DE2420781C2 - Transportabler seismischer Wandler - Google Patents
Transportabler seismischer WandlerInfo
- Publication number
- DE2420781C2 DE2420781C2 DE2420781A DE2420781A DE2420781C2 DE 2420781 C2 DE2420781 C2 DE 2420781C2 DE 2420781 A DE2420781 A DE 2420781A DE 2420781 A DE2420781 A DE 2420781A DE 2420781 C2 DE2420781 C2 DE 2420781C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vibrator
- hydraulic
- pressure
- lifting
- lifting columns
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V1/00—Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
- G01V1/02—Generating seismic energy
- G01V1/04—Details
- G01V1/09—Transporting arrangements, e.g. on vehicles
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V1/00—Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
- G01V1/02—Generating seismic energy
- G01V1/143—Generating seismic energy using mechanical driving means, e.g. motor driven shaft
- G01V1/155—Generating seismic energy using mechanical driving means, e.g. motor driven shaft using reciprocating masses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Geology (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen transportablen seismischen Wandler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Ein solcher seismischer Wandler ist aus der US-PS 06 391 bekannt Bei diesem bekannten Wandler isl
die Transportvorrichtung ein Lastwagen, der die Vibratorbaugruppe trägt, die von dem Lastwagen zu einem
ausgewählten Ort gefahren werden kann, an dem seismische Untersuchungen durchgeführt werden sollen.
Nach Ankunft bei einem solchen Ort wird die Grundplatte mit Hilfe einer hydraulischen Hubvorrichtung abgesenkt,
bis sie die Erdoberfläche berührt. Der Lastwagen wird dann mit Hilfe der hydraulischen Hubvorrichtung
auf die Grundplatte gehoben, so daß auf diese eine Niederhaltekraft ausgeübt wird. Bei dem bekannten
seismischen Wandler wird der Vibrator mit hydraulischen Mitteln dann in Schwingungen versetzt, die über
die Grundplatte in den Erdboden geleitet we.dcn. Mit Hilfe von Schwingungsaufnehmern, die an vom seismischen
Wandler entfernten Stellen der Erdoberfliichc an-
gebracht sind, können Reflexionssignale gewonnen werden, die Aufschluß über die am jeweiligen Untersuchungsort
herrschenden geologischen Bedingungen geben.
Der aus der US-PS 33 06 391 bekannte Wandler enthält eine Synchronisierungsanordnung, mit deren Hilfe
eine genaue Synchronisierung der Bewegung der Hubsäulcn erreicht wird, damit eine einseitige Belastung der
Hubsäulen und deren mögliche Zerstörung vermieden wird, wenn die seismische Exploration in unebenem Gelände
durchgeführt wird Die Synchronisierung wird beim bekannten Wandler mit rein hydraulischen Mitteln
gelöst, indem ein hydraulischer Druckausgleich zwischen den Hydraulikzylindern geschaffen wird, die die
Hubsäulen betätigea Die hydraulische Synchronisierung führt jedoch zu einer noch größeren Kompliziertheit
der bereits aufwendigen hydraulischen Betätigungseinrichtungen für den Vibrator, die im Hinblick
auf die Zuverlässigkeit und Robustheit des gesamten Explorationsfahrzeugs vermieden werden sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen transportablen seismischen Wandler der geschilderten
Art zu schaffen, mit dem aufgrund einfacher und zuverlässig arbeitender Mittel eine einwandfreie Syiichronisierung
der Anhebe- und Absenkbewegungen der Hubsäulen erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Die beim erfindungsgemäßen Wandler angewendete Synchronisierungsvorrichtung besteht
ausschließlich aus einfachen mechanischen Bauteilen, die äußerst zuverlässig arbeiten, was gerade bei einem
Explorationsfahrzeug im Feldeinsatz einen besonders großen Vorteil darstellt Mittels der Synchronisierungswelle
wird bei einer auf einen unebenen Untergrund zurückzuführenden ungleichmäßigen Belastung der
Hubsäulen jeweils eine Ausgleichskraft auf die weniger belastete Hubsäule übertragen, so daß eine Beschädigung
oder gar Zerstörung einer der Hubsäulen mit Sicherheit vermieden werden kann.
Aus der US-PS 31 06 982 ist ein transportabler seismischer
Wandler oekannt, bei dem zum Betätigen des Vibrators ein Hydrauliksystem Anwendung findet. Bei diesem
Wandler muß das Hydrauliksystem relativ leistungsstark ausgebildet werden, damit es die bei den
niedrigen Schwingungsfrequenzen aufzuwendende Energie liefern kann. Bei höheren Schwingungsfrequenzen
würde auch bereits ein weniger leistungsstarkes Hydrauliksystem ausreichen. Die in den Unteransprüchen
gekennzeichneten vorteilhatten Weiterbildungen der Erfindung, die das zum Betätigen des Vibrators eingesetzte
Hydrauliksystem betreffen, ermöglichen es, ein weniger leistungsstarkes Hydrauliksystem zu verwenden,
da der in Betriebsphasen mit hoher Schwingungsfrequenz aufgeladene Hochdruckakkumulator die in
den Betriebsphasen rrit niedriger Schwingungsfrequenz erforderliche zusätzliche Energie liefern kann.
Bei der Anwendung des mit Hilfe der Erfindung geschaffenen Wandlers hat sich gezeigt, daß bei Verwendung
einer Hydraulikpumpe und eines Antriebsmotors mit gleicher Größe wie bei bekannten Wandlern die
Schwingungsamplitude des Vibrators etwa verdoppelt werden kann, was eine Erhöhung der Amplitude des
seismischen Signals zur Folge hat.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
eines auf einem vierrädrigen Geländefahrzeug angebrachten seismischen Wandlers,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Wandler von F i g. 1,
F i g. 3 eine Stirnansicht eines seismischen Wandlers,
F i g. 4 einen Teilschnitt des Wandlers längs der Linie 4-4 von F i g. 2,
F i g. 5 eine Teilansicht, bei der Teile weggebrochen
dargestellt sind, damit Einzelheiten einer der hydraulischen Hubvorrichtungen erkennbar sind,
F i g. 6 eine Schnittansicht der hydraulischen Hubvorrichtung von F i g. 5 längs der Linie 6-6 von F i g. 5,
F i g. 7 eine Teilansicht der Synchronisierungs- und Steueranordnung der hydraulischen Hubvorrichtung^
F i g. 8A und 8B schematische Diagramme eines Hydrauliksystems für die Wandleranordnung gemäß einer
Ausführungsform,
F i g. 9 eine Schnittansicht des Hochdruckakkumulators, der in dem in F i g. 8 schematisch dargestellten Hydrauliksystem
verwendet wird,
Fig. 10 eine schematische Darstellurjg der elektronisehen
Steuereinheit des seismischen Wandlers,
F i g. 11 ein schematisches Modell des Wandlers,
Fig. 12 ein Diagramm, in dem die //forderliche hydraulische
Strömungsmenge über der BetHebsfrequenz
des Wandlers aufgetragen ist,
Fig. 13 ein Diagramm, in dem die Strömungsmenge über der Zeit bei einer festen Frequenz aufgetragen ist,
Fig. 14 eine Darstellung des zeitlichen Verlaufs der
Frequenzdurchläufe,
F i g. 15 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs der hydrauüschen
Strömungsmenge bei einem Aufwärtsdurchlauf,
Fig. 16 ein Diagramm, in dem der zeitliche Verlauf
der Verteilung der hydraulischen Strömungsmenge dargestellt ist, und
F i g. 17 ein Diagramm, in dem das erforderliche Strömungsvolumen
aus dem Hochdruckakkumulator über der Durchlaufgeschwindigkeit aufgetragen ist
Der in der Zeichnung dargestellte transportable seismische Wandler enthält nach F i g. 1 als Transportvorrichtung
ein Fahrzeug 10 mit Vorderrädern 12 und Hinterrädern 14, die ein allgemein aus U-Rahmenprofilen
16 und einer Kabine 18 bestehendes Fahrgestell sowie einen nerkömmlichen Motor 20 tragen. Der Motor 20
ist zum Antreiben der Hinterräder 14 über eine herkömmliche Antriebsverbindung einschließlich einer Antriebswelle
22 verbunden.
Eine Vibratorbaugruppe 24 (F i g. 3) sitzt zwischen den Vorder- und Hinterrädern, und sie ist mit Hilfe einer
später noch zu beschreibenden Hubanordnung 26 mit so den Rahmenprofilen 16 des Fahrzeugs 10 verbunden.
Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, können an den Rahmenträgern 16 ein. Antriebsmotor 28, eine Haupthydraulikpumpe
30, ein Hochdruckakkumulatorsystem 32, ein Niederdruckakkumulatorsystem 34 (Fig.2), ein
HycVaiiwktnitteltank 36, ein Hydraulikmittelkühler 38
und zugehörige Hydraulikleitungen angebracht sein.
Die Vibratorgruppc 24 (F i g. 3) enthält eine Grundplatte
40, die in irgendeiner geeigneten Weise so hergestellt sein kann, daß sie eine ebene untere Grundfläche
für eine Einwirkung auf die Erdoberfläche aufweist. Ein Rahmen 42 aus vier vertikal angebrachten Rahmenteilen
44 erstreckt sich von der Grundplatte 40 aus nach oben zu einer oberhalb der Antriebswelle 22 liegenden
Stelle. Die unteren Hälften der vier Rahmenieile 44 sind mit Hilfe von Eckversteifungsplatten 46 verstärkt. Mit
den vier vertikalen Te:len des Rahmens 42 sind Bodenplatten
48 verbunden; der Rahmen ist mit Hilfe von Bolzen oder auf andere Weise an der Grundplatte 40
24 20 78!
befestigt. An der Oberseite der Rahmenteile 44 sind Deckplatten 50 angebracht, wobei Eckversteifungsplatten
52 eingefügt sind.
Von sich überschneidenden U-Profilteilen 56 ist ein
oberes Kreuzglied 54 gebildet. Die Außenenden der U-Profile 56 sind mit Hilfe von Bolzen 58 an ihren entsprechenden
Deckplatten 50 befestig. Ein unteres Kreuzglied 60 ist ebenso aufgebaut wie das obere Kreuzglied
54; es besteht also ebenfalls aus sich überschneidenden U-Profilteilen 62, deren Außenenden mit Stellen zwischen
den vier Wandlerrahmen verschweißt sind, die die vertikalen Rahmenteile 44 bilden. Die Überschweißungspunkte
der oberen und unteren Kreuzglieder 54 bzw. 60 können die Enden eines Doppelstangenendkoibens
64 aufnehmen. Die oberen und unteren Enden der Stangen des Kolbens 64 sind an den Überschneidungspunkten der Kreuzteile 54 und 60 mit Hilfe mehrerer
Bolzen oder Schrauben 66 befestigt.
Der Doppelstangenendkolben 64 weist einen Kolben 70 (F i g. 4) auf, der in einem Zylinder 72 liegt, der innerhalb
einer Reaktionsmasse 74 gebildet ist. Der Kolben 70 und der zugehörige Zylinder 72 bilden zusammen
den eigentlichen Vibrator. Der Kolben 70 ist mit herkömmlichen Kolbenringen 76 versehen, damit eine gleitende,
Strömungsmitteldichte Abdichtung mit der Innenseite des Zylinders 72 gewährleistet wird. Auf die
beiden Seiten des Kolbens 70 wird abwechselnd ein Hydraulikmittel in den Zylinder 72 eingeführt; dazu
wird eine Steuervorrichtung, beispielsweise ein mit vier Durchlässen versehener üblicher Steuerschieber 78 verwendet,
der Hochdrucköl abwechselnd durch obere und untere Hydraulikdu; chlässe 80 und 82 lenkt. Das Hochdrucköl
wird dem Steuerschieber über eine Hochdruckleitung 71 zugeführt; das Niederdrucköl strömt durch
den Durchlaß 73 aus dem Steuerschieber. Die Durchlässe 71 und 73 sind über Schläuche an einen Leitungsanschluß
232 (Fig. 1) angeschlossen, der außerhalb der Reaktionsmasse 74 liegt. Es ist zu erkennen, daß auf
diese Weise bei der Einführung des Hydrauükmitteis
durch den unteren Durchlaß 82 in den Zylinder 72 (Fig.4) unterhalb des Kolbens 70 die Reaktionsmasse
74 bezüglich des Kolbens 70 und somit auch bezüglich der Grundplatte 40 nach unten getrieben wird. Umgekehrt
wird die Reakiionsmasse 74 bei einer Einführung des Hydraulikmittels über den oberen Durchlaß 80 in
den Zylinder über dem Kolben 70 nach oben getrieben. Wenn die Reaktionsmasse 74 nach unten getrieben
wird, wird auf die Grundplatte 40 eine nach oben gerichtete Reaktionskraft ausgeübt, während auf die Grundplatte
40 eine nach unten gerichtete Reaktionskraft ausgeübt wird, wenn die Reaktionsmasse nach oben getrieben
wird. Die Menge des in den Zylinder 72 eingeführten Hydraulikmittels wird so gesteuert, daß die Reaktionsmasse
74 in Schwingungen versetzt wird, die variierende Frequenzen in einem gegebenen Frequenzbereich
eines Durchlaufs erzeugen.
Im Normalbetrieb wird die Hin- und Herbewegung der Reaktionsmasse 74 (F i g. 3 und F i g. 4) in der Mitte
zwischen den oberen und unteren Kreuzgliedern 54 bzw. 60 mit Hilfe eines linearen variablen Differentialwandlers
zentriert gehalten, dessen (nicht dargestellte) elektrische Spulen in einer dafür vorgesehenen Ausnehmung
in der Reaktionsmasse 74 angebracht sind. Diese Spulen umgeben einen (nicht dargestellten) Kern, der
am unteren Kreuzglied 60 befestigt ist. Das elektrische Ausgangssignal des Differentialwandlers 84 wird einer
später noch zu beschreibenden elektronischen Steuereinheit (Fig. 10) zugeführt. Eine zusätzliche Halterung
für die Reaktionsmasse wird von zwei Stüt/sirebcnvor
richtungen 90 gebildet, die in der Reaktionsmasse 74 befestigt sind. Jede Stützstrebenvorrichtung (Fig. 4]
enthält einen Zylinder 92, dessen oberes Ende an einer hydropneumatischen Akkumulator 94 angeschlossen ist
Der Akkumulator ist mit Hilfe eines geeigneten Gases beispielsweise mit Stickstoff, unter einen Druck vor
103 bar gesetzt. Im Zylinder 92 ist ein stangenartiger Kolben 96 angebracht, der ein Lagerende 98 aufweist
to das mit einer am unteren Kreuzglicd 60 befestigten Anschlagplatte
in Eingriff steht. Das Volumen des Zyün ders 72 über dem stangenartigen Kolben 96 und der
ölraum des Akkumulators sind mit öl gefüllt und übet
eine (nicht dargestellte) Durchführung mit dem Hoch· druckdurchlaß 71 verbunden. Es tritt eine beträchtliche
konstante Kraft auf, die zum zentrieren der Reaktionsmasse um den Kolben 70 (F i g. 4) beiträgt. Zum Schul/
gegen die Möglichkeit, daß die Reaktionsmassc 74 in eine außermittige Lage gerät und gegen das obere oder
das untere Kreuzglied schlägt, sind trotzdem noch Pufferbolzen 102 (F i g. 4) von zwei Stoßdämpfern 104 vorgesehen,
die von der oberen und der unteren Fläche der Reaktionsmasse 74 abstehen, damit sie auf die oberer
und unteren Kreuzglieder 54 bzw. 60 einwirken unc jede Anschlagkraft der Reaktionsmasse abdampfen unc
vernichten.
Damit die Reaktionsmasse 74 daran gehindert wird sich up,t den Kolben 70 zu drehen, sind an denjcniger
zwei Rabmenteilen 44, die bei einer Drehung der Rcak
tionsmasse 74 an deren Rändern angreifen, zwei Anti drehplatten 105 befestigt. Die Rahmenteile 4 und die
Antidrehplatten 105 wirken somit als Drehanschlagtcilt für die Reaktionsmasse 74.
Die Vibratorbaugruppe 24 ist mit Hilfe der synchroni
sierten hydraulischen Hubanordnung 26 (Fig. 1. 2 unc
5) mit den Rahmenprofilen 16 des Fahrzeugs verbunden Die Hubanordnung enthält zwei gleichartige Hubsäuler
107 und 109. die auf beiden Seiten der Vibratorgruppc
angeordnet sind, jede Hubsäuie ist in einer Lagcrbüeh
senanordnung 110 angebracht, die an den Rahmenprofi
len 16 befestigt ist. Da die Hubsäulen und die Lagerbüchsenanordnungen
gleichartig aufgebaut sind, muC hier nur eine beschrieben werden. Die Lagcrbüchscnan
Ordnung MO(Fig.5 und6)enthält ein erstes Paareinan
der gegenüberliegender Platten 112. die parallel /u der
Rahmenprofilen 16 verlaufen; ferner enthält sie eir zweites Paar einander gegenüberliegender Platten 114
die senkrecht zu den Rahmenprofilen 16 verlaufen. Die Platten 114 ragen über die Platten 112 hinaus, dami
Laschenabschnitte 114a und 1146 entstehen. Die La
schenabschnitte 114a sind mit Winkeleisen 116 verbolzt
die mit Hilfe von Bolzen oder durch Schweißen si rr ar
einem der Rahmenprofile 16 des Fahrzeugs befestig sind. Die Laschenabschnitte 1146 und die Winkeieiser
118, die an der Platte 120 befestigt sind, tragen Eckvcr
steifangsteile 121, die zum Stützen des Gehäuses 15<
von diesem Gehäuse nach oben ragen. Die Winkeieiser 116 sind mit einer U-Profiischiene 119 versehen, di(
zwischen ihnen befestigt ist. damit sie zwei nicht angc
ho triebenc Kettenräder 122 und 124 in vertikalem Ab
stand voneinander und in einer Linie zueinander licgcnt
halten, die für eine Hubsynchronisierungsanordnunj vorgesehen sind, die unten noch beschrieben wird. Teilt
der U-Profilschiene 119 und der Winkeleisen 116 sine
abgeschnitten, damit Öffnungen zum Zuführen einei Kette (F i g. 7) zu den Kettenrädern 122 und 124 entste
hen.
Die hydraulische Hubsäule enthält einen hydrauli
sehen Hubzylinder 126, der verschiebbar in einer Lagerbuchse
106 angebracht ist, die ein Teil der Lagerbüchscnanordnung 110 ist. Der Hubzylinder 126 ist mit
Hilfe einer Schwingungsisolierungsvorrichtung 128 (Fig. I und 3) an seinem unteren Ende bei einer Seite
der Grundplatte 40 befestigt. Die Schwingungsisolierungsvorrichtung
ermöglicht das Anwenden einer statischen Nicdcrhaltelast auf die Grundplatte 40, während
sie ein freies vertikales hin- und her bewegen der Grundplu'.ie bezüglich des Fahrzeugs zuläßt, damit das
Fahrzeug vom schwingenden Aufbau isoliert wird und damit von den vertikalen Hubzylindern 126 eine Zugkraft
auf die Grundplatte 40 ausgeübt wird, so daß die Wandleranordnung 24 für den Transport aufgehoben
werden kann. Jede Schwingungsisolierungsvorrichtung 128 enthält zwei untere Stützen 132 zum Tragen von
zwei Luftfedern 136 und zum Tragen eines oberen Lagerschuhs 140. Der obere Lagerschuh 140 wirkt mit
seiner Unterfläche auf die oberen Enden der Luftfedern 136 ein, und seine Oberfläche ist mit dem hydraulischen
Hubzylinder 126 verbunden. Damit eine seitliche Verschiebung des Hubzylinders 126 bezüglich der Grundplatte
wegen einer seitlichen Bewegung der Luftfedern 136 verhindert wird, sind an den Enden der Schwingungsisolationsvorrichtung
128 drei Zugstangen 142, 144 iird 145 angebracht, jede der Zugstangen 142, 144
und 145 ist mit einem Ende gelenkig an der Grundplatte 40 und mit dem anderen Ende gelenkig am Lagerschuh
140 bei dessen Außenrand befestigt. Damit die Belastung während des Anhebens der Grundplatte 40 von
den Luftfedern genommen wird, sind bei jeder Luftfeder an den .ceiten des Lagerschuhs 140 und an der Grundplatte
40 zwei Ketten 146 befestigt.
Der Hubzylinder 126 ist in dem Gehäuse 150 befestigt, das bei der Lagerbüchsenanordnung 110 endet
und zusammen mit der Lagerbüchsenanordnung 110 am Rahmenprofil 16 des Fahrzeugs befestigt ist. Das obere
Ende des Gehäuses 150 ist mit Hilfe einer angeflanschten Ringkappe i54 abgeschlossen, in der die Stange 156
des Hubzylinders 126 angebracht ist. Die Stange 156 wird mit Hälfe eines Gelenkbolzens 160 an ihrer Stelle
gehalten, die das Gehäuse 150 und die Kappe 154 durchdringt und dort mit Hilfe von Halteringen 162 festgehalten
ist. An der Stange 156 ist ein (nicht dargestellter) Kolben im Zylinder 164 des Hubzylinders 126 befestigt
In den Hubzylinder wird oberhalb und unterhalb des Kolbens Hydraulikmittel eingeführt, damit der Hubzylinder
126 entweder nach unten zum Absenken der Grundplatte 40 und zum Abheben des Fahrzeugs vom
Boden oder nach oben zum Anheben der Grundplatte gedrückt wird.
Die oben beschriebene Hubanordnung macht also von einem Hubzylinder Gebrauch, der auch als Lastträgersäule
verwendet wird. Bei früheren Hubsystemen wurde ein hydraulischer Hubzylinder verwendet, der
getrennt von der Hubsäule exzentrisch dazu angebracht
war. Ein derartiges früheres Hubsystem ist in der US-PS 33 06 391 beschrieben. Die unten beschriebene Hubsynchronisierungsanordnung
kann entweder zusammen mit bekannten Hubzylinder- und Hubsäulenanordnungen oder mit der hier beschriebenen Hubzylinderanordnung
verwendet werden.
Die mechanische Synchronisierungsanordnung dient der Synchronisierung des Betriebes der hydraulischen
Hubsäulen, also des Anhebens und Absenkens der beiden Enden der Grundplatte 40. Es sei bemerkt, daß sich
eine ungleichmäßige Verteilung der Absenkkraft und der Niederhaltekraft an den hydraulischen Hubsäulen
ergibt, wenn die Grundplatte 40 auf einem unebenen Untergrund aufsitzt oder wenn ein Teil der Grundplatte
auf einem vorstehenden Felsen oder einem Klotz aufliegt. Wenn diese ungleichmäßige Kraft nicht ausgeglichen
wird, dann übernimmt eine hydraulische Hubsäule einen größeren Anteil der zum Anheben des Fahrzeugs
erforderlichen Arbeit; eine derartige ungleiche Belastung könnte zu einem Festfressen der Hubsäulen führen.
Eine Funktion der mechanischen Synchronisierungsanordnung besteht darin, die Betriebskräfte der
hydraulischen Hubsäulen auszugleichen.
Die mechanische Synchronisierungsanordnung enthält für jede Hubsäule eine Kettenantriebsanordnung,
die mit einer Synchronisierungswelle 166 (Fig. 7) gekoppelt ist, die an den vertikalen Rahmenprofilen 16
befestigt ist. Da die beiden Kettenantriebsanordnungen gleichartig aufgebaut sind, wird hier nur eine beschrieben.
Die Kettenantriebsanordnungen enthalten: die nicht angetriebenen Kettenräder 122 und 124, die, wie
oben bereits erwähnt wurde, in der Lagerbüchsenanordnung 110(Fi g. 5) für die Hubsäulen befestigt sind,
ein an einem Ende der Synchronisierungswelle 166 befestigtes Kettenrad 168 (Fig.7), eine erste einstellbare
Kettenhalteklemme 170, die fest am oberen Ende des Hubzylinders 126 in einer Linie mit den Kettenrädern
122 und 124 angebracht ist, eine zweite einstellbare Kettenhalteklemme 172, die am unteren Ende des Hubzylinders
am oberen Lagerschuh 140 befestigt ist, sowie eine Kette 174. Die Synchronisierungswelle 166 ist in den
Rahmenprofilen 16 hinter der Hubanordnung und auf der Mittellinie zwischen den Kettenrädern 122 und 124
gelagert, wobei das Kettenrad 168 hinter den nicht angetriebenen Kettenrädern zwischen ihnen angebracht
ist. Ein Ende der Kette 174 ist an der ersten Kettenhalteklemme 170 befestigt; sie läuft längs des Gehäuses 150,
um das Kettenrad 122, längs des vertikalen Abschnitts des Rahmenprofils 16, um das Kettenrad 168 zurück
längs des vertikalen Teils des Rahmenprofils 16, um das Kettenrad 124 und schließlich längs der Kübsäuic zur
unteren Kettenhalteklemme 172.
Es ist zu erkennen, daß bei der Ausstattung jeder hydraulischen Hubsäule mit der oben beschriebenen
Kettenantriebsanordnung, die Hubsäule, die ein gegenüber dem von der anderen Hubsäule getragenen Gewicht
überschüssiges Gewicht trägt, über das Kettenrad 168 eine Ausgleichskraft oder ein Ausgleichsmoment
auf die Synchronisierungswelle ausübt und über die Kettenantriebsanordnung zur anderen Hubsäule überträgt,
damit die Hubsäulenbewegung synchronisiert und die Lasten zwischen den Hubsäulen ausgeglichen werden.
Die mechanische Synchronisierungsanordnung enthält eine nur auf einer Seite des Fahrzeugs angebrachte
Hubsteuervorrichtung, die einen oder zwei Steuernok· ken enthält, die zur Steuerung des Betriebs der hydraulischen
Hubeinheiten mit einem oder mit mehreren Schaltern zusammenwirken können. Die in F i g. 7 dargestellte
Hubsteuervorrichtung enthält drei Steuernokken 176, 178 und 180 und drei Grenzschalter 182, 184
und 186. Die Steuernocken 176, 178 und 180 sind auf dem Abschnitt der Kette 174 angebracht, der sich zwischen
dem Kettenrad 168 und den Kettenrädern 122 und 124 erstreckt; sie sind mit Armen versehen, die im
Abstand voneinander von der Kette abstehen, damit sie auf die drei Grenzschalter 182,184 und 186 einwirken.
Die Grenzschalter sind längs einer vertikalen Linie auf einem ü-Profiiteii 188 befestigt, das seinerseits bei der
am dichtesten bei den Kettenrädern 122 und 124 liegen-
den Seite des KettenradtJ 168 an einem der Rahmenprofile
16 befestigt ist. Jeder der Grenzschalter 182 bis 186 ist mit einem Schwenkhebel ausgestattet, die jeweils
nach außen gerichtet im Abstand voneinander so liegen, daß an den Enden der Schwenkhebel befestigte Rollen
auf die entsprechenden Steuernocken 176 bis 180 zur selektiven Einwirkung auf diese Steuernocken ausgerichtet
werden. Die Steuernocken 176 bis 180 sind an der Kette 174 typischerweise folgendermaßen angebracht:
Wenn sich die Hubanordnung in der voll angehobenen Stellung befindet, dann liegt der Steuernocken
beim Kettenrad 122, der Steuernocken 178 liegt beim Kettenrad 168 und der Steuernocken 180 liegt unmittelbar
vor dem Steuernocken 178. Der Steuernocken 176 ist bezüglich des Grenzschalters 182 so angeordnet, daß
eine Bewegung des Steuernockens 176 um eine vorgeschriebene Strecke des Hubwegs (etwa um 38 cm) von
der voll angehobenen Stellung aus den Grenzschalter 182 betätigt, damit die Grundplatte 40 um ein gewünschtes
Stück vom Boden abgehoben wird. Wenn sich der Steuernocken i76 in dieser Sieiiutig beiiiuiei,
wird eine minimale Grundplattenanhebung erzielt; zur Erhöhung des Abstandes der Grundplatte vom Boden
wird der Steuernocken 176 gegen das Kettenrad 168 bewegt. Der Steuernocken 178 und der Grenzschalter
184 können als Steuernocken und Grenzschalter für die Sperrung des Schwingungsdurchlaufs bezeichnet werden.
Eine weitere Hubbewegung (um etwa 13 cm) von der voll angehobenen Stellung aus bringt den Steuernocken
178 in Kontakt mit dem Grenzschalter 184, damit dieser Schalter betätigt wird und eine elektronische
Steuereinheit für den Vibrator frei gibt, nachdem die Grundplatte auf dem Boden aufgesetzt hat und das
Fahrzeug teilweise angehoben ist (um etwa 5 cm). Dieser Grenzschalter verringert die Möglichkeit der Aktivierung
des Vibrators während sich die Grundplatte in der Luft befindet. Durch bewegen des Steuernockens
178 gegen das Kettenrad 168 wird der Sperrgrenzschal- iv>i tw jyrat^i i/viaiig ι, uuo nviui isv ι ν,ΐιΐν,ι iiivuiiKbivii
Grundplattenstellung; wenn der Steuernocken 178 vom Kettenrad 168 wegbewegt wird, wird der Sperrgrenzschalter
früher betätigt, das heißt, bei einer höheren Grundplattenstellung. Eine weitere Hubbewegung um
etwa 5 cm hat zur Folge, daß der Steuernocken 180 den Grenzschalter 168 betätigt und das Fahrzeug in einem
größeren Abstand (etwa 10 cm) über dem Boden anhält. Für ein weiteres Anheben des Fahrzeugs wird der Steuernocken
180 vom Kettenrad 168 wegbewegt, während umgekehrt zur Erzielung einer geringeren Anhebung
des Fahrzeugs der Steuernocken 180 in Richtung zum Kettenrad 168 bewegt wird. Der Kettenantrieb kann so
konstruiert sein, daß für eine Kettenteilung von 2,5 cm die Bewegung des Steuernockens um ein Glied der Kette
zu einer Änderung des Grundplattenhubs um 2,5 cm führt. Für Einstellungen unter 23 cm können alle drei
Steuernocken dadurch bewegt werden, daß die Kettenhalteklemmen 170 und 172! an der Oberseite der Hubsäule
und am Fußstück eingestellt werden.
Zum Transportieren der Vibratorbaugruppe 24 im nicht durch die hydraulische Hubanordnung unterstützten
Zustand sind zwei Halterahmen 190 und 192 (F i g. 1 und F i g. 2) vorgesehen, die die Vibratorgruppe 24 in
der angehobenen Stellung halten. Die Halterahmen 190 und 192 sind gleichartig aufgebaut, und sie weisen Rohrglieder
auf, die zu einem trapezförmigen oder quadratischen Rahmen zusammengeschweißt sind, bei dem ftine
Seite 1S4 ein rohrförrnige;» Achsenglied bildet das gelenkig
mit Hilfe von zwei Lagern 196 und 198 mit dem
Rahmenprofil 16 des Fahrzeugs verbunden ist.
Am Wandlerrahmen 42 sind Anschläge 1200 so befestigt,
daß sie auf d<\s obere Glied des Haltcrahmcns 190
einwirken und den Wandler 24 in der richtigen Höhe halten. Die Lager 196 und 198 sind am Fahrzeugrahmen
so befestigt, daß der drehbare Haltcrahmcn von der Vibratorbaugruppe 24 zurückgezogen werden kann
und an der Hubsäule zurückgehalten bleibt, so daß der
Betrieb des Vibrators nicht beeinträchtigt wird.
ίο Die hydraulischen Hubsäulcn und der Zylinder 72 des
Vibrators werden von einem in F i g. 8 schematisch dargestellten Hydrauliksystem mit Hydraulikmittcl versorgt.
Der Aufbau und die Wirkungsweise des Hydrauliksystems werden nachfolgend beschrieben.
Das Hydrauliksystem (Fig. 8) enthält einen hier als
Tank 36 bezeichneten Hydraulikmittelbehalter, der mit einem Entlüftungseinfüllstutzen 201 einem Ablaß 20?
und einem Saugfilter 204 ausgestattet ist. Eine Ölleitung 206 verbindet den Tank über einen Tanksperrschieber
208 mit einer Vorpumpe 210. Die Vorpumpe 210 kann eine elektrische Pumpe icii'i, die von dci BäiiOTiO lies
Fahrzeugs betrieben wird. Die Vorpumpe 210 pumpt Ol in ein Niederdrucksystem, bis das Niederdrucksystem
gefüllt ist und unter einem Druck von etwa 10 bar sieht.
der von einem Ladedruckmesser 212 am Armaturenbrett der Fahrzeugkabine 18 gemessen wird. Das Niederdrucksystem
ist mit einem auf 10 bar eingestellten Überdruckventil 214 ausgestattet, damit der Druck im
Niederdrucksystem auf diesem Betriebswert von 10 bar
gehalten wird.
Wenn der Druck in der Niederdruckleitung den Wert von 10 bar erreicht hat, wird der Hauptantriebsmotor
28 gestartet, und die Vorpumpe 210 wird mit Hilfe eines Abschaltdruckschalters 216 für die Vorpumpe automatisch
abgeschaltet. Der Antriebsmotor 28 treibt eine Ladepumpe 218, damit der Druck im Niederdrucksystem
bei etwa 10 bar gehalten wird. Die Ladepumpe 218 ist mit einem etwa auf 13 bar eingestellten Überdruckventil ΟΟΛ nie -»iicätr»litliA Q/^hiit-^Uf-kri-i/^htiino üiiCO^CI'JII^I
Das von der Ladepumpe 218 geförderte Ol gleicht das systeminterne Ausströmen aus, und der Rest wird über
das Überdruckintervall 214 durch das Gehäuse der Pumpe 30 zum Tank 36 abgelassen, wodurch .-inc Kühlung
der Pumpe 30 erzielt wird. Die Dreh/.ahl des Antriebsmotors 28 wird dann erhöht, und die Verdrängungssteuereinheit
222 der Pumpe 30 wird in die offene Stellung bewegt, wodurch der Pumpe 30 ermöglicht
wird, öl aus dem Niederdrucksystem in ein Hochdrucksystem zu pumpen. Die Verdrängungssteuereinheit 222
ist mit einer Druckübersteuerungsvorrichtung ausgestattet, die auf einen Pumpendruck von 207 bar eingestellt
ist. damit der Druck im Hochdrucksystem auf diesem Wert gehalten wird. Sollte der Druck im Niederdrucksystem
einmal unter 7 bar fallen, dann wird ein auf 7 bar eingestellter Druckschalter 224 aktiviert, damit
der Antriebsmotor 28 abgeschaltet wird. Der Druck im Hochdrucksystem wird am Hauptpumpenausgang mit
Hilfe des Druckmessers 226 gemessen, der am Armaturenbrett der Fahrzeugkabine 18 angebracht ist
Die Niederdruckseite der Hauptpumpe 30 ist mit dem Ausgang des Niederdrucksystems verbunden. Der Einlaß
des Niederdrucksystems wird vom Niederdruckauslaß des Steuerschiebers 78 gebildet. Der Steuerschieber
78 ist am Vibratorzyünder 72 befestigt. Der Niederdruckauslaß
des Steuerschiebers 78 ist über einen Abschaltschieber 228 des Vibratorzyiinders mit der Nieuerdrucksciie
des Leitungsanschiusscs 232 verbunden.
Die Niederdruckseite des Leitungsanschlusses 232 ist
mit einem Hauptpumpen-Prüfschieber 234 ausgestattet, der mit <rer Vorpumpe 210 in Verbindung steht, damit
die Vorpumpe 210 das Niederdrucksystem zwar aufladen kann, es jedoch daran hindert, öl aus dem Niederdrucksystem
/.ur Vorpumpe 210 zurückzuführen, wenn
oas Niederdrucksystem gesperrt ist. Der NiederdruckiiushiU
des Lcilungsanschlusses 232 ist an zwei direkt daneben angebrachte Niederdruckakkumulatoren 236
und 238 angeschlossen, die Öldruckstöße am Auslaß des Lcitungsanschlusses entfernen; ferner ist der Niederdruckauslaß
mit einem dritten Akkumulator 240 zum Verhindern von Druckstößen verbunden, der beim ölkühler
38 angebracht ist und der rückwärts gerichtete Druckmittelstöße im Niederdrucksystem entfernt, die
sich aus der Einführung des Druckmittels in den ölkühler 38 ergeben. Der Akkumulator 240 ist an die Vebindungsstelle
zwischen einem Ölkühlereinlaß 241 und einem Kühlerumgehungsschieber angeschlossen. Ein ö1-kühlcrauslaß
244 ist am Verbindungspunkt zwischen dem üühlerumgehungsschieber 242 und einem weiteren
Akkumulator 24b angeschlossen, der der weiteren Dämpfung von Druckmittelstößen im Niederdrucksystem
dient. Die Akkumulatoren 236, 238, 240 und 246 sind auf einen Gasdruck von 6 bar aufgeladen, wenn das
System nicht unter Druck steht. Der Ausgang des Akkumulators 246 ist an ein Filter 248 angeschlossen, damit
Verunreinigungen entfernt werden, die größer als 3 μπι
sind. Der Ausgang des Niederdruckfilters 248 ist an die Hochdruckseite der Hauptpumpe 30 angeschlossen. Die
Niederdruckseite der Hauptpumpe 30 ist mit einem Öltcmperaturmesser
250 verbunden, der sich am Armaturenbrett der Fahrzeugkabine 18 befindet. Der ölkühler
36 ist mit einem Luftablaßrohr 252 ausgestattet, das an den Tank 36 angeschlossen ist und zum Entfernen von
Luft aus dem Hydrauliksystem beiträgt. Der ölkühler 38 weist einen zweiten Ausgang 254 auf, der ebenfalls an
das Überdruckventil 214 angeschlossen ist. Das Überdruckventil 214, das auf einen Druckwert von 10 bar
eingesieüi lsi. öffnet sich bei erreichen dieses Drückwerts,
damit öl aus dem Kühlerausgang 254 durch das Gehäuse der Hauptpumpe 30 in den Tank 36 fließen
kann.
Die Hochdruckseite der Hauptpumpe 30 ist mit dem Eingang des Hochdrucksystems verbunden. Das Hochdrucksystem
umfaßt den Ausgang der Hauptpumpe, der an ein Filter 256 zur Entfernung von Teilchen mit einer
Größe von etwa 3 μπι oder darüber angeschlossen ist. Der Ausgang des Filters ist mit einem Hochdruckprüfschieber
258 verbunden, der auf der Hochdruckseite 260 des Leitungsanschlusses 232 angebracht ist Der Hochdruckprüfschieber
dient dazu, Druckmittelstöße aus dem Hochdrucksystem zu entfernen, die zur Pumpe reflektiert
werden. Die Hochdruckseite 260 des Leitungsanschlusses 232 ist mit einem Hochdruckakkumulatorsystem
262 (F i g. 8) und mit dem Hochdruckauslaß des
Steuerschiebers 78 verbunden; der Steuerschieber 78 steuert das Einführen des unter hohem Druck stehenden
Druckmittels in den Zylinder 72 des Vibrators. Der Kolben im Zylinder 72 teilt das Hochdrucksystem vom Niederdrucksystem
an einem Ende des Hydrauliksystems ab, und die Hauptpumpe 30 bewirkt die Teilung des
Hochdrucksystems vom Niederdrucksystem am anderen Ende des Hydrauliksystems. Die Hochdruckakkumulatoranordnung
262 enthält zwei Akkumulatoren 264 und 266. Diese Hochdruckakkumulatoren 264 und 266
haben ein Nennvolumen von 19 1 Tür das Strömungsmittel und ein Gasvolumen von 18 i. und sie sind so aufgebaut,
wie in F i g. 9 dargestellt ist Zur Erhöhung ihres
Gasvolumens sind die hydropneumatischen Akkumulatoren
abgeändert, in dem ihre Gasbalgöffnungen an mehrere Gasflaschen 268 angeschlossen sind. Jede Gasflasche
hat einen Rauminhalt von etwa 29,500 1. Der Rauminhalt der Gasflaschen 268 und der Gasbälge der
Hochdruckakkumulatoren 262 und 264 sind mit einem Gas wie Stickstoff mit einem Druck von 193 bar vor der
Betätigung der Hochdruckpumpe gefüllt. Wenn die Pumpe einen über dem Druck der Akkumulatoren Uegenden
Druck von beispielsweise 207 bar erzeugt, drückt die Pumpe öl in die ölkammern der Akkumulatoren
264 und 266, damit der Stickstoff in den Bälgen und in den Flaschen auf einen Ausgleichdruck von
207 bar komprimiert wird. Die später noch genauer zu beschreibende Verwendung der Hochdruckakkumulateren
und der Stickstoffversorgung stellt ein Merkmal dar, das die hier beschriebene Vibratorbaugruppe von
bisher verwendeten Vibratorbaugruppen unterscheidet. Der Öldruck auf der Hochdruckseite 260 des Leitungsanschlusses
232 wird mit Hilfe eines Hochdruckölmessers 27Ö gemessen, der am Armaturenbrett der Fahrzeugkabine
18 angebracht ist. Mit der Hochdruckseite 260 des Leiujngsanschlusses 232 ist ein Umgehungsschieber 272 verbunden, der eine ölströmung vom
Hochdrucksystem zum Niederdrucksystem ohne Durchlaufen des Zylinders 272 ermöglicht hat. Der Umgehungsschieber
272 ist geschlossen, wenn die Vibratorbaugruppe in Betrieb ist. Damit das Hochdrucksystem
vor einem Zerstörungen hervorrufenden hohen Druck
geschützt wird, ist ein Überdruckventil 273 auf 248 bar eingestellt. Der Ausgang des Überdruckventils 273 ist
an die Niederdruckseite des Leitungsanschlusses 232 angeschlossen. Zum Schutz des Niederdrucksystems
vor einem zerstörenden Druck ist an die Niederdruckseite des Leitungsanschlusses 232 ein Überdruckventil
274 angeschlossen. Dieses Überdruckventil ist so eingestellt, daß es sich bei einem Druck von 17 bar öffnet, und
der Auslaß dieses Überdruckventils ist mit dem Tank 36 verbunden, so daß ein durch dieses Überdruckventil
entweichendes öl im Tank gesammelt wird.
Das Hydrauliksystem für die hydraulischen Hubsäulen der Vibratorbaugruppe enthält einen Hubschieber
276, der an einen Hochdruckauslaß des Leitungsanschlusses 232 und an einen einstellbaren Druckreduzierungsschieber
278 angeschlossen ist. Der Druckr-'.duzierungsschieber
278 kann so eingestellt sein, daß öl unter Druck in den unteren Teil der Hubzylinder eingeführt
wird, damit den Hubsäulen 107 und 109 ein gewünschter Fahrzeughubdruck zugeführt wird. Aus den Hubsäulen
107 und 109 wird das Öl wieder über den Hubschieber 276 zu einer Niederdrucköffnung des Leitungsanschlusses
232 zurückgeführt. Unter hohem Druck stehendes öl wird auch vom Hubschieber 276 über eine Leitung
280 zur Grundplattenhubseite der Hubzylinder der Hubsäulen 107 und 109 zugeführt.
Der Betrieb der Vibratorbaugruppe wird von einer elektronischen Steuereinheit 282 (Fig. 10) gesteuert,
deren Ausgang mit einem Drehmotor 284 des Steuerschiebers 78 verbunden ist. Wegen der im Hydrauüksystern
von Fig.8 vorkommenden großen Strömungsmengen ist der Steuerschieber 78 ein dreistufiger Schieber.
Die erste Stufe 286, die eine Prallplattenschieberstufe sein kann, ist mit dem Drehmotor 284 und mit der
zweiten Stufe 288 verbunden. Die zweite Stufe ist an die dritte Stufe 290 angeschlossen, die von einer verschiebbaren
Spindel zum selektiven Einführen von öl in den Zylinder 72 gesteuert werden kann. Die verschiebbare
Spindel bewegt sich hin und her, damit der zu den obe-
ren und unteren Abschnitten des Vibratorzylinders 72 führende Hochdruckkanal abwechselnd geöffnet und
geschlossen wird, während gleichzeitig die oberen und unteren Abschnitte des Vibratorzylinders 72 zu einem
Niederdruckrückströmkanal des Steuerschiebers abwechselnd geschlossen und geöffnet werden. Die Spindel
in der dritten Stufe 290 ist an einen linearen veränderlichen Differentialwandler 292 angekoppelt, dessen
Ausgangssignal zur elektronischen Steuereinheit 282 zurückgekoppelt wird. Die elektronische Steuereinheit
vereinigt die Information aus dem am Vibratorzylinder 72 befestigten Differentialwandler 84 mit der Information
aus einem am Wandlerrahmen 42 befestigten (nicht dargestellten) Beschleunigungsmesser, und sie erzeugt
ein singestelltes Durchlaufsignal für die richtige Steuerung
des Drehmotors 284. Die elektronische Steuereinheit 282 kann einen Funktionsgenerator zur Erzeugung
von Frequenzdurchlaufsignalen im Vibrator enthalten; sie kann auch einen Empfänger zum Empfangen von
Frequenzdurchlaufsignalen, die außerhalb der Wandleranordnung 10 erzeugt werden, aufweisen.
im Betrieb wird das die Vibratorbaugruppe 24 tragende
Fahrzeug 10 zu einer markierten Quellenposition innerhalb eines seismischen Explorationsgebiets gebracht,
und das Hydrauliksystem wird folgendermaßen aktiviert: Die elektrische Vorpumpe 210 wird eingeschaltet,
damit die Niederdruckseite des Hydrauliksystems auf einen Druck von etwa 10 bar gebracht wird.
Je«»t wird der Antriebsmotor 28 gestartet, und die Vorpumpe
wird abgeschaltet. Die Hauptpumpe 30 pumpt öl von der Niederdruckseite in die Hochdruckseite, damit
die Hochdruckseite auf einen Druck von etwa 207 bar gebracht wird. Wenn der hohe Druck den Wert
von 207 bar erreicht hat, ist auf der ölseite der Akkumulatoren
264 und 266 öl angesammelt worden, bis der Druck auf der Gasseite vom Ruhedruck von 193 bar bis
auf den Kraftausgleichdruck von etwa 207 bar angestiegen ist; jetzt hat auch der Druck im Leitungsanschluß
232 den Wert 207 bar.
Das unter Druck gesetzte Hydrauliksystem ist nunmehr bereit, die Vibratorbaugruppe zu betätigen. Die
hydraulischen Hubsäulen 107 und 109 werden durch öffnen des Hubschiebers aktiviert, wobei öl von der
Hochdruckseite des Leitungsanschlusses 232 über die Leitung 280 in die hydraulischen Hubsäulen 107 und 109
fließen kann, damit die Vibratorbaugruppe 24 vom Rahmenträger 190 abgehoben wird. Der Rahmenträger 190
wird dann von der Vibratorbaugruppe 24 weggekippt, damit diese für den Betrieb freigegeben wird. Der Hubschieber
276 wird dann umgelegt, damit öl von der Hochdruckseite des Leitungsanschlusses 232 über den
Druckverminderungsschieber 278 zu den Hubsäulen 107 und 109 fließen kann, so daß jetzt die Grundplatte
von der angehobenen Stellung bis zur Berührung mit dem Erdboden abgesenkt wird und das Fahrzeug vom
Boden abgehoben wird, bis der Steuernocken 180 den Schalter 186 zum Anhalten des hydraulischen Hubsystems
auslöst. Wenn die Hubsynchronisierungskette 174
diese Stellung erreicht hat, hat der zum Sperren des Durchlaufs verwendete Steuernocken 178 den zugehörigen
Schalter 184 ausgelöst, damit die Vibratorsteuereinheit ausgelöst wird.
Wenn die Grundplatte 40 nun fest vom Fahrzeug niedergehalten wird, führt die elektronische Steuereinheit
282 dem Drehmotor des Steuerschiebers eine Durchliuifinformation
zu, damit der Steuerschieber so betätigt wird, daß Öl selektiv in den Zylinder 72 eingeführt wird.
Die elektronische Steuereinheit 282 macht von den drei Rückkopplungsschleifen der Fahler 292, 84 und 293
(F i g. 10) Gebrauch, damit der Vibrator entsprechend dem gewünschten Durchlaufsignal betrieben wird.
Nachdem nun der Betrieb des Hydrauliksystems allgemein
beschrieben worden ist, erfolgt nun eine Beschreibung des Hochdruckakkumulatorsystems sowie
der Unterschiede gegenüber herkömmlichen Systemen. Fig. 11 zeigt ein stark vereinfachtes Modell des
Schwingungswandlers. Der Ausdruck Fcos (2srft) bczeichnet
die Wechselkraft, die vom Hydraulikzylinder zwischen der Reaktionsmasse Mr und der Grundplatte
ausgeübt wird; /ist dabei die Frequenz in Hz, und mit /
ist die Zeit in Sekunden bezeichnet. Die Bodenimpedanz Zs ist eine komplexe Funktion der Erdeigenschaften und
der Frequenz; üblicherweise wird für Konstruktionszwecke jedoch angenommen, daß die Bodenimpedanz
zusammen mit der Masse der Grundplatte groß ist, so daß die Grundplatte keine Verschiebung aufweist
(Xp=O). Dies ist natürlich nicht genau richtig, doch hai
sich gezeigt, daß ein Modell mit der Annahme einer verschwindenden Grundplattenverschiebung für die
Angabe der Parameter des HydrauliksysieiTis angebracht
ist
Aus F i g. 11 mit der Annahme Xp=0 ist zu erkennen, daß die Verschiebung und die Geschwindigkeit der Reaktionsmasse Mr folgendermaßen ausgedrückt werden können:
Aus F i g. 11 mit der Annahme Xp=0 ist zu erkennen, daß die Verschiebung und die Geschwindigkeit der Reaktionsmasse Mr folgendermaßen ausgedrückt werden können:
Fcosi(2
nft)
[in]
Fsin(2fl/t)
2nJMK
2nJMK
[in/sec].
Die von dem Hydraulikkolben ausgeübte Kraftamplitude beträgt F=-pA, wenn ρ der Hydraulikdruck in psi
und A die Fläche des Hydraulikkolbens in in2 sind. Die
im Hydraulikkolben zugeführte Strömungsmenge muß betragen:
Das Maximum der Strömungsmenge beträgt:
Q = —^ , [in'/sec].
Wm<" 2 nfMR l
und die mittlere Strömungsmenge beträgt: Q„„ = 0,636 Qmax inVsec.
Für einen fest vorgegebenen Entwurf sind die Werte
von p, A und Mr festgelegt; ein Diagramm der erforderliehen Durchflußmenge Q„f (oder der Eingangsenergie,
die dem Wert von Q1n proportional ist) hat das in
Fig. 12 angegebene Aussehen. Es ist zu erkennen, daß
eine Absenkung der niedrigsten Belriebsfrequenz von beispielsweise 10 Hz auf 5 Hz eine doppelt so hohe Eingangsenergie
erfordern würde; das bedeutet, daß eine
doppelt so große Pumpen- und Motorkapa/ität erforderlich
sind.
Bei bisher verwendeten Vibratorbaugruppcn war die Pumpenkapazität Q1, wie oben erwähnt wurde, ungefähr
auf den Wert Qj,f für die niedrigste gewünschte Bctricbsfrequcnz
f\ fest cingeslclll. Zur Erzielung der l)if fcrcnz /wischen dem Wirt Q.,,? und der momentan auf
tretenden Spitzenströmungsmenge Q,„.„ wird ein lloch-
druckakkumulator verwendet Das Akkumulatorvolumen wird bei der niedrigsten Betriebsfrequenz bestimmt,
wie in Fig. 13 dargestellt ist, in der mit Ti die
Periodendauer der niedrigsten Betriebsfrequenz bezeichnet ist Der Akkumulator muß das durch die schraffierte
Fläche angegebene Volumen Va versorgen, da die
Pumpe nur die Strömungsmenge Qarg liefern kann. Dabei
wird ein Akkumulator ausgewählt, der dieses ölvolumen
bei einem tragbaren Druckabfall liefern kann (beispielsweise bei einem Druckabfall, der in einem Systern
mit einem Druck von 207 bar nicht größer als 14 bar ist
Im Explorationseinsatz wird ein Vibrator stets bei einem wechselnden Frequenzhub betrieben, was in der
Art des Korrelationsprozesses begründet liegt, der beim Datenauswertungsverfahren angewendet wird. Diese
Frequenzdurchläufe sind gewöhnlich eine lineare Frequenzänderung mit der Zeit Der Hub kann von niedrigen
Frequenzen zu hohen Frequenzen (Aufwärtsdurchlauf) oder von hohen Frequenzen zu niedrigen Frequenzen
(Abwärtsdurchlauf) erfolgen, wie in Fig. 14 dargestellt ist. Zwischen den Durchlaufen liegt eine Ruhezeit
7! in deren Verlauf der Vibrator nicht vibriert Da die theoretischen Erfordernisse für das Strömen des Hydraulikmittels
zur Erzielung von Aufwärtsdurchläufen und von Abwärtsdurchläufen gleich sind, werden hier
nur die Strömungsanforderungen für einen Aufwärtsdurchlauf erörtert
Wegen des Erfordernisses eines Durchlaufs ist es nicht erforderlich, eine Pumpe vorzusehen, die so groß
ist. daß sie den Strömungsmengenwert Q„g bei der niedrigsten
gewünschten Frequenz liefern kann, wie es bei bisher verwendeten Vibratorbaugruppen der Fall war.
Das hier beschriebene Hochdrucksystem ermöglicht eine beträchtliche Reduzierung der erforderlichen Pumpengröße
und der Eingangsenergie.
Die Srömungserfordernisse des Vibrators ändern sich zeitlich im Verlauf eines Aufwärtsdurchlaufs so, wie in
Fig. 15angegeben ist.
Eine Aufgabe des hier beschriebenen Hochdruckakkumulatorsystems besteht darin, eine genügend große
Strömungsmenge zu liefern, damit die Strömungsmengenmaxima (Önl3.) in jedem Zyklus des Durchlaufs oberhalb
der durchschnittlichen Strömungsmenge (QiYg) geliefert
werden können, was die bisher bekannten Systeme zeigten. Die Pumpe muß jedoch nicht die mittlere
S'römungsmenge Q„g entsprechend der niedrigsten Betriebsfrequenz
liefern, wie es bei den bisher bekannten Systemen der Fall war. Eine zweite Funktion des hier
beschriebenen und in bisher bekannten Systemen nicht verwendeten Hochdruckakkumulatorsystems besteht
darin, einen Hochdruckakkumulator zu verwenden, um Hydraulikenergie zu speichern, so daß der Strömungsmcngenverlauf
Qarg erhalten werden kann, während die
Pumpe eine kontinuierliche Strömungsmenge mit dem Wert von nur Qp(P ig. 15) liefert, so daß dann, wenn die
erforderliche mittlere Strömungsmenge Q,vg größer als
die Pumpenströmungsmenge Qp ist, die der Vibrator die
Strömungsmenge zusätzlich zur vollen Pumpenströmungsmenge dem Akkumulator entnimmt, während
dann, wenn die Pumpenströmungsmenge Qp größer als die erforderliche mittlere Strömungsmenge Qitg ist, die
Pumpe das Strömungsmittelvolumen und den Druck des Akkumulators wieder aufbaut.
Die mittlere Strömungsverteilung für zwei Durchlaufperioden
ist in Fig. 16 dargestellt. Wenn die Bedingung Qi'f>Qp erfüllt ist, dann entnimmt der Vibrator
dem Akkumulator zusätzlich zur vollen Pumpenströmungsmenge weiteres Strömungsmittel, während bei
Erfüllung der Bedingung Qavg<
Qp die Pumpe die Innenverhältnisse des Akkumulators wieder aufbauen und auch den Vibrator versorgen kann. Während der Ruhezeit
zwischen den Durchläufen (von 7"bis T+ Tund vom
2T-f Tbis 2T+ 2T) kann die gesamte Pumpenförderung
in den Akkumulator fließen. Das dem Akkumulator pro Durchlauf entnommene Volumen läßt sich der folgenden
Gleichung entnehmen:
KiF
Das pro Durchlauf von der Pumpe in den Akkumulator eingegebene Volumen läßt sich aus der folgenden
Formel berechnen:
20
T,
Zur Erzielung des wirksamsten Hydrauliksystems sollte das dem Akkumulator entnommene Volumen
(Vaf) gleich dem pro Durchlauf von der Pumpe in den
Akkumulator eingegebenen Volumen (Vap) sein. Durch
Gleichsetzen der oben angegebenen Formeln ergibt sich eine Gleichung, die entweder nach dem Wert T
oder nach dem Wert Qp aufgelöst werden kann, wenn
der jeweils andere Wert bekannt ist; dies gilt bei gegebenen Durchlaufparametern T, /und /j. Nach Auflösen
der Gleichung nach Toder Qp kann das aus dem Akkumulator
benötigte Hydraulikmittelvolumen aus der Formel für VAP berechnet werden. Der Wert Vaf ist dabei
das Volumen, das für die Strömungsmenge Q,vg geliefert
werden muß. Zur Erreichung der maximalen Strömungsmenge Qnux ist ein zusätzliches Volumen erforderlich.
Dieses zusätzliche Hydraulikmittelvolumen läßt sich auch aus den oben erwähnten herkömmlichen Formeln
(Vas=059 T, Qma„ in3) berechnen, in dem die maximale
Strömungsmenge Qmax für die niedrigste Betriebsfrequenz
/ι verwendet wird. Das Gesamtvolumen des Hydraulikmittels, das während des Durchlaufs zugeführt
werdsn muß, ergibt sich aus der Formel
Va - VAS + VAF.
Das Volumen Vas das bei herkömmlichen Systemen
so angegeben ist, ist üblicherweise wesentlich kleiner als das Volumen VAF, so daß es keinen Hauptteil des hier
beschriebenen Systems darstellt.
Zur weiteren Erläu'erung sei ein Beispiel eines typischen Vibrators angegeben. Es werden folgende Wandlerparameter
angenommen:
Systemdruck ρ
Vibralorkolbenfläche A
Gewicht der Reaktionsmasse Pumpenkapazität Qp
erforderliche Motorleistung
Vibralorkolbenfläche A
Gewicht der Reaktionsmasse Pumpenkapazität Qp
erforderliche Motorleistung
207 bar 65cmJ
1800 kg 227 l/min 87 kW.
Zur Bestimmung des erforderlichen Akkumulatorvolumens ist es zweckmäßig, das vom Akkumulator gelieferte
Volumen VA über der Durchlaufgeschwindigkeit (h— f\)IT(¥\ g. 17) für die obigen Parameter aufzutragen.
Eine Durchlaufgeschwindigkeit von 1 Hz/sec ist ungefähr die niedrigste erforderliche Durchlaufge-
17
schwindigkeit, und eine untere Frequenzgrenze von
/t =5 Hz ist erwünscht Unter diesen Bedingungen muß der Akkumulator ein Volumen von VA =17.4 I (4,6 gal)
liefern (F ig. 17).
Es wird ein Akkumulatorvolumen ausgewählt und Druckabfälle für verschiedene Bedingungen werden berechnet Für dieses Beispiel wird ein Gesamtvolumen
für den Hochdruckakkumulator von 2161 (47 gal) ausgewählt Dieser Akkumulator liefert die erforderlichen
17,41 während jedes Durchlaufs bei einem Druckabfall von 14 bar oder weniger.
Der Akkumulator selbst kann ein Akkumulator mit einem einzigen Balg (F i g. 9) sein, oder es kann sich um
einen Kolbentyp, beispielsweise einer Anzahl von kleineren Akkumulatoren handeln. Er kann auch aus einem
oder aus mehreren einzelnen Akkumulatoren aufgebaut sein, die an eine entfernt liegende Stickstoffversorgungseinheit angeschlossen sind, wie bei dem Hydrauliksystem von F i g. 8 beschrieben wurde. Bei dem System, das auch für den hier erörterten Wandler vorgese-
hen ist werden zwei mit einem Balg versehene Akkumulatoren (Fig.9) verwendet von denen jeder 19 1 öl
aufnehmen kann, wobei für jeden Akkumulator 89 I Stickstoff in entfernt angebrachten Drucktanks vorgesehen sind.
Wenn dieses Beispiel eines Vibrators unter Anwendung der sich aus den bekannten Systemen ergebenden
Lehren angewendet würde, dann-watte sich die Pumpenkapazität aus der Formel
0,636pA' [inVsek]
ergeben. Diese Formel ergäbe üne Pumpenkapazität
von Qp=576 l/min bei eine.1 Leistung von etwa 220 kW.
Zur Erzielung des Werts Qmlx ausj, .-hend vom mittleren
Wert Qavg ist außerdem immer noch ein Hochdruckakkunriulator erforderlich, wie oben erklärt wurde. Wenn
in diesem Fall der Druckabfall auf etwa 14 bar begrenzt
ist, dann ist ein Akkumulatorvolumen von etwa 11,41
erforderlich.
45
50
55
60
65
Claims (6)
1. Transportabler seismischer Wandler mit einer Transportvorrichtung zum Transportieren einer
seismischen Vibratorbaugruppe zu einem seismischen Quellenort, die ein an der Transportvorrichtung
befestigtes Betätigungsorgan und einen Vibrator enthält, der der Erzeugung von Frequenzen
dient, die sich Ober einen gegebenen Frequenzbe- to reich eines Frequenzdurchlaufs ändern, einer starr
an der Vibratorbaugruppe befestigten Grundplatte zum Einleiten von akustischer Energie in den Erdboden
in Abhängigkeit von den Vibrationsfrequenzen des Vibrators, wenigstens zwei mit der Grundplatte
verbundenen Hubsäulen, die verschiebbar so an der Transportvorrichtung befestigt sind, daß sie auf beiden
Seiten der Transiportvorrichtung im wesentlichen vertikal verlaufen, einer von der Transportvorrichtung
getragenen und mit den Hubsäulen verbundenen Vorric'uung zum Anheben und Absenken der
Hubsäulen tc-züglich der Transportvorrichtung und
zum Anheben und Atisenken der Transportvorrichtung bezüglich der Hubsäulen und einer die Hubsäulen
und die Transportvorrichtung verbindenden Synchronisierungsanardnung zum Synchronisieren
des Anhebens und Absenkens der Hubsäulen und zum Ausgleichen der Arbeit zwischen den Hubsäulen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierungsanordnung
eine drehbar mit dem Rahmen der Transportvorrichtung (10) verbundene
Synchronisienmgswelle (166) und einen Synchronisierungswellenantrieb
mit an den Enden der Synchronisierungswelle befestigte-;. Kettenrädern (168)
und mit Ketten (176) aufweist, deren Glieder mit den
Zähnen der Kettenräder (168) in .Eingriff stehen und
deren Enden an den oberen und unteren Enden der Hubsäulen (107,109) befestigt sind, so daß Anhebe-
und Absenk-Bewegungen der Hubsäulen zu entsprechenden Bewegungen der Ketten (174) führen
und eine Antriebskraft für die Kettenräder (168) an der Synchronisierungswelle (166) erzeugen.
2. Transportabler seismischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der
Ketten (174) eine Schalterbetätigungsvorrichtung (176, 178, 180) angebracht ist und daß in der Bewegungsbahn
der von der Kette (174) getragenen Schalterbetätigungsvorrichtung (176, 178, 180) ein
von der Transportvorrichtung (10) getragener Hubsäulensteuerschalter (182, 184, 186) angebracht ist,
der von der Schalterbetätigungsvorrichtung (176, 178,180) zur Steuerung der Bewegung der Hubsäulen
(107,109) betätigbar ist.
3. Transportabler seismischer Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungsorgan der Vibratorbaugruppe ein Hydrauliksystem ist, das folgende Baueinheiten enthält:
eine Hydraulikpumpe (30), die mit einem Leitungsanschluß (232) des Vibrators (70,72) zu dessen Speisung
mit Hydraulikmittel mit einer Strömungsmenge zwischen den maximalen Durchschnittsmengen
und den minimalen Durchschnittsmengen, die zur Erzeugung der veränderlichen Frequenzen des Frequenzdurchlaufs
für den Vibrator (70, 72) erforderlich sind, verbunden ist, einen Hydraulikmittelabschnitt
(264,266) und einen Druckabschnitt mit mehreren unter Druck siehenden Behältern (268), wobei
der Hydraulikmittelabschnitt (264, 266) und der unter Druck stehende Abschnitt in Abhängigkeit von
der Hydraulikpumpe (30) und vom Vibratorbedarf so arbeiten, daß sie abwechselnd Hydraulikmittel
aus dem Leitungsanschluß (232) unter steigendem Druck aus dem unter Druck stehenden. Abschnitt
aufnehmen und Hydraulikmitte! aus dem Hydrauiikmittelabschnitt (264, 266) in den Leitungsanschluß
(232) einführen, damit die vom Vibrator (70, 72) benötigte Hydraulikmitteimenge während eines Frequenzdurchlaufs
aufrechterhalten wird, und e;ne mit dem Leitungsanschluß (232) verbundene Steuereinheit
(282), die die Menge des in den Vibrator (70,72) eingeführten und aus diesem abgeleiteten Hydraulikmittels
so steuert, daß der Vibrator zur Erzeugung der veränderlichen Frequenzen des Frequenzdurchlaufs
aktiviert wird.
4. Transportabler seismischer Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung
zum Zuführen von Hydraulikmittel zum Leitungsanschluß (232) des Vibrators (70,72) einen Hydraulikmitteltank
(36) enthält, der mit der Hydraulikpumpe (30) verbunden ist
5. Transportabler seismischer Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hydraulikpumpe
(30) ein Antriebsmotor (28) vorgesehen ist und daß mit der Hydraulikpumpe (30) und mit
dem Leitungsanschluß (232) ein Hochdruckakkumulator (32,262) verbunden ist, der zwischen Frequenzdurchläufen
und in Zeitperioden, in denen die Pumpenförderung den Bedarf des Vibrators (70, 72)
übersteigt, unter Druck stehendes Hydraulikmittel gespeichert.
6. Transportabler seismischer Wandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrauliksystem
auch mit den Hubsäulen (107, 109) wirkungsmäßig in Verbindung steht, daß mit dem Leitungsanschluß
(232) eine Wählvorrichtung (276, 78) verbunden ist,' die ermöglicht, den Hubzylindern
(126) der Hubsäulen (107,109) und dem Vibrator (70, 72) Hydraulikmittel zuzuführen, und daß die Steuereinheit
(282) mit der Wählvorrichtung (276, 78) zur Steuerung der Hydraulikmittelzufuhr zu den Hubzylindern
(126) und zum Vibrator (70, 72) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US355838A US3929206A (en) | 1973-04-30 | 1973-04-30 | Servo hydraulic transducer and method of operation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2420781A1 DE2420781A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2420781C2 true DE2420781C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=23399034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2420781A Expired DE2420781C2 (de) | 1973-04-30 | 1974-04-29 | Transportabler seismischer Wandler |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3929206A (de) |
CA (1) | CA1034679A (de) |
DE (1) | DE2420781C2 (de) |
EG (1) | EG11483A (de) |
FR (1) | FR2227540B1 (de) |
IT (1) | IT1004300B (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2509704C3 (de) * | 1975-03-06 | 1980-04-30 | Prakla-Seismos Gmbh, 3000 Hannover | Erregervorrichtung für geophysikalische Messungen |
US4056163A (en) * | 1975-05-01 | 1977-11-01 | Texas Instruments Incorporated | Tracking bandpass filter for conditioning vibrator accelerometer waveform |
US4114722A (en) * | 1976-08-24 | 1978-09-19 | Texas Instruments Incorporated | Broadband seismic energy source |
US4458777A (en) * | 1976-08-24 | 1984-07-10 | Texas Instruments Incorporated | Broadband seismic energy source |
CA1125904A (en) * | 1976-08-24 | 1982-06-15 | John W. Bedenbender | Broadband seismic energy source |
US4133409A (en) * | 1976-08-24 | 1979-01-09 | Exxon Production Research Company | Vibrator hold-down plate |
US4116300A (en) * | 1977-08-11 | 1978-09-26 | Exxon Production Research Company | Vibrator tilt control system for vehicle mounted seismic vibrators |
US4248324A (en) * | 1979-02-07 | 1981-02-03 | Exxon Production Research Company | Seismic vibrator and method for improving the output of a seismic vibrator |
WO1981000459A1 (en) * | 1979-08-13 | 1981-02-19 | Conoco Inc | Mobile high frequency vibrator system |
US4682669A (en) * | 1983-02-10 | 1987-07-28 | Texas Instruments Incorporated | Transportable hydraulic seismic transducer |
US4664222A (en) * | 1984-09-10 | 1987-05-12 | George E. Failing Company, Inc. | Vibrator baseplate |
GB8505496D0 (en) * | 1985-03-04 | 1985-04-03 | Scott P J | Locating seismic impact sources |
US4771858A (en) * | 1985-08-22 | 1988-09-20 | Western Atlas International, Inc. | Shear wave vibrator vehicle isolation system |
DE4016038A1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-11-28 | Prakla Seismos Ag | Vibrator zur erzeugung seismischer energie |
US5319610A (en) * | 1991-03-22 | 1994-06-07 | Atlantic Richfield Company | Hydraulic acoustic wave generator system for drillstrings |
DE102005046914A1 (de) * | 2005-09-30 | 2007-04-05 | Bomag Gmbh | Gerät zur Schneeflächenpräparierung und Verfahren zur Steuerung eines Hydraulikkreislaufs zwischen einem solchem Gerät und einer Zugmaschine |
WO2007126786A2 (en) * | 2006-03-27 | 2007-11-08 | Input/Output, Inc. | Apparatus and method for generating a seismic source signal |
RU2503976C2 (ru) * | 2009-05-01 | 2014-01-10 | Айнова Лтд. | Сейсмический вибратор, управляемый с прямым обнаружением перемещения плиты основания |
EP2603817A1 (de) * | 2010-08-11 | 2013-06-19 | ConocoPhillips Company | Konstant niedergehaltenes gewicht für schwingende seismische quellen |
EP2943809A4 (de) * | 2013-01-14 | 2016-09-14 | Inova Ltd | Verfahren zur optimierung der ausgangskraft eines seismischen vibrators |
US20150309195A1 (en) * | 2014-04-24 | 2015-10-29 | Cgg Services Sa | System and method for using vehicle motion as a land seismic source |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3106982A (en) * | 1960-05-09 | 1963-10-15 | Texas Instruments Inc | Method and apparatus for creating a seismic source |
US3283846A (en) * | 1963-10-02 | 1966-11-08 | Olive S Petty | Impulse seismic device |
US3306391A (en) * | 1964-03-16 | 1967-02-28 | Continental Oil Co | Portable seismic transducer |
US3363720A (en) * | 1966-11-17 | 1968-01-16 | Exxon Production Research Co | Seismic vibrator |
US3718205A (en) * | 1970-06-22 | 1973-02-27 | D Fair | Bore hole seismic transducer |
-
1973
- 1973-04-30 US US355838A patent/US3929206A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-04-09 CA CA197,138A patent/CA1034679A/en not_active Expired
- 1974-04-27 EG EG142A patent/EG11483A/xx active
- 1974-04-29 DE DE2420781A patent/DE2420781C2/de not_active Expired
- 1974-04-29 IT IT50695/74A patent/IT1004300B/it active
- 1974-04-30 FR FR7415088A patent/FR2227540B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2420781A1 (de) | 1974-10-31 |
IT1004300B (it) | 1976-07-10 |
FR2227540A1 (de) | 1974-11-22 |
US3929206A (en) | 1975-12-30 |
AU6815374A (en) | 1975-10-23 |
FR2227540B1 (de) | 1977-10-28 |
CA1034679A (en) | 1978-07-11 |
EG11483A (en) | 1977-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2420781C2 (de) | Transportabler seismischer Wandler | |
EP0426995B1 (de) | Hydropneumatisches Federungssystem | |
DE2711673A1 (de) | Vorrichtung zum kompensieren von aenderungen des abstands zwischen einem auf wasser schwimmenden traeger aufgehaengten koerper und dem grund des gewaessers | |
DE69004961T2 (de) | Belademaschine mit einer ersten und einer zweiten pumpe, um drucköl zu fördern nach mindestens einer durch flüssigkeit angetriebenen komponente, wie eine hydraulische kolbenzylindereinrichtung oder hydraulischer motor. | |
DE3638574A1 (de) | Anordnung zur drucksteuerung eines daempfungszylinders fuer die abfederung von fahrzeugen | |
DE4119414A1 (de) | Landwirtschaftlich nutzbare zugmaschine mit angelenktem hubwerk | |
DE2115203A1 (de) | Hydraulisch höhenverstellbarer, nachgiebiger Mähtisch an Erntemaschinen | |
EP2493627B1 (de) | Anlage zum behandeln und befördern von gegenständen | |
WO2000066379A1 (de) | Aktuator | |
DE2534475C3 (de) | Einstell- und blockierbare hydropneumatische Fahrzeugfederung | |
DE10000771A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Lageregelung für Arbeitseinrichtungen mobiler Arbeitsmaschinen | |
DE2440875A1 (de) | Hydraulisches antriebssystem, insbesondere fuer schaufelbagger und dgl. erdbewegungsgeraete | |
EP1360078B1 (de) | Federungssystem, insbesondere für eine arbeitsmaschine | |
DE3936987C2 (de) | ||
DE2262922A1 (de) | Traktor | |
WO1996026079A1 (de) | Höhenregulierbare, hydropneumatische federung | |
EP2429926B1 (de) | Laschplattform | |
EP3026271B1 (de) | Bewegungsausgleichsvorrichtung | |
DE4003493A1 (de) | Hydropneumatisches federungssystem | |
DE2251577A1 (de) | Laengs eines vorbereiteten gleises bewegbares fahrzeug | |
DE2502666A1 (de) | Hydraulische steuerung einer um eine horizontale achse schwenkbar an einem fahrzeug befestigten maschinenbaugruppe | |
EP3767033B1 (de) | Selbstfahrende baumaschine und verfahren zum bearbeiten von bodenbelägen | |
DE2904404A1 (de) | Geraet zum entladen von fahrzeugen | |
DE3644942C2 (de) | ||
EP3384757B1 (de) | Landwirtschaftliche maschine und verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |