an dem Rücken des U-Profils der Rahmenschenkel des zugeordneten Fensterteiles anliegt. Die Kunst stoffauflage wird mit Vorteil durch elektrostatische Beflockung einer Leimschicht auf dem Flanschen mit Sunststoffiocken hergestellt. Hierdurch gelangt man zu einem dichten und elastischen Verschluß des Fensters.
  • In der Zeichnung snd-Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es sind: Fig. 1 ein Schnitt durch aneinandrliegende Rahmenschenkel eines Fensterrahmens und eines Fensters, Fig. 2 ein Schnitt entsprechend dem Schnitt nach Fig. 1 bei einer bevorzugten Ausführungsform, "A" Fig. 2a eine Einzelheit/aus Fig. 2, Fig. 3 ein Schnitt entsprechend dem nach Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3a eine Einzelheit aus Fig. 3, Fig. 4 ein Rahmenschenkel mit Deckleiste,geschnitten dargestellt, Fig. 4 a die Deckleiste nach Fig. 4, im Schnitt dargestellt, Fig. 5 ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Rahmen schenkels mit Abdeckung, Fig. 5 a ein Teil des U-Profils nach Fig. 5 an einer Buckelschweißstelle, geschnitten dargestellt, Fig. 6 ein Rahmenschenkel mit einem Fensterglas, Fig. 7 die Rahmen zweier aneinanderstoßender Kellerfenster, geschnitten dargestellt, und Fig. 8 eine andere Ausbildung der Verbindung zweier benachbarter Fensterrahmen.
  • In Fig. 1 sieht man im Schnitt einen Rahmenschenkel 1 des Fensterrahmens und einen Rahmenschenkel 2 des Fensterflügels eines Kellerfensters, die beide das gleiche U- bzw.Kasten-Profil haben. Das U-Profil setzt sich bei beiden Rahmenschenkeln aus einem Rücken 3 mit daran anschließendem Schenkel 4 zusammen, die beide an ihren Rändern in Flanschen 5 uebergehen. Die Öffnung des U-Profil# bei beiden Rahmenschenkeln wird von einem Materialstreifen 6 verschlossen.
  • Je nach Werkstoff des Streifens 6 wird dieser mit den Flanschen 5 verklebt oder durch Buckelschweißung verbunden.
  • Von dem U-Profil der Rahmenschenkel 1 und 2 nach Fig. 1 unterscheiden sich die Rahmenschenkel 1 und 2 nach Fig. 2 dadurch, daß am Übergang eines der Schenkel 4 in den Rücken 3 eine Sicke 5 eingeprägt ist. Im Rahmenschenkel 1 des Fensterrahmens entsteht hierdurch eine Rinne 8, in der sich Feuchtigkeit ansammeln kann. Zum Ableiten der Feuchtigkeit nach außen wird eine Ablaufbohrung 9 hergestellt, die in Fig. 2 a im Prinzip illustriert ist. Die Auflaufbohrung 9 entsteht so, daß das Material des Rahmen schenkels 1 und des Materialstreifens 6 mit einem spitzen Werkzeug ausgetrieben wird, wo der Schenkel 4 des U-Profils des Rahmenschenkels 1 in den Flanschen 5 übergeht. Der vorspringende Austrieb wird entlang der Linie x - x an der Fläche des Materialstreifens 6 entfernt und die platte Außenfläche wieder hergestellt.
  • In Fig. 3 ist zu sehen, daß man für einander zugeordnete Fensterrahmen und Fensterflügel im ersteren Falle ein U-Profil mit Sicke und Ablaufbohrung bzw. einen Rahmenschenkel ohne Sicke und Ablaufbohrung verwenden kann. Fig. 3 dient der Darstellung der Abdichtung beider Rahmenschenkel 1 und 2 gegeneinander durch eine Dichtleiste 10. Die Dichtleiste ist eine Kunststoffauflage, die durch elektrostatische Beflpckung des Flanschen 5 der U-Profile 1 und 2 erzeugt wird. In Fig. 3a sieht man deutlicher, daß auf den Flanschen 5 eine Klebstoffschicht 11 aufgelegt wird, bevor die Beflockung 10 elektrostatisch erzeugt wird.
  • In Fig. 4 ist ein Rahmenschenkel 1 , 2 zu sehen, der U-Profil hat, und dessen Öffnung mit einem Materialstreifen 6 abgedeckt ist, der aus Kunststoff bestehen kann und auf die Flanschen 5 des U-Profils aufgeklebt oder sonstwie daran befestigt ist.In Fig. 4 a sieht man, daß entlang den Rändern des Naterislstreifens 6 Leisten 12 angeformt sind, die für eine gute Ausrichtung und für einen gewissen zusätzlichen Halt des Streifens 6 an dem Rahmenschenkel 1,2 sorgen.
  • Eine besondere Ausführungsform für - einen Rahmenschenkel ist in Fig. 5 dargestellt. In Fig. 5 a sieht man, wie die Buckelschweißstellen zur Verbindung des Materialstreifens 6 mit den Flanschen 5 des Rahmenschenkels 1, 2 vorgefertigt sind. Der eigentliche Buckel ist mit 13 bezeichnet. Er sitzt auf der Außenfläche einer Ausprägung 1-4 des Flanschen 5 und vereinigt sein Material während des Schweißvorganges mit dem Material des Materialstreifens 6. Der Materialstreifen 6 trägt an seinen Råndern Winkelleisten 15, die durch einen ausreichenden Abstand von der Kante der Flansche 5 Spalte 16 bilden. Die Aus prägung 14 hält Materialstreifen 6 und Flanschen 5 auf einem Abstand Y; Durch den Spalt 16 und den Abstand Y hindurch kann das Granulat eines Kunststoffes 17 zur Aussclläumung eingefüllt werden Fig. 6 stellt im Schnitt einen der Rahmenschenkel 2 des Fensterflügels dar, in den eine Glasscheibn 18 eingesetzt ist. Sie wird von einer Winkelleiste 19 rundum gehalten, die mittels Schrauben 20 an dem Schenkel 4 des U-Profils befestigt ist.
  • Am Beispiel der Fig. 7 kann man sehen, wie mehrere Fensterrahmen 1 eines Kellerfensters aneinandergereiht und an ihrer Stoßstelle verkleidet sind. Die innere Verkleidung 21 hat U-ProfiE mit einem Rücken 22 und zwei Schenkeln 27. An der Stoßstelle wird die innere Verkleidung so eingesetzt, daß ihre Schenkel 23 die benachbarten Schenkel 4 der U-Profile der benachbarten Fensterrahmen 1 berühren.
  • Die Materialstreifen 6, mit denen die U-Profile benachbarter Fensterrahmen 1 abgedeckt sind, haben einander zugewendete Abwinkelungen 24, zwischen die eine Fülleiste 25 eingefügt ist.
  • Auch diese Fülleiste 25 hat U-Profil mit zwei Abwinkelungen 26. Die eine Abwinklung 26 liegt an der Außenfläche eines der Materialstreifen 6 an. An der anderen Abwinkelung 26 ist der Rücken 22 der inneren Verkleidung 21 mit Hilfe von Schrauben 27 befestigt. Als äußere Verkleidung 28 ist ein Streifen auf die Materialstreifen 6 an der Stoßstelle aufgesetzt, dessen Mittelteil von den beiden Seitenteilen abgesetzt ist, so daß eine Ausnehmung 29 entsteht, die zugleich mit der Stoßstelle die benachbarte Abwinklung 26 der Fülleiste 25 kaschiert.
  • Weitere Einzelheiten der Befestigung der inneren Verkleidung, der Fulleiste und der Rahmenschenkel untereinander sind hier nicht dargestellt.
  • In einfachen Bällen kann man sich beim Aneinandersetzen mehrerer Fensterrahmen 1 mit dem Aneinanderstoßen der Abwinkelungen 24 der Materialstreifen 6 begnügen, die dann durch die Löcher 30 verschraubt werden. (Fig.8).
  • Die Kellerfenster eignen sich auch zum Einsetzen von doppelwandigen Acryl-Glasscheiben, wobei die Innen- und Außenscheibenetwa alle Zentimeter mit einem senkrechten Steg verbunden sind Solche Scheiben sind an sich bekannt und bieten eine sehr-gute Wärmedichtung. In Fig. 2 ist eine besonders ausgeführte Glashaltescheibe 31 zu sehen mit einem hochgebogenen Rand 32 zum Halten der nicht dargestellten Scheibe und mit einem Wasserschenkel 33, der über den Fensterrahmen 1 übersteht.
  • Sollen die Fenster als Hobby-Raumfenster im Weller verwendet werden, erhalten sie einen weiteren Flügel mit einem Schutzgitter.
  • Schutzansprüche :

Claims (14)

  1. Schutzansprüche: X Fenster, insbesondere Kellerfenster,bestehend aus Fensterrahmen und Fensterflügel, deren Rahmenschenkel das gleiche Querschnittsprofil haben und in geschlossenem Zustand ineinandergreifen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rahmenschenkel (1,2) in an sich bekannter Weise aus Blech zu einem offenen Kastenprofil gepreßt sind und daß das Kastenprofil die Form eines Ü mit Flanschen (5) hat,' dessen Öffnung mit einem Materialstreifen (6) verschlossen ist.
  2. 2)Fenster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n zeichn e t, daß der Materialstreifen (6), der in an sich bekann ter Weise durch Buckelschweißung mit dem U-Profil entlang dessen Flanschen (5) verbunden ist, und daß an den Stellen der Buckelschweißung ein Butzen (14) eingepreßt ist, der Flanschen (5) und Blechstreifen (6) zur Bildung eines Spaltes auf Abstand hält.
  3. 3)Fenster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n zeichn e t, daß einer der Schenkel (4) des U-Profils mit einer nach außen gewölbten Sicke (7) in den Rücken (3) des U-Profils übergeht.
  4. 4) Fenster nach den Ansprüchen 1 und 3, d & d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schenkel (4) des U der Sicke (7) an der Stelle der Abwinklung des Flanschen (5) eine Auflaufbohrung (19) für Feuchtigkeit enthält.
  5. 5)Fenster nach Anspruch 1,d a d u r c h g e k e nnzeichn e t, daß der Materialstreifen (6) ein Kunststoffstreifen ist.
  6. 6)Fenster nach Anspruch 1, d a du r c h g ek e n n -z e i c h n e t, daß der Materialstreifen (6) ein Blechstreifen ist.
  7. 7) Fenster nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an zwei aneinanderstossenden Fensterrahmen (1) der Materialstreifen (6) sich über die Breite des Flanschen (5) der U-Profile nach aussen fortsetzt und zur Verbindung mit dem Streifen eines benachbarten Fensterrahmens (1) eine Abwinklung (24) hat.
  8. 8) Fenster nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in die Stoßfuge zwischen der Abwinklung (24) der Streifen (6) zweier benachbarter Fensterrahmen (1) eine Fülleiste (25) eingefügt ist.
  9. g) Fenster nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Fülleiste (25) eine innere (21) und eine äußere Verkleidung (28) für die Stoßstelle befestigt ist.
  10. 10) Fenster nach den Ansprüchen 8 und 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den benachbarten Schenkeln (4) der U-Profile zweier aneinanderstoßender Fensterrahmen (1) eine Verkleidung (21) von U-Profil eingesetzt ist, die mit ihrem Rücken (22) an der Füllleiste (25) gehalten ist.
  11. 11) Fenster nach den Ansprüchen 8 - 10, d a d u r c h g e -k e n n ze i c h n e t, daß die äußere Verkleidung (28) und die Fülleiste (25) miteinander verschweißt sind.
  12. 12) Fenster nach Anspruch l,g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Kunststoffauflage (10) auf einem Flanschen (5) des U-Profils der Rahmensc-henkel eines Fensterteils (1,2), die bei geschlossenem Fenster an dem Rücken (3) des U-Profils der Rahmenschenkel des zugeordneten Fensterteils (2, 1) anliegt.
  13. 13)Fenster nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kunststoffauflage (lO) durch elektrostatische Beflockung einer Leimschicht (11) auf den Flanschen (5) mit Kunststofflocken hergestellt ist.
  14. 14) Fenster nach Anspruch 2, d a du r c h g e k e 13 13 -z e i c h13 e t, daß der Rahmenschenkel (1,2) im Inneren des U-Profils mit Kunststoff (17) ausgeschäumt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4430834A (en) * 1980-05-24 1984-02-14 Rensch Eberhard Building construction system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4430834A (en) * 1980-05-24 1984-02-14 Rensch Eberhard Building construction system

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