DE2417928A1 - Verfahren und vorrichtung zur verringerung von fehlalarmen bei diebstahldetektionssystemen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verringerung von fehlalarmen bei diebstahldetektionssystemen

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DE2417928A1 DE19742417928 DE2417928A DE2417928A1 DE 2417928 A1 DE2417928 A1 DE 2417928A1 DE 19742417928 DE19742417928 DE 19742417928 DE 2417928 A DE2417928 A DE 2417928A DE 2417928 A1 DE2417928 A1 DE 2417928A1
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Description

KNOGO CORPORATION, WESTBURY, N.Y. /USA
Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung
von Fehlalarmen bei Diebstahldetektionssystemen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
ein Verfahren zur Verringerung vonFehlalarmen bei Diebstahldetektions sy Sternen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Derartige Fehlalarme können durch äußere
sporadische elektrische Effekte, beispielsweise durch Inbetriebnahme von elektrischen Maschinen in der Nähe ausgelöst werden.
Die vorliegenden Erfindung ist insbesondere
geeignet in Verbindung mit Diebstahldetektionssystemen gemäß den US-PS 3 493 955 und 3 5oo 373. Bei beiden Systemen ist an jedem der gegenüber Diebstahl zu schützenden Artikeln ein elektronischer Umsetzerkreis befestigt. Dieser Umsetzerkreis
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kann innerhalb eines Plättchens angeordnet sein, welches ebenfalls als Preisschild für den zu schützenden Artikel dienen kann. Diese Artikel v/erden in einem Raum aufbewahrt, welcher mit einer begrenzten Anzahl von Ausgängen versehen ist,wobei im Bereich jedes Ausgangs eine Kontrolleinrichtung vorgesehen ist. Im Bereich des Kontrollpunktes ist ein Sender vorgesehen, welcher ein Fragesignal aussendet. Ferner ist ein Empfänger vorgesehen, welcher auf Antwortsignale abgestimmt ist, die durch die Zusammenwirkung des Umsetzerkreises mit dem Sendesignal im Bereich des Kontrollpunktes erzeugt werden. Bei dem Diebstahldetektionssystem gemäß der US-PS 3 493 955 sprechen die Umsetzerkreise auf das ausgesandte Fragesignal an, welches eine erste Frequenz besitzt, wodurch ein Antwortsignal mit einer zweiten Frequenz erzeugt wird. Der Empfänger ist dann auf die zweite Frequenz abgestimmt.
Im Fall des Diebstahldetektionssystems gemäß der US-PS 3 5oo 373 sind die Umsetzerkreise Resonanzkreise, welche bei der Frequenz des ausgesandten Fragesignals in Resonanz gelangen. Sobald diese Umsetzerkreise in das Feld eines ausgesandten Fragesignals gebrecht werden, absorbieren sie einen Teil der ausgesandten Energie. Der Empfänger ist in diesem Fall auf das Sendesignal äagestimmt, dessen Amplitude aufgrund der Absorbtion sich verändert. Um die Empfindlichkeit dieses Systems so hoch wie möglich zu machen, erzeugt der Sender dieses Systems ein Ausgangssignal,'welches zyklisch über einen gewissen Frequenzbereich verändert wird, wobei dieser Frequenzbereich die Resonanzfrequenz des Umsetzerkreises umfaßt. Dadurch wird eine Serie von Antwortsignalen in Form von Impulsen erzeugt, welche eine Wiederholgeschwindigkeit aufweisen, die der Frequenz-Wobbeigeschwindigkeit entspricht.
Während bei beiden Diebstahldetektionssystemen der Umsetzerkreis ein genau bestimmtes elektrisches Antwort-
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signal auf das Fragesignal erzeugt, so bestehen trotzdem Möglichkeiten, daß ähnliche Antwortsignale durch in der Nähe befindliche Gerätschaften, beispielsweise Schalter, Motore, Relais usw. erzeugt werden, wodurch ein Fehlaiann erzeugt werden kann.
In der US-PS 3 696 349 wird eine Einrichtung beschrieben, um die Einflüsse von in der Nähe befindlichen Gerätschaften und äußere sporadische elektrische Effekte zu kompensieren. In diesem Fall ist ein getrenntes Empfangssystem nicht im Bereich der Kontrollstelle sondern in deren Nähe angeordnet. Aufgrund der räumlichen Anordnung dieses besonderen Empfangssystems spricht dasselbe nicht auf die durch den Kontrollpunkt hindurchgeführten Umsetzerkreise sondern nur auf Signale von in der Nähe befindlichen elektrischen Maschinen an, durch welche ein Fehlalarm erzeugt werden könnte. Sobald derartige Signale von dem zusätzlichen Empfangssystem festgestellt werden, wird das Hauptemp fangs sy stern entaktivier t,-sodaß kein Fehlalarm erzeugt werden kann. Es zeigt sich jedoch, daß die bisher bekannten Verfahren zur Verringerung des Auftretens vonFehlaiarmen bei Diebstahldetektionssystemen einen relativ komplizierten Aufbau erfordern und demzufolge relativ teuer sind.
Es ist demzufolge Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verringerung von Fehlalarmen bei Diebstahldetektionssystemen zu schaffen, welches sehr zuverlässig arbeitet, wobei der sich ergebende Aufwand relativ gering ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,
indem die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Verfahrensschritte durchgeführt werden.
