DE2417232B2 - Zerstoerungsfreie pruefung der ermuedung von bauteilen - Google Patents

Zerstoerungsfreie pruefung der ermuedung von bauteilen

Info

Publication number
DE2417232B2
DE2417232B2 DE19742417232 DE2417232A DE2417232B2 DE 2417232 B2 DE2417232 B2 DE 2417232B2 DE 19742417232 DE19742417232 DE 19742417232 DE 2417232 A DE2417232 A DE 2417232A DE 2417232 B2 DE2417232 B2 DE 2417232B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fatigue
destructive testing
test strip
component
components
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742417232
Other languages
English (en)
Other versions
DE2417232A1 (de
DE2417232C3 (de
Inventor
Enno van Dr.-Ing. 7772 UhIdingen-Mühlhofen; Rieger Horst Dr.rer.nat. 7759 Immenstaad; Sahm Karl-Frieder Dr.rer.nat 7990 Friedrichshafen Rensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dornier GmbH
Original Assignee
Dornier System GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dornier System GmbH filed Critical Dornier System GmbH
Priority to DE19742417232 priority Critical patent/DE2417232C3/de
Publication of DE2417232A1 publication Critical patent/DE2417232A1/de
Publication of DE2417232B2 publication Critical patent/DE2417232B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2417232C3 publication Critical patent/DE2417232C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/02Details
    • G01N3/06Special adaptations of indicating or recording means
    • G01N3/068Special adaptations of indicating or recording means with optical indicating or recording means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/91Investigating the presence of flaws or contamination using penetration of dyes, e.g. fluorescent ink
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/0058Kind of property studied
    • G01N2203/006Crack, flaws, fracture or rupture
    • G01N2203/0067Fracture or rupture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft die zerstörungsfreie Prüfung der Ermüdung von Bauteilen, wobei auf der Oberfläche des Bauteils ein Teststreifen innig befestigt wird, der während der Wechselbeanspruchung eine seiner Eigenschaften meßbar ändert.
Ein Prüfverfahren dieser Art ist aus der DT-AS 20 63 913 bekannt, wobei ein Film aus einem lichtdurchlässigen Stoff auf das Material eines Bauteils aufgeklebt wird und die Ausbreitung eines Streifenmusters auf dem Film unter weißem Licht beobachtet wird, die mit steigendem Ermüdungsgrad fortschreitet. Dabei erscheint das Streifenmuster auf ähnliche Art, wie bei den bekannten fotoelastischen Prüfungsverfahren mit monochromatischem Licht. Das Streifenmuster wird mit einem Testmuster verglichen und die zunehmende Ermüdung des Materials bestimmt. Es mag sein, daß sich mit diesem Verfahren zufriedenstellende Ergebnisse erzielen lassen. Jedoch besteht die Möglichkeit, daß die Ausbildung des Streifenmusters einen Zusammenhang mit der Größe der Spannung aufweist.
Ein Streifenmuster zur Bestimmung der Hauptspannungsrichtungen ist aus Schweißtechnik 15, 1965, Heft 10, Seilen 450 bis 4M bekannt. Hier werden Anwendungsfälle und Grenzen des Reißlackverfahrens beschrieben. Dieses Verfahren ist eine statische <m Methode zur Bestimmung der Hauptspannungsrichtungen, wobei Spannungsrichtungen optisch sichtbar gemacht werden. Mit Hilfe des Reißlackverfahrens kann nicht einmal die Größe der Spannungen quantitativ erfaßt werden und es läßt insbesondere keine ·>5 Rückschlüsse auf die Häufigkeit der bei dynamischer Wechselbeanspruchung erfolgten Lastwechsel zu.
