DE2419943A1 - Palettenfoerderanlage - Google Patents

Palettenfoerderanlage

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DE2419943A1
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Germany
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conveyor
conveyor track
pallet
chains
support
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Withdrawn
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DE2419943A
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English (en)
Inventor
Alfred Eisgruber
Peter Lauber
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0485Check-in, check-out devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Pale ttenförderanlage Die Erfindung betrifft eine Palettenförderanlage, deren geradlinige horizontale Förderbahnen je ein umlaufendes Paar endloser Förderketten aufweist, auf deren oberen Trums die Paletten einzeln hintereinander dritt unter ibrem Palettenboden angesetzten Stützelementen aufsitzend getragen transportiert werden können.
  • Bei Anlagen dieser Art soll das i?ördergut auf der sich fortbewegenden Kette ruhend transportiert werden, weil auf diese Weise Betriebsstörungen infolge beschädigter Stützelemente oder dergleichen noch am ehesten vermeidbar sind. Wenn zwei Förderbahnen in Förderrichtung aneinandergrenzen, können bei gleichlaufenden Ketten die Paletten leicht von dem Kettenpaar der einen Förderbahn an die nchste hinübergleiten. Das ist aber nicht der Fall bei Übergabestellen zwischen rechtwinklig aneinanderstoßenden Förderbahnen und solche Übergabestellen sind bei Anlagen der eingangs genannten Art Kau vermeidbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, an einer solchen Übergabestelle sicherzustellen, aa die Paletten ebenso sorgfältig bei der Übergabe transportiert werden, wie auf den Förderbahnen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an einer Übergabestelle zwischen zwei rechtwinklig zueinander sich erstreckenden Förderbahnen das Förderbahnende der ersten Förderbahn bis dicht an den Förderbahnendabschnitt der zweiten Förderbahn heranreicht, der sich bis in Verlängerung der ersten Förderbahn erstreckt und eine in Richtung der ersten Förderbahn horizontal bewegliche, zwischen deren Kettenpaar passende und den Förderbahnendabschnitt der zweiten Förderbahn überkragfähige höhenverstellbare Traggabeln einer Übergabevorrichtung vorgesehen sind, die mit ihren Tragzinken zwischen den Stützelementen Platz findend an einem Palettenboden der zugehörigen Palette anhebend ansetzbar sind.
  • Bemerkenswert und vorteilhaft bei der Erfindung ist es, daS die Traggabeln keinen besonderen Platz für sich in Förderrichtung beanspruchen - dav also keine Lücke an der Übergabestelle zwischen den beiden Förderbahnen vorgesehen sein muß. Einerseits ist auf diese Weise sichergestellt, daß die Paletten soweit wie nur irgend möglich auf den Förderketten transportiert werden und zum anderen gestattet dies einen gedrängten Aufbau der Förderanlage, was besonders dann ins Gewicht fällt, wenn die Förderanlage Abzweigungen aufweist, wie dies anhand der beigefügten Zeichnung noch naher erläutert wird.
  • Aufgabe einer Weiterbildung der Erfindung ist es, die bergabe-.
  • vorrichtung möglichst einfach so auszugestalten, daß sich die Traggabeln exakt entlang eines vorbestimmten Ubergabeweges bewegen lassen, und zwar sowohl in Richtung auf die erste Pörderbahn tragend und im Leerlauf zurück und umgekehrt. Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung einen schienengebundenen Wagen aufweist, dessen Schienenführung sich parallel entlang der ersten Förderbahn erstreckt und auf dem ein U-förmiger Träger höhenverstellbar angeordnet ist, der mit seiner offenen Seite mit seinen beiden Schenkeln übereinander der zweiten Förderbahn zugekehrt angeordnet ist, mit seinem unteren Schenkel auf dem Wagenchassis abgestützt ist und dessen oberer SchenKel als Traggabel ausgebildet ist und daß der Förderbahnendabschnitt der zweiten Förderbahn umfassend den oberen und unteren Trum beider Tragketten und der zugehörigen Kettenfüha rungsmittel in den durch die U-Porm des Trägers zwischen den beiden Schenkeln entstehenden Zwischenraum paßt, und zwar in zwei Höhenstellungen des Trägers und allen Zwischenstellungen zwischen diesen beiden Höhenstellungen, von welchen Höhenstellungen in der ersten eine auf der Traggabel abgesetzte Palette von dem daruntergelegenen Tragkettenpaar abgehoben ist und in der zweiten Hubstellung die Gabel mit ihren Zinken in den Zwischenraum zwischen den oberen Trums der Tragketten und dem Boden einer darauf abgestellten Palette unbelastet durch diese Palette ragt.
  • Aufgabe einer weiteren Weiterbildung ist es, die Mittel zur Höhenverstellung der Traggabel so auszugestalten, daß bei einfachem konstruktivem Aufbau auch nach längerer Betriebszeit unter Berücksichtigung der erheblichen Belastung durch aufsitzende Paletten eine exakte Planparallelität der Traggabeln in allen Hubstellungen der Traggabeln gewährleistet ist, und zwar auch unter rauhen Betriebsbedingungen, wie sie gelegentlich Palettenförderanlagen unterliegen.
  • Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Träger an mehreren vertikalen, am Wagenchassis befestigten Hubschienen geführt ist und auf dem Wagenchassis abgestützt ist durch mehrere zueinander synchron und zentran antreibbare gleichartig wirkende Sinushubtriebe, von denen jeder eine antriebsseitige Kurbel aufweist, an der achsparallel mit Abstand zur Kurbelachse lose eine Stützrolle gelagert ist, auf der der untere Schenkel des Trägers mit je einer horizontalen geraden Stützfläche liegt, und daß mindestens die in den Grundriß der zweiten Pörderbahn geratenden Hubschienen unterhalb des Endabschnittes der zweiten Förderbahn Platz finden.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine Übergabevorrichtung von der Seite gesehen im Schnitt I - I gemäß Figur 2, Figur 2 die Übergabevorrichtung aus Figur 1 von oben gesehen in Richtung des Pfeils II aus Figur 1, jedoch teilweise aufgebrochen, Figur 3 die Übergabevorrichtung aus Figur 1 und 2 im Schnitt III - III aus Figur 2, Figur 4 den Teilschnitt IV - IV aus Figur 2, und Figur 5 schematisch im Grundriß eine Förderanlage nach der Erfindung, die mit drei Übergabevorrichtungen nach der Erfindung ausgestattet ist.
  • In der Zeichnung ist allgemein mit 1 ein schienengebundener Wagen bezeichnet, der mit vier Rädern 2 bis 5 auf zwei Schienen 6 und 7 in horizontaler Ebene geradlinig hin- und herrollbar ist. Zum Vorwärts- und Rückwärtsantrieb des Wagens dient ein umkehrbar antreibbarer, fernsteuerbarer Elektroantrieb 8, der auf dem Wagen 1 montiert ist.
  • Auf dem Wagen 1 ist höhenverstellbar ein U-förmiger Träger 9 angeordnet, der mit seiner offenen U-Seite in Figur 1 nach links weist. Der obere U-Schenkel ist als Traggabel 1o ausgebildet mit zwei sich parallel zueinander erstreckenden Gabelzinken 11 und 12.
  • Der untere U-Schenkel 13 ist an zwei vertikalen, am Chassis 14 des Wagens 1 befestigten Hubschienen 15 und 16 geführt. Wie aus Figur 4 ersichtlich weist die Hubschiene 15 einen Wulst 19 auf, der von einem Schlitten 20 umgriffen wird. Dieser Schlitten 20 ist an dem Träger 9 befestigt und vertikal entlang der Hubschiene 15 verschieblich. In entsprechender Weise ist der Träger 9 auch entlang der anderen Hubschiene durch Schlitten vertikal verschieblich geführt. Zu jeder der Hubschienen 15, 16 gehören je zwei Sinushubtriebe 21 bis 24. Der Sinushubtrieb 21 weist eine am Wagenchassis 14 drehbar gelagerte Kurbelwelle 25 mit einer Kurbel 26 auf, an deren freiem kurbelndem Ende eine Stützrolle 27 drehbar gelagert ist, auf welcher Stützrolle 27 sich der Träger 9 mit einer horizontalen Stützfläche 23 abstützt. Wird die Kurbelwelle 25 gedreht, dann beschreibt die Achse der Stützrolle 27 eine Kreisbahn und der vertikalen Komponente dieser Kreisbahn mulS der Träger 9 mit einer Vertikalbewegung folgen, während die horizontale Komponente dieser Kreisbahn ungenutzt bleibt, weil die Stützrolle 27 im Zuge dieser horizontalen Komponente auf der Stützfläche 28 rollt. In entsprechender Weise sind auch die Sinushubtriebe 22, 23 und 24 ausgebildet und sie werden hinsichtlich der Phasenlage der zugehörigen Kurbel 26 synchron angetrieben, und zwar durch einen zentralen fernsteuerbaren, auf dem Wagenchassis 14 gelagerten Elektromotor 30, der über Ketternrader 31 bis 36 und zwei darübergelegte Ketten 37, 38 die Kurbelwelle 25 für die Sinushubtriebey21, 22 und eine entsprechende Kurbelwelle 39 für die beiden anderen Sinushubtriebe 23, 24 antreibt.
  • In Figur 1 ist die Traggabel 10 in der niedrigsten Stellung ausgezogen dargestellt und etwas unter ihrer höchsten Stellung gestrichelt dargestellt. In Figur 1 ist mit 50 eine Palette angedeutet, deren Boden mit 51 bezeichnet ist. Unten am Boden 51 sind insgesamt neun würfelförmige Stützfüße angebracht, und zwar drei Reihen zu je drei Stück an den vier Rechteckecken des Palettenbodens und in den Lücken dazwischen . In Figur 1 sind nur die dem Beschauer zugekehrten drei vordersten Stützfüße 52 bis 54 sichtbar. Mit den außen gelegenen Stützfüßen 52 und 53 und den dadurch verdeckten ruht diese Palette auf den beiden Förderketten einer Förderbahn93, die gemäß Figur 1 in Richtung der Zeichenebene auf den Beschauer zuläuft und deren obere Kettentrums in Figur 1 mit 55 und 56 angedeutet sind. Wie ersichtlich kann die Traggabel in ihrer-in Figur 1 gestrichelt gezeigten Stellung diese oberen Trums 55, 56 überkragen und ragt mit ihren beiden Zinken in die zwei Zwischenräume zwischen den jeweils zu dritt in Richtung des Beschauers der Figur 1 hintereinander gelegenen Stützelemente hinein. In dieser Stellung kann die Traggabel die Palette abheben, indem sie sich von unten gegen den Boden 51 stemmt, sodaß die Palette schlieplich mit ihren Stützfüßen 52,54 und den dahinter gelegenen von den oberen Trums 55, 56 freikommt. Mit der so angehobenen Palette kann der Wagen nun in Pfeilrichtung 61 fahren und gerät dort, wie in Figur 2 angedeutet, zwischen die Förderketten 59, 57 einer anderen Förderbahn 92, die sich rechtwinklig zur Förderbahn der Kettentrums 55, 56 erstreckt. Der Wagen fährt mit der angehobenen Palette so weit zurück, bis die Palette sich vollständig über den Förderketten 59, 57 befindet, dann wird die Traggabel 1o abgesenkt, bis die Palette mit ihren Stützfüßen auf den Förderketten 59 und 57 ruht und in Pfeilrichtung 61 weitertransportiert wird. Dabei geraten die Stützfüße 52,53 und 54 auf den oberen Trum der Förderkette 57, während die in Figur 1 dahinter zu dritt gelegenen Stützfüße auf die andere Förderkette 59 geraten.
  • Die Ubergabevorrichtung ist so ausgebildet, daß sie wie in Figur 1 dargestellt, quer zur Förderrichtung unter dem Förderer 93, zu dem die Förderkettentrums 55, 56 gehören, fahren kann, wobei die in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellten Kettenführungsmittel und übrigen Teile des Endabschnittes 94 dieser Förderbahn 93 in den zwischen den U-Schenkeln 10 und 13 stehengebliebenen freien Zwischenraum 58 Platz finden. Die Hubschienen 15, 16 sind ebenso wie die übrigen unterhalb des Zwischenraums 58 angeordneten Teile, die in der in Figur 1 dargestellten Stellung in den Grundriß der zweiten Förderbahn geraten, so niedrig angeordnet und ausgebildet, daß sie unterhalb des Endabschnittes der zweiten Förderbahn 93 Platz finden können. Der Wagen kann in entsprechender Weise unter den Förderbahnendabschnitt 60 der in Figur 2 angedeuteten Förderbahn 92 zu der die Förderketten 59, 57 gehören, hineinfahren und der obere Teil des Trägers 9 mit der Traggabel findet dabei Platz zwischen den Förderketten 59 und 57.
  • Die Förderbahn 92 stößt mit ihrem Ende 95 bis an den zugekehrten Rand der Förderbahn 93, deren Endabschnitt 94 bis in die Verlängerung der Förderbahn 92 ragt.
  • In Figur 5 sind insgesamt zehn horizontale Förderbahnen 70 bis 79 dargestellt, die in Pfeilrichtung fördern und mit je einem umlaufenden Paar endloser Förderketten versehen sind, auf deren oberen Trums die Paletten einzeln hintereinander getragen transportiert werden können. Mit 80, 81 und 82 sind drei Übergabevorrichtungen bezeichnet, die so ausgestaltet sind, wie die anhand der Figuren 1 bis 4 beschriebene. Die Schienenvorrichtung dieser tbergabevorrichtungen erstrecken sich in Pfeilrichtung der Förderbahnen 73, 74 und 75. Die offenen Seiten der Traggabeln der Übergabevorrichtungen 80, 81 und 82 weisen zu den Förderbahnen 70, 71, 72 die mithin wie in Figur 1 dargestellt der Förderbahn 93 entsprechen, zu der die Kettentrums 55 und 56 gehören. Paletten, die auf die Förderbahnen 70, 71, 72 gelangen, werden dort in Richtung des Pfeils 9o beziehungsweise in Gegenrichtung gefördert und von diesen-Förderbahnen mit Hilfe der Übergabevorrichtungen 80 bis 82 abgenommen und an die Förderbahnen 73 bis 75 übergeben, die in Richtung des Pfeils 91 rechtwinklig dazu fördern. Die Förderbahn 76 ist verschieblich und gestattet es, wahlweise eine der drei Förderbahnen 77 bis 79 zu bedienen und Paletten von den Förderbahnen 73 beziehungsweise 75 abzunehmen. Die Förderbahn 76 erfüllt auch die Funktion einer Ubergabevorrichtung, jedoch unter Beibehalt der Förderrichtung.