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-A-
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist
ein getrennter Empfänger vorgesehen, welcher jedoch nicht auf Signale derselben Frequenz wie des Hauptempfangers, jedoch an einem verschiedenen Ort/ sondern auf Signale einer unterschiedlichen Frequenz auf derselben Stelle wie der Hauptempfänger anspricht.
Gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung v/eist der Hilfsempfanger einen Empfangskanal auf, der auf elektrische Einflüsse anspricht, die nur innerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches auftreten, wobei jedoch dieser Frequenzbereich nicht die Frequenzen des Antwortsignals enthält. Sobald diese Einflüsse eine vorgegebene Größe überschreiten, tritt auf dem getrennten Empfangskanal ein Ausgangssignal auf, welches zur Entaktivierung des Alarms verwendet wird.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist der Sender und die Umsetzerkreise so angeordnet, daß ein einzelner Umsetzerkreis eine Serie von im Abstand angeordneten Antwortsignalen erzeugt. In diesem Zusammenhang ist eine Gattereinrichtung vorgesehen, welche auf der einen Seite dazu beiträgt, daß der Hauptempfänger nur zu Zeitpunkten arbeitet, zu welchen die im Abstand angeordneten Antwortsignale auftreten können. Diese Gattereinrichtung gewährleistet ferner, daß der getrennte Empfänger nur zu vorgegebenen Zeitintervallen arbeitet. Sobald das Ausgangssignal des Hauptempfängers eine vorgegebene Größe überschreitet, wird ein Alarmsignal ausgelöst. Falls jedoch das Ausgangssignal des Hilfsempfängers eine bestimmte Größe überschreitet, dann wird der Einfluß des Hauptempfängers unterdrückt, sodaß eine Entaktivierung des Alarmsignals stattfindet.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfindung ist der Sender so ausgebildet, daß er ein Fragesignal mit einer Frequenz aussendet, welche mit einer bestimmten Geschwindigkeit über einen bestimmten Frequenzbereich verändert wird, wobei dieser Frequenzbereich die Frequenz des Ausgangssignals des Umsetzerkreises umfaßt. Die an den zu schützenden Artikeln befestigten Umsetzerkreise gelangen mit der Antwortfrequenz in Resonanz und verändern die Impedanz in der Nähe des Senders, während jener Zeitpunkte, bei welchen das ausgesandte Wobbelsignal die Antwortsfrequenz überschneidet. Wenn demzufolge ein Umsetzerkreis durch einen Kontrollpunkt im Bereich des Feldes der Sendeantenne hindurchgetragen wird, wird eine Serie von Antwortsignalen erzeugt, deren Wiederholgeschwindigkeit der Wiederholgeschwindigkeit des Wobbelsignals ist. Um ein derartiges System gegenüber Falschalarmen zu schützen, ist eine frequenzselektiver Schalter vorgesehen. Dieser frequenzselektive Schalter leitet das Empfängersignal in einen ersten oder zweiten Kanal, welcher als Rauschkanal und Signalkanal bezeichnet werden. Der frequenzselektive Schalter ist so abgestimmt, daß er den Resonanzfrequenzbereich des ümsetzerkreises umfaßt, wobei eine öffnung des Signalkanals auftritt, sobald die Sendefrequenz durch diesen Frequenzbereich hindurchgelangt. Sobald die Größe des Antwortsignals einen vorgegebenen Schwellwert innerhalb des Signalkanals überschreitet, wird ein Alarmsignal ausgelöst. Der frequenzselektive Schalter öffnet fernerhin den Rauschkanal während der verbleibenden Teile jeder Sendefrequenzabtastung. Sobald die Signalgröße innerhalb des Rauschkanals einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, wird ein Entaktivierungssignal ausgelöst, welches für einen gewissen Zeitraum die Aussendung eines Alarmsignals entaktiviert.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung bezug genommen
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ist. Es zeigen:
eine schematische perspektivische Ansicht eines Kontrollpunktes für eine Diebstahlfeststellung gemäß der Erfindung,
Fig. 2
ein Blockdiagrainm eines Diebstahldetektionssystems, welches mit einer Vorrichtung zur Verhinderung von Fehlalarm gemäß der Erfindung versehen ist,
Fig. 3
ein Blockdiagramm eines anderen Diebstahldetektionssystems, welches mit einer abgewandelten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Verhinderung von Fehlalarmen versehen ist,
Fig. 4