Ein anderes Verfahren zur Ermüdungsprüfung ist aus der US-PS 32 72 003 aas der Zeitschrift »Luftfahrttechnik, Raumfahrttechnik« 14 (1968), Nr. 7/8, Juli/August. Seite 196 bekannt. Dabei wird mit Hilfe eines Meßwiderstands die in einem bestimmten Zeitpunkt noch zu erwartende Lebensdauer von solchen Bauteilen erfaßt, die z. B. einer Dauerschwingbeanspruchung ausgesetzt sind. Der Meßwiderstand wird an einem geeigneten Ort auf der Oberfläche eines Bauteils befestigt und die mechanische Wechselbeanspruchung des Bauteils bewirkt einen von der Anzahl und den Amplituden der Lastwechsel abhamgigen, irreversiblen Widerstandszuwachs, der mit Hilfe eines Widerstandsmeßgeräts meßbar ist. Bei dieser Prüfmethode gewinnt der Prüfende mit einem Meßstreifen einen einzigen Meßwert, aui den er sich verlassen muß. Er kann nicht erkennen, ob Störeinflüsse, wie statische Restspannungen, Spannungen infolge unterschiedlicher thermischer Ausdehnung oder aber Schlageinwirkungen das Meßergebnis verfälschen. Üblicherweise werden mit solchen Dehnmeßstreifen statische Spannungen gemessen. Es besteht die Gefahr, daß statische Restspannungen der durch Ermüdung hervorgerufenen Meßwert überlagern, der dadurch unbrauchbar wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ermüdung von Bauteilen zerstörungsfrei zu prüfen und hierfür einen Teststreifen zu wählen, der eine seiner Eigenschaften deutlich erkennbar bei fortschreitender Ermüdung verändert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein dünner, kristalliner Metallstreifen aus einem Werkstoff mit kleiner kritischer Schubspannung auf seiner freiliegenden Oberflache zu Beginn der Wechselbeanspruchung ein hohes Reflexionsvermögen aufweist.
Mit Hilfe eines Teststreifens dieser Art gelingt es eine zerstörungsfreie Prüfung der Ermüdung von Bauteilen durchzuführen und eine sichere Aussage über die Restlebensdauer eines Bauteils zu machen. Dies ist z. B. in der Luftfahrt von lebenswichtiger Bedeutung für Pilot und Passagiere.
Beim Gegenstand der Erfindung ist das Meßergebnis völlig unabhängig von statischen Restspannungen, da sie auf das Reflexionsvermögen keinen Einfluß haben.
Weitere Merkmale der Erfindung sind zum Gegenstand von Unteransprüchen gemacht worden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Teststreifen weitgehend der Ermüdung des zu prüfenden Bauteils angepaßt werden können, wobei Störeinflüsse durch statische Spannungen und Temperaturen entfallen. Außerdem ist die Ermüdungsprüfung bei allen Werkstoffen (auch Kunststoffen) anwendbar, wobei durch geringen meßtechnischen Aufwand während der Messung bzw. Beobachtung der Teststreifen ein universeller Einsatz gewährleistet ist. Da bei inniger Verbindung des Teststreifens mit dem zu prüfenden Bauteil die Übertragung aller Verformungen vom Bauteil auf den Teststreifen gewährleistet ist, dient dieser als Speicher für alle auftretenden Lastspiele. Für die Ermüdungscharakteristik des Teststreifens ist primär die Verformungsamplitude maßgeblich. Es kann deshalb die an einem beliebigen Werkstoff als Unterlage gemessene Charakteristik auf jeden anderen Werkstoff übertragen werden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren erleidet eine glatte, meist spiegelnde, homogene Oberfläche eines Teststreifens durch das Auftreten von Lastwechseln eine zunehmende Erblindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend beschrieben und d jrch Figuren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen auf einem Bauteil befindlichen erfindungsgemäßen Teststreifen und eine Vorrichtung zur Messung des Reflexionsvermögens von Teststreifen und
F i g. 2 ein Kennliniendiagramm für einen erfindungsgemäßen Teststreifen, bei dem die Intensität /« des vom Teststreifen reflektierten Lichtes über der Zahl der Lastwechsel Λ/aufgetragen ist.
In ir ig. 1 ist eine Meßvorrichturg 1 in schematischer Weise dargestellt, mit der eine quantitative Erfassung der Oberflächenveränderungen eines oder mehrerer auf einem Bauteil 3 angeordneter Teststreifen 2 durchgeführt wird. Auf dem zu prüfenden Bauteil 3 ist durch eine innige Verbindung 4 (Plattieren, Kleben, Schweißen) ein Teststreifen 2 aus einem Werkstoff mit kleiner kritischer " Schubspannung (z. B. Aluminium) von geringer Dicke aufgebracht. Über dem Teststreife.