DE2420773B2 - Anrufsimulator - Google Patents

Anrufsimulator

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DE2420773B2
DE2420773B2 DE19742420773 DE2420773A DE2420773B2 DE 2420773 B2 DE2420773 B2 DE 2420773B2 DE 19742420773 DE19742420773 DE 19742420773 DE 2420773 A DE2420773 A DE 2420773A DE 2420773 B2 DE2420773 B2 DE 2420773B2
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Corentin Jean Louis Pleumeur-Bodou; Castex Paul Jean Lannion; Tarridec Andre Perros-Guirec; Penn (Frankreich) früherDPK21a3 68-01
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Socotel, Issy-Les-Moulineaux (Frankreich)
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/32Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
    • H04M3/323Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges for the arrangements providing the connection (test connection, test call, call simulation)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überwachung des Betriebes einer automatischen Fernsprechzentrale durch Simulierung von Anrufen.
Die Prüfanrufe werden seit langem als einfaches Verfahren zur Kontrolle des Betriebes einer Fernsprechzentrale eingesetzt. Um diese Kontrolle wirksa mer zu gestalten, neigt man dazu, eine bestimmte Anzahl von gleichzeitigen Prüfanrufen vorzunehmen, wobei unter diesem Begriff Anrufe verstanden werden, die zur gleichen Zeit ablau'en, selbst wenn diese nicht zum gleichen Zeitpunkt einsetzen und innerhalb verschiedener Phasen liegen. Eine Vorrichtung, die die Aussendung gleichzeitiger Anrufe ermöglicht, wird beispielsweise in der französischen Patentschrift Nr. 73 458 beschrieben. Allerdings ermöglicht die beschriebene Vorrichtung lediglich die Aussendung einer geringen Zahl gleichzeitiger Anrufe, das heißt nur etwa zehn. Andererseits ist eine geringe Anzahl von Anrufen nicht ausreichend, um die Qualität einer Fernsprechzentrale beurteilen zu können. Wird jedoch gewünscht, die Zahl der gleichzeitig auszusendenden Anrufe aut 50 oder auf 100 zu erhöhen, um zumindest in einem Teil der Zentrale das Verkehrsaufkommen besser simulieren zu können, so wird es erforderlich, die Prüfvorrichtung mit Organen zur Datenverarbeitung, beispielsweise mit pinem Rechner, auszurüsten.
in" er französischen Patentschrift Nr. 20 68 046 wird ein Anrufsimulator beschrieben, der beispielsweise in der Lage ist, bis zu 50 gleichzeitige Anrufe zu simulieren, wobei Steuerung und Überwachung des Simulators von einem Rechner mit eingespeichertem Programm übernommen v/erden. Dieser Simulator umfaßt eine Reihe von fiktiven Teilnehmerleitungen, die jeweils mit einer Reihe von Prüfleitungen verbunden sind, die ihrerseits mit dem Hauptverteiler der zu prüfenden Fernsprechzentrale verbunden sind, ferner Erfassungsschaltungen für Leitun^szustand bzw. Rufsignale, Generatoren für Leitungszustand oder Rufsignale, einen Befehlsübertraeer der in der Lage ist, zeitweilig eine Erfassungsschaltung oder einen Generator mit einer Prüfleitung zu verbinden oder Zustandsänderungen in einer fiktiven Teilnehmerleitung zu bewirken, eine Abtasteinheit, die in der Lage ist, zeitweilig die von einer Erfassungsschaltung ermittelten Signale zu übertragen und eine Informations-Verarbeitungseinheit, die in der Lage ist, den Verteiler zu steuern und die von der Abtasteinheit übertragenen Signale zu empfangen und zu verarbeiten.
Insbesondere umfaßt diese Informations-Verarbeitungseinhcit vom Typ eines Digitalrechners mit eingespeichertem Programm einen elektronischen Speicher mit direktem Zugriff, mit einer Reihe von Zellen, die den Prüfleitungen fest zugeordnet sind, wobei jede Zelle die Fernsprechbuchnummer ihrer Leitung enthält und fur jeden Prüfanruf die Bezugsinformationen (Funktion A für rufende Leitung bzw R für gerufene Leitung und Adresse der der anderen gekoppelten Leitung zugeordneten Zelle) empfangen kann und während jedes Rufes die Informationen zur näheren Bezeichnung des Ruft- (Phase des Rufes, Dauer der Phase usw.) empfangen Kann. Die Verarbeitungseinheit umfaßt darüber hinaus eine interne zyklische Abtasteinheit, die die aufeinanderfolgenden Zellen dieses Speichers in der gleichen Zeit abtastet, in der auch die entsprechenden Prüfleitungen vom Verteiler oder von der externen Abtasteinheit erreicht werden und eine Verarbeitungs- und Steuerschaltung zur Verarbeitung der Informationen, die sich in den abgetasteten Zellen befinden und der Signale, die von der externen Abtasteinheit für die entsprechenden Prüfleitungen übertragen werden und ferner zur Übertragung der entsprechenden Befehle für die gleichen Leitungen zum Verteiler und zur Einschreibung neuer Informationen zur näheren Bezeichnung in den abgetasteten und in den gekoppelten Zellen. Abschließend umfaßt die Verarbeitungseinheit Auswahlorgane zur Auswahl der verschiedenen freien Prüfleitungen für neue Prüfanrufe und 7\\r Einschreibung der Bezugsinformationen in die entsprechenden Speicherzellen, ferner Organe, die als Ausgabeorgane die Rufe auf die Leitungen übertragen, deren Zellen die Bezugsinformationen empfangen haben und schließlich Organe zur Einschreibung der Prüfergebnisse (Zahl der versuchten Prüfungen, Zahl der durchgeführten Prüfungen, Haltephasen der nicht durchgeführten Prüfungen usw.).
Ein Ausführungsbeispiel des in der französischen Patentschrift Nr. 20 68 046 beschriebenen Anrufsimulators bezieht sich auf den Fall, in denen die ihren fiktiven Teilnehmerleitungen zugeordneten Prüfleitungen in Achtergruppen zusammengefaßt sind, wobei die jeder
Gruppe zugeordneten Generatoren und Erfassungsschaltungen bzw. Detektorschaltungen eine Zahl unter acht bilden und über ein Koppelfeld selektiv mit einer Prüfleitung verbunden werden können; je nach Art des Generators oder der Detektorschaltung kann hierbei 5 die Verbindung für eine mehr oder weniger lange Zeit erfolgen.
Demgegenüber bezieht sich der in der französischen Patentschrift Nr. 20 68 046 beschriebene Anrufsimulator lediglich auf die Simulierung von Ortsanrufen und ermöglicht demnach lediglich eine Prüfung der Organge einer Fernsprechzentrale, die an einer Ortsverbindung beteiligt sind, das heißt Vorwahlketten, Aufzeichnungselemente, Ortsübertrager, Wahl, Übertragung von Ortstonsignalen und Rufzeichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Anrufsimulators mit modularem Aufbau, der Schaltmittel zur Prüfung von Rufen umfaßt, die über eine örtliche Fernsprechzentrale zu tiner automatischen Fernvermittlungszentrale hinausgehen sowie auch für Rufe, die über die automatische Fernvermittlungszentrale eintreffen und zwar unabhängig davon, ob sich die an der Verbindung beteiligte entfernte Ortszentrale in der gleichen oder in einer anderen Nummerierungszone befindet oder ob es sich um eine Transitverbindung handelt
Dabei ist es bekannt, daß innerhalb eines bestehenden Fernsprechnetzes infolge der aufeinanderfolgenden Generationen der jeweils eingerichteten Schaltzentren mehrere Typen von Übertragern erforderlich sind, um verschiedene Signalisierungstypen übertragen zu können.
Demzufolge besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Anrufsimulators mit modularem Aufbau, wobei die einzelnen Moduln den verschiedenen Typen von Übertragern und zu überprüfenden Signalisierungsformen entsprechen und die Anpassung des Simulators an neue Übertragertypen lediglich den entsprechenden Austausch der Moduln und die geeignete Programmübernahme in die Informations-Verarbeitungseinheit bedingt.
Die Lösung dieser Aufgabe geht dabei aus von einem Anrufsimulator mit Fiktiven Teilnehmerschaltungen, die jeweils an Teilnehmerleitungen einer Fernsprechzentrale angeschlossen sind, mit fiktiven Übertragern, die jeweils mit Übertragungen der Fernsprechzentrale verbunden sind, mit Sende- und Empfangsschaltungen für Tonsignale, mit Befehlsübertragern mit Abtasteinheiten und mit einer darüber hinaus Informations-Verarbeitungseinheit. Zur vollständigen Lösung der Aufgabe sind zudem die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 erforderlich.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist ein Transit-Anrufsimulator vorgesehen, der anstelle der fiktiven Teilnehmerleitungen Schaltungen für fiktive Übertrager umfaßt.
Weiterhin handelt es sich bei den Schaltungen für fiktive Übertrager um mehrere Typen, wobei die Schaltungen eines Typs in jedem Falle für mehr als einen Signalisierungstyp herangezogen werden können.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind für den Fall, in dem es sich bei der ausgetauschten Signalisierung um eine Mehrfrequenzsignalisierung handelt, bestimmte Signalzeichen-Generatorcn und bestimmte Erfassungsschaltungen für Signalzeichen zu Mehrfrequenz-Signalgebern zusammengefaßt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich im Zusammenhang mit der nun folgenden Beschreibung von Alisführungsbeispielen, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen
F i g. 1 ein allgemeines Blockdiagramm eines erfindungsgemäß aufgebauten Anrufsimulators,
Fig.2 das spezielle Blockdiagramm der Verarbeitungseinheit 5 des in F i g. 1 gezeigten Anrufsimulators,
Fig.3 das detaillierte Schema einer Schaltung eines fiktiven Übertragers zur impulsweisen Verarbeitung der Signalisierung,
F i g. 4 das detaillierte Schema einer Schaltung eines fiktiven Übertragers zur Verarbeitung der Signalisierung durch Zustandsänderungen der Schleife und
Fig.5 das detaillierte Schema einer Schaltung eines fiktiven Übertragers zur Verarbeitung der Signalisierung durch Zustandsänderungen der Schleife und der Mehrfrequenz-Signalisierung
darstellen.
Der in F i g. 1 dargestellte Anrufsimulator ist insbesondere für Anrufprüfungen zwischen Teilnehmern und dem Fernvermittlungsnetz bestimmt und zwar unabhängig davon ob es sich um ankommende oder abgehende Anrufe handelt, wobei dieser Anrufsimulator an eine Zentrale mit Teilnehmerleitungen angeschlossen st. Im weiteren Verlauf der Beschreibung wird erkennbar, daß eine Anpassung des Anrufsimulators an Transit-Verbindungsprüfungen nur einige wenige Änderungen erforderlich macht.
In der Darstellung der Fig. 1 ist die Fernsprechzentrale, deren Betrieb kontrolliert werden soll, nur schematisch im oberen Teil der Zeichnung gezeigt, während der erfindungsgemäß aufgebaute Anrufsimulator im unteren Teil der Zeichnung zu erkennen ist. Die Fernsprechzentrale 1 umfaßt Vorwahl- und Wahlstufen, Vorrichtungen zur Steuerung und einen Hauptverteiler, an dem die Teilnehmerleitungen 2 und die Übertragungen 3 angeschlossen sind. Darüber hinaus umfaßt die Fernsprechzentrale Tonzeichen-Generatoren 4. Zu den Übertragungen gehören darüber hinaus nicht dargestellte Übertrager.
Der Anrufsimulator umfaßt eine Informations-Verarbeitungseinheit, die mit einer Sammelleitung zur Übertragung der Informationen 6 zu den Peripherie-Einrichtungen verbunden ist. Über die Sammelleitung 6 kann die Einheit 5 auf herkömmliche Weise mit Moduln für fiktive Teilnehmer wie z. B. 7 oder 8 und mit Moduln für fiktive Übertrager wie z. B. 9 oder 10 verbunden werden.
Das Modul für fiktive Teilnehmer 7 umfaßt einen Befehlsübertrager 11, eine Abtasteinheit 12, ein Koppelfeld 13, Tonsignal- oder Leistungszustands-Ge neratoren wie z. B. 14 oder 15, Empfänger für Tonsignale oder Leitungszustand wie z. B. 16 oder 17 und Schaltungen für fiktive Teilnehmer 18 bis 25. Jede Schaltung 18 bis 25 ist mit der Fernsprechzentrale 1 über Leitungen verbunden, die mit den Teilnehmerleitungen 2 vergleichbar sir.d. Der Befehlsübertrager 11 enthält ein Befehlsregister 26. einen Dekodierer 27 und eine Kippstufen-Einheit 28, in der die einzelnen Kippstufen als Befehlsspeicher fungieren.
Das Modul für fiktive Übertrager 9 umfaßt einen Befehlsübertrager 29, eine Abtasteinheit 30, ein Koppelfeld 3t. Tonsignal-Generatoren wie z. B. 32 und 33, Tonsignal-Empfänger wie z. B. 34 und 35 und fiktive Schaltungen für Übertrager oder fiktive Übertrager 36 bis 43. Jeder fiktive Übertrager 36 bis 43 ist mit. der Fernsprechzentrale 1 über Übertragungen verbunden, die mit den Übertragungen 3 vergleichbar sind. Der Befehlsübertrager 29 umfaßt als Abtasteinheit 12 ein
Befehlsregister 26, einen Dekodierer 27 und eine Kippstufeneinheit 28, in der die einzelnen Kippstufen als Befehlsspeicher fungieren, deren Kapazitäten jedoch von denen der entsprechenden Elemente von 11 abweichen können.
Sofern es sich um eine Mehrfrequenz-Signalisierung handelt, sind bestimmte Generatoren 32 mit Empfängern 34 kombiniert, um Mehrfrequenz-Signalgeber zu bilden, die in der Lage sind, Mehrfrequenz-Kode zu empfangen und auszusenden und hierbei insbesondere gesteuerte Mehrfrequenz-Kode. Ein Signalgeber dieser Art wurde insbesondere in der französischen Patentanmeldung mit der nationalen Registriernummer 72 23 909 unter der Bezeichnung »Meh-frequenz-Signalgeber, insbesondere sein Signalisierungsempfanger« beschrieben.
Innerhalb einer auf die Praxis bezogenen Version des in Fi g. 1 dargestellten Anrufsimulators umfaßt dieser 8 Moduln für fiktive Teilnehmer, die jeweils 8 Schaltungen für fiktive Teilnehmer und 8 Moduln für fiktive to Übertragungen mit jeweils 8 fiktiven Übertragern umfassen. Somit ermöglicht der Anrufsimulator in bestimmten Fällen die Einleitung von bis zu 64 gleichzeitigen Anrufen, wobei mit jedem Anruf eine fiktive Teilnehmerschaltung mit einem fiktiven Übertrager über die Fernsprechzentrale 1 verbunden wird. Es wäre ohne weiteres möglich, eine andere als die angegebene Modulaufteilung zu wählen, wobei sich ferner die Anzahl der Moduln je nach Leistung und Verarbeitungsgeschwindigkeit der Einheit 5 ändern kann Es wird darauf hingewiesen, daß in jedem Modul die Anzahl der Generatoren und Empfänger unter der der fiktiven Schaltungen bzw. der fiktiven Übertrager liegt und daß mit Hilfe der Kopplungsfelder 13 und 31 diese Generatoren und Empfänger im Multiplex-Betrieb arbeiten können. An dieser Stelle wäre noch darauf hinzuweisen, daß bei Fernsprechzentralen, die mit Mehrfrequenz-Signalisierung arbeiten, die maximale Anzahl der gleichzeitig durchzuführenden Anrufe durch die Zahl der im Anrufsimulator eingebauten Signalgeber begrenzt wird.
Fig.2 zeigt eine Verarbeitungseinheit 5, die im wesentlichen einen Speicher 44 umfaßt, in dem eine Zelle einer fiktiven Teilnehmerschaltung oder einem fiktiven Übertrager zugeordnet ist; ferner umfaßt dieser 4S Speicher eine Verarbeitungs- und Steuerschaltung 45 Die Schaltung 45 steht mit den Moduln 7 bis 10 über die Sammelschiene 6 in Verbindung. Darüber hinaus ist diese Schaltung mit dem Speicher 44 über eine Einschreibleitung 46 verbunden, das an das Eingangsregister 47 des Speichers angeschlossen ist und über eine Abtastleitung 48. die an das Ausgangsregister 49 angeschlossen ist Eine Abtasteinheit 50 leitet die Schaltung 45 an die aufeinanderfolgenden Zellen des Speichers weiter, die sich hn Speicher 44 in der gleichen « Reihenfolge wie die fiktiven Teflnehmerschaltungen oder die fiktiven Übertrager angeordnet befinden.
Die Abtasteinheit 50 arbeitet im zyklischen Dauerbetrieb, wobei jeder Abschnitt eines Zykhis einem Modal zugeordnet ist, in dem der BefehlsSbertrager 11 oder 29 und die Abtasteinheit 12 oder 30 während des entsprechenden Zyldusabschnittes synchron mit 50 arbeiten. Somit wird zu jedem Zeitpunkt des Zykhis die Schaltung 45 mit einer fiktiven Teflnehmerschaltune oder rahememfiktiven Übertragerfifoer die Sammeflel· <k tung 6 and den BefehlsiberJrager Il oder 29 and die Abtasteinheit 12 oder 30 and sonnt mh einer Die Periode des Abtastzyklus kann beispielsweise bei etwa 4 ms liegen, so daß innerhalb einer Vorrichtung mit Moduln für fiktive Teilnehmerschaltungen und 8 Moduln für fiktive Übertrager jede fiktive Schaltung oder jeder fiktive Übertrager mit seiner Zelle in etwa μα im Durchschnitt verarbeitet wird. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß in den Fällen, in denen es sich bei der in einer Zelle vorzunehmenden Operation um eine Verzögerung handelt, bei der auf herkömmliche Weise in einem Register dieser Zelle ein Bit hinzugegeben wird, die Verarbeitungszeit unter diesem Wert liegen kann. Handelt es sich demgegenüber bei dieser Operation um die Einschreibung einer neuen Information, so zum Beispiel um einen Phasenwechsel, der beispielsweise durch ein äußeres Ereignis in einem Modul hervorgerufen wurde, so kann die Verarbeitung eine wesentlich längere Zeit beanspruchen.
Der Speicher 44 ist darüber hinaus mit einem Fernschreiber 51 verbunden, der wie ein herkömmliches Zusatzorgan des Rechners arbeitet Das Ausgangsregi ster 49 ist mit 51 über einen Pufferspeicher 52 verbunden. Der Ausgang von 51 ist über eine Leitung 53 mit dem Eingangsregister 47 verbunden, wobei jedoch diese Verbindung nur zu Beginn einer Prüfung dazu dient, die grundlegenden Ausgangsbedingungen in den Speicher 44 einzuschreiben.
Die Betriebsweise der in Fig.2 dargestellten Verarbeitungseinheit 5 ist mit der vergleichbar, die in der französischen Patentanmeldung Nr. 2068 046 beschrieben wird, wonach im weiteren Verlauf der Beschreibung hierauf nur noch in Sonderfällen Bezug genommen wird. Jedoch wird darauf verwiesen, daß jede Zelle des Speichers 44 die folgenden Informationen aufnehmen kann:
— die Fernsprechbuchnummer, die der Leitung 2 zugeordnet ist, die wiederum einer fiktiven Teilnehmerschaltung zugeordnet ist oder die Kenn-Nummer einer Übertragung 3 (diese Nummer bleibt in der Zelle eingeschrieben, solange diese nicht über den Fernschreiber 51 verändert wird);
die Kenn-Nummer einer Übertragung besteht aus der Ausrüstungsnummer und der Numerierung, die der übertragungsleitung zugeordnet ist zu der diese gehört;—die Bezugsinformation: Funktion A (rufende Leitung oder Übertragung) oder Funktion R (gerufene Übertragung oder Leitung) und Adresse der Zelle der Leitung oder der während einer Prüfung gekoppelten Übertragung; handelt es sich um einen ankommenden Anruf, so wird die Adresse der Zelle der Leitung oder der gekoppelten Übertragung vor Beginn des Anrufes eingescfeie» ben; handelt es sich mn emeu abgehenden Anrät s© wird diese Adresse erst während des Anrrite angeschrieben, da man nicht von vornhereiB dk Übertragung kennt, die die Zentrale innerhalb des angerufenen Leitungsbändels auswählen wirf, ta» einen von einer Teilnehmerleitung ansgeseadetea, abgehenden Anruf westerzaleften. Um beispielsweise diese Adresse im FaOe eises abgehenden Anrufs zu bestimmen, könnte BM favon ausgehen, daß die ersten Ziffern der ober die
«stang angefragten Nummer das Leramgsfeflfl** E6510011M haben, während die beides letzten* Zehner- und Bner-Sffer die rafende LeifiS® kennzeichnen. Bei Empfang der angefragten N«»· «er hefen die Zelle des eschte Wti&& öbertragers diese Adresse und SiertrSgt arf ^ gekoppdte Zelle die Gegenadn
(ο
— die Leitungszustands-Informationen: aufeinanderfolgende Phasen eines Prüfanrufes und mögliche Teilungen dieser Phasen (diese Information werden im Verlaufe eines Prüfanrufes verändert); und
— verschiedene Informationen bezüglich der verwendeten Dauer und Wiederholung in bestimmten Phasen eines Prüfanrufes (diese Informationen werden nach herkömmlicher Art nach der Zahl der Betriebszyklen oder nach der Zahl der Wiederholungen ausgedrückt und anschließend auf Null zurückgerechnet bzw. bis zum Eintreten des erwarteten Zustandes).
Auch wird darauf verwiesen, daß eine fiktive Teilnehmerschaltung einfach aus einem Kontakt oder aus einem Kontaktsatz bestehen kann, der den Kontaktsatz eines Gabelumschalters oder Handapparatkontakts in einem Teilnehmerapparat simuliert, wobei ein Parallelkondensator am Kontakt und ein Reihenwiderstand die Impedanz des Apparats simulieren. Da demgegenüber die Funktionen eines Übertragers wesentlich komplizierier sind, werden im weiteren Verlauf der Beschreibung im einzelnen Ausführungsbeispiele von fiktiven Übertragern beschrieben.
F i g. 3 zeigt die Schaltungen eines fiktiven Übertragers, der in der Lage ist, mit einem echten Übertrager nach dem Signalisierungssystem vom Typ SRCT R6/SOCOTEL SI von der von der französischen Post- und Fernmeldeverwaltung bezeichneten Art zusammenzuarbeiten. Der in F i g. 3 gezeigte fiktive Übertrager umfaßt zwei Klemmen LO und Ll sowie zwei Klemmen TRONund RON, die dazu bestimmt sind, mit den entsprechenden Leitungen ZjO, L 1 und gegebenenfalls mit den Leitungen TRON und RON einer Prüfübertragung 3 zusammengeschaltet zu werden. Andererseits umfaßt dieser zwei Klemmen 54 und 55, die mit dem Befehlsübertrager 29 im Modul verbunden sind, das den fiktiven Übertrager umfaßt. Schließlich weist dieser noch eine Klemme 56 auf, die über 31 mit der Abtasteinheit 30 des gleichen Moduls verbunden werden kann.
Die Bezeichnung »TRON«bzw. »RON« bezieht sich auf Leitungen zur Übertragung von Signalen, wobei diese Leitungen eine Ader zum senden der Signale und eine andere Ader zum Empfangen der Signale haben. Dieser richtungsabhängige Betrieb mit zwei separaten Drähten oder Adern wird häufig in der klassischen Telegrafie angewendet.
Die Klemme LO ist über den Ruhekontakt eines Schalters R 2.1 mit der ersten Klemme eines Widerstandes Z1 (680 Ohm) verbunden, dessen zweite Klemme mit dem Knoten 57 eines Gleichrichters in Diodenbrükkenschaltung 58 verbunden ist. Die Klemme L1 ist über den Ruhekontakt eines Schalters R 2.2 mit der ersten Klemme eines Widerstandes Z 2 (680 Ohm) verbunden, dessen zweite Klemme mit dem Knoten 59 von 58 verbunden ist Die anderen Knoten 60 und 61 der zweiten Diagonale von 58 sind jeweils mit Masse und mit der Basis eines Transistors 7Ί fiber einen Widerstand Z3 verbunden. Pie erste Klemme von Zi ist ebenfalls mit der ersten Klemme von Z 2 Ober eine Schaltang verbunden, die einen Kondensator Ci (2£ uF) and einen Widerstand ZA (560 Ohm) umfaßt, wobei Ct fiber einen Arbeitskontakt Ä3.1 kurzgeschlossen werden kann. Die Arbeitskontakte der Schalter R2A and R22 sind mit den beiden Klemmen eines SO-Hz-Wechselstromgenerators unter 100 V fiber zwei Widerstände ZS aod Z« (beide 560 Ohm) verbanden. Die Basis des Transistors Tt wird durch einen mit der Masse verbundenen Widerstand Zl polarisiert. Der Emitter des npn-Transistors Ti ist mit Masse und sein Kollektor mit der Wicklung eines elektromechanischen Relais R1 verbunden, das andererseits mit einer Quelle eines Potentials von +5 V verbunden ist. Dem Relais R1 ist ein Kondensator C2 (10 μΡ) parallel geschaltet.
Die Klemme RON ist direkt mit dem Übertragungspunkt zwischen dem Kollektor von Ti und dem Relais
ίο R 1 verbunden. Die Klemme TRON ist mit der Masse über einen Widerstand Z8 und einen Arbeitskontakt Λ 4.1 in Reihe verbunden. Der Widerstand Z8 von 1 Kiloohm kann entsprechend der überwachten Übertragung 3 kurzgeschlossen werden.
Die Klemme 54 ist mit dem Eingang D einer Kippstufe 62 verbunden, während die Klemme 55 mit dem Eingang H dieser Kippstufe verbunden ist. Der Ausgang Q von 62 ist parallel mit den Eingängen von drei Verstärkern 63 bis 65 verbunden. Der Ausgang von 63 ist mit der Wicklung des elektromagnetischen Relais A4 verbunden, das andererseits mit der Quelle eines Potentials von + 5 V verbunden ist. Der Ausgang von 64 ist mit der Wicklung des elektromagnetischen Relais R 2 verbunden, das andererseits mit der Quelle eines Potentials von + 5 V über einen Steuerschalter C verbunden ist, der in der Darstellung der Fig.3 in geöffneter Stellung gezeigt ist. Der Ausgang von 65 ist über eine Verzögerungsleitung mit dem Eingang eines Verstärkers 66 verbunden, dessen Ausgang mit der Wicklung eines elektromechanischen Relais R 3 verbunden ist, das andererseits mit der Quelle eines Potentials von +5 V über den Steuerschalter Cverbunden ist. Die Verzögerungsleitung besteht aus einem Reihenwiderstand Z9 (100 0hm), dessen erste Klemme mit der Masse über einen Kondensator Ci (4,7 μΡ) und dessen zweite Klemme mit der Masse über einen Widerstand Z10 (100 kQ) verbunden ist. Die Klemme 56 ist mit der Masse über den Arbeitskontakt R 1.1 verbunden.
Bei einer Signalisierung über TÄON-ÄON-Leitungen ist der Steuerschalter C geöffnet. Das Relais R1 wird somit direkt durch den Zustand der Klemme RON gesteuert. Bei Empfang überträgt somit der Kontakt R 1.1 des Relais R1 den Zustand der Leitung RON zur Abtasteinheit 30. Bei Sendung wird das Relais R 4 direkt durch den Zustand der Kippstufe 62 geseutert, d.h.
durch die vom Befehlsübertrager 29 her eintreffenden Befehle. Der Kontakt R4A des Relais A4 steuert den Zustand der Leitung TRON.
Handelt es sich um eine 50-Hz-Signalisierung, so ist der Steuerschalter C geschlossen, und das Relais R 4 bleibt über 62 gesteuert, was jedoch ohne Wirkung bleibt da die Leitungen TRON und RON nicht verlängert sind. Bei Empfang befinden sich die Relais Ä2 und A3 in Ruhestellung, and «Se fiber LO und L1
S3 angelegte Wechselspannung wird durch 58 gleichgerichtet wobei die Steuerspannung des Ausgangs den Zustand des Transistors Ti steuert, der das Relais R 1 speist Der Zustand des Relais R1 wird von R 1.1 zur Abtasteinheit 30 übertragen. Bei Sendung werden die Relais R2 und A3 in Arbeitsstellung durch die Kippstufe €2 gesteuert, die die Befehle des Befehlsübertragers 29 empfängt, wobei die Kontakte R Zl und RZ2 die 50-Hz-QuelIe an den Klemmen LO and Lt verbinden, während der Kontakt R M Cl kurzschließt Das Relais A3 wird über die Verzogerungsleiinng CS, Z9 and ZlO abfaflverzogert wodurch die mit £.0, L1 verbundene Übertragu an den 560 Ohm von ZA entladen werden kann. Entsprechend der Phase in der
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sich die Signalisierung befindet und entsprechend ihren jeweiligen Zeiten weisen die 50-Hz-lmpulse naturgemäß genau Festgelegte Bedeutungen auf.
Diese einzelnen Zuordnungen können dem Pflichtenheft der Post- und Fernmeldeverwaltung entnommen werden.
Darüber hinaus umfaßt der in Fig. 3 dargestellte fiktive Übertrager zwei Ausgangsklemmen 67 und 68, die jeweils parallel an die Klemmen LO und Li angeschlossen sind. Entsprechend der Steuerung des Befehlsüberträgers 29 können die Klemmen 67 und 68 mit einem Tonsignalgenerator 32 oder 33 oder mit einem Tonsignalempfänger 34 oder 35 verbunden werden. Nach hergestellter Verbindung ist es somit möglich, ein Sprachfrequenzsignal zu übertragen bzw. zu empfangen, um beispielsweise den Durchgang der aufgebauten Verbindung zu überprüfen. Darüber hinaus ist es möglich, während des Rufzeichens der angewählten Leitung das Rufrücksignal zu empfangen Der Aufbau der Generatoren und Empfänger ist im einzelnen in dem französischen Patent Nr. 20 68 046 beschrieben.
Fig.4 zeigt einen fiktiven Übertrager zur Übermittlung einer Zustandsänderung als Signalisierung, d. h. eine Signalisierung, bei der der Zustand der Schleife, die den fiktiven Übertrager mit der Fernsprechzentrale verbindet, beispielsweise fünf verschiedene Formen annehmen kann: Schleifenbildung mit einem hohen Widerstand, Schleifenbildung mit einem geringen Widerstand, + auf Leitunp a und — auf Leitung b, — auf Leitung a und + auf Leitung b und schließlich Potential von +48V gleichzeitig auf die Leitungen a und b übertragen. Diese fünf verschiedenen Zustände besitzen naturgemäß besondere Bedeutungen, je nachdem, ob diese in der einen oder in der anderen Verbindungsphase auftreten.
Der in Fig.4 dargestellte fiktive Übertrager umfaßt zwei Klemmen 69 und 70, die jeweils mit den Leitungen b und a der Übertragung verbunden sind, die den fiktiven Übertrager mit der Fernsprechzentrale verbindet. Die Klemmen 69 und 70 sind jeweils mit den ersten Klemmen der Widerstände ZIl und Z12 verbunden, deren zweite Klemmen mit den ersten Enden der Widerstände Z13 und Z14 verbunden sind, die selbst wiederum jeweils mit den Wicklungen eines Relais R 5 (350 Ohm) zur Erfassung der Schleife verbunden sind. Andererseits ist der Übertragungspunkt von ZIl und Z13 mit der ersten Wicklung eines Relais R 6 (7600 Ohm) zur Erfassung der Batterieumschaltung auf die Leitungen a und b verbunden, während der für Z12 und Z14 gemeinsame Punkt mit der zweiten Wicklung von R 6 über einen Arbeitskontakt R 8.1 verbunden ist. Die anderen Enden der Wicklungen von R 6 sind über eine Diode D1 vereinigt, die in Direktrichtung von a nach b geschaltet ist Die anderen Enden der Wicklungen des Relais R 5 sind jeweils mit den beweglichen Kontaktes der beiden Schalter R 11.1 und J? 11.2 verbanden. Die Arbeits- aod Ruhekontakte dieser Schalter sind in der Form angeschlossen, daß die auf die Leitungen a und b übertragenen Potentiale über das Relais R 5 umgeschaltet werden könnea Darüber hinaus sind die Ruhekontakte von R 11.1 und RitJ2 jeweils mit den beweglichen Kontakten der beiden Schalter Ä 83 und R 83 verbunden, deren Ruhekontakte einerseits mit der Katode einer Diode D 2 und andererseits mit der Anode von D 2 sowie mit einem Arbeitskontakt R 10,1 verbunden sind, dessen feststehender Kontakt mit einer Potentiakniefle von +48 V verbunden ist. Die Arbeitskontakte von R 8.2 und Ä8.3 sind über die Ruhekontakte #9.1 und R 9.2 mit den zwei Wicklungen eines Relais R 7 verbunden, von dem eine Wicklung an eine Potentialquelle von —48 V und die andere an Masse angeschlossen ist.
Andererseits ist der in Fig.4 dargestellte fiktive Übertrager mit den Eingangsklemmen 71 bis 74 ausgerüstet, die mit dem Befehlsträger 29 des Moduls und innerhalb des fiktiven Übertragers mit den
ίο Eingängen von Kippstufen J-K 75 bis 78 verbunden sind, deren Arbeitsausgänge mit den Wicklungen der Relais RS bis R 11 verbunden sind. Darüber hinaus ist dieser fiktive Übertrager mit den Ausgangsklemmen 79 bis 82 ausgerüstet, die mit der Abtasteinheit 30 und innerhalb des fiktiven Übertragers mit einer entsprechenden Potentialquelle über eine Entkopplungsdiode und über Einzelkontakte R7A, /?6.1, Ä5.1 und einen Schalter C zur Einschaltung verbunden sind.
Schließlich übernimmt der fiktive Übertrager die Verbindung der Leitungen a und bzu den Tonsignal-Generatoren und Tonsignal-Erfassungsschaltungen über die Klemmen 83, die bei 68 mit 67 und 84 verbunden sind, wobei 67 und 68 die gleiche Funktion wie im fiktiven Übertrager der F i g. 3 erfüllen.
Die fünf Schaltzustände des fiktiven Übertragers hängen naturgemäß von den Schaltzuständen der Relais RS bis RH ab, die vom Befehlsübertrager 29 entsprechend den folgenden Kombinationen gesteuert werden:
— Schleifenbildung mit einem hohen Widerstand: RS und R 9 in Arbeitsstellung, RiO und RU in Ruhestellung;
— Schleifenbildung mit einem geringen Widerstand: R11 in Arbeitsstellung, die anderen in Ruhestellung; — + auf der Leitung a und - auf der Leitung b: R 8 in Arbeitsstellung, die anderen in Ruhestellung;
— - auf der Leitung a und + auf der Leitung b: RS und R11 in Arbeitsstellung, die anderen in Ruhestellung;
— +48V auf den Leitungen a und b: RiO in Arbeitsstellung, die anderen in Ruhestellung.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß die Kontakte
der einzelnen Relais üblicherweise mit der Bezeichnung
des Relais und nachfolgendem Punkt und einer Laufnummer belegt werden. Auch kann darauf hingewiesen werden, daß die Arbeitskontakte R 6, R5A die Schaltzustände der Relais R 6, R 5 und R 7 zur Verarbeitungseinheit 5, über die Abtasteinheit 30 übertragen, wodurch die Verarbeitungseinheit 5 über
den Schaltzustand des fiktiven Übertragers informiert werden kann.
In F i g. 5 ist ein fiktiver Übertrager dargestellt, der dazu bestimmt ist, mit einer Fernsprechzentrale unter Einsatz einer Mehrfrequenz-Signalisierung zusammen-
SS zuarbeiten. In diesem Falle sind die Leitungssignale and die Signale der Registriereinheit zu berücksichtigen. Das Schema der F i g. 5 entspricht den Schaltungen, die die Leitungssignale verarbeiten. Dieser fiktive Übertrager kamt sechs Schaltzustände einnehmen, die den fünf bereits im Zusammenhang mit der Fig.4 erwähnten und einem Schaltzustand der offenen Schleife entsprechen. Diese sechs Schaltzustände besitzen naturgemäß entsprechend der Phase der Verbindung während der Prüfung unterschiedliche Bedeutungen.
Der in Fig.5 dargestellte fSctive Übertrager weist zwei Klemmen 85 und 86 auf, die jeweils mit den Leitungen b und a der geprüften Übertragung verbunden sind. Die Klemme 86 ist mit der Anode einer
photoelektrischen Diode OfI verbunden, die als Relais arbeitet, und zwar über einen Widerstand Z15 (1200 0hm) eines Arbeitskontaktes Λ 12.1 und einen Widerstand Z 16 (12 kil), der über die Arbeitsseite eines Kontaktes R 13.1 kurzgeschlossen werden kann. Eine zweite photoelektrische Diode DPI ist antiparallel zur Diode DPX geschaltet. Abschließend ist ein Widerstand Z17 (1 kfi) parallel an den beiden Dioden angeschlossen. Die Kathode von DP 1 ist über einen Widerstand Z 18 (560 0hm) mit dem beweglichen Kontakt eines Schallers R 14.1 verbunden. Die Klemme 85 ist mit dem beweglichen Kontakt eines Schalters R 14.2 über einen Widerstand Z19 (1200 Ohm) und einen Arbeitskontakt/? 12.2 verbunden. Ein Widerstand Z20 (560 0hm) ist parallel zur Reihenschaltung von DPi und Z18 angeschlossen. Die Ruheseiten von R 14.1 und R 14.2 sind jeweils mit dem Drehpunkt der Kontakte R 15.1 und R 15.2 verbunden. Die Arbeitsscite von Ri4.l ist mit dem Eingang eines Schweliverstärkers 87 über einen Widerstand Z21 (270 0hm) verbunden, während die Arbeitskontaktseite von R 14.2 diskret mit dem Eingang von 87 verbunden ist. ^ie Ruheseite von R 15.1 und die Arbeitsseite von /f 15.2 sind mit der Masse verbunden. Die Arbeitsseite von R 15.1 und die Ruheseite R 15.2 sind über einen Widerstand Z 22 (270 0hm) mit einer Potentialquelle von -48 V verbunden.
Der in Fig. 5 dargestellte fiktive Übertrager weist darüber hinaus noch die Eingangsklemmen 88 bis 91 auf, über die die entsprechenden Ausgänge des Befehlsübertragcrs 29 mit den Eingängen der Kippstufen J-K 92 bis 95 verbunden werden können, wodurch jeweils die Relais R 12 bis R 15 gespeist werden. Wie aus der Darstellung der F i g. 3 ersichtlich, können zwischen den Kippstufen und den Relais Verstärker vorgesehen werden. Der fiktive Übertrager umfaßt darüber hinaus noch drei Ausgangsklemmen 96 bis 98, die zur Abtasteinheit 30 hin ausgerichtet sind. Die Klemme 96 ist mit dem Ausgang des Verstärkers 87 verbunden. Die Klemme 97 ist mit dem Kollektor eines Transistors 7*2 verbunden, dessen Basis, wie durch den Punkt EDPl angedeutet, von der Diode DPX gesteuert wird, wobei sich der Emitter an Masse befindet. Die Polarisierung des Kollektors von T2 erfolgt über einen Widerstand Z25 (2,2 kQ), der mit einer Quelle von +5 V verbunden ist. Darüber hinaus wird die Klemme durch einen Kondensator C3 (10 μΡ) entkoppelt. Darüber hinaus ist die Klemme 98 mit dem Kollektor des Transistors Γ3 verbunden, der über den Punkt EDP2 der Diode DP2 gesteuert wird, wobei die Polarisierung über den Widerstand Z 24 erfolgt und die Entkopplung vom Kondensator C 4 vorgenommen wird.
Schließlich übernimmt der in F i g. 5 dargestellte fiktive Übertrager die Verbindung der Übertragung zu den Tonsignal-Generatoren und Tonsignal-Empfängern und insbesondere zu den Mehrfrequenz-Signalgebern des entsprechenden Moduls über die Klemmen 99, die mit 67 verbunden sind und die Klemme 100, die mit 68 verbunden ist Die Klemmen 99 und 100 werden von den Leitungen a und 6 über die Kondensatoren entkoppelt Die Klemmen 67 und 68 erfüllen die gleiche Funktion wie im fiktiven Übertrager der F i g. 3 und 4.
Die sechs Schaltzustände des fiktiven Übertragers hängen naturgemäß von den Schaltzuständen der Relais #12 bis RfS ab, die vom Befehlsübertrager 29 entsprechend den folgenden Kombinationen gesteuert werden, je nachdem, ob der fiktive Übertrager als abgehender oder als ankommender Übertrager verwendet wird:
abgehender Übertrager — R 14 in Arbeitsstellung
— öffnung der Schleife: R 12 in Ruhestellung,
— Schleifenbildung mit einem hohen Widerstand:
R 12 und R 13 in Arbeitsstellung,
— Schleifenbildung mit einem niedrigen Widerstand:
R 12 in Arbeitsstellung, R 13 in Ruhestellung,
— die Verfügbarkeit des ankommenden Übertragers wird nunmehr durch den Schwellwertverstärker 87 geprüft,
ίο — + auf der Leitung a und — auf der Leitung b:
Erfassung durch DPi,
— auf der Leitung a und + auf der Leitung b:
Erfassung durch DP 2.
ankommender Übertrager - R 14 in Ruhestellung und
is R12 in Arbeitsstellung
— + auf der Leitung a und — auf der Leitung b:
Λ 15 in Ruhestellung,
— - auf der Leitung a und + auf der Leitung b: R 15 in Arbeitsstellung,
- DPX und DP 2 erfassen die Schaltzustände der Schleife des abgehenden Übertragers.
An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß für einen einwandfreien Betrieb des Anrufsimulators die Signalgeber vorzugsweise dem Typ entsprechen müssen, der in der bereits erwähnten französischen Patentanmeldung Nr. 72 23 909 beschrieben wird, wobei mit Schwellen-Erfassungselementen und aktiven Filtern gearbeitet wird. Dieses Verfahren ist darüber hinaus vorzugsweise auch auf die anderen Erfassungselemente beispielsweise für die Signalfolgen von 425 Hz und 850 Hz auszudehnen.
Es wird darauf verwiesen, daß die Verarbeitungsschaltung 45 vorzugsweise aus einem Rechner mit eingeschriebenem Programm gebildet wird, insbesondere unter Einschluß eines Leitprogramms für die Steuerung der Zellen des Speichers 44. Dieses Leitprogramm umfaßt pro Zelle drei mögliche Steuerfolgen:
— Fortschreiten eines Wortes oder Verzögerungsregis!ers,
— führt der Inhalt des Verzögerungswortes nicht zu einem Überlauf, so erfolgt Übergang zur nächsten Zelle,
— führt der Inhalt des Verzögerungswortes zu einem Überlauf, Start der eingeschriebenen Phase in der Zelle und nach Abschluß dieses Vorgangs Einschreibung einer neuen Phase in die Zelle, anschließend Übergang zur folgenden Zelle.
Hierbei gilt als selbstverständlich, daß Unterbrechungsverfahren des Leitprogrammes in herkömmlicher Form vorgesehen sind.
Im weiteren Verlauf der Beschreibung wird nunmehr beispielhaft eine Aufzählung der einzelnen Phasen gegeben, die während eines ankommenden Rufes eines fiktiven Übertragers mit Richtung auf eine fiktive Teilnehmerschaltung ausgeführt werden. Eingangs wäre noch zu erwähnen, daß die gekoppelten Zeilen des fiktiven Übertragers und der fiktiven Teilnehmerschaltung vorher durch ein geeignetes Einfühnmgsprogramm bestimmt werden, das die ausreichend zuf aflsbe- dingten Kopplungen zur Simulierung eines echten Fernsprechverkehrs sicherstellt
1) Abgangsphase des fiktiven Übertragers,
2) Aussenden des Übernahmesignals zum Übertrager 6s der Fernsprechzentrale 1, die sich auf der
gleichenübertragung befindet,
3) Prüfung der Übertragungs-Freigabe,
4) Prüfung des Übertragungs-Freigabesignals von 1,
5) Nunimernsendung (6 oder 7 Ziffern),
6) Abgangsphase der fiktiven Teilnehmerschaltung
7) Prüfung der Rufzeichen in der fiktiven Teilnehmerschaltung,
8) Wartephase für die fiktive Teilnehmerschaltung, S
9) Prüfung auf Rufrückkehr im fiktiven Übertrager,
10) Abheben des gerufenen Teilnehmers in der fiktiven Teilnehmerschaltung,
11) Prüfung auf Ausbleiben des Rufzeichens in der fiktiven Teilnehmerschaltung,
12) Prüfung der Gebührenerfassung im fiktiven Übertrager,
13) Wartephase in der fiktiven Teilnehmerschaltung
14) Prüfung auf Ausbleiben der Rufrückkehr im Fiktiven Übertrager,
15) Aussenden eines Tonsignals zur Prüfung des Durchgangs durch den fiktiven Übertrager,
16) Prüfung des Empfangs des Tonsignals in der fiktiven Teilnehmerschaltung,
17) Wartephase in der fiktiven Teilnehmerschaltung, zur Bestimmung eines ersten Teils der Gesprächsdauer,
18) Ende des ersten Teils der Gesprächsdauer im fiktiven Übertrager,
19) Unterbrechung der Tonsignalgabe im fiktiven Übertrager,
20) Aussenden eines Tonsignals zur Kontrolle des Durchgangs durch die fiktive Teilnehmerschaltung,
21) Prüfung auf Empfang des Tonsignals im fiktiven Übertrager,
22) Wartephase im fiktiven Übertrager zur Bestimmung eines zweiten Gesprächsabschnitts,
23) Beendigung des zweiten Gesprächsabschnittes,
24) Unterbrechung der Tonsignalgabe in der fiktiven Teilnehmerschaltung,
25) Einhängen des rufenden Teilnehmers im fiktiven Übertrager,
26) Prüfung des Freigabesignals im fiktiven Übertrager,
27) Freigabe des fiktiven Übertragers und seiner Zelle,
28) Empfangsprüfung des Besetztsignals durch die fiktive Teilnehmerschaltung,
29) Freigabe der fiktiven Teilnehmerschaltung und ihrer Zelle.