eine grafische Darstellung von Frequenz- und Amplitudenwerten zur Erläuterung der Funktionsweise der Ausführungsform von Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Türrahmen 1o dargestellt, v/elcher einen Raum 12 von einem Außenbereich 14 abtrennt. Der Türrahmen Io stellt eine der wenigen Ausgänge des Raumes 12 dar. Dieser Türrahmen Io dient als Kontrollpunkt, um eine nicht autorisierte Entfernung von Gegenständen aus dem Raum heraus zu verhindern. Der Türrahmen Io ist mit mehreren Antennenwicklungen 16, 1S, 2o versehen, welche bei Erregung durch einen Sender elektromagnetische Felder im Bereich des Türrahmens Io erzeugen. Diese elektromagnetischen Felder dienen als Kontrollmedium, da alle Objekte, welche durch den Türrahmen 1o hindurchbewegt werden, durch diese elektromagnetischen Felder hindurchgelangen müssen. Die zu schützen-
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den Artikel sind mit gestrichelt dargestellten Plättchen versehen, in welchen jeweils ein elektronischer Umsetzerkreis angeordnet ist. Sobald das Plättchen 24 durch den Türrahmen bewegt wird, reagiert der Umsetzerkreis mit dem elektromagnetischen Feld. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Empfangssysteins wird dann ein Antwortsignal festgestellt, wodurch einAlarmsignal ausgelöst wird. Wenn ein bestimmter Artikel regulär gekauft worden ist, werden besondere Einrichtungen verwendet, um eine Entfernung des Plättchens 24 bzw. seine Entaktivierung zu erreichen, sodaß der betreffende Artikel dann durch das elektromagnetische Feld bewegt werden kann, ohne daß dabei eine einen Alarm auslösende Störung des elektromagnetischen Feldes hervorgerufen wird.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer
Ausfuhrungsform der Erfindung, welche in Verbindung mit einem Diebstahldetektionssystem gemäß der US-PS 3 493 955 verwendet wird. So wie sich dies anhand vonFig. 2 ergibt, ist ein Sender 26 vorgesehen, welcher eine Sendeantenne 28 so erregt, daß dieselbe ein elektromagnetisches Feld mit einer Frequenz von beispielsweise 27,2 MIIz aufbaut. Die Sendeantenne 28 kann dabei aus einer oder mehreren der Wicklungen 16, 18, 2o von Fig. 1 bestehen, demzufolge das elektromagnetische Feld den Bereich des Türrahmen 1o ausfüllt. Ein innerhalb des Plättchens 24 von Fig. 1 angeordneter Umsetzerkreis 3o ist so ausgebildet, daß er innerhalb eines Feldes von 27,2 MHz ein Antwortsignal mit einer Frequenz zwischen 5,1 und 5,9 MHz beispielsweise aussendet.
Die Antwortsignale des Umsetzerkreises 3o
werden von einer Empfangsantenne 32 empfangen und in einem Empfänger 34 verstärkt. Die Empfangsantenne 32 kann dabei eine der Wicklungen 16, 18, 2o des Türrahmens gemäß Fig. 1 sein.
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Das Ausgangssignal des Empfängers 34 wird über einen Breitbandverstärker 36 geleitet, von wo aus die festgestellten Signale entlang von zwei Kanälen geführt werden. Der erste Kanal enthält ein Signalfilter 38, welches auf die Frequenz (Ausgangsfrequenz) des Umsetzerkreises 3o relativ scharf abgestimmt ist. Das Ausgangssignal des Signalfilters 38 wird einem Schwellwertdetektor 4o zugeführt, welcher bei Empfang eines Signals mit vorgegebener Amplitude ein Alarmbetätigungssignal erzeugt. Dieses Alarmbetätigungssignal· wird über einen normal offenen Gatterkreis 42 einer Alarmeinrichtung zugeführt. Die Alarmeinrichtung 44 kann entweder ein Audiooder ein optisches Signal abgeben, sowie dies weitgehendst bekannt ist. Der zweite Kanal enthält hingegen ein Rauschfilter 46, welches so abgestimmt ist, daß nur jene Signale durchgelassen werden, deren Frequenzkomponenten nicht innerhalb des gewünschten Signalbereiches d.h. zwischen 5,1 und 5,9 MHz liegen. Das Ausgangssignal des Rauschfilters 46 wird einem Schwellwertdetektor 48 zugeführt. Dieser Schwellwertdetektor 4 8 gibt bei Empfang eines Rauschsignals vorgegebener Größe ein Sperrsignal an eine Sperrklemme 5o des normalerweise offenen Gatterkreises 42 ab.
Die Funktionsweise der inFig. 2 dargestellten Anordnung ist wie folgt. Die zu schützenden Artikel sind mit Plättchen 24 gemäß Fig. 1 versehen, die jeweils Umsetzerkreise 3o enthalten, welche bei einer Bestrahlung mit einem elektromagnetischen Feld von 27,2 MHz ein elektromagnetisches Signal zwischen 5,1 und 5,9 MHz aussenden. Sobald demzufolge ein zu schützender Artikel mit einem betriebsbereiten Umsetzerkreis 3o durch den in Fig. 1 dargestellten Türrahmen Id transportiert werden und dabei durch das Feld der Sendeantenne 28 gelangen, sprechen dieselben auf das kontinuierlich ausgesandte elektromagnetische Feld innerhalb des Türrahmen an, wodurch wiederum die Empfangsantenne 32 erregt wird. Die
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von. der Empfaiigsantenne 32 empfangenen Signale werden in dem Empfänger 34 festgestellt und durch den Breitbandverstärker 26* das Signalfilter 38, den Schwellwertdetektor und den normalerweise offenen Gatterkreis 42 geleitet, sodaß die Älarmeiixrichtung 44 aktiviert wird.
Sollte eine sporadische bzw. äußere
elektrische Störung auftreten, welche eine vorzeitige bzw. nicht richtige Betätigung der Älarmeinrichtung 44 auslösen könnte, dann wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung diese Stoning festgestellt und zur Verhinderung einer vorzeitigen bzw. nicht richtigen Alarmauslösung verwendet. Dabei wird die Kenntnis verwendet, daß sporadische bzw. äußere elektrische Störungen in einem relativ breiten Frequenzband auftreten, welches wesentlich größer als die Breite des Frequenzbandes des Antwortsignals ist. Während sporadische elektrische Störungen elektromagnetische Felder im Bereich des Türrahmens Io innerhalb des Frequenzbereiches von 5,1 und 5,9 MHz erzeugen können, so treten dieselben Störungen ebenfalls bei Frequenzen oberhalb und unterhalb dieses Frequenzbandes auf. Diese sonstigen elektromagnetischen. Felder werden durch den Empfänger 34 empfangen. Während diese Signale nicht durch den Signalfilter 38 gelangen, so werden sie doch durch den Rauschfilter 46 geleitet, von wo sie zu dem SchwelIwertdetektor 48 gelangen. Der wiederum über die Sperrklemme 5o eine Sperrung des Gatterkreises 42 hervorruft. Dies wiederum verhindert, daß sporadische elektrische Störungen innerhalb des Signalkanals die Älarmeinrichtung 44 zum Auslösen bringen können. Sobald eine elektrische Störung verschwindet, dann enden ebenfalls die Signale innerhalb des Rauschkanals, wodurch die Sperrklemme 5o des Gatterkreises 42 entaktiviert wird. Der Gatterkreis 42 gelangt somit erneut in seine normalerweise offene Position. Demzufolge können dann erneut Ant-
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- Ίο -
wortsignale, welche nicht von Störsignalen außerhalb des gewählten Frequenzbandes begleitet sind, durch den Signalkanal nnü den Gatterkreis 42 gelangen, sodaß dann erneut die Älarmeinrichtung 44 aktiviert wird.Das Rauschfiiter muß selbstverständlich abgestimmt sein, um zu verhindern, daß Signale mit der Sendefrequenz durchgelassen werden, wodurch verhindert wird, daß kontinuierlich eine Aktivierung des Gatterkreises 42 durch die Sendesignale stattfindet.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer
abgewandelten ausführungsform der Erfindung, sowie sie bei einem Diebstalildetektionssystem gemäß der US-PS 3 5oo 373 verwendet werden kann. Gemäß Fig. 3 weist das betreffende Diebstalildetektionssystem einen Steuergenerator 6o auf, welcher beispielsweise eine Sinusspannung erzeugt, deren Ämplitudenwertbei einer Frequenz von 3oo Hs sich verändert. Das Äusgangssignal des Stauergenerators 6o wird einem abstimmbaren Sendeoszillator 62 zugeführt, welcher ein Äusgangssignal erzeugt, dessen Frequenz beispielsweise mit einer Wiederholgeschwindigkeit von 3oo Hz zwischen 1,95 und 2ro5 5IHz sich verändert. Dieses sich verändernde Frequenzsigsal wird über einen Sendeverstärker 64 einer Sendeantenne 6G zugeführt. Diese Sendeantenne 66 kann eine oder mehrere der Wicklungen 16, 13, 2o innerhalb des Türrahmens 1o von Fig. 1 umfassen. Die Sendeantenne 66 erzeugt ein Elektromagnet im Bereich des Türrahmens 1o, ein elektromagnetisches Feld* dessen. Frequenz mit einer Wiederholgeschwindigkeit von 3oo Hz zwischen 1,95 und 2,o5 MHz sich verändert. Innerhalb des Plättchens 24 von Fig. 1 ist ein Resonanzkreis vorgesehen, so wie er beispielsweise in der OS-PS 3 5oo beschrieben ist. Dieser Resonanzkreis 68 ist auf eine bestimmte Frequenz zwischen 1,95 und 2fo5 - genauer gesagt auf 2,oo MHz abgestimmt.
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An der Verbindungsleitung zwischen dem Sendeverstärker 64 und der Sende-Antenne 66 ist ein Empfänger angeschlossen. Das Ausgangssignal des Empfängers 7o wird einem Schwellwertdetektor 72 zugeführt, dessen Ausgang wiederum sowohl einem Rauschgatterkreis 74 als auch einem Signalgatterkreis 76 zugeführt ist. Das Ausgangssignal des Signälgatterkreises 76 wird über einen Verzögerungskreis einer Alarmeinrichtung 8o zugeführt. Die bis zu diesem Zeitpunkt in Verbindung mit Fig. 3 beschriebene Schaltanordnung stellt die Anwesenheit eines Resonanzkreises 68 im Feld der Sendeantenne 66, d.h. des Türrahmens 1o fest, so wie dies in der US-PS 3 5oo 373 ausgeführt ist. Im Bereich des Türrahmens 1o tritt dabei ein elektromagnetisches Feld auf, dessen Frequenz kontinuierlich mit 3oo Hz über einen Frequenzbereich hin- und herverändert wird, wobei dieser Frequenzbereich die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises 68 umfaßt. Diese frequenzmäßige Abtastung ist in Fig. 4 durch die Kurve a dargestellt. Diese Resonanzfrequenz des Resonanzkreises 68, welche durch den gestrichelten Bereich b angedeutet ist, ist so gewählt, daß sie in der Nähe der Mitte des Frequenzbereiches liegt. Die Breite des gestrichelten Streifens b hängt von der Güte des Resonanzkreises, d.h. der Schärfe der Abstimmung desselben ab.
Jedesmal, wenn die Frequenz des Antennenfeldes über die Resonanzfrequenz eines in dem betreffenden Feld, d.h. innerhalb des Türrahmens 1o von Fig. 1 sich befindenden Resonanzkreises 68 streicht, nimmt die Impedanz der Sendeantenne 66 ab, wobei eine größere Energiemenge aus der Sendeantenne 66 austritt. Demzufolge nimmt die dem Empfänger 7o zur Verfügung stehende Sendeenergie ab. Dieses Phänomen tritt zweimal während jedes Zyklus der Sendeabtastung, d.h. 6oomal pro Sekunde, auf. Die Empfängerkreise sind emäß der US-PS 3 5oo 373 so ausgelegt, daß sie auf das
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Auftreten einer Energieabnahme im Empfänger mit einer Frequenz von 600 Hz ansprechen, wodurch dannein Signal ausgelöst wird, welches dem Schwellwertdetektor 72 zugeführt wird. Das von dem Schwellwertdetektor 72 abgegebene Signal wird über den Signalgatterkreis 76 und den Verzögerungskreis 78 der Alarmeinrichtung 80 zugeführt.
Die verbleibenden Teile der in Fig. 3
dargestellten Schaltanordnung sind so ausgelegt, daß sie eine Auslösung der Alarmeinrichtung 80 unterbinden, sobald elektromagnetische bzw. elektrische Störungen auftreten, welche von dem Empfänger 7o und dem Schwellwertdetektor 72 dahingehend interpretiert werden könnten, daß ein Resonanzkreis 68 durch das Feld der Sendeantenne 66 transportiert wird. Dieser Teil der in Fig. 3 dargestellten Schaltanordnung umfaßt einen scharf abstimmbaren Oszillator 82, welcher auf eine Frequenz von 1,5 MHz abgestimmt ist. Das Ausgangssignal dieses Oszillators 82 wird einem Mischer 84 zugeführt, welchem ebenfalls das Ausgangssignal des Sendeoszillators 62 zugeführt wird. Durch die Mischung innerhalb des Mischers 84 entsteht ein Ausgangssignal, welches mit einer Frequenz von 3oo Hz zwischen 45o und 55o kHz sich verändert. Das Ausgangssignal des Mischers 84 wird einem Schaltfilter 86 zugeführt. Dieses Schaltfilter 86 ist so abgestimmt, daß Signale durchgelassen werden, deren Frequenz den Sendefrequenzen entspricht, wobei die Bandbreite geringfügig größer ist und dabei ebenfalls die Frequenz umfaßt, auf welcher die Resinanzkreise 68 abgestimmt sind. Der Bereich der Sendefrequenzen, bei welchem das Schaltfilter 68 Ausgangssignale abgibt, ist durch c in Fig. 4 angegeben. Das Ausgangssignal des Schaltfilters 86 wird einem monostabilen Multivibrator 88 zugeführt.
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Der öionostabile Multivibrator 88 besitzt
eine eine Signalgatterbetätigungsklemme 9o und eine Rauschgatterbetätigungskleirane 92, welche abwechselnd erregt werden. Normalerweise ist die Rauschgatterbe tat igungskleinrae 92 des monostabilen Multivibrators 88 erregt. Wenn jedoch das Ausgangssignal des Mischers 84 eine Frequenz erreicht, welche sich der Frequenz des Resonanzkreises 68 annähert, dann erzeugt das Schaltfilter 86 ein Ausgangssignal, wodurch der monostabile Multivibrator 88 so gesteuert wird, daß die Rauschgatterbetätigungsklemme 92 entregt und die Signalgatterbetätigungsklemme 9o erregt wird. Da das Schaltfilter 86 auf einen Bandpassbereich C abgestimmt ist, der geringfügig größer ist als der Ansprechfrequenzbereich b des Resonanzkreises 68 ist, wird der monostabile Multivibrator 88 von dem Schaltfilter 86 getrickert, sobald die Antennenfrequenz die sich der Resonanzfrequenz des Resonanzkreises 68 in beiden Richtungen der Frequenzabtastung annähert, und zwar unabhängig davon ob die Antennenfrequenz zunehmend oder abnehmend ist. Dermonostabile Multivibrator 88 gelangt erneut in seinen normalen Zustand, in welchem die Rauschgatterbetätigungsklemme 92 erregt und die Signalgatterbetätigungsklemme 9o entregt ist, nachdem ein vorgegebener Zeitraum nach der Abgabe eines Ausgangssignals des Schaltfilters 86 verstrichen ist. Dieser vorgegebene Zeitraum ist geringfügig größer als der Zeitraum, welcher benötigt wird, damit die Antennenfrequenz über die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises 68 hinwegtastet. Der monostabile Multivibrator 88 bleibt während einer bestimmten Zeitdauer erregt, welche jene Zeitdauer umfaßt,während welcher die Antennenfrequenz über die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises 68 streicht. Die Erregung des monostabilen Multivibrators 88 ist durch die Kur\e d in Fig. 4 dargestellt.
Anhand von Fig. 4 ergibt sich, daß der monostabile Multivibrator 88 in seinen nicht stabilen Zustand
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bei verschiedenen Sendefrequenzen geschaltet wird, je nachdem ob die Sendefrequenz zunehmend oder abnehmend ist. Dies wird dadurch erreicht, indem das Schaltfilter 86 abgestimmt wird. Die Abstimmung ist dabei breiter als die des Resonanzkreises 68. Es wird dabei ein Schaltsignal für den Multivibrator erzeugt, und zwar kurz bevor die Antennenfrequenz die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises 68 erreicht.
Die Signalgatterbetätigungsklemme 9o des
monostabilen Multivibrators 88 ist mit dem Signalgatterkreis 76 verbunden, während die Rauschgatterbetätigungsklenune 92 mit einem Rauschgatterkreis 74 verbunden ist. Wenn immer der Rauschgatterkreis 74 oder der Signalgatterkreis 76 ein Signal von einem der Betätigungsklemmen 9o oder 92 erhalten, wird durch den betreffenden Gatterkreis 74, 76 ein Signal von dem Schwellwertdetektor 72 durchgelassen. Der Ausgang des Rauschgatterkreises 74 ist über einen Sxgnalaufrechterhaltungskreis 94 mit der Sperrklemme 96 des Signalgatterkreises 76 verbunden. Der Sxgnalaufrechterhaltungskreis 94 ist so ausgebildet, daß Ausgangssignale des Rauschgatterkreises 74 während einer vorgegebenen Zeitdauer, d.h. beispielsweise o,1 Sekunden an der Sperrklemme 96 des Signalgatterkreises verbleiben, wobei diese Zeitdauer größer als die Frequenzabtastperiode des Senders ist.Dies ermöglicht, daß irgendwelche Indifferenzen abklingen können, bevor das System in den normalen Betriebszustand zurückkehrt.
Die Funktionsweise der in Fig. 3 dargestellten Schaltanordnung soll nunmehr in dem folgenden beschrieben werden. Der abstimmbare Sendeoszillator 62 erregt die Sendeantenne 66, sodaß ein elektromagnetisches Feld im Bereich des Türrahmens 1o von Fig. auftritt. Die Frequenz dieses elektromagnetischen Feldes wird kontinuierlich mit Hilfe des Steuergenerators 6o so verändert, daß das
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Antennenfeld mit einer Frequenz von 3oo Hz zwischen 1,95 und 2,o5 MHz verändert ,wird. Sobald ein Resonanzkreis 68 durch den Türrahmen 1o transportiert wird und in das Feld der Sendeantenne 66 gelangt, tritt jedesmal, wenn die Frequenz des Antennenfeldes durch 2,oo MHz hindurchführt, eine Resonanz in dem Resonanzkreis 68 auf. Dies trifft zweimal während jeder Frequenzabtastung auf, sodaß der Resonanzkreis 68 6oomal pro Sekunde zum Ansprüchen gebracht wird. Aufgrund dieser Resonanz wird eine Abnahme der Antennenausgangsimpedanz erreicht, demzufolge dem Empfänger 7o geringere Energie zugeführt wird. Diese Abnahme der Energiezufuhr wird von dem Empfänger 7o festgestellt. Die Filterkonfiguration ist dabei so gewählt, daß jene Energieabnahmen herausgesucht werden, welche mit einer Frequenz von 6oo Hz auftreten.Sobald dies eintritt/ erzeugt der Empfänger 7o ein Ausgangssignal, welches dem Schwellwertdetektor 7o zugeführt wird, der wiederum mit dem Rauschgatterkreis 74 und dem Signalgatterkreis 76 verbunden ist. Im Fall, daß ein Ausgangssignal des Empfängers 7o auftritt, während die Sendeantenne 66 eine Frequenz innerhalb des Bereiches c von Fig. 4, d.h. im wesentlichen des Resonanzbereiches b des Resonanzkreises 68 aussendet, bewirkt der Schaltfilter 86, daß der monostabile Multivibrator 88 so gesteuert ist, daß über die Signalgatterbetätigungsklemme 9o der Signalgatterkreis 76 angesteuert ist, demzufolge das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 72 durch den Verzögerungskreis 78 der Alarmeinrichtung 8o zugeführt wird, sodaß letztere für einen vorgegebenen Zeitraum erregt wird.
Falls der Empfänger 7o ein Ausgangssignal durch den Schwellwertdetektor 72 leitet, was der Fall ist, wenn die Sendeantenne 76 außerhalb des Bereiches C von Fig. 4 sendet, dann steuert das Schaltfilter 8o den monostabilenMultivibrator 88 so an, daß nicht die Signalgatterbetätigungsklemme 9o, sondern die Rauschgatterbetätigungs-
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klemme 92 erregt ist. Demzufolge bleibt der Signal-Gatterkreis 76 geschlossen. Das Empfängerausgangssignal, welches durch den Schwellwertdetektor 72 geleitet wird, wird demzufolge in dem Signalgatterkreis 76 gestoppt, sodaß die Alarmeinrichtung 8o nicht betätigt wird. Wenn demzufolge selbst ein Resonanzkreis in dem Antennenfeld vorhanden ist, so wird trotzdem kein Fehlalarm ausgelöst, wenn ein Resonanzansprechen außerhalb des vorgegebenen Frequenzbereiches des Resonanzkreises 68 stattfindet.
Mit Hilfe der in Fig. 3 dargestellten Schaltanordnung v/ird ein zusätzlicher Schutz erreicht, indem Information verwendet v/ird, welche während jenem Teil der Frequenzabtastung auftritt, die außerhalb des Frequenzbereiches des Resonanzkreises liegt. Mit dieser Information wird der Betrieb gesteuert, sobald die Sendefrequenz die vorgegebene Resonanzfrequenz des Resonanzkreises erreicht. Wenn demzufolge außerhalb des Frequenzbereiches des Resonanzkreises 68 ein bestimmtes Ansprechen festgestellt wird, dann wird das System für einen bestimmten Zeitraum daran gehindert, eine Alarmbetätigung auszulösen, was innerhalb des Bereiches der Resonanzfrequenz durchgeführt wird. Dies schützt gegen Fehlalarm von Objekten, welche durch das Antennenfeld hindurchtransportierijiierden und welche elektrische Ansprecheigenschaften in mehreren Frequenzbereichen einschließlich dem Resonanzbereich des Resonanzkreises 68 aufweisen.
Die Art, mit welcher eine Alarmunterdrückung durchgeführt wird, ergibt sich anhand der Figuren 3 und 4. Wenn einAusgangssignal des Schwellwertdetektors 72 während jenes Zeitraumes stattfindet, bei welchem die Antennenfrequenz außerhalb des Bereiches c liegt, dann wird das Ausgangssignal des Schwellwertdetektors 72 durch den Rauschgatterkreis 74 geleitet. Die
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normale Erregung der Rauschgatterbetätigungsklemme 92 hält nämlich den Rauschgatterkreis 74 in offenem Zustand. Der Rauschgatterkreis 74 führt demzufolge ein Signal durch den Signalaufrechterhaltungskreis 94 an die Sperrklemme 96 des Signalgatterkreises 76. Wenn demzufolge die Antennenfrequenz bei der Abtastung durch die Bereiche b und c hindurchgelangt, wird aufgrund des Schaltprogramms des monostabilen Multivibrators 88, welcher den Signalgatterkreis 76 öffnet, unwirksam gemacht, weil eine kontinuierliche Anwesenheit eines Sperrsignals der Sperrklemme 96 des Gatterkreises 76 vorhanden ist. Dadurch wird der Signalgatterkreis 76 während eines vorgegebenen Zeitraumes, d.h. ungefähr o,1 Sekunden, in dem geschlossenen Zustand gehalten, wobei dieser Zeitraum wesentlich größer als die Abtastperiode des Sendesignals ist. In den meisten Fällen v/ird dabei eine sporadisch-elektrische Störung bereits beendet sein. Falls jedoch diese elektrische Störung weiterhin andauert, dann wird während der nächsten Sendesxgnalabtastung ein erneutes Sperrsignal erzeugt.
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Claims (18)

  1. 25 2o9
    Patentansprüche
    1 J Verfahren zur Verringerung von Fehlalarmen bei Diebstahldetektionssystemen, bei welchen elektromagnetische Signale innerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches zur Alarmerzeugung verwendet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Anwesenheit von ähnlichen elektromagnetischen Signalen bei Frequenzen außerhalb des vorgegebenen Frequenzbereiches festgestellt wird und daß in Abhängigkeit dieser Signale eine Alarmsignalunterdrückung vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem im Bereich der zu schützenden Artikel Umsetzerkreise vorgesehen sind, welche beim Empfang eines Sendesignals ein Signal mit einer anderen Frequenz aussenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Anwesenheit von elektromagnetischen Signalen mit Frequenzen außerhalb des Bereiches dieser beiden Frequenzen festgestellt wird, und daß beim Auftreten eines derartigen Signals eine Alarmsignalunterdrückung vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,bei welchem eine Sendesignalabtastung über einen bestimmten Frequenzbereich vorgenommen wird, während die zu schützenden Gegenstände mit je einem Resonanzkreis versehen sind, der bei einer bestimmten Frequenz innerhalb des Abtastbereiches in Resonanz gerät und dadurch die Eingangsimpedanz der Sendeantenne verändert, was wiederum zur Signalauslösung verwendet ist/ dadurch gekennzeichnet , daß die Wiederholgeschwindigkeit des Ansprechens auf der Empfänger-
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    Seite festgestellt wird und daß eine Alarmunterdrückung
    vorgenommen wird, wenn die Wiederholgeschwindigkeit außerhalb eines bestimmten Bereiches liegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch1, bei welchem
    eine Sendesignalabtastung über einen bestimmten Frequenzbereich vorgenommen wird, während die zu schützenden
    Gegenstände mit je einem Resonanzkreis versehen sind, der bei einer bestimmten Frequenz innerhalb des Abtastbereiches in Resonanz gerät und dadurch die Eingangsimpedanz der
    Sendeantenne verändert, dadurch gekennzeichnet , daß ähnliche Veränderungen des elektromagnetischen Feldes festgestellt werden, wenn das Sendesignal außerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches ist und daß eine Alarmunterdrückung vorgenommen wird, wenn das Sendesignal anschließend durch den betreffenden Frequenzbereich hindurchgelangt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche ähnliche Veränderungen des elektromagnetischen Feldes in
    der Nähe, jedoch außerhalb eines vorgegebenen Frequenzbereiches feststellen und welche ein Sperrsignal erzeugen und daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit eines derartigen Sperrsignals die Auslösung eines Alarmsignals verhindern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welchem ein auf einer bestimmten Frequenz sendender Sender eine
    von dem Sender gespeiste Sendeantenne,ein an dem zu
    schützenden Artikel befestigter Empfang eines Signals
    der Sendeantenne,ein Signal mit einer anderen Frequenz
    aussendender Umsetzerkreis, eie die Signale des Umsetzerkreises empfangende Empfangsantenne, ein auf die Frequenz
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    des Umsetzerkreises abgestimmter Empfänger sowie einein. Abhängigkeit des Empfängers gesteuerte Alarmeinrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Empfängerteil mit einer Sperreinrichtung (42, 46, 48) versehen ist, welche eine Signalsperrung in Abhängigkeit der Anwesenheit von Signalen bei Frequenzen außerhalb der beiden Frequenzen bei Überschreitung einer bestimmten Signalgröße hervorrufen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Empfängerteil zwei verschiedene Kanäle (38, 4o, 46, 48) aufweist, welche jeweils mit einem Filter (38, 46) versehen sind, wobei der Filter (38) in dem einen Kanal Empfangssignale durchläßt, während der Filter (46) in dem anderen Kanal beide Frequenzen sperrt und nur andere Frequenzen durchläßt und daß eine Alarmeinrichtung (44) vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit vonSignalen des einen Kanals (38, 4o) einen Alarm abgibt, während zusätzlich ein Gatterkreis (42) vorgesehen ist, welcher in Abhängigkeit von Signalen des anderen Kanals (46, 48) eine Sperrung durchführt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb jedes Kanals ein Schwellwertdetektor (4o, 48) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Gatterkreis (42) eine Sperrklemme (5o) aufweist, welche mit dem anderen Kanal (46, 48) verbunden ist.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einem Sender dessen Signal sich frequenzmäßig ändert, an dem zu schützendan Artikeln befestigten Ansprechkreisen, welche eine bestimmte Veränderung des elektromagnetischenFeldes in dem Bereich des Kontrollpunktes in Abhängigkeit des Sendesignals innerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches erzeugen und einem auf die Veränderungen des Feldes ansprechenden Empfänger, welcher entsprechend diesen Veränderungen einAlarmsignal auslöst, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche ein Alarmsignal verhindert, sobald das Sendesignal außerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches liegt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansprechkreise Resonanzkreise (68) sind, und daß der Empfänger auf Energieänderungen im Bereich des Kontrollpunktes durch Leistungsabsorbtion innerhalb des Resonanzkreises (68) anspricht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Empfängerteils ein Signalgatterkreis (76) sowie ein frequenzempfindliches Schaltfilter (86) vorgesehen sind, wobei letzteres in Abhängigkeit der Sendesignale ein Schaltsignal erzeugt, mit welchem der Signalgatterkreis (76) geöffnet ist, sobald die Sendesignale innerhalb eines vorgegebenen Frequenzbereiches liegen, während der Signalgatterkreis (76) geschlossen ist, sobald die Sendesignale außerhalb eines vorgegebenen Frequenzbereiches liegen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfängerteil Einrichtungen aufweist, welche Alarmsperrsignale in Abhängigkeit von vorgegebenen Änderungen erzeugen, wenn das Sendesignal außerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches
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    liegt und daß zusätzlich Einrichtungen vorgesehen sind, welche beim Auftreten derartiger Alarmsperrsignale eine Alarmauslösung der Alarmeinrichtung (80) verhindern, wenn das Sendesignal anschließend daran in den betreffenden Frequenzbereich gelangt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansprechkreise Resonanzkreise (68) sind, welche Energie absorbieren und daß der Empfängerteil so ausgebildet ist, daß Energieänderungen in der Hähe des Kontrollpunktes durch Absorbtion von Leistung feststellt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfängerteil einen Signalgatterkreis (76) und einen Rauschgatterkreis (74) aufweist, wobei der Signalgatterkreis (76) bei durchlaufenden Signalen eine Alarmauslösung innerhalb der Alarmeinrichtung (80) auslöst, während der Rauschgatterkreis (74) eine öffnung des Signalgatterkreises (76) in einem vorgegebenen Zeitraum zu verhindern in der Lage ist und daß ein frequenzempfindlicher Schalter in Abhängigkeit der Sendesignale ein Schaltsignal erzeugt, wodurch der Signalgatterkreis (76) geöffnet ist, wenn die Sendesignale innerhalb eines gegebenen Frequenzbereiches liegen, während der Rauschsignalgatterkreis (74) geöffnet ist, wenn die Sendesignale außerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches liegen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzempfindliche Schalter einen Multivibrator(88) umfaßt, deren abwechselnd erregte Ausgangsklemmen mit den beiden Gatterkreisen (74> 76) verbunden sind.
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  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
    gekennzeichnet , daß ausgangsseitig von dem Rauschgatterkreis (74) ein Signalaufrechterhaltungskreis (94) vorgesehen ist.
  18. 18." Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Aufrechterhaltungsdauer des Signalaufrechterhaltungskreises (94) wesentlich größer als die Wiederholperiode der zyklischen Frequenzveränderung des Sendesignals ist.
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