ι 2 ist ein Meßkopf bestehend aur, Objektiven 5, 6, 7, einem halbdurchlässigen Spiegel 8, einer Beleuchtungseinrichtung 9, einem Phoioelemen: mit Photovervielfacher 10 und einem Registrierinstrument Π angeordnet. Die Beleuchtung des Teststreifens 2 erfolgt durch eine Beleuchtungseinrichtung 9, die ein Strahlenbündel 12 aussendet, das durch einen halbdurchlässigen Spiegel 8 auf die Teststreifenoberfläche 13 umgelenkt wird. Das von der Oberfläche 13 reflektierte Lichte gelangt in Form des Strahlenbündels 12' über das Ubjektiv 5, den halbdurchlässigen Spiegel 8 und das Objektiv ύ auf das Photoelement und den Photovervielfacher 10, wobei die hier ausgelösten photometrischen Impulse in dem Instrument 11 registriert werden. Durch eine von Lastwechseln des Bauteils 3 hervorgerufene Oberflächenveränderung des Teststreifens 2 nimmt mit steigender Ermüdung die Intensität des gestreuten Lichts stetig zu und die Intensität des reflektierten Lichts stetig ab. Einen wesentlichen Einfluß auf den Meßgenauigkeit hat die Konstanz des von der Beleuchtung ausgehenden Lichts, wozu die Lichtquelle über einen Spannungsgleichschalter geschaltet ist. Störende Nebeneffekte durch fremde Lichtquellen können beispielsweise bei Verwendung von Laserdioden als Lichtquellen oder durch Modulation der Beleuchtung und schmalbandige Verstärkung der Ernpfangsintensität eliminiert werden. Auch ist eine Messung bzw. Abtastung der Teststreifenoberfläche durch Zwischenschalten von Filtern und monochromatischer Beleuchtung über einzelne Spektralbereiche zwischen Ultrarot und Ultraviolett möglich. Der Teststreifen 2 kann gegen äußere Einflüsse (mechanische oder chemische) durch seine Funktion nJchi beeinflussende Überzüge geschützt werden.
Die in F i g. 2 dargestellten Kennlinien a, b. c, dzeigen den charakteristischen Verlauf der Intensitätsänderung Ir des reflektierten Lichts in Abhängigkeit der Lastwechselzahl N bis zum B.uch am Beispiel eines Folienstreifens aus einer weichen Aluminiumlegierung von etwa 0,1 mm Dicke. Dabei zeigt sich eine starke Änderung der Meßwerte in dem für den Bruch relevanten Lastwechselbereich, wodurch eine hohe Empfindlichkeit der Meßvorrichtung 1 (F i g. 1) gegeben ist. Im Bereich niedriger Lastwechselzahlen, in dem kein Bruch zu erwarten ist, tritt keine erkennbare Änderung auf der Oberfläche des Teststreifens 2 und damit des Reflexionr.vermögens auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zerstörungsfreie Prüfung der Ermüdung von Bauteilen, wobei auf der Oberfläche des Bauteils ein Teststreifen innig befestigt wird, der während der Wechselbeanspruchung eine seiner Eigenschaften meßbar ändert, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünner, kristalliner Metallstreifen aus einem Werkstoff mit kleiner kritischer Schubspannung auf seiner freiliegenden Oberfläche zu Beginn der Wechselbeanspruchung ein hohes Reflexionsvermögen aufweist.
2. Zerstörungsfreie Prüfung der Ermüdung von Bauteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teststreifen aus einem thermisch vorbehandelten Metall hoher Reinheit oder einer Legierung besteht.
3. Zerstörungsfreie Prüfung der Ermüdung von Bauteilen nach Ansprüchen I bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teststreifen aus einem verfestigten Werkstoff besteht.
4. Zerströungsfreie Prüfung der Ermüdung von Bauteilen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Meßstreifen mit unterschiedlichem Reflexionsverhalten auf einem Bauteil nahe beieinander befestigt sind.
5. Zerstörungsfreie Prüfung der Ermüdung von Bauteilen nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen aus Gold, jo Kupfer, Aluminium, Nickel, Zinn oder Zink besteht.
DE19742417232 1974-04-09 1974-04-09 Zerstörungsfreie Prüfung der Ermüdung von Bauteilen Expired DE2417232C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742417232 DE2417232C3 (de) 1974-04-09 1974-04-09 Zerstörungsfreie Prüfung der Ermüdung von Bauteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742417232 DE2417232C3 (de) 1974-04-09 1974-04-09 Zerstörungsfreie Prüfung der Ermüdung von Bauteilen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2417232A1 DE2417232A1 (de) 1975-11-06
DE2417232B2 true DE2417232B2 (de) 1977-09-08
DE2417232C3 DE2417232C3 (de) 1978-04-20