Hierbei kann festgestellt werden, daß zwischen der Phase 15 und der Phase 24 der Durchgang in beiden Gesprächsrichtungen überprüft wird. Diese Prüfung ist dann umso wichtiger, wenn es sich bei der Fernsprechzentrale 1 um eine Vierdraht-Zentrale und insbesondere, wenn es sich bei der Zentrale 1 um eine elektronische Fernsprechzentrale mit zeitweiser Umschaltung handelt, bei der die beiden Gesprächsrichtungen völlig getrennt sind. Auch ist darauf hinzuweisen, daß bei Einsatz eines Anrufsimulators im Zusammenhang mit einer mit Umschaltung arbeitenden Zentrale die Forderung besteht, Multiplexer/Demultiplexer-Einheiten an die Übertrager der Zentrale anzuschließen, wobei die fiktiven Übertrager an diese auf der nicht mit Multiplex betriebenen Seite angeschlossen werden.
Auch ist zu bemerken, daß die Fig.5 dargestellte Schaltung durch zwei TÄCW-ÄON-Leitungen ergänzt werden kann, sofern die Übertragung dahingehend ausgerüstet ist
Handelt es sich um einen abgehenden Ruf, so geht man beispielsweise davon aus, daß das abgehende und zu prüfende Leitungsbündel eine Zahl von π Übertragungen aufweist, wobei eine Zahl von η gleichzeitigen Verbindungen zu diesem Bündel ausgebaut wird, und zwar von einer Zahl von π fiktiven Teilnehmerschaltungen aus bzw. von einer Zahl von π rufenden fiktiven Übertragern aus, sofern es sich um eine Transit-Fernsprechzentrale handelt In jedem fiktiven Übertrager, der auf dem besetzten Leitungsbündel gerufen wird, werden die beiden letzten Ziffern der Rufnummer dahingehend analysiert, die fiktive Teilnehmerschaltung bzw. den fiktiven Übertrager zu ermitteln, von der bzw. von dem der Ruf ausgeht Im Anschluß daran werden die beiden Zellen des Speichers 44 gekoppelt.
Naturgemäß sind die fiktiven Teilnehmerschaltungen und die fiktiven Übertrager in Moduln zusammengefaßt, wobei die Programmierung dadurch vereinfacht wird, daß allen fiktiven Teilnehmerschaltungen oder fiktiven Übertragern eines Moduls die gleichen Positionen als Anrufende oder als Angerufene unter Verwendung des gleichen Signalisierungstyps (durch Impulse bei 50 Hz, oder TRON-RON oder durch Änderung der Schaltzustände) zugeordnet werden.
Davon abgesehen, daß die Prinzipien des Anrufsimulators gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit besonderen Ausführungsbeispielen beschrieben wurden, gilt es als selbstverständlich, daß die Beschreibung nur beispielhaften Charakter besitzt und in keiner Weise den Umfang der Erfindung einschränkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anrufsimulator mit fiktiven Teilnehmerschaltungen, die jeweils an Teilnehmerleitungen einer Fernsprechzentrale angeschlossen sind, mit fiktiven Übertragern, die jeweils mit Übertragungen der Fernsprechzentrale verbunden sind, mit Sende- und Empfangsschaltungen für Tonsignale, mit Befehlsübertragern, mit Abtasteinheiten und mit einer Informations-Verarbeitungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die fiktiven Übertrager (9, 10) einerseits an Leitungen (6) angeschlossen sind, die die Leitung der Übertragung verlängern, mit der die fiktiven Übertrager zu den fiktiven Teilnehmer-Schaltungen (7, 8) hin verbunden sind, die dadurch mit den fiktiven Übertragern unter der Steuerung der Informations-Verarbeitungseinheit (5) verbunden sind, und daß andererseits die fiktiven Übertrager (9,10) und die fiktiven Teilnehmerschaltungen (7,8) Tonsignalgeneratoren (32, 33 bzw. 14, 15) und Tonsignalempfänger (34, 35 bzw. 16, 17) umfassen, die zum Signalisierungssystem der Übertragung gehören, wobei die Tonsignalgeneratoren (32,33 bzw. 14,15) mit den Abtasteinheiten (30 bzw. 12) und die Tonsignalempfänger (34,35 bzw. 16,17) direkt mit dem Befehlsübertragern (29 bzw. 11) verbunden sind.
2. A η ruf simulator nach Anspruch 1, wobei es sich bei den fiktiven Übertragern um verschiedene nach der Signalisierung gebildete Typen handeln kann, dadurch gekennzeichnet, daß diese in Modulen zusammengefaßt sind, wobei jedes Modul nur einen Typ eines fiktiven Übertragers enthält und in einem Modul jeder fiktive Übertrager im anrufenden Betrieb oder im angerufenen Betrieb betätigbar ist.
3. Anrufsimulator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer nachgesteuerten Mehrfrequenzsignalisierung bestimmte Tonsignal-Generatoren (14,15 bzw. 32,33) und bestimmte Tonsignal-Empfänger (16,17 bzw. 34, 35) zu Mehrfrequenz-Signalgebern zusammengefaßt sind.
DE19742420773 1973-05-02 1974-04-29 Anruf Simulator Expired DE2420773C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7316397 1973-05-02
FR7316397A FR2228336B1 (de) 1973-05-02 1973-05-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2420773A1 DE2420773A1 (de) 1974-11-21
DE2420773B2 true DE2420773B2 (de) 1977-04-14
DE2420773C3 DE2420773C3 (de) 1977-12-08

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
BE814181A (fr) 1974-08-16
FR2228336B1 (de) 1978-08-04
FR2228336A1 (de) 1974-11-29
US3952172A (en) 1976-04-20
DE2420773A1 (de) 1974-11-21
GB1472924A (en) 1977-05-11

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