DE2421056A1 - Komponentenverbindungsklemmeneinrichtung - Google Patents

Komponentenverbindungsklemmeneinrichtung

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Thomas M Cherney
John O Knudson
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr. -Ing. HANS RUSCHKE
Dipl.-Ing. OLAF RUSCHKE
Dipl.-lng.HANS E. RUSCHKE
1 BERLIN 33 Auguste-Viktoria-StraOe 65
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnes. 55101, V.St.A.
Komponentenverbindungsklemmeneinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsklemmeneinrichtung mit leitenden Kontaktelementen, die im Abstand angeordnete, einen Leiter zuschaltende Finger zwecks Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen Leitern aufweist, und insbesondere auf eine Verbindungsklemmeneinrichtung zum Einschalten einer Komponente, wie z.B. eines Widerstandes oder eines Kondensators, zwischen Leiter.
Oft ist es erforderlich, eine Komponente wie einen Widerstand, · einen Kondensator oder .eine Diode zwischen Leiter eines Stromkreises zu schalten. Derartige Verbindungen werden häufig zwischen den Leitern einer verdrillten Doppellitze hergestellt, um die Verkettung zwischen den Stromkreisen auf den Äückseitenschalttafeln eines Komputers abzustimmen. Bislang sind derartige Verbindungen herkömmlicherweise mittels langwieriger und aufwendiger Verfahren der Äbisolierung von Leitern hergestellt worden, wobei die Leiter und üomponentenzuleitungen, die ver-
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bunden werden sollen, zusammen eingewickelt werden, wobei Lötmittel auf die Verbindungsstelle aufgebracht wird und letztere wie mit bei üitze schrumpfbarem Katerial überzogen werden.
Seitens eines Komputerherstellers ist'die Verwendung von Verbindungsklemmen gemäß der US-PS'en 3 202 957 und 3 388 370 vor-.geschlagen worden, um eine Komponente zwischen die Leiter einer verdrillten Doppellitze zu schalten. Die vorgeschlagene und in jj'igur 1 der anliegenden Zeichnung bildlich dargestellte Verbindungsklemme weist einen Aufbau aus einem elektrischen Isolierstoff mit trennbaren ersten und zweiten Körperteilen 11 und 12 mit Oberflächen 13 bzw. 14, mit ebenen Teilen, die für eine leitende Verbindung bei geschlossener Stellung der Körperteile 10 und 11 geeignet sind, und mit i-iitteln auf, die im Abstand zueinander angeordnete zylindrische Klemmen auf dem zweiten Körperteil einschließen, die für einen Heibeingriff in öffnungen 16 in dem ersten Körperteil zwecks Führung "der Körperteile 10 und 11 beim Zusammenfügen der Verbindungsklemmeneinrichtung und zum Halten der Körperteile 10 und 11 in der zusammengesetzten Stellung geeignet sind. Die Oberflächen sind jeweils so profiliert, daß 'feile erster und zweiter Kanäle 1ö und 19, die im Abstand zueinander angeordnet sind, achsparallel verlaufen, Leiter aufnehmen und sich zwischen den Enden 21 der Verbindungsklemmeneinrichtung erstrecken, und daß ein achsparalieler, abgestufter, zylindrischer Hohlraum 22 zwischen den Kanälen 1ö und 19 geschaffen werden kann, der eine Komponente mit Zuleitungen aufzunehmen vermag, die koaxial an seinen entgegengesetzten Enden hervorragen. Erste und zweite ebene Elemente 26 und 27 sind in dem ersten Körperteil 10 an gegenüberliegenden Enden des Komponentenhohlraums 22 angebracht. Jedes Lontaktelement weist Finger 28 auf, die im Abstand angeordnete Leiter aufnehmende Nuten 29 bilden, wobei in geeigneter "Weise eine elektrische Verbindung zwischen in die läuten 29 gedrückten Leitern herstellbar ist. Die Kontaktelemente 26 und 27 sind derart angeordnet, daß bei zusammengefügter Verbindungsklemme die Finger 2ö in die
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Öffnungen $0 in dem zweiten Körperteil 11 eingeführt werden. Die Nuten 29 der Kontaktelemente 26 und 27 fluchten, so daß bei geschlossener Verbindungsklemme die Finger 28 des ersten Kontaktelementes 26 einen Leiter in dem ersten Kanal 18 an die Anschlußleitung an einem Ende einer Komponente 25 in dem Hohlraum 22 schalten werden, während das andere Kontaktelement 27 den Zuleitungsleiter an dem entgegengesetzten Ende der Komponente 2$ und einen Leiter in dem zweiten Kanal 19 in Eingriff bringt und verbindet. Wenn folglich die beiden in den Kanälen und 19 eingelegten Leiter derart fortlaufend sind, als ob die Längen der beiden Leiter einer verdrillten Doppellitze eingelegt worden sind, wird eine Komponente 23 in dem Hohlraum 22 zu den Leitern parallel geschaltet sein. Wenn hingegen die Enden getrennter Leiter in den Kanälen 18 und 19 angeordnet sind, wird die Komponente in Reihe mit den Leitern geschaltet werden.
Bei dieser bekannten Verbindungsklemmeneinrichtung ist es erforderlich, daß eine große Schleife in einer verdrillten Doppellitze hergestellt wird, da die Länge des Leiterabschnitts, der in jedem Kanal 18 und 19 eingerückt ist," langer sein muß, als der Körper der Komponente. Falls die Komponente längs eines Leiters in üeihe geschaltet werden soll, muß der Leiter aufgetrennt werden, und die neugebildeten Leiterenden müssen vor dem Zusammenfügen der Verbindungsklemme in dem ersten bzw. in dem zweiten Kanal angeordnet werden.
Die vorliegende Erfindung schafft eine bequeme und vielseitig einsetzbare Verbindungsklemmeneinrichtung zur Schaltung einer Komponenten parallel zu oder in Reihe mit einem Leiterpaar. Die Verbindungsklemmeneinrichtung ist für einen Eingriff in kleine, benachbarte, in einer verdrillten Doppellitze gebildeten Schleifen zwecks Schaltung einer Komponente parallel zu dem Leiter geeignet. Außerdem sorgt die Verbindungsklemme für eine Einrichtung, durch die die Verbindungsklemme an einem fortlaufenden Leiter "befestigt werden kann, wonach letzterer bequem getrennt werden kann,- um eine Komponente mit den Enden in Heihe zu
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schalten, wodurch es nicht erforderlich ist, die beiden Leiterenden in der Verbindungsklemme anzuordnen.
Die Erfindung schafft eine Verbindungsklemmeneinrichtung mit einem Aufbau aus elektrischem Isolierstoff mit ersten und zweiten Teilen mit geeigneten Kontaktoberflächen und Eingriffselementen zum Halten der überflächen in Kontaktstellung bei zusammengefügter Verbindungsklemmeneinrichtung. Die überfläche des ersten Teils ist mit zwei einen Leiter aufnehmenden Kanälen und einem Hohlraum ausgebildet, der eine elektrische Komponente mit sich axial erstreckenden Kontaktdrahten an jedem Ende aufzumehmen vermag. Zwei im Abstand zueinander angeordnete, elastische Kontaktelemente jeweils mit Fingern, die zwischen sich im Abstand angeordnete und einen Leiter aufnehmende üuten bilden, sind in dem zweiten Teil angebracht und so angeordnet, daß eine Komponente in dem Hohlraum quer über die Leiter in den Kanälen bei zusammengefügter Verbindungsklemmeneinrichtung geschaltet wird, wie nach dem Stand der Technik vorgeschlagen wird. Bei der verbesserten Verbindungsklemmeneinrichtung gemäß der Erfindung weist der erste Teil im Abstand angeordnete Vorsprünge auf, die sich von einer Seite des ersten Teils aus erstrecken, wobei sich jeder Vorsprung in Nähe eines anderen Endes eines den Leiter aufnehmenden Hohlraums befindet und sich einer der Kanäle quer über den Teil der Oberfläche erstreckt. Die Vorsprünge sind zum Einsetzen in benachbarte offene Schleifen einer verdrillten Doppellitze geeignet, um eine kontinuierliche Länge jedes Leiters in einem anderen Kanal anzuordnen und um das Schalten einer Komponente parallel zu den Leitern bei Zusammenfügung der Verbindungsklemmeneinrichtung zu gewährleisten. Alternativ können ein Leiter entlang beider Kanäle angeordnet, die Verbindungsklemme geschlossen und die Leiterlänge in den Raum zwischen den Vorsprüngen getrennt werden, uia die Komponente in Reihe mit den getrennten Enden des Leiters zu schalten.
Weiter sind die Kontaktelemente in der Verbindungsklemmeneinrichtung gemäß der Erfindung speziell derart gestaltet, daß sie
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sehr klein sein können, während jedoch die Herstellung einer formschlüssigen elektrischen Verbindung mit verhältnismäßig großen Leitern möglich ist. Die Kanten der i'inger am Einlaßende jeder riut bestimmen öchneidkanten einer vorbestimmten Länge, die sich im allgemeinen senkrecht von der Nut weg erstrecken. Die Kanten sind von den Enden der Schneidkanten gegenüber der Nut gekrümmt, um divergierende, konvexe Kanten &u bilden. Die Finger werden elastisch gespreizt, wenn ein Leitersegment zwischen die gekrümmten Kanten gedrückt wird, und die ücrmeidkanten kerben das Leitersegment eine vorbestimmte i'iefe ein, um jede Isolation auf dem Leiter zu durchtrennen, und schalten den Leiter ein, wenn das Leitersegment in die Nut gedruckt wird.
Die Kontaktelementausführung ermöglicht zusammen mit dem Gesamtaufbau die Herstellung einer sehr kleinen Verbindungsklemmeneinrichtung gemäß der Erfindung, wodurch ihre Verwendung in kompakten elektronischen Ausrüstungen erleichtert wird.
Die bekannte und die erfindungsgemäße Verbindungs.Klemmeneinrichtung sind in anliegender Zeichnung dargestellt, wobei gleiche 'i'eile gleiche Bezugszeichen aufweisen. In der Zeichnung sind:
inig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Komponentenverbindungsklemme mit getrennten Körperteilen und mit einer dargestellten Komponente und Bruchstücken eines verdrillten Leiterpaares, das durch die Verbindungsiclemme verbunden werden soll,
J?ig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsklemme gemäß der Erfindung mit getrennten Körperteilen und mit einer dargestellten Komponente und einem verdrillten Leiterpaar, das durch die Verbindungsj£lernme verbunden werden s.oll,
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Fig. J eine ü-rundrißansicht des ersten Körperteils der in Figur 2 dargestellten VerbindungsKlemmeneinrichtung,
Fig. 4 ein schnitt der YerbindungsiclemGieneinrichtung gemäß der Fig. 2, wobei die körperteile getrennt und übereinander angeordnet sind und
Fig. 5 eine Gr.undrißansicht eines Kontaktelementes in der in Fig. 2 dargestellten Verbindungsklemmeneinrichtung in der Vergrößerung.
V/ie aus Fig. 2 bis 5 hervorgeht, weist die Verbindungsiclemmeneinrichtung gemäß der Erfindung einen Körper aus elektrischem Isolierstoff mit ersten und zweiten trennbaren Körperteilen mit Oberflächen 45 bzw. 46 auf. Letztere weisen ebene,'bei zusammengefügter Verbindungsklemmeneinrichtung 40 in Kontakt stehende 'l'eile auf. Die Oberfläche 4-5 bestimmt ein Paar von einen Leiter aufnehmende Kanäle 4-8 und 4-9, und ein ΐ-eil "eines eine Komponente aufnehmenden Hohlraums wird zwischen den Teilen 4-2 und 4-3 bei zusammengefügter Verbindungsklemmeneinrichtung bestimmt. Erste und zweite leitende Kontaktelemente 51 und 52, die jeweils im Abstand angeordnete, mit einem Leiter in Kingriff stehende Finger aufweisen, sind in dem zweiten ieil 4J in einer solchen Stellung angebracht, daß eine Komponente 5^ i-n dem hohlraum 50 quer über den in den Kanälen 4-8 und 4-9 der Verbindungsklemmeneinrichtung 40 angeordneten Leitern bei zusammengefügter Verbindungsklemmeneinrichtung geschaltet wird.
Die einen Leiter aufnehmenden Kanäle 48 und 49 erstrecken sich jeweils über im Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge 55 bzw. 56, die sich von einer Seite des ersten Körperteils 42 aus ausdehnen. Leiter können in die Kanäle 46 und 49 durch Einsetzen der Vorsprünge 55 und 56 in benachbarte erweitere Schleifen eines verdrillten Leiterpaares 57 eingesetzt werden, worauf jeder Kanal 4ö oder 49 eine Länge eines anderen Leiters der verdrillten Doppellitze 57 aufnimmt. Alternativ kann ein Leiter in die Verbindungsklemme eingesetzt werden, um sich über beide einen
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Leiter aufnehmende Kanäle 4-8 und 4-9 zu erstrecken, worauf die l'eile 42 und 4-3 <ler Verbindungskiemmene inrieht ung 4-0 zusammengefügt werden, um die Kontaktelemente 51 und 52 in Eingriff zu bringen, und worauf der Leiter iii der öffnung zwischen den Vor- .-Sprüngen 55 und 56 getrennt wird, um die Komponente in dem Hohlraum 50 in Seihe mit den getrennten Enden anzuordnen. Ein derartiges Zertrennen der Leiter wird durch eine Öffnung in dem zweiten Körperteil 4-3, die mit der Öffnung zwischen den Vorsprüngen 55 und 56 bei zusammengefügter Verbindungsklemmeneinrichtung fluchtet, erleichtert.
Die einen Leiter aufnehmenden Kanäle 4-8 bzw. 4-9 erstrecken sich von den entgegengesetzten Enden 61 des ersten Körperteils 4-2 zu' der Öffnung zwischen den. Vorsprüngen 55 und 56. .Der Hohlraum 50 ist achsparallel zu den Kanälen 4-8 und 4-9 und weist einen großen, zylindrischen, mittigen Teil auf, der den Körper einer Komponente aufzunehmen vermag, sowie kleinere koaxiale 'leile, die in dem ersten Körperteil 4-2 ausgebildet sind und sich zu den Enden 61 des letzteren von dem zentrischen ±eil erstrecken, um Zuleitungen, die koaxial von den entgegengesetzten Enden einer Komponente hervorragen, aufzunehmen.
Die ieile des Hohlraums 50, die Zuleitungen einer Komponente aufzunehmen vermögen, erstrecken sich jeweils durch die Enden 61 des zweiten Körperteils 4-2, so daß die Verbindungsklemmeneinrichtung 4-0 zum Spleißen der Leiter verwendet werden kann. Getrennte Leiterlängen können in dem Hohlraum 50 Ende an Ende angeordnet sein oder eine Länge eines fortlaufenden Leiters kann in dem Hohlraum 50 angeordnet sein und mit einem Leiter oder -Leitern in den Kanälen 4-8 und 4-9 über die Kontaktelemente 51 und 52 verbunden werden.
Jedes Ende des Hohlraums 50 liegt in Nähe eines der einen Leiter aufnehmenden Kanäle 4-8 oder 4-9 an den Vorsprüngen 55 und 56. Die beiden Kontaktelemente 51 und 52 sind in dem zweiten Körperteil 4-3 parallel und in Abstand zueinander an entgegengesetzten Enden
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des !Teils des Hohlraums 50 für die Koaroonente angebracht, wenn die Verbindungsklemme zusammengefügt wird, bewegen sich die Finger 53 Öedes Kontaktelementes 51 und 52 in Querrichtung des 'Teils des geschnittenen ersten oder zweiten Kanals 48 oder 49 und des Hohlraums 50 in dem ersten Körperteil 42 und in einen Zwischenraum 62, wobei die Nuten 63 zwischen den Fingern 53 des Kontaktelementes 51 fluchten, um eine Verbindung zwischen einem Leiter in dem ersten Kanal 48 und dem Zuführungsleiter an dem benachbarten Ende einer Komponente in dem Hohlraum 50 herzustellen, während die Nuten 63 zwischen den Fingern 53 des Kontaktelementes 52 fluchten, um einen Kontakt zwischen einem Zuführungsleiter an dem entgegengesetzten Ende der Komponente in dem Hohlraum und einem Leiter in dem benachbarten zweiten Kanal 49 herzustellen·
Der zweite Körperteil 43 weist im Abstand zueinander angeordnete, konische Klemmen 65 auf, die im rechten Y/inkel von der Oberfläche 46 vorragen und verschiebbar in Öffnungen 66 in dem ersten Körperteil 42 eingeführt werden können, um Führungselemente für die Kontaktelemente 51 und 52 während des Zusammenfügens der Verbindungsklemmeneinrichtung zu schaffen. Die Klemmen 65 befinden sich in den Öffnungen 66 im Reibeingriff, wenn die Körperteile 42 und 43 die zusammengefügte Stellung erreichen, um letztere in dieser Stellung zu halten.
Die Kontaktelemente 51 und 52 sind, wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist, leitende, elastische, metallplattenähnliche Elemente mit im Abstand zueinander angeordneten Fingern 53- An gedem Kontaktelement 51 und 52 bilden die Finger 53 zwei einen Leiter aufnehmende Nuten 63 zwischen sich, die für ein wirkungsvolles Eindringen eines Leitersegmentes zwecks Bildung einer feststehenden elektrischen Verbindung mit dem Leiter geeignet sind, sowie eine zentrische Elastungsnut 67, um ein geeignetes Abbiegen der inneren beiden Finger 53 bei Eingriff mit dem Leitersegment zu gewährleisten. Jede Nut 63 weist einen inneren Teil mit parallelen Kanten 68 auf zur Herstellung einer feststehenden
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elektrischen Verbindung mit einem Leiter. Die Kanten der Finger 53 an dem Einlaßende einer jeden Rut 63 bilden Schneidkanten -69 von vorbestimmter Lange, die sich im allgemeinen senkrecht von den parallelen Kanten 68 erstrecken. Von den Enden der Schneidkanten 69 an gegenüber den parallelen Kanten 68 sind.die Kanten der Finger 53 zwecks Erzeugung divergierender, konvexer Kanten 71 gekrümmt. Die Finger 53 werden elastisch auseinandergespreizt, wenn ein Leitersegment zwischen die konvexen Kanten 71 gedrückt wird, und die Schneidkanten 69 werden die Leitersegmente auf eine vorbestimmte iiefe einkerben, um jegliche Isolation um den Leiter zu durchtrennen und um Leiter zuzuschalten, wenn ein Leitersegment in die Nut 63 gedrückt wird. Da die elastischen Finger 53 voneinander weg gedrückt werden, üben sie einen kontinuierlichen Druck gegen die Verbindungsklemme aus, um eine feststehende elektrische Verbindung aufrechtzuerhalten.
Die Verbindungsklemmeneinrichtung weist auch foittel zum Zurückhalten der Leiterenden in den Kanälen 48 und 49 und von Komponenten in dein hohlraum 50 vor ihrem Zusammenfügen auf. Die Wände des ersten Körperteils 42 bilden die Kanäle 48 und 49 und Teile des hohlräume 50 zum Aufnehmen von Zuführungsleitungen, die jeweils eine iieihe von drei im Abstand voneinander angeordneten, abgerundeten Vorsprüngen 73 aufweisen, die einen im allgemeinen ü-förmigen Pfad für eine Länge eines Leiters bilden. Wenn der Leiter zwischen die Vorsprünge 73 gedrückt wird, wird er zwecks Anpassung um letztere herum leicht gebogen und er ist ausreichend elastisch, um zwischen den Vorsprüngen reibungsmäßig gehalten zu werden. Alternativ könnten die Leiterenden zeitweilig in dem Hohlraum 50 und den Kanälen 46 und 49 durch "überziehen ihrer vmnde mit einer Schicht eines kai'tklebers zurückgehalten werden.
Ferner ist eine frut 76 entlang der Überfläche eines jeden Vorsprungs 55 und 56 gegenüber den kanälen 4b und 49 ausgebildet. Nachdem die Vorsprünge 55 und 56 in offene, benachbarte Schlaufen einer verdrillten Doppeliitze eingeführt worden sind, können die 'feile der verdrillten Doppellitzen in «ähe der Enden 61 der
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Verbindungsklemmeneinrichtung voneinander weggezogen werden, um die Leiter des Paares in die wüten r/b und die Kanäle 4ö und 4^ einzupassen. Der erste Körperteil 42 wird dann von der verdrillten Doppellitze getragen, wodurch die Bedienungsperson ihre Hände frei bekommt, um den zweiten Körperteil.53 in Stellung zu bringen und die Verbindungsklemmeneinrichtung zusammenzufügen.'
Eine Nut 78 ist auch entlang der Überfläche des ersten Körperteils 42 gegenüber dem Hohlraum 50 ausgebildet. Diese Iiut 78 ist dazu geeignet, einen Leiter einer zweiten verdrillten Doppellitze aufzunehmen, wenn ein Leiter quer über den Hohlraum und um die Enden 61 der Verbindungsklemmeneinrichtung 40 angeordnet wird, um die Leiter mit letzterer in der oben vorgeschlagenen Yfeise zu spleißen.
Die Verbindungsklemmeneinrichtung weist auch Mittel zum Entlasten der Biegebeanspruchung an dem Segment der Leiter auf, die mit den Kontaktelementen 51 und 52 im Eingriff stehen. Der zweite Körperteil 43 der Verbindungsklemmeneinrichtung 40 ist mit im Abstand zueinander angeordneten Stützen öO versehen, die jeweils die Seite der Kontaktelemente 51 und 52 flankieren und derart angeordnet sind, daß sie in die öffnungen 61 in dem ersten Körperteil 42 bei zusammengefügter Verbindungsiclernmeneinrichtung 40 eindringen. Die Stützen 60 weisen divergierende Endteile von Führungsnuten 63 zwischen sich auf, die mit den Nuten 63 in. den Kontaktelementen 51 und 52 fluchten und von einer solchen Größe und Anordnung sind, daß sie die Kanäle 4o und 49 um den Hohlraum 50 zwecks Aufnahme von Leitern durchdringen. Die angrenzenden Kanten der Stützen 60 stehen reibungsmäßig mit den Leitern im Eingriff und sorgen für eine Spannungsentlastung, um die Relativbewegung der Leiter an den Kontaktelementen 51 und 52 zu begrenzen, wodurch die Gefahr eines !Bruchs der Leiter herabgesetzt wird.
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Andere wünschenswerte Maßgaben der Verbindungsklerameneinrichtung 40 betreffen öffnungen 85 in dem zweiten Körperteil 43, durch die die Zugänglichkeit zu den Kontaktelementen y\' und 52 bei zusammengefügter Verbindungskiemmeneinrichtung 40 über einen Meßfühler, wie er z.B. zur Spannungsprüfung oder dergleichen erwünscht ist, ermöglichen. Weiterhin sind die Kanten der Körperteile 42 und 43 in Nähe des Hohlraums 50 im Abstand voneinander angeordnet, wenn die Yerbindungsklemmeneinrichtung zusammengefügt ist, um für ein Fenster 87 in dem die Komponente aufnehmenden Hohlraum 50 zu sorgen, damit eine visuelle Prüfung der i'arbkodierung auf einer Komponente gewährleistet ist.
Die nachfolgend beschriebenen Beispiele eignen sich für Verbindungen mit Leitern in der Größenordnung von Kr." 22 AWG bis Nr. 30 AWG (von 0,064 bis 0,025 cm Durchmesser). Die Körperteile 42 und 43 sind aus einem elektrischen Isoliermaterial wie z.B. Polykarbonat geformt. Das Material ist vorzugsweise feuerdämmend, so daß die Verbindungskiemmeneinrichtung als ein die Feuergefahr herabsetzendes Gehäuse für eine leicht entflammbare Komponente dienen kann. Die Verbindungskiemmeneinrichtung 40 ist insgesamt im zusammengefügten Zustand etwa 0,82 inch (2,08 cm) lang, 0,26 inch (0,66 cm) dick in einer Hichtung senkrecht zu den Oberflächen 45 und 46 und 0,25 inch (0,64 cm) breit (wobei die Vorsprünge 55 und 56 eingeschlossen sind). Jeder Vorsprung 55 und 56 ist ungefähr 0,32 inch (0,81 cm) lang, ragt ungefähr 0,1 inch (0,25 cm) gegenüber der Seite der Verbindungskiemmeneinrichtung 40 vor, und ist ungefähr 0,14 inch (0,36 cm) in einer Richtung senkrecht zu der Oberfläche 13 dick. Die Kanäle 48 und 49 und die einen Leiter aufnehmenden Teile des Hohlraums 50 weisen eine maximale Weite von ungefähr 0,04 inch (0,10 cm) und eine Tiefe von 0,03 inch (0,08 cm) auf, wobei sich die Vorsprünge 73 über ungefähr 0,14 inch (0,36 cm) erstrecken · und im Abstand von ungefähr 0,055 inch (0,14 cm) voneinander angeordnet sind. Der zentrische Teil des Hohlraums 50 'weist einen Radius von 0,056 inch (0,14 cm) auf, und ist 0,32 inch (0,81 'cm) lang. Die Nuten 83 zwischen den Stützen bO sind unge-
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fähr 0,01J inch (0,033 cm) breit, wobei jede Stütze 80 ungefähr 0,02 inch (0,05 cm) stark ist.
Jedes liontaktelement 51 oder 52 ist in einen Sockel in dem zweiten Körperteil 4-3 gepreßt, so daß nach außen ragende Widerhaken 90 an dem den Fingern 53 (51Ig· 5) gegenüberliegenden Ende in die Wandungen des Sockels eingreifen werden. Jedes Kontaktelement 51 oder 52 ist aus einer 0,01 inch (0,025 cm) dicken, zinnüberzogenen, angelassenen Phosphorbronze hergestellt. Die Finger sind ungefähr 0,034 inch (0,086 cm) in Nähe der parallelen Kanten 68 breit, die ungefähr 0,093 inch (0,236 cm) lang sind. Die Schneidkanten 69 sind ungefähr 0,006 inch (0,015 cm) lang, wobei Jede unter einem eingeschlossenen Winkel von ungefähr 120· zur zugeordneten parallelen Kante angeordnet ist. Der eingeschlossene Winkel liegt vorzugsweise im Bereich von 90° bis 150°, so daß jede Schneidkante 69 im allgemeinen senkrecht • zu der zugeordneten parallelen Kante 68 verläuft. Jede der konvexen Kanten 71> die Nockenelemente zum Spreizen der Finger 53 bilden, wenn ein Leiterabschnitt zwischen sie gedrückt wird, weist einen Radius von ungefähr 0,029 inch (0,074- cm) auf, und der Mittelpunkt seines Krümmungskreises liegt auf einer Linie durch die Schnittpunkte der konvexen Kanten und der Schneidkanten 71 und 69· Die Spitzen der Finger 53 sind in einem Abstand von ungefähr 0,05 inch (0,13 cm) voneinander angeordnet.
Patentansprüche
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Claims (6)

Patentansprüche
1./ Verbindungskleinmeneinrichtung mit für ein Ineinandergreifen in einer zusammengefügten Stellung von Körperteilen geformten Stirnseiten und überflächen der Körperteile, wobei zwischen letzteren zwei jeweils zur Aufnahme eines Leiters geeignete Kanäle und ein zur Aufnahme einer elektrischen, an jedem Ende einen Kontaktleiter aufweisenden Komponente geeigneter Hohlraum vorgesehen sind, mit zwei elastischen, leitenden Kontaktelementen, die jeweils in einem der Körperteile gelagert sind und Finger aufweisen, die im Abstand zueinander angeordnete, einen Leiter aufnehmende Nuten bilden, wobei die Finger der Kontaktelemente derart angeordnet sind, daß sie mit einer Komponente in Eingriff kommen und letztere elektrisch verbinden, wenn die Körperteile in ihre zusammengefügte Stellung bewegt werden, und mit Elementen zum Festhalten der Körperteile in ihrer zusammengefügten Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Körperteil (4-2;4·3) zwei im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge (55;56) zwecks Bildung einer Öffnung zwischen ihnen aufweist, daß jeder "vorsprung (55;56) in Nähe eines anderen Endes des die Komponente aufnehmenden Hohlraums*(50) angeordnet ist und einen der Kanäle (48,4-9) aufnimmt, der sich über die Paßflache (4-5) des Vorsprungs (55»56) erstreckt und zwischen einem Ende (61) der Verbindungsklemmeneinrichtung (4-0) und der Öffnung zwischen den VorSprüngen (55»56) kommuniziert, daß die Vorspfünge (55»56) zum Einsetzen in anliegende offene Schleifen eines verdrillten Leiterpaares (57) zwecks Anordnung oiner fortlaufenden Länge eines jeden Leiters in einem der Kanäle (4-d,4-9) geeignet ist und eine Komponente in dem Höhlraun (50) zwischen die Leiter schaltet, wenn die Körperteile (4-2,4-3) in ihre zusammengefügte Stellung bewegt werden, oder zwecks Aufnahme eines entlang beider Kanäle (4-0,4-9) angeordneten Leiters, so daß nach .Bewegen der Körperteile (42,4-3) in ihre zusammengefügte Stellung die Leiterlänge in dem ±iaum
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zv;ischen den Yorsprüngen (55»56) zertrennbar ist zwecks Anordnung, einer Komponente (54-) im Hohlraum (50) in -Reihe mit abgetrennten Enden eines Leiters.
2. Verbindungsklemmeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (53) der Kontaktelemente (51? 52) im Abstand voneinander-zwecks Bildung von ITuten (63) zwischen benachbarten, im allgemeinen parallelen Kanten (6ö) angeordnet sind, und daß die angrenzenden Kanten der Finger (53) am Einlaßende jeder Nut (65).itn allgemeinen senkrecht von den parallelen Kanten (6ö) zwecks Bildung von Scfcneidkanten (69) einer vorbestimmten Länge divergieren, und von den Enden der Schneidkanten (69) gegenüber den parallelen Kanten (68) aus zwecks Bildung divergierender, konvexer Kanten (70) gekrümmt sind, daß die Finger (53) durch ein zwischen die konvexen Kanten (7Ό gedrücktes Leiterelement elastisch auseinander spreizbar sind, um ein Einscnneiden des Leitersegments durch die Schneidkanten (69) auf eine vorbestimmte i'iefe und ein Durchtrennen jeglicher Isolation zu bewirken, und um die parallelen Kanten (6ö) mit dem Leiter elastisch in Eingriff zu bringen, wenn das Leitersegment in die Nut (63) gedrückt wird.
3. Verbindungsklemmeneinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von jeder Schneidkante (69) und der. zugeordneten parallelen Kante (68) eingeschlossene Winkel etwa 120° ist.
4-. Verbindungsklemmeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von drei im Abstand voneinander ange-Ordneten Vorsprüngen (73) vorgesehen ist, die sich abwechselnd von entgegengesetzten Seiten in jeden der Kanäle (4-0,4-9) und in die Teile des die Komponente aufnehmenden Hohlraums (50) ausdehnen, die zur Aufnahme von Kontaktleitern mit dem Ende eines jeden Vorsprungs (73)» der im Abstand von der entgegengesetzten Seite des Kanals (4-8,4-9) oder von dem Hohlraum (50)
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in einer Entfernung angeordnet ist, die geringer als der Durchmesser eines Leiters ist, mit dem die Verbindungsklemmeneinrichtung in Eingriff kommen kann.
5. Verbindungsklemmeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Komponente aufnehmende Hohlraum- (50) zwischen den Enden (61) der Verbindungsklemmeneinrichtung (40) zwecks Gewährleistung der elektrischen Verkettung eines Leiters kommuniziert, der sich durch den Hohlraum (50) und Leiter in den Kanälen (4-6,49) erstreckt·
6. Verbindungsklemmeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (55» 56) eine Nut (76) aufweist, die parallel zu und auf seiner zum Kanal (48,49) entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
Hoff./He
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