Family

ID=5912573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742417232 Expired DE2417232C3 (de) 1974-04-09 1974-04-09 Zerstörungsfreie Prüfung der Ermüdung von Bauteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2417232C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10335533A1 (de) * 2003-07-31 2005-02-17 "Stiftung Caesar" (Center Of Advanced European Studies And Research) Berührungsloser Dehnungssensor

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2749836C3 (de) * 1977-11-08 1980-07-03 Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen Zerstörungsfreie Prüfung der Ermüdung von Bauteilen
DE3509163C2 (de) * 1985-03-14 1986-12-18 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Längsdehnung von Materialien unter Spannung
DE3723450A1 (de) * 1987-07-16 1989-01-26 Audi Ag Vorrichtung zum erkennen von ueberbeanspruchungen an bauteilen aus faserverstaerktem kunststoff
DE29902218U1 (de) 1999-02-08 1999-06-24 Tiede GmbH + Co Rissprüfanlagen, 73457 Essingen Rißprüfanlage, insbesondere nach dem Farbeindringverfahren oder magnetischen Verfahren
DE102009056584B4 (de) 2009-12-01 2014-09-25 Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Bauteil, Verfahren zum Einbringen von Informationen in ein Bauteil und Verfahren zum Ermitteln einer Belastungshistorie eines Bauteils
DE102010008397B4 (de) * 2010-02-12 2011-12-08 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Sensorsystem zur Bestimmung der Ermüdung an metallischen Bauteilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10335533A1 (de) * 2003-07-31 2005-02-17 "Stiftung Caesar" (Center Of Advanced European Studies And Research) Berührungsloser Dehnungssensor

Also Published As

Publication number Publication date
DE2417232A1 (de) 1975-11-06
DE2417232C3 (de) 1978-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69920246T2 (de) Lumineszenter reisslack in der dehnungsanalyse
EP0487450B1 (de) Verfahren und Einrichtungen zur faseroptischen Kraftmessung
DE2717089C3 (de) Anzeigevorrichtung zur Erfassung des Pegelstandes von Flüssigkeiten in Flüssigkeitsbehältern
EP0201861B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur optischen Spannungsmessung
DE19935845A1 (de) Sensor und Verfahren zum Messen von Umgebungszustandsänderungen
DE2417232C3 (de) Zerstörungsfreie Prüfung der Ermüdung von Bauteilen
DE102018218334A1 (de) Laserschweißvorrichtung und Laserschweißverfahren
EP0314892A1 (de) Sensoreinrichtung
DE3044841A1 (de) &#34;verfahren zum bestimmen der schlagbruchzaehigkeit k(pfeil abwaerts)i(pfeil abwaerts)(pfeil abwaerts)d(pfeil abwaerts) von werkstoffen durch schlagversuche&#34;
DE2602158C3 (de)
DE2749836C3 (de) Zerstörungsfreie Prüfung der Ermüdung von Bauteilen
DE2253933C3 (de) Anwendung eines Verfahrens zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung auf die Erfassung der Temperfarbe eines Metallbandes
DE4124700C2 (de) Vorrichtung zur Messung von Verformungen und/oder Rißlängen an Proben oder Prüfkörpern in Prüfmaschinen
DE1423978A1 (de) Integriergeraet
DE4416442A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abgleich eines Meßkörpers eines Meßwertaufnehmers
DE4002293C2 (de) Vorrichtung zur Messung von Verformungen einer Probe in einer Prüfmaschine
DE69126918T2 (de) Messverfahren des Einfallwinkels eines Lichtstrahls, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie deren Verwendung zur Entfernungsmessung
CH618267A5 (de)
DE3787373T2 (de) Gerät zur Fernmessung von Temperaturen.
DD268049A1 (de) Verfahren zur ueberwachung des auftrages von fliessfaehigem stoff
DE2631663B2 (de) Verfahren zur berührungslosen Längenmessung und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE2063913C3 (de) Verfahren zum Bestimmen der Lebensdauer von Konstruktionselementen
DE4102990C2 (de)
DE387473C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung hoher Temperaturen unter Teilung des von der Waermequelle ausgesandten Lichtes in zwei Strahlenbuendel
DE2840630B2 (de) Vorrichtung zur Messung der Zugfestigkeit und/oder der Dehnung eines bahnförmigen Meßobjektes

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DORNIER GMBH, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee