DE2418143B2 - Elektromagnetischer impulsgeber - Google Patents

Elektromagnetischer impulsgeber

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DE2418143B2 DE19742418143 DE2418143A DE2418143B2 DE 2418143 B2 DE2418143 B2 DE 2418143B2 DE 19742418143 DE19742418143 DE 19742418143 DE 2418143 A DE2418143 A DE 2418143A DE 2418143 B2 DE2418143 B2 DE 2418143B2
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    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
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    • HELECTRICITY
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    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen impulsgeber mit einem magnetisch leitenden Ferritkern, einem darauf angeordneten Spulenkörper und einem magnetisch leitenden Mantelgehäuse, das mit dem Ferritkern auf einer Stirnseite einen ringförmigen magnetischen Luftspalt bildet und wobei diese Teile durch eine aushärtbare Isolierstoffmasse formschlüssig
zusammengehalten sind,
Derartige Impulsgeber werden in Kraftfahrzeugen zur Bestimmung der oberen Totpunktlage von Zylinderkolben verwendet, indem ein umlaufendes Kraftlinien* leitstück in einer bestimmten Lage des Kolbens den magnetischen Luftspalt des Impulsgebers überbrückt und so einen elektrischen Impuls auslöst.
Es ist bekannt, beim Zusammenbau der Einzelteile des Impulsgeber» den Ferritkern zunächst mit einer
ίο aufwendigen, zeitraubenden Messung auf die erforderliche Genauigkeit seiner Lage im Mantelgehäuse einzustellen und danach das Mantelgenäuse durch eine jsolierstoffmasse, vorzugsweise Kunststoff auszugießen. Das Mantelgehäuse wird zu diesem Zweck mit dem
einjustierten Ferritkern in eine Gießform gelegt, mit
welcher gleichzeitig die Anschlüsse des Impulsgebers
festgelegt und mit einer aus der Isolierstoffmasse
gebildeten Steckfassung versehen werden.
.;.·;■ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine
2oigeeignete Gestaltung der Einzelteile des Impulsgebers eine genaue Einstellung des Ferritkernes ohne besondere Vorkehrungen und Arbeitsgänge zu ermöglichen.
Dies v/ird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Spulenkörper durch die Isolierstoffmasse zur offenen,
den magnetischen Luftspalt aufweisenden Stirnseite hin axial verschiebbar in dem ihn umgebenden Mantelgehäuse angeordnet ist
Die Genauigkeit der Einstellung des Ferritkernes läßt sich in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung noch dadurch verbessern, daß der Spulenkörper -sus einer eine Spule tragenden Isolierstoffhülse besteht, in deren Bohrung der Ferritkern axial verschiebbar geführt ist.
Einzelheiten der Erfindung sind in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F Ϊ g. 1 einen erfindungsgemäßen elektromagentischen Impulsgeber im Längsschnitt,
Fig.2 den Spulenkörper mit der teilweise im Längsschnitt gezeigten Bohrung für den Ferritkern,
F i g. 3a zeigt eine Stahlscheibe für den magnetischen Rückschluß und
Fig.3b zeigt die Isolierstoffhülse im Querschnitt nach der Linie IH-III aus Fig.2 sowie eine in die Isolierstoffhülse einschiebbare Metallscheibe.
Der in F i g. 1 mit 10 bezeicheute elektromagnetische Impulsgeber zur Bestimmung des oberen Totpunktes einer Brennkraftmaschine arbeitet mit einem von ihr angetriebenen umlaufenden, nicht dargestellten Kraftlinienleitstück zusammen. Es ist ferner mit Flachsteckzungen 11 an ein ebenfalls nicht dargestellte Auswertegerät anzuschließen. Der Impulsgeber 10 besteht im wesentlichen aus einem Ferritkern 12, einem darauf angeordneten Spulenkörper 13 und einem metallischen Mantelgehäuse 14. Das Mantelgehäuse trägt ein
SS Außengewinde 15 zur Anbringung des Impulsgebers 10 am Motorgehäuse. Der Spulenkörper 13 besteht aus der elektrischen Spule 16 und einer sie tragenden IsoüerstoffhUlse 17. Wie F i g. 2 zeigt ist die Isolierstoffhülse 17 mit einer Bohrung 18 versehen, in welcher der Ferritkern 12 durch mehrere, an der Bohrungswandung angeformte Längsrippen 19 axial verschiebbar geführt ist An seinem einen stirnseitigen Ende bilden der Ferritkern 12 und das Mantelgehäuse 14 einen ringförmigen magnetischen Luftspalt 20, der von dem
6s nicht dargestellten Kraftlin'ienleitstück überbrückbar ist Das vordere Ende des Ferritkernes 12 ragt im Bereich dieses magnetischen Luftspaltes 20 aus der Isolierstoffhülse 17 heraus. Er ist dort mit einer Nut 21 versehen, die
beim Zusammenbau des Impulsgebers 10 durch eine JsoHerstoffmasse 22 ausgefüllt wird, Der Ferritkern 12 ist auf diese Weise mit der Isolierstoffmasse 22 formschlüssig verbunden. Die IsolierstoffhOlsc 17 ist mit flansehsrtigcn Schultern t7a und \7b versehen, welche einerseits die Spule {6 einfassen und durch die andererseits der Spulenkörper 13 an der Innenwand 14a des Mantelgehäuses 14 geführt ist, Wie aus Fig,3b erkennbar ist, sind die flanschartigen Schultern 17a und 176 der Isolierstoffhülse 17 an ihrem Umfang mit mehreren Aussparungen 23 versehen, durch die beim Vergießen des iwpulsfjebers 10 die Isolierstoffmasse 22 zum Bereich des magnetischen Luftspaltes 20 vordringen soll,
An dem den magnetischen Luftspalt 20 abgewandten Endabschnitt des Ferritkernes 12 ist eine Stahlscheibe 24 in eine Kammer 25 der Isolierstoffhülse 17 senkrecht zur Spulenachse eingeschoben. Fig,3a zeigt die Stahlsche'ibe 24 vor dem Einschieben in die Kammer 25 der Isolierstoffhülse 17, Diese Scheibe 24 dient als magnetisch leitende Verbindung zwischen dem Ferritkern 12 und dem Mantelgehäuse 14, Zu diesem Zweck reicht die Scheibe 24 bis zur Innenwand 14a des M antelgehäuses 14. Auch sie weist mehrere, am Umfang verteilte Aussparungen 26 auf, durch die die Isolierstoffmasse 22 beim Vergießen, des Impulsgebers 10 hindurchtreten kann. Durch eine an die Form der Kammer 25 angepaßte Ausnehmung 27 der Stahlscheibe 24 ist sichergestellt, daß diese das Ende des Ferritkernes 12 berührt. Das anschlußseitige Ende der Isolierstoffhülse 17 ist ferner mit einer Öffnung 28 versehen, durch die die Isolierstoffmasse 22 bis zum Ferritkern 12 vordringen kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Impulsgebers 10 ist es nunmehr möglich, die genaue Einstellung des Ferritkernes-12 im Mamelgehäuse 14 ohne besonderen Arbeitsgang beim Vergießen des Impulsgebers 10 vorzunehmen. Zu diesem Zweck wird der in Fig.2 gezeigte vormontierte Spulenkörper 13 gemeinsam mit dem zuvor in seine Bohrung 18 eingesetzten Ferritkern 12 zunächst in das Mantelgehause 14 eingeschoben und das ganze wird dann in eine nicht dargestellte Spritzform gelegt. Das Mantelgehäuse 14 sowie die Enden der Flachsteckzungen 11 werden in der Spritzform gehalten. Dann wird vom anschlußseitigen Ende des Impulsgebers 10 tier die flüssige Isolierstoffmasse 22 unter Druck in die Spritzform gegeben, Die Isollerstoffmasse füllt xunälchst den vor der Ifiolierstol'fhülse 17 liegenden Raum aus, wodurch die Flachsteckzungen 11 teil v/eise eingebettet unU wobei die AnsehluBfassung 29 geformt wird, Wenn dieser Raum mit Isolierstoffmasse gefüllt ist, drückt diese nunmehr auf die Isolierstoffhülse (7 sowie durch die öffnung 28 auf die Stirnseite des Ferritkernes 12, so daß diese nach vorne gegen einen Anschlag dar Spritzform gepreßt werden, Durch die Erhöhung des Spritzdruckes fließt die Isolierstoffmasse 22 dann durch die Aussparungen 23 und 26, durch den von der Spule 16 und dem Mantelgehäuse 14 gebildeten ringförmigen Spalt nach vorne zur Anschlagstelle der Spritzform, Da dort der Ferritkern 12 bereits in seiner Endlage gebracht ist, wird er nunmehr durch die Isolierstoffmasse 22 fixiert, in dem diese den ringförmigen magnetischen Luftspalt 20 sowie die Nut 21 am Ende des
zo Ferr.tkernes 12 vollständig ausfüllt, Nach dem Aushärten der Isolierstoffmasse 22 kann der fertiggestellte Impulsgeber 10 in Betrieb genommen werden.
Um sicherzustellen, daß die Isolierstoffmasse 22 an der vorderen Stirnseite der Isolierstoff hülse vorbei zur Nut 21 des Ferritkernes 12 gelangen kann, ist entweder in der Spritzform ein Abstandhalter Itir die Isolierstoffhülse 17 vorgesehen oder an der vorderen Schulter 17a der Isolierstoffhülse können Vorsprünge angebracht werden, welche sicherstellen, daß ein ausreichender Spalt zwischen der Stirnseite der Isolierstoffhülse und der Spritzform für den Durchtritt der Isolierstoffmasse 22 vorhanden ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da an Stelle eines Ferritkernes ohne weiteres auch ein anderer magnetisch leitender Kern verwendet werden kann. Entsprechendes gilt für die Stahlscheibe 24 und für das Mantelgehäuse 14. Erfindungswesentlich ist, daß sowohl die Isolierstoffhülse 17 als auch der Ferritkern 12 axial verschiebbar im Mantelgehäuse 14 angeordnet sind und durch die Isolierstoffmasse 22 gegen einen Anschlag der Spritzform gedrückt und in dieser Lage fixiert werden. Durch den Anschlag wird dabei eine genaue Einstellung des Ferritkernes 12 erzielt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. /·' Patentansprüche:
    ,. , J, Elektromagnetischer Impulsgeber mit einem ^magnetisch leitenden Ferritkern, einem darauf I angeordneten Spulenkörper und einem magnetisch ' leitenden Mantclgebäuse, das mit dem Ferritkern auf einer Stirnseite einen ringförmigen magnetischen ν Luftspalt bildet und wobei diese Teile durch eine /tushärtbare Isolierstoffmasse formschlüssig zusammengehalten sind, dadurch gekennzeich' Ο net, daß der Spulenkörper (13) durch die Isolierstoffmasse (22) zur offenen, den magnetischen Luftspalt (20) aufweisenden Stirnseite hin axial verschiebbar in dem ihn umgebenden Mantelgehäuse (14) angeordnet ist.
    I 2, impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    v «zeichnet, daß der Spulenkörper (13) aus einer eine
    'ItfSpuie(ί6) tragenden Isolierstoffhülse (17) besteht, in deren Bohrung (18) der Ferritkern (12) axial verschiebbar geführt ist.
    3. Impulsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bohrungswandung der Isolierstoffhülse (17) mehrere Längsrippen (19) zur Führung des Ferritkernes (12) angeformt sind.
    4. Impulsgeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Ferritkernes (12) im Bereich des magnetischen Luftspaltes (20) aus der Isolierstoffhülse (17) herausragt und mit einer Nut (21) zur formschlüssigen Verbindung der Isolierstoffmasse (22) versehen ist.
    ',-. 5. Impulsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoff hülse (17) mit flanschartigen Schultern (17a, 176) die Spule (16) einfaßt und an der Innenwand (14a) des Mantelgehäuses (14) geführt ist
    6. Impulsgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartigen Schultern (17a, 176) am Umfang mehrere Aussparungen (23) für ein Vordringen der Isolierstoffmasse (22) in den Bereich des magnetischen Luftspaltes (20) vorgesehen sind.
    7. Impulsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den magnetischen Luftspalt
    . (20) abgewandten Endabschnitt des Ferritkernes (12) eine magnetisch leitende Scheibe (24) in eine Kammer (25) der Isolierstoffhülse (17) senkrecht zur Spulenachse eingeschoben ist.
    8. Impulsgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (24) bis zur Innenwand (14a) des Mantelgehäuses (14) reicht.
    9. Impulsgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (24) am Umfang mehrere Aussparungen (26) zum Durchtritt der Isolierstoffmasse (22) aufweist
    iö. impulsgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (24) eine Ausnehmung (27) hat an der sie den Ferritkern (12) berührt
DE19742418143 1974-04-13 Elektromagnetischer Impulsgeber Expired DE2418143C3 (de)

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DE2418143A1 DE2418143A1 (de) 1975-10-30
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DE2418143C3 DE2418143C3 (de) 1977-09-29

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