Claims (3)

A N S P R Ü C Ii E
1. Palettenforderanlage, deren geradlinige horizontale Förderbahn nen je ein umlaufendes Paar endloser Forderketten aufweist, auf deren oberen Trums die Paletten einzeln hintereinander mit unter ihrem Palettenboden angesetzten Stützelementen aufsitzend getragen transportiert werden können, dadurch gekennzeichnet, daß an einer bbergabestelle zwischen zwei rechtwinklig zueinander sich erstreckenden förderbahnen ( 92, 93 das Förderbahnende ( bo ) der ersten Förderbahn ( 92 ) bis dicht an den Förderbahnendabschnitt der zweiten Förderbahn ( 93 ) heranreicht, der sich bis in Verlängerung der ersten Förderbahn erstreckt und eine in Richtung der ersten Förderbahn horizontal bewegliche, zwischen deren Kettenpaar ( 57,59 passende und den Förderbahnendabschnitt der zweiten Förderbahn überkragfähige höhenverstellbare Traggabeln ( 1o einer Übergabevorrichtung ( Fig. 1 ) vorgesehen sind, die mit ihren Tragzinken ( 11, 12 ) zwischen den Stützelementen ( 52, 53 ) Platz findend an einem Palettenboden ( 51 ) die zugehörige Palette anhebend ansetzbar sind.
2. Palettenförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daid die Übergabevorrichtung ( Fig. 1 ) einen schienengebundenen Wagen ( 1 ) aufweist, dessen Schienenführung ( 6, 7 sich parallel entlang der ersten Förderbahn ( 92 ) erstreckt und auf dem ein U-förmiger Triger ( 9 ) höhenverstellbar angeordnet ist, der mit seiner offenen Seite mit seinen beiden Schenkeln ( 1o, 13 ) übereinander der zweiten Förderbahn (93 zugekehrt angeordnet ist, mit seinem unteren Schenkel ( 13 ) auf dem Wagenchassis ( 14 ) abgestützt ist und dessen oberer Schenkel ( 10 ) als Traggabel ausgebildet ist und daß der Förderbahnendabscbnitt der zweiten Förderbahn umfassend den oberen und unteren Trum beider Tragketten und der zugehörigen Kettenführungsmittel in den durch die U-Form des Trägers zwischen-den beiden Schenkeln entstehenden Zwischenraum ( 58 ) paßt und zwar in zwei Höhenstellungen des Trägers und allen Zwischenstellungen zwischen diesen beiden Höhenstellungen, von welchen Höhenstellungen in der ersten eine auf der Traggabel abgesetzte Palette von dem daruntergelegenen Tragkettenpaar ( 55, 59 ) abgehoben ist und in der zweiten Hubstellung die Gabel mit ihren Zinken in den Zwischenraum zwischen den oberen Trums der Tragketten und dem Boden einer darauf abgestellten Palette unDelastet durch diese Palette ragt.
3. Palettenförderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daíS der Träger ( 9 ) an mehreren vertikalen, am Wagenchassis ( 14 ) befestigten Hubschienen ( 15, 16 ) geführt ist und auf dem Wagenchassis abgestützt ist durch mehrere zueinander synchron und zentral antreibbare gleichartig wirkende Sinushubtriebe ( 21 - 24 ), von denen jeder eine antriebsseitige Kurbel ( 2b ... ) aufweist, an der achsparallel mit Abstand zur Kurbelachse lose eine Stützrolle ( 27 ) gelagert ist, auf der der untere Schenkel ( 13 ) des Trägers mit je einer horizontalen geraden Stützfläche ( 28 ) liegt, und daß mindestens die in den Grundriß der zweiten Förderbahn geratenden Hubschienen unterhalb des Endabschnittes ( 94 ) der zweiten Förderbahn ( 93 ) Platz finden.
Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114343A1 (de) * 1982-12-20 1984-08-01 Gebhardt Fördertechnik GmbH Kombiniertes Verteilergerät für Stückgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0114343A1 (de) * 1982-12-20 1984-08-01 Gebhardt Fördertechnik GmbH Kombiniertes Verteilergerät für Stückgut

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