DE2421622A1 - Vorrichtung zum beschichten laufender bahnen - Google Patents
Vorrichtung zum beschichten laufender bahnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H23/00—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
- D21H23/02—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
- D21H23/22—Addition to the formed paper
- D21H23/46—Pouring or allowing the fluid to flow in a continuous stream on to the surface, the entire stream being carried away by the paper
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C1/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
- B05C1/04—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
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- B05C1/0804—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the material being applied without contact with the roller
-
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- D21H5/0042—Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating by pouring or allowing to flow in a continuous stream onto the surface, the entire stream being carried away by the paper
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Description
- Vorrichtung zum Beschichten laufeneder Bahnen Die Erfiindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten laufender Bahnen mit hochviskosen flüssigen Medien, wie Wachse, Hotmelt> sowie wässrige Kunststoffdispersionen und Beschichtungsmassen auf Lösungsmittelbasis und thermoplastische Schmelzkleber, bestehend aus einer das aufzutragende Medium zuführenden Auftragwalze und einer die zu beschichtende laufende Bahn abstützenden Gegendruckwalze.
- Bekannt sind Verfahren zur Beschichtung von laufenden Bahnen aus Papier, Kunststoffen oder Aluminium mit hochviskosen Medien wie Wachse und thermoplastische Schmitzkleber, hochviskose Streich- und Beschichtungsmassen auf Lössungsmittel oder wässriger Dispersionsbasis.
- In dem Spalt zischen einer Dosierwalze und einer mit variabler Gcachwindigkeit angetriebenen Autragswalze bildet sich eine dünne Schicht des aufzutragenden Mediums Diese Schicht wird von der Auftragswalze in bekannter Weise auf eine über eine Gegendrückwalze laufenden Bahn übertragen. Diesen Übertragung wird bei Berührung der Auftragwalze mit der laufenden Bahn durch größere Adhesin des Beschichrungsstoffes zu der Bahn als zur Auftragwalze bewirkt. Jedoch entsteht beim Auslaufen der Bahn aus dem aus Auftragwalze und Gegendruckwalze gebildeten Spalt durch Oberflchenspannungen auf der Oberflache der Beschichtung eine Rillenstruktur in längsrichtung der Bahn. Diese Längsrillung der Oberfläche ist besonders dann störend, wenn es sich bei der Bahn um ein transparentes Material handelt, bei dem durch die Rillenstruktur der ebenfalls transparenten Beschichtung die Transparenz durch optische Brechung verloren geht. Bei nicht transparenten Bahnen wird der Glanz der Beschichtung ebenfalls durch die Rillenstruktur beeinträchtigt.
- Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung vorgenannter Nachteile durch eine neuartige Ausbildung einer Auftrags-und Beschichtungsvorrichtung.
- Die vorerwähnte Augabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Walzenspalt zwischen Auftragwalze und Gegendrückwalze so groß ist, daß das von der Auftragwalze mitgeführte aufzutragende Medium die laufende Bahn nicht berUhrt und daß ablaufseitig im Walzenspalt zwischen Auftragwalze und Gegendrücwalze eine als Rakeldüse wirkende Leiste angeordnet ist, die mit einer scharfen Kante an der Auftragwalze anliegt und mit einer abgerundeten Kante gegenüber der Gegendrückwalze einem düsedförmingen Spalt bildet.
- Durch die vorgenannte Ausgestltung arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung nach einem neuartiges Vorfahren, bei dem das uufzutragende Medium nicht mehr unmittelbar ton der Auftragwalze zu der mit der Gegendruckwalze abgestützten laufenden Bahn Uebertragen wird. Die Übertragung des Auftragsmediums erfolgt nunmehr dadurch, daß die Scharfe Kante der Leiste den Beschichtungsstoff von der Austrags waZze abschält, um ihn dann über den düsenförmigen Spalt zwischen Gegendruckwalze und Leiste der laufenden Bahn zuzuführen. Bei Betrieb einer solchen erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der auf der ablauf enden Bahn anhaftende Beschichtungsatoff durch die glatte stillstehende abgerundete Oberfläche der Leiste - wegen der grundlegend geänderten rheologischen Verhältnisse - ohne die bisherige Rillenstruktur gleichmäsig verteilt.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefugten Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
- In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beschichten laufender Bahnen unter Fortlassung der vorderen Seitenwand des Auftragswerkes und Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht einer abgewandelten Ausfuhrungsform der Srfindung.
