DE2419380C3 - Übertragungssystem - Google Patents

Übertragungssystem

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DE2419380C3
DE2419380C3 DE2419380A DE2419380A DE2419380C3 DE 2419380 C3 DE2419380 C3 DE 2419380C3 DE 2419380 A DE2419380 A DE 2419380A DE 2419380 A DE2419380 A DE 2419380A DE 2419380 C3 DE2419380 C3 DE 2419380C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungssystem, das zwei über eine Übertragungsleitung miteinander verbundene Sende-ZErhpfangsschaltungen aufweist, die beide jeweils ein Sende- und ein Empfangsglied enthalten, wobei das Sende- und das Empfangsglied der einen Sende-/Empfangsschaltung und das Sende- und das Empfangsglied der anderen Sende-ZEmpfangsschaltung in einer gemeinsamen elektrischen Leitungsschleife liegen.
Eine derartige Schaltung, die für Fernschreiber geeignet ist, ist in dem Bild 336 des Buches »Fernschreibtechnik« von F. Schiweck, 4. Aufl., Seite 434, veranschaulicht. Hierbei enthält jede Sende-ZEmpfangsstation einen Sendekontakt und einen Empfangsmagneten, die beide miteinander in Serie geschaltet sind und an die Übertragungsleitung, die zu der gegenüberliegenden und gleich ausgebildeten Sende-ZEmpfangsschaltung führt, angeschlossen sind.
Bei dieser einfachen Schaltung treten jedoch bereits bei kurzen Übertragungsstrecken hinderliche Reflexionen auf, wenn die zu übertragende Bitrate die in der Fernschreibtechnik übliche Bitrate von bis zu maximal 200 Baud nennenswert übersteigt.
Aus der französischen Patentschrift 14 83 069 ist ein Übertragungssystem mit Optokoppiern bekannt. Ein derartiges Übertragungssystem wird mit Vorteil angewendet, wenn zwischen dem Sender und dem Empfänger eine hohe Gleichtaktstörspannung (d. h. eine Jnterschiedsspannung zwischen zwei zu unterschiedlichen elektronischen Einheiten gehörigen gleichartigen Bezugspunkten) auftritt, die an einer Anzahl der im Übertragungssystem befindlichen Elemente eine zu hohe Spannung erzeugen kann. Die hohe Gleichtaktstörspann-ing kann vorteilhaft durch Optokoppler unterdrückt werden, wie dies in der Druckschrift »Der Elektroniker« Nr. 6/1973, Seite EL 17, erläutert ist Jedoch besitzt das Übertragungssystem nach der französischen Patentschrift keine Überwachung des Übertragungssystems auf einen einwandfreien Nachrichtenverkehr zwischen den jeweiligen Sende-ZEmpfangsschaltungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Übertragungssystem zu schaffen, bei dem während des Sendebetriebes unabhängig von der Übertragungsrichtung eine Überwachung des Übertragungssystems auf Leitungsunterbrechung zwischen den SendeVEmpfangsschaltungen möglich ist und bei -öem auch bei höheren Übertragungsgeschwindigkeiten und längeren Übertragungsstrecken keine hinderlichen Reflexionen auftreten, während gleichzeitig gefährliche Gleichtaktstörspannungen unterdrückt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Übertragungssystem durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. durch die Merkmale des Patentanspruchs 2 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der F i g. 1,2,3 und 4 näher erläutert, welche die unterschiedlichen Ausführungsarten eines Übertragungssystems nach der Erfindung zeigen.
Sofern bei den Ausführungen nach den F i g. 2,3 und 4 auf Teile eines Übertragungssystems nicht näher eingegangen wird, gelten dafür sinngemäß die Darlegungen für die Ausführung nach Fig. 1.
F i g. 1 zeigt ein Schema eines Übertragungssystems, das eine geschlossene und an einer Speisespannung V\ anliegende elektrische Kette 1 umfaßt, in der sich zwei Nachrichtenübertragungseinheiten 2 und 3 befinden, die je aus einem Sendekreis 4 bzw. 5 und einem Empfangskreis 6 bzw. 7 aufgebaut sind. Bei dieser Ausführung ist in jedem der Sendekreise 4 bzw. 5 und Empfangskreise 6 bzw. 7 ein optisch wirkendes Schaltsystem 8 bzw. 9,10 und 11 angewandt, wobei von einem Optokoppler (sog. optically coupled isolator) Gebrauch gemacht wird. Die Wirkungsweise eines solchen Optokopplers sowie nähere Einzelheiten darüber werden anhand des Schaltsystems 9 des Sendekreises 5 dargelegt. Der für dieses Schaltsystem verwendete Optokoppler ist einer aus einer Leuchtdiode 12 und einer einfachen Schaltung bestehenden Kombination gleichwertig, welche Schaltung aus einem Transistor 13 und einer an dessen Basis liegender Photodiode 14 besteht. Beim Auftreten einer Spannungsdifferenz an der Leuchtdiode 12 wird ein Teil der dann verfügbaren Energie in Lichtenergie umgesetzt. Ein Teil der Lichtenergie wird von der Photodiode 14 aufgefangen und absorbiert, wodurch der Transistor 13 leitend wird. Eines der charakteristischen Merkmale eines Optokopplers ist das Stromübersetzungsverhält-
nis IJIf, wobei /cden Kollektorstrom des Transistors 13 und If den Strom durch die Leuchtdiode 12 vertritt. Daher ist genanntes Stromübersetzungsverhältnis als das Produkt eines Übersetzungsverhältnisses IJIf zwischen der Photodiode 14 und der Leuchtdiode 12 zu * betrachten, wobei Ia der Strom durch die Photodiode ist, und einem Obersetzungsverhältnis IJId, das dem Parameter hfC des Transistors 13 entspricht. Soll die Sendefunktion von der Nachrichtenübertragungseinheit 3 erfüllt werden, ist dem Sendekreis 5 die Sendeinformation »b« zuzuführen, wozu dieser Sendekreis außer dem Schaltsystem 9 noch mit einem Steuerverstärker 15 und einem UND-Glied 16 versehen isL Zur Ausübung der Sendefunktion durch den Sendekreis 5 ist dem UND-Glied 16 außer der Sendeinformation »b« auch ein binärcodiertes Bedingungssignal »a« zuzuleiten. In Abhängigkeit vom Wert der zu übertragenden Sendeinformation »b« wird die Leuchtdiode 12 mit Hilfe des Steuerverstärkers 15 leitend bzw. sie sperrt, wodurch sich unter Einwirkung des Transistors 13 die in der Sendeinformation »b« vorkommenden Stromschwankungen der Kette ί ergeben. Dazu müssen jedoch aiie anderen in der Kette 1 befindlichen Transistoren leitend sein was in Fig. 1 nur für den Sendekreis 4 gilt. Der Sendekreis 4 entspricht dem Sendekreis 5 vollkommen und umfaßt daher außer einem Schaltsystem 8 auch einen Steuerverstärker 17 und ein UND-Glied 18. Das Schaltsystem 8 ist mit einer Leuchtdiode 19 und einer Schaltung mit einem Transistor 20 und einer Photodiode 21 versehen. Der verlangte leitende Zustand des Transistors 20 wird durch Zuführen eines binärcodierten Bedingungssignals mit dem Binärwert »0« an das UND-Glied 18 realisiert. Zum Erhalt eines solchen Bedingungssignals ist in der betreffenden Ausführung von einer invertierten Form des Bedingungssignals »a« Gebrauch gemacht. Von den beiden Empfangskreisen 6 und 7 befinden sich lediglich die Leuchtdioden 22 und 23 in der Kette 1.
Mit Hilfe letztgenannter Diode wird ein Ebenbild der der Kette 1 übertragenen Sendeinformation »b« im 4(1 Schaltsystem 11 erhalten, welches dazu einen Transistor 24 und eine Photodiode 25 enthält. Die von dem genannten Schaltsystem gelieferte Ausgangsspannung V„i ermöglicht die Kontrolle der von der Kette 1 übertragenen Informationssignale. Der Empfangskreis 6 der Nachrichtenübertragungseinheit 2 entspricht in seinem Aufbau dem Empfangskreis"/. Daher enthält das Schaltsystem 10 außer der Leuchtdiode 22 auch noch eine Schaltung mit eintm Transistor 26 und einer Photodiode 27. Das mit Hilfe des Transistors 26 5» erhaltene Ausgangssignal VU2 entspricht dem Ausgangssignal V„|. In dieser Weise wird die Übertragung der Sendeinformation von der Nachrichtenübertragungseinheit 3 nach der Nachrichtenübertragungseinheit 2 bewirkt. Wegen des völlig symmetrischen Aufbaues der beiden Nachrichtenübertragungseinheiten 2 und 3 ist in einfacher Weise ersichtlich, daß eine entsprechende Übertragung der Sendeinformation von der Nachrichtenübertragungseinheit 2 nach der Nachrichtenübertragungseinheit 3 möglich ist, wobei jedoch «· eine Änderung des Binärwertes des Bedingungssignals notwendig ist.
Es kann vorkommen, daß ein im obigen beschriebenes Übertragungssystem nicht völlig einwandfrei arbeitet, was möglicherweise einem ungleichen Wert des Stromübersetzungs"erhältnisses von z. B. dem im Sendekreis 5 aufgenommenen Optokoppler gegenüber dem im Sendekreis 4 enthaltenen Optokoppler zuzuschreiben ist. Ist beispielsweise das Übersetzungsverhältnis des Optokopplers im Sendekreis 4 größer als dasjenige in der Sendeeinheit 5 — bei übrigens gleicher Stromstärke in den betreffenden Leuchtdioden 19 und 12 — müßte der Kollektorstrom des Transistors 20 eigentlich ebenfalls größer als der des Transistors 13 sein, was jedoch überhaupt nicht möglich ist, weil beide Transistoren (20 und 13) in Serienschaltung in der gleichen elektrischen Kette 1 vorkommen. Der Optokoppler des Sendekreises 4 gelangt in den Sättigungszustand, was daraus ersichtlich ist, daß bei einer Änderung der Stromstärke in der Leuchtdiode 19 der Kollektorstromwert des Transistors 20 unverändert bleibt, was eine verhältnismäßig niedrige Impedanz des Sendekreises 4 bedeutet.
Anders ist es jedoch bei dem im Sendekreis 5 enthaltenen Optokoppler; hierin wird bei einer Stromstärkeänderung in der Leuchtdiode 12 auch eine Änderung des Kollektorstroms im Transistor 13 auftreten, da für den Kollektorstrom des im Sendekreis 4 vorkommenden Transistors 20 jjilt, daß bei der angegebenen Stromstärke wegen der Leuchtdiode IS auch ein größerer Wert des Kollektorstroms des Transistors 20 möglich ist. Dies beinhaltet, daß der Optokoppler des Sendekreises 5 nicht gesättigt werden kann, wodurch sich auch eine verhältnismäßig hohe Impedanz des Sendekreises 5 ergibt. Erfüllt die Nachrichtenübertragungseinheit 3 die Sendefunktion, wird die Impedanz in der Kollektor-Emitter-Leitung des Transistors 13 durch die Impedanz des Sendekreises 4 bestimmt. Diese Impedanz ist ziemlich niedrig, was zu einem regelmäßigen Verlauf der Stromkurve des Transistors 13 führt Erfüllt die Nachrichtenübertragungseinheit 2 jedoch die Sendefunktion, wird die Impedanz in der Kollektor-Emitter-Leitung des Transistors 20 durch die Impedanz des Sendekreises 5 bestimmt, die verhältnismäßig hoch ist. Daher zeigt die Kennlinie des Transistors 20 einen zeitlich unregelmäßigen Verlauf, weshalb es empfehlenswert ist, die Impedanz in der Kollektor-Emitter-Leitung des mit der Sendefunktion beauftragten Transistors (20 bzw. 13) verhältnismäßig niedrig zu wählen. Wird außerdem noch verlangt, daß die beiden Sendekreise 4 bzw. 5 wechselweise die Sendefunktion übernehmen, wird die beste Lösung dadurch erhalten, daß die in die beiden Sendekreise 4 und 5 aufzunehmenden Optokoppler so gewählt werden, daß die Stromübersetzungsverhältnisse der anzuwendenden Optokoppler gleichwertig sind. Wo dies wegen einer großen Streuung in den Stromübersetzungsverhältnissen der Optokoppler nicht möglich ist, können einstellbare Widerstände in die Schaltkreise 4 und 5 aufgenommen werden, mit denen der Kollektorstrom in jedem der beiden Transistoren (13 ΐ'ίκί 20) auf den gleichen Wert eingestellt werden kann.
Es ist auch mögl'ch, ein Übertragungssystem nach der Erfindung so auszulegen, daß nur einer der Sendekreiss 4 und 5 mit einem Optokoppler und der andere Kreis mit einer normalen Transistorschaltung versehen ist. Eine solche Auslegung hat den Vorteil, daß in Abhängigkeit von den Eigenschaften des mit einem Optokoppler versehenen Sendekreises ein angepaßter Transistortyp im anderen Sendekreis zur Anwendung gelangen kann, wobei vor allem die geringe Streuung in den Eigenschaften eines Transistors gegenüber denen bei einem Optokoppler ersichtlich sind. Ein solcher Entwurf ist in F i g. 2 wiedergegeben. Dabei sind sowohl der Sendekreis 4 als auch der Empfangskreis 6 der
Nachrichtenübertragungseinheit 2 mit einem Optokoppler versehen, um die mit dem eventuellen Auftreten einer Gegentaktstörspannung verbundenen Probleme zu bewältigen.
Grundsätzlich ist in der anderen Nachrichtenübertragungseinheit (3) nicht unbedingt ein Optokoppler erforderlich. Trotzdem ist im Empfangskreis 7 ein solcher Optokoppler enthalten, da dieser imstande ist, außer der passiven Funktion einer Diode auch noch die aktive Funktion eines Übertragungselementes zu erfüllen. Die passive Funktion einer Diode wirkt sich hier günstig aus, da sie bei der Übertragung von Information vom Sendekreis 5 zum Empfangskreis 6 zwangsläufig und folglich ohne Sondermaßnahmen leitfähig wird. Daneben ist die aktive Funktion der Leuchtdiode 23 als Übertragungselement wünschenswert, wenn die Nachrichtenübertragungseinheit 3 die Empfangsfunktion erfüllen soll oder aber falls bei einer Sendefunktion der Nachrichtenübertragungseinheit 3 der Empfangskreis 7 eine Kontrollfunktion zu erfüllen hat.
Zum Erfüllen der Sendefunktion durch die Nachrichtenübertragungseinheit 3 muß der Sendekreis 5 aktiv gesteuert werden, was bei der betreffenden Ausführung durch Anbieten des Bedingungssignals »a« und der Sendeinformation »b«über das NAND-Glied 28 erfolgt, mit deren Hilfe eine Transistorschaltung 50 gesteuert wird. Falls der Nachrichtenübertragungseinheit 3 die Sendefunktion zugeordnet ist und somit der Einheit 2 die Empfangsfunktion, wird dem Bedingungssignal »a« ein Binärwert »1« zugeordnet, wodurch ein Ebenbild der Sendeinformation »b« in der Ausgangsspannung Vu ι des Empfangskreises 6 gegeben ist. Dabei wird der Empfangskreis 7 als passives Element automatisch mitgesteuert, während der Sendekreis 4 durch das Bedingungssignal »a« fortlaufend in einem leitenden Zustand gehalten wird. Ein entsprechend dieser Beschreibung wirkendes Übertragungssystem arbeitet einwandfrei unter der Voraussetzung, daß die Gesamtlänge der Kette 1 weniger als 20 m beträgt; andernfalls treten hinderliche Reflexionen auf, deren Ursache der falsche charakteristische Widerstand wegen der zu hohen Impedanzen ist.
Ein solches Problem tritt bei einem Übertragungssystem nach der Erfindung nicht auf. wobei die Impedanz in einem Sendekreis (4 oder 5) einer auf »Empfang« geschalteten Nachrichtenübertragungseinheit 2 bzw. 3 geringer als die bei einer auf »Senden« geschalteten Einheit 2 bzw. 3 ist.
Ein solches Übertragungssystem ist in mindestens vier Ausführungsarien realisierbar; anhand der Fig. 3 bzw. 4 werden jedoch nur zwei dieser Ausführungen näher erläutert.
Bei der ersten dieser vier Ausführungen ist die Größe des Stroms durch die vorhandene Leuchtdiode (12 oder 19. siehe Fig. 1), von der Funktion abhängig, die der zugehörigen Nachrichtenübertragungseinheit 3 bzw. 2 zugeordnet wird. Wird beispielsweise die Einheit 3 auf »Empfang« geschaltet, kann durch Verwendung von Schait- und/oder Verstärkereinheiten die Stromstärke durch die Leuchtdiode 12 des korrespondierenden Sendekreises 5 zunehmen, damit der betreffende Kollektorstrom auf einen höheren Wert eingestellt wird, wodurch die Impedanz in der Kollektor-Emitter-Leitung des zum anderen Sendekreis 4 gehörigen Transistors 20 geringer wird.
Bei einer zweiten der erwähnten vier Ausführungen ist die Basiseinsteilung der Transistoren 20 und 13 der Sendekreise 4 bzw. 5 von dem Zustand abhängig, in dem die zugehörigen Nachrichtenübertragungseinheiten 2 bzw. 3 sich befinden, und zwar solcherart, daß ein Sendekreis 4 oder 5 während der Sendeeinstellung der -s zugehörigen Nachrichtenübertragungseinheit (2 oder 3) eine höhere Impedanz in der Kette 1 zur Folge hat, als es während der Empfangseinstellung der betreffenden Einheit (2 oder 3) der Fall ist. Eine solche Einstellungsmöglichkeit wird dadurch erhalten, daß Schalt- und/
'n oder Verstärkereinheiten in eine mit der Basis verbundenen Schaltung von jedem der in den Sendekreisen 4 und 5 liegenden Transistoren aufgenommen werden. Dabei ist jedoch die Gegentaktstörspannung zu berücksichtigen, die auch bei den genannten Schalt- und/oder Verstärkereinheiten eine Rolle spielen kann.
Bei einer dritten der mehrerwähnten vier Ausführungsarten (siehe F i g. 3) ist jeder der Sendekreise 4 und 5 zweifach ausgeführt, wobei die einfache Ausführung
2" nur während der Periode wirksam ist, in der die zugehörige Nachrichtenübertragungseinheit 2 bzw. 3 auf »Senden« geschaltet ist. Daher ist die zweifache Ausführung nur während der auf »Empfang« geschalteten Einstellung der zugehörigen Nachrichtenübertra-
-5 gungscinheit 2 bzw. 3 wirksam. Diese Auslegung eines Übertragungssystems wird nun anhand von Fig. 3 näher dargelegt.
Dabei erfaßt der Sendekreis 5 zwei parallelgeschaltete Transistorschaltungen 29 und 30, wobei die
-lu Schaltung 29 kontinuierlich wirksam ist, während die Schaltung 30 nur danr; wirksam ist, wenn der Sendekreis 5 auf »Empfang« geschaltet ist. Eine solche Einstellung des Sendekreises 5 wird dadurch verwirklicht, daß die Schaltung 30 mit Hilfe des Bedingungssignals »au
j5 gesteuert wird, das einen Binärwert »0« bzw. »I« annimmt, wenn die Nachrichtenübertragungseinheit 3 auf Senden b/w. F.mpfangen geschaltet ist. Ebenso verfügt der Sendekreis 4 über zwei parallel wirkende Schaltsysteme, die mit Optokopplern 31 und 32
■»» versehen sind und wobei der Optokoppler 31 sich nur dann im Arbeitszustand befindet, wenn die zugehörige Leuchtdiode 33 leitet. Dies wird dadurch verwirklicht, daß in die Schaltung dieser Leuchtdiode 33 ein Steuerverstärker 34 aufgenommen wird, dem das Bedingungssignal »a« zugeführt wird.
