DE2418086A1 - Schutzeinrichtung in personenkraftwagen gegen unfall fuer fahrer und mitfahrer - Google Patents

Schutzeinrichtung in personenkraftwagen gegen unfall fuer fahrer und mitfahrer

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DE2418086A1
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VEIT GEB SCHREIBER RUTH
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VEIT GEB SCHREIBER RUTH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/05Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the steering wheel, steering hand lever or steering column
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R2021/0206Self-supporting restraint systems, e.g. restraining arms, plates or the like
    • B60R2021/024Self-supporting restraint systems, e.g. restraining arms, plates or the like mounted on dash-board

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Betr.: Patentanmcldung: Schutzeinrichtung in Personenkraftwagen gegen Unfall für Fahrer und Mitfahrer".
  • er Erfindungsgegenstand bezieht sich auf eine Kraftfahrer- und -mitfahrer-SchuZzvorrichtung gegen Unfälle, namentlich Frontal- und Auffahrunfälle, welchem~Zweck auch der bisherige Sicherheitsgurt dient.
  • Bekannt ist, daß im Ernstfall die zwischen dem Oberkörper des Fahrers (bzw.
  • Mit fahrers) und den Auflageflächen des Sicherheitsgurtes auftretende Flächenbelastung außerordentlich hoch sein kann, sodaß Schädigungen beispielsweise als blutunterlaufene Körperzonen entlang der Sicherheitsgurtauflagen eintreten können.
  • Ziel der Erfindung ist daher ein Unfallschutz, bei welchem die spezifische Flächenbelastung durch Vergrößerung der Auflagefläche zwischen Körper und Schutzvorrichtung, und damit die Schädigungsgefahr erheblich herabgesetzt werden.
  • Beschreibung und Darstellung (Fig. 1 bis 3).
  • Die Verwirklichung dieses Gedankens mit größtmöglicher Schutzwirkung liegt in der Anordnung eines weichgepolsterten Schutzschildes 1 vor dem gesamten Oberkörper des Fahrers bzw. Mitfahrers, wodurch die Auflagefläche den Größtwert, die spezifische Belastung (s.o.) daher den Kleinstwert erreicht.
  • Im Bereich des oberen Schutzschildes 1 kann erfindungsgemäß sogar über die volle Schulterbreite abgestützt werden.
  • Das Tragorgan Rohrbügel 5 für den Schutzschild 1 ist verschwenkbar (darstellungsgemäß nach vorn oben), um für das Ein- und Aussteigen nicht durch die Schutzeinrichtung behindert zu sein.
  • Beim Emporschwenken von Tragbügel 5 und Schutschild 1 aus Betriebstellungr in Ruhestellung II kommt letzterer hinter die Windschutzscheibe zu liegen1 worin zugleich ein Benutzungszsang der Schutzeinrichtung besteht, da ohne das Herabschwenken des Schutzschildes nicht gefahren werden kann.
  • Auf den Fahrerplatz bezogen ist hingegen in eine üblichen Serien fahrzeug der für den obengenannten Schutzschild und Tragbügel erforderliche Raum nicht vorhanden, da derselbe in den Bereich von Lenkrad und Lenksäule hineinragt, beide sich somit gegenseitig ausschließen.
  • Zweiter Schritt und damit Teil der Erfindung zur Verwirklichung des genannten Schutzschildes 1 ist somit eine andersarti-ge Lenkradanordnung, wobei die Sicherheit und Requemlienkeit bei der Lenkbeherrschung des Eraftwagens nicht beeinträchtigt werden durfte. Darüberhbinaus bietet die gefundene Lösung weitere Vorteile.
  • Der neuerung entsprechend liegen hinsichtlich der Lenkung folgende Veränderungen vor: (s.Fig.
  • 1.) Der Kranz des Lenkrades 1 ist - im Gegensatz zur bisherigen Lenkradlage: in Fahrtrichtung ansteigend, Lenksäule in Fa:rtrichtung abfallend - gewissermaßen um etwa loo ° um die mittlere Waagerechte des Lenkrades verschwenkt, nunmehr in Wichtung der Fahrt abfallend, die Lenkradachse hingegen. in Fahrtrichtung ansteigend angeordnet.
  • 2.) Die Lenkradmitte liegt etwa vor den Knleen des Fahrers; die obere hälfte des lenkradkranzes befindet sich oberhalb seiner Oberschenkel, und damit in einem bequemen Handbereich. Die untere Hälfte des Lenkradkranzes liegt in einem Abstand vor den Unterschenkeln des Fahrers derart, daß die zur Betätigung der Fußhebel erforderlichen Beinbeweguten unbehindert sind.
  • 3.) Hieraus ergibt sich eine in Fahrtrlchtung etwa 40° ansteigende Lenkradachse 3, wobei eine ienksäuie im gebräuchlichen Sinne entfällt, was bei Unfall von sich aus schädigungsmindernd wirkt.
  • 4.) Ferner dürfte sich (in der Darstellung berücksichtigt) ein gegen bisher um 10 bis 2c % vergrößerter Lenkraddurchmesser als zweckmäßig erweisen.
  • 5.) Auch die Wahl des Lenkrades in Einspeichenausführung mit bei Geradeausfahrt nach unten weisender Speiche (s.Darstellung) empfiehlt sich im Zusammenhang mit der vorliegenden Neuerung.
  • 6.) Entsprechend dem vergrößerten LenkraddurChmesser ergibt sich eine Verringerung der Lenkungs-Gesamtübersetzung.
  • wird/ Die Polsterung des Schutzschildes - bsd. mit Rücksicht auf Frauen - in zwei Polstergruppen, eine obere 9 in Schulterhöhe, eine untere lo in Bauchhöhe unterteilt. Wird als Polsterung eine Dduckluftkissen-Anordnung gewählt, kann auch die volle Scnutzschildfläche ausgenützt werden. Oberteil 9 der o.g. Polsterung wölbt sich ferner noch, wie dargestellt, über die obere Schutzschildkante nach vorn als elastische Auflage für das Gesicht, wenn der Kopf des Fahrers (Mitfahrers) nach vorn überkippen sollte.
  • Tragarm 5 des Schutzschildes 1 ist entspr. der Darstellung in Wachse 11 gelagert, um welche er zwischen Betriebstellung I und Ruhestellung II verschwenkbar ist. In beiden otellulgen wirkt eine autematische Verriegeflug, die bedarfsweise durch Zug am Randnebel 6 nach hinten entriegelbar ist. Auf der Gegenseite kann über ein Handrad 7 (o.a.Xebel u.dergl.) im Bedarfsfall die liöhenlage der Betriebstellung 1 des Schutzechildes individuell angepaßt werden.
  • Fig.1 zeigt ferner eine durch die neue Lenkradlage eriöglichte und lveckmäßige nach hinten verlegte Instrumenten fläche (Instrumentenbrett) 8, die näher zum Auge des Fahrers gerückt ist, sowie auch höher liegen kann, als üblich. Der Blick auf die Instrumente ist weder durch Lenkradkranz noch -speiche behindert. Der obere Lenkradkranz liegt noch unterhalb des Sichtwinkels p (f.Instrumente). Auch diese Momente tragen zur Erhöhung der Fahrsicherheit bei.
  • Auch der Fahrtsichtwinkel α profitiert gegenüber manchen Serienfahrzeugen von der neuerungsgemäßen Lenkradverlegung; andererseits wird derselbe durch die Ruhestellung I des Schutzschildes 1 verdeckt, dadurch Benutzungszwang der Schutzeinrichtung.
  • Innerhalb des Lenkrades läßt sich, wie beispielsweise dargestellt, ein etwa zwei Drittel der Lenkradinnenfläche ausfüllendes weiteres Polster 4 vorsehen, sodaß bei Unfall der Körper des Fahrers ggf. zusätzlich auch an den Knieen mit abgefangen wird.
  • Fig. 2 stellt eine Ansicht d ; Schutzschildes pp. entgegen-Fahrtrichtung etwa in der in Fig. 1 mit "X" gekennzeichneten Pfeilrichtung dar. Sie zeigt aus dieser Sicht die Lage der Aggregate: Schutzschid 1 mit Trägerbügel 5, Entriegelungshandhebel 6, Einstellhandrad 7, Lenkrad 2 mit Innenpolster 4 zum Fahrer (strichpunktiert) Fig. 3 zeigt dieselbe Lage zueinander in Draufsicht, wobei unter Pos.8 noch die Lage des Instrumentenbrettes angedeutet ist.
  • Zwischen den oben genannten Polsterungen und dem Körper des Fahrers (bzw.
  • Mitfahrers) ist keine dichte Anlage und damit verbundene Wärmebehelligung erforderlich, sondern verbleiben Zwischenräume, ohne daß dadurch die volle Schutzwirkung beeinträchtigt wird.
  • Betreffs Handhabung der neuerungsgemäßen Lenkung wird hinzugefügt: 1.) Nie bei der üblicheh Lenkradanordnung ist auch hier die Bewegungsrichtung des oberen Lenkradkranzes zugleich die Lenkrichtung.
  • DreLsinnbemäß ist also die Lenkrichtung die gleiche wie bei bisheriger Serie; besonders wenn man sich beliebige Zwischenstufen zwischen der bisherigen und der erfindungsgemäßen Lenk-adlage versinnbildlicht, findet an keiser der Vwisciienstufer etwa eine Umkehrung der Lenkrichtung statt.
  • 2.) Die Kraftausübung beim Lenken auf das Lenkrad hängt in beiden Fällen ab von der Muskelkraft zwischen der Schulter des Fahrers über Oberhrm, Unterarm zur Hand, und erfolgt größenmäßig in Abhängigkeit davon, wie stark der Fahrer (über Schulter,Ober-, Untasarm, Hand) die Hand zur Schulter hin- bsw.
  • von iiir fortzubewegen vermag; ebenfalls, wie stark er über die gleiche Muskulatur auch Querbewegungen auszuüben vermag, also e.B. den oberen Lenkkranz nach iinks oder rechts verschieben kann. - Beide Bewegungsrichtungen gehen ineinander über Andererseits kann bei Serienlenkung die Kraftausübung auf den ganzen Lenkradumfang ausgeübt werden (erfolgt jedoch nicht ständig), während sich anhand der erfindungsgemäßen Lenkradlage eine Lenkkraftausübung über ein Drittel bis halben Lenkradumfang ergibt, was jedoch keiner Minderung der Fahreicherheit entspricht.
  • Demgegenüber logen Vorteile in folgenden Punkten: 1.) Der senkrechte Abstand Schulter des Fahrers zu Lenkradebene ist in vor liegenden Falle geringer, als durchschnittlich bei üblicher Lenkradlage.
  • Daraus ergeben sich beim Lenken (starker Einschlag) geringere Winkelbewegungen der Oberarme bei gleichem Radeinschlag. Daher kann Schutzschildi in seinem oberen Teil die volle Schulterbreite des Fahrers behinderungsfrei abstützen.
  • 2.) Bei Geradeausfahrt können Hände und Unterarme sich in bequemer Mittellage am oberen Lenkradkranz abstützen und dabei geringfügige Korrekturbewegungen aus, Bei Serienlenkung smpfishlt sich zur bequemen Handsütze weder der obere noch der untere Lenkradkranz, bzw. nur zeitweise; die Hände liegen zuweist am seitlichen Lenkradkranz.
  • Für den Shhutz des Mit fahrers sind die genau gleichen Teile: Schutzschild mit Trägerbügel, Entriegelung, Höheneinstellung pp. verwendbar, leje ii Falle des Fahrers.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r u c h
1.) Schutzeinrichtung in Personenkraftwägen zur Verhinderung des Nachvornstürzeus des Fahrers bzw. Mitfahrers bei Unfällen (insbesondere Auffahrunfällen) anstelle von Sicherheitsgurten, d a d u r c n g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein dicht oder in geringem Abstand vor dt Oberkörper des Fahrers (bzw. Mitfahrers) schwebend angeordneter, sowie nach entsprechender Entliegelang aus dieser Lage schwenkbarer (oder verschiebbarer) luftkissen- oder anders gepolsterter Schutzschild (1), sowie zur Erstellung des für denselben erforderlicnet saumes bezogen auf den Fahrerplatz (asstelle der üblichen Anordnung von Lenkrad und -Lenksäule) ein Lenkrad (2) mit n Fahrtrichtung ansteigender, vorzuÓsweise wälzgelagerter Achse (3) vorgesehen sind, wobei innerhalb des Lenkrades (2) eine weitere pepolsterte Fläche (4) als Bein- bzw.
Knieschutz dient.
2.) Schutzvorrichtung n.Änspr. 1 , d.g.d. der genannte Schutsschild (1) mit durchgehender oder geteilter Luftdruck- oder anderer Polsterung ausgestattet ist.
3.) Schutzwinrichtung n.hnspr. 1 u.Z d.g.d. dieselbe eine Verriecelung (Einrastung) aufweist, welche in der Betrierstellung I wie der Ruhestellung II des Schutzschildes (1) dessen Tragorgan (Tragbügel)(5) sowie die entspr. Stellung des Schutzschildes zu letzterem automatisch verriegelt.
4.) Schutzeinrichtung n. Änspr. 1 bis 3 d.g.d. dieselbe eine Hand- oder anderweitige Entriegelung (6) für die Betriebs- bzw. Ruhestellung des Schutzschildes aufweist.
5.) Schutzeinrichtung n. hnspr. 1 bis 4 d.g.d. dieselbe eine hand- oder anders betätigte Höheneinstellung (u.. handrad 7) zur individuellen Anpassung der Betriebstellung I des Schutzschildes (1) aufweisen kann.
6.) Schutzeinrichtung n. Anspr. 1 bis 5 d.g.d. dieselbe eine Verstellvorrichtung zur individuellen Veränderung der Betriebstellung I des Schutzschildes (1) nach vorn bzw. hinten aufweisen kann (nicht dargestellt).
.) Schutzeinrichtung n. Anspr. 1 tis 6 d.g.d. dieselbe aufgrund der neuerungsgemäßen henkradanordnung (2) ein entsprechend nach hinten verlegtes, den Augen des Fahrers erneblich genähertes Instrumentenlrett (8) aufweisen kann.
DE2418086A 1974-04-13 1974-04-13 Schutzeinrichtung in personenkraftwagen gegen unfall fuer fahrer und mitfahrer Pending DE2418086A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2342871A1 (fr) * 1976-03-01 1977-09-30 Bill Hugo Dispositif de protection pour absorber des chocs, notamment pour la protection des passagers d'un vehicule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2342871A1 (fr) * 1976-03-01 1977-09-30 Bill Hugo Dispositif de protection pour absorber des chocs, notamment pour la protection des passagers d'un vehicule

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