- Die in bem Seitengestellt 1 gelagerten Dosierwalze 3.
- die angetriebene Auftragwalze 2, die Gegendrucktralze 4 und die Leiste 5, die Ueber einen Halter 12 im Seitengestell 1 gelagert ißt und über eine Feder 13 oder einen pneumatischen Zylinder in den Spalt zwischen die Auftragwalze 2 und die Gegendruckwalze 4 gedrückt wird, bilden das Auftragwerk.
- Das aufzutragende Medium 8 wird zwischen den Walzen 2 und 3 gespeichert und in Form einer dünnen Schicht t4 von der zylindrischen Oberfläche der sich drehenden Auftragwalze 2 zu der Leiste 5 gefördert, die mit der scharfen Kante 6 die Schicht des aufzutragenden Xedi-s von der AuftragtJalze 2 abschält und in des aus der abgerundeten Kante 7 der Leiste 5 und der Gegendruckwalze 4 gebildeten Spalt auf die in Richtung 11 laufenden Bahn 9 überträgt.
- Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß innerhalb der engsten Stelle des Walzenspaltes zwischen den Walzen 2 und 4 die dünne Schicht 14 di. laufende Bahn 9 nicht berühren kann. Die Vorderkante der Leiste 5 hat von der engsten Stelle des Walzenspaltes vorzugsweise einen Abstand, der dem zehn- bis zwölffachen des Walzenspaltes entspricht.
- Die Leiste 5 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, axial geführt Bein, damit sie in genauer Ausrichtung durch die Feder 13 in den Walzenspalt hineingedrückt wird. Eine weitere Möglichkeit zeigt die Fig. 2, bei der die Leiste 15 sich selbsttötig in Walzenspalt zentrieren kann. Zu diesem Zwecke ist die Leiste 15 an ihrem Hinterende an einem Lenker 16 radial verschwenkbar gelagert. Der Lanker 16 ist bei 17 drehbar im Gestell des Auftragswerkes gelagert.
- Die Andrückkraft erzeugt eine Druckfeder 23, die den Lenker 16 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt und damit die Leiste 15 vorschiebt.
- Wenn es sich um das Besschichten von Hotmelts oder ähnlochen Massen handelt, kann die Leiste 5 bzw. 15 auch beheizbar sein. Bezuglich der Fig. 2 ist noch zu erwähnen, daß die Leiste 15 einerseits durch di¢ Feder 23 in Richtungs auf den Walzenapalt vorgedrückt wird und daß andererseits eine Verschwenkung der Leiste 15 in Richtung zur Auftragwalze 2 durch die Auftragmasse erfolgt, die sioh zwischen der abgerundeten Saat der Leiste 15 und der Degendruckwalze 4 staut.
- Schließlich muß noch erwähnt werden, daß die erfindungsgemäße Breschichtungsvorrichtung in besondere einfacher Weise momentan abgeschaltbar ist. Zum Abschalten genügt es, venn len die Leiste 5 bw. 1, aus dei Walzenspalt harausnimmt. Ist dies geschoben, läuft die Schicht 14 unbehindert um die Auftragswalze 2 harum, um dann wieder in die zwischen den Walzen 2 und 3 gespeicherte Masse einer laufen. Erwähnt werden soll auch noch, daß die erfindungsgemäße Beschichtungsvorrivchtung praltisch in beliebiger Ausrichtung arbeitsfähig ist, dh. die Leiste 15 und der Spalt zwischen den Walzen 2 und 4" der beispielsweise 1 bis 2 mm betragen kann, brauchen nicht horizontal ausgerichtet zu sein.
- Um ein unbeabsichtigtes Weiterwandern des Beschichtungsfilmes an der Leiste 5 jenseits des düsenförmigen Spaltes zu verhindern, kann die abgerundete Kante 7 der Leiste 5 an einer nach innen gerichteten Kante 19 enden.
Claims (11)
- PatentansprücheVorrichtung zum Beschichten laufender Bahnen mit hochviskosen flüssigen Medien, wie Wachse, Hotmelt, sowie wässrige Kunststoffdispersionen und Beschichtungsmassen auf Lösungsmittelbasis unf thermoplastische Schmelzklebar, bestehend aus einer aufzutragende Medium zuführunden auftragwalze und einer die zu beschichtende laufende Bahn abstützenden Gegendruckwalze, durch gekennzeichnet, daß der Walzenspalt zwischen Auftragwalze (2) und Gegendruckwalze (4) so groß ist, daß das von der auftragwalze (2) mitgeführte aufzutragende Medium (14) die laufende Bahn (9) nicht ber(lhrt , und daß ablaufseitig im Walzenspalt zwischen Auftragwalze (2) und Gegendruckwalze (4) eine als Rakeldüse wirkende Leiste (5) angeordnet ist, die mit einer scharfen Kante (6) an der Auftalse (2) anliegt und mit einer abgerundeten Kante (7) gegenüber der Gegendruckwalze (4) einen düsenförmigen Spalt bildet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch S d.diirch gekennzeichnet, daß die Leiste (5,15)mit Federkraft (13,23> inRichtung Walzenspalt vorgespannt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (5) in einer in Richtung Walzenspalt ausgerichteten Führung verschiebbar gelagert ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichbet, daß die Leiste (15) an ihrem Hinterende mit dem Maschinengestalt (1) über einen Lanker (16) gelenkig angeschlossen ist, der in Vorschubrichtung der Leiste (5, 15) beaufschlagt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anapruch 1 bis 4, dadurch gekennezeichnet, daß die Leiste mindestens im Bereich der abgerundeten Kante (7) aus Kunststoff, vorzugsweise Polytetrafluerätylen besteht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfe Kante (6) der Leiste 85) von einem dünnen federnden Rakelmesser gebildet wird.
- 7. Vorriohtq nach Anspruch t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste als Rundstab mit eingebautem Schälmesser ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Kante (7) der Leiste (5) an einer nach innen gerichteten Kante (18) endet.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (5) beheizbar ausgebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch t bis 9, daduroh gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Vorderkante der Leiste (5) und der engsten Stelle des Walzenspaltes etwa dem 10-bis 12-fachen des Walzenspaltesentspricht.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 100 dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (5, 15) zur Unterbrechnung del3 Bo schichtungsvorganges aus dem Walzenspalt herausschwenkbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2421622A DE2421622A1 (de) | 1974-05-04 | 1974-05-04 | Vorrichtung zum beschichten laufender bahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2421622A DE2421622A1 (de) | 1974-05-04 | 1974-05-04 | Vorrichtung zum beschichten laufender bahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2421622A1 true DE2421622A1 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5914648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2421622A Pending DE2421622A1 (de) | 1974-05-04 | 1974-05-04 | Vorrichtung zum beschichten laufender bahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2421622A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044661A1 (de) * | 1980-07-18 | 1982-01-27 | St. Regis Corporation | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer Bahn |
DE3821025A1 (de) * | 1988-06-22 | 1989-12-28 | Kroenert Max Maschf | Vorrichtung zur herstellung laufender kunststoffbahnen |
-
1974
- 1974-05-04 DE DE2421622A patent/DE2421622A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044661A1 (de) * | 1980-07-18 | 1982-01-27 | St. Regis Corporation | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer Bahn |
DE3821025A1 (de) * | 1988-06-22 | 1989-12-28 | Kroenert Max Maschf | Vorrichtung zur herstellung laufender kunststoffbahnen |
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