Bei der letzten der erwähnten vier Ausführungsarten (siehe F i g. 4) umfaßt die Kette 1 innerhalb der Nachrichtenübertragungseinheit 2 außer dem Sendekreis 4 und dem Empfangskreis 6 noch einen Regelkreis 35, wobei der Empfangskreis 6 und der Regelkreis 35 in eine Serienschaitung aufgenommen sind, während eier Sendekreis 4 hiermit paralleigeschaltet ist. Der Regelkreis 35 ist zum Sperren des Empfangskreises 6 wichtig. Dazu umfaßt er in dieser Ausführung einen Leistungs-
•5 transistor 36,der mit Hilfe eines mit einem Transistor 38 versehenen Steuerverstärkers 37 gesteuert wird. Die zur Steuerung des Regelkreises 35 und somit des Steuerverstärkers 37 erforderlichen Schaltspannungen werden bei dieser Ausführungsart dem Sendekreis 4,
«ι und zwar der Transistorschaltung mit dem Transistor 20, entnommen, wodurch auch bei einer eventuell vorhandenen Gegentaktstörspannung keine Probleme auftreten können. Bei dieser Ausführung ist die Empfangseinheit 7 im Gegensatz zu den vorigen drei
■o besprochenen Ausführungsarten nicht mit einem Optokoppler versehen, sondern mit einer Transistorschaltung mit dem Transistor 39. dessen Basis auf der festen positiven Spannung (Vz) einer Zenerdiode gehalten
Bei leitendem Transistor 39 führt der Emitter ein Potential gleich Vz+ Vbfa, wobei VBE\ die Emitter-Basis-Spannung des Transistors 39 darstellt. Wegen der geringen Schwankungen von Vz und Vbe\ kann das genannte Potential von V/ und VBe\ als konstant bezeichnet werden. Außer dieser Transistorschaltung ist der Fmpfangskreis 7 noch mit einer zweiten Transistorschaitung mit dem Transistor 40 versehen. Wird der Emitter des Transistors 40 auf Erdpoi'intial gebracht und wird die Basis dieses Transistors mit i'em Kollektor des Transistors 39 verbunden, besitzt das Kollektorpotential des Transistors 39 den gleichen Wert wie das der Basis von Transistor 40, von dem ebenfalls angenommen wird, daß es einen konstanten Wert hat. Daher besteht zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 39 eine feste Spannungsdifferenz, die V/+ Vflii- Vbe2 entspricht und wobei Vbe2 die Emitter-Basis-Spannung des Transistors 40 ist.
Ist der Transistor 39 leitfähig, gilt dies auch für den Transistor 40, so daß die Ausgangsspannung Vu] des Empfangskreises 7 niedrig ist.
Die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 39 ist dagegen bei einem stromlosen Zustand der Kette 1 gleich der Spannung Vd über einer Diode 41, die sich zwischen dem Emitter und Kollektor des Transistors 39 befindet. Das Kollektorpotential des Transistors 39 würde dabei den Wert des negativen Potentials der für das Übertragungssystem vorgesehenen Spannungsquelle annehmen, wenn es nicht mittels einer zwischen Erde und Kollektor des Transistors 39 geschalteten Diode 42 auf einem Festwert (— Vj) gehalten wird. Dieser Wert gilt außerdem als Wert des Potentials für die Basis des Transistors 40, der dadurch gesperrt wird; folglich ist V11 1 hoch.
Von den Sendekreisen 4 und 5 ist nur noch der Kreis 5 beachtenswert. Dieser umfaßt nämlich zwei Transistorschaliungen, von denen die erste mit dem Transistor 43 als Stromquelle dient, während die andere Schaltung mit dem Transistor 44 als Schalter in der Ausgangsleitung der genannten Stromquelle wirkt. Außerdem kann über die Basis dts Transistors 44 die Sendeinformation der Kette 1 zugeführt werden. Tritt infolge der angebotenen Sendeinformation eine hohe Spannung zwischen Basis und Emitter des Transistors 44 auf, so wird der Transistor 43 leitfähig, wodurch vom positiven Pol der Spannungsquelle (V\) ein Strom zum Transistor 44 fließt. Dies erfolgt über eine dazu angebrachte Verbindung, in der der Reihe nach zumindest eine Zenerdiode 45 und zwei Dioden 46 und 47 liegen. Da die Basis des Transistors 43 an der positiven Seite der Diode 46 anliegt, wird bei leitenden Dioden 45,46 und 47 auch der Transistor 43 leiten. Da sich außerdem zwischen dem Kollektor des Transistors 43 und der negativen Seite der Diode 47 eine Diode 48 befindet, ist gewährleistet, daß die Basis-Kollektar-Spannung höchstens einen gleichen Wert wie die Spannungsdifferenz Vj über einer Diode 46 oder 47 annimmt. Folglich ist die Kollektor-Emitter-Spannung gleich der Summe der geringen und konstanten Basis-Emitter-Spannung und der Diodenspannung. Daher wird auch der Transistor 43 nicht voll ausgesteuert werden. Der Vollständigkeit halber sei noch bemerkt, daß bei Niedrigwerden der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 44 infolge der angebotenen Information dieser Transistor sperrt. Dabei wird die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 43 gleich Null, was durch einen zwischen der Basis dieses Transistors und der Speisespannung angebrachten Widerstand 49 bewerkstelligt wird, so daß auch der Transistor 43 sperrt.
Auch ist aus obigem abzuleiten, daß wenn einer der beiden Sendekreise 4 bzw. 5 auf »Senden« geschaltet wird, der andere Sendekreis 5 bzw. 4 leitfähig sein muß. Dies beinhaltet, daß beim Anbieten der Sendeinformation an den Sendekreis 5 die Kette, in der die Leuchtdiode 19 und der Stromverstärker 17 liegen, stromlos gemacht werden muß und umgekehrt, wenn der Sendekreis 4 die Sendeinformation zu verarbeiten hat, daß der Transistor 39 leitend sein muß, was eine Erhöhung des Basispotentials des Transistors 40 bedeutet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Übertragungssystem, das zwei über eine Übertragungsleitung miteinander verbundene Sende-/ Empfangsschaltungen aufweist, die beide jeweils s ein Sende- und ein Empfangsglied enthalten, wobei das Sende- und das Empfangsglied der einen Sende-/ Empfangsschaltung und das Sende- und das Empfangsglied der anderen Sende-/Empfangsschaltung in einer gemeinsamen elektrischen Leitungsschleife liegen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sendeglied (4,5) einen an die elektrische Leitungsschleife angeschlossenen Optokoppler (8,9, 31, 32) enthält und daß jedes Sendeglied (4, 5) der beiden SendeVEmpfangsschaltungen (2,3) zwei parailelgeschaltete und mit der elektrischen Leitungsschleife verbundene Ausgangskreise (29, 30, 31, 32) aufweist, die so geschaltet sind, daß jeweils nur bei auf Empfang geschaltetem Sendeglied (4, 5) beide Ausgangskre'se (29,30,31,32) aktiviert sind.
2. Übertragungssystem, das zwei über eine Übertragungsleitung miteinander verbundene Sende-/ Empfangsschaltungen aufweist, die beide jeweils ein Sende- und ein Empfangsglied enthalten, wobei das Sende- und das Empfangsglied der einen Sende-/ Empfangsschaltung und das Sende- und das Empfangsglied der anderen Sende-rEmpfangsschaltung in einer gemeinsamen elektrischen Leitungsschleife liegen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sendeglied (4) einen an die elektrische Leitungs- χ schleife angeschlossenen Optokoppler (32) enthält und daß eine der Sende-/Empfangsschaltungen (2) einen durch den Ausgungskrt-'.s des zugehörigen Sendegliedes (4) gesteuerten Regelkreis (35) aufweist, durch den das zu dieser lende-ZEmpfangsschaltung (2) gehörende Empfangsglied sperrbar ist.
3. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendeglied (4) und das Empfangsglied (6) wenigstens einer Sende-ZEmpfangsschaltung (2) jeweils einen Optokoppler aufweisen.
4. Übertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sende-/Empfangsschaltungen (2,3) gleichartig ausgelegt sind.
DE2419380A 1973-05-03 1974-04-23 Übertragungssystem Expired DE2419380C3 (de)

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