DE2417215A1 - Strassenverzweigungsanlage - Google Patents

Strassenverzweigungsanlage

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DE2417215A1
DE2417215A1 DE19742417215 DE2417215A DE2417215A1 DE 2417215 A1 DE2417215 A1 DE 2417215A1 DE 19742417215 DE19742417215 DE 19742417215 DE 2417215 A DE2417215 A DE 2417215A DE 2417215 A1 DE2417215 A1 DE 2417215A1
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Germany
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footpaths
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DE19742417215
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English (en)
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Albert Amberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C1/00Design or layout of roads, e.g. for noise abatement, for gas absorption
    • E01C1/04Road crossings on different levels; Interconnections between roads on different levels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Dr. Ullrich - Dr. Hasse - Dr. Franko
69 Heidelberg 1
Gaisbergstr. 3 · Telefon 25335
Albert Amberg, ' . Murten (Schweiz)
Strassenverzweigungsanlage
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Strassenverzweigungsanlage, zu der mindestens drei Strassen führen, welche so gestaltet ist, dass sie den Verkehr sinnvoll und sicher bewältigen kann.
Die erfindungsgemässe Strassenverzweigungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass sie für die niederen Fahrzeuge mindestens eine Fahrbahn als Unterführung aufweist zur Vermeidung des Kreuzens dieser Fahrzeuge auf ein und derselben Ebene, dass sie für die hohen und alle abbiegenden Fahrzeuge mindestens eine offene Fahrbahn als üeberführung aufweist zur Ermöglichung des Abbiegens, Wendens und Geradeausfahrens dieser Fahrzeuge auf ein und derselben Ebene, dass sie für die Fussgänger Fusswege als Ueber- oder Unterführungen der Fahrbahnen aufweist und dass Signale für die Verkehrstrennung auf den Zufahrtsbahnen vor der Anlage vorgesehen sind sowie Mittel zur Verhinderung von Unfällen durch falsches Einspuren.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Schema einer Anlage, bei der eine Nebenstrasse zu einer Hauptstrasse führt,
Fig. 2 zeigt das Schema einer Anlage, bei der sich eine Hauptstrasse und eine Nebenstrasse kreuzen,
Fig. 3 zeigt das Schema einer Anlage, bei der sich zwei Strassen kreuzen,
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ORIGINAL INSPECTED
Fig. 4 zeigt das Schema einer Anlage, zu der drei Strassen führen und
Fig. 5a und 5b zeigen das Schema einer Anlage, zu der fünf Strassen führen.
Bei der Anlage nach Fig. 1 führt eine Nebenstrasse 3 zu einer Hauptstrasse 1. Die Hauptstrasse 1 weist eine äussere Fahrbahn 2 für die niederen schnellen Fahrzeuge der einen Richtung auf. Diese Fahrbahn 2 ist von den Fahrbahnen 4,5 der zuführenden Nebenstrasse 3 überbrückt.
In der anderen Richtung weist die Hauptstrasse 1 eine äussere Fahrbahn 6 auf für alle geradeaus fahrenden Fahrzeuge und die in die Fahrbahn 5 der Nebenstrasse 3 abbiegenden Fahrzeuge, sowie die aus der Fahrbahn 4 der Nebenstrasse 3 in die Hauptstrasse 1 abbiegenden Fahrzeuge. Die mittlere Fahrbahn 7 der Hauptstrasse 1 ist bestimmt für die hohen Fahrzeuge in der einen Richtung sowie für die in die Fahrbahn 5 der' Nebenstrasse 3 abbiegenden und die aus der Fahrbahn 4 der Nebenstrasse 3 in die Hauptstrasse 1 abbiegenden Fahrzeuge..
Die Hauptstrasse 1 und die Nebenstrasse 3 weisen aussen Fussgängerstreifen 8a, 8b bzw. 9a, 9b auf. Die Fussgängerstreifen 9a, 9b der Nebenstrasse 3 sind miteinander verbunden durch die Unterführung der Fahrbahnen 4, 5.
Bei der Anlage nach Fig. 2 kreuzen sich eine Hauptstrasse und eine Nebenstrasse. Die Hauptstrasse weist in ihrer Mitte für die niederen geradeausfahrenden Fahrzeuge die Fahrbahnen 11, 12 auf, die die Nebenstrasse bei 13 unterführen. Alle abbiegenden sowie alle hohen Fahrzeuge der Hauptstrasse sind auf den Fahrbahnen 14, 15, die sich von der Höhe 0 auf die Höhe +a bei der üeberquerung der Nebenstrasse erheben. Alle Fahrzeuge der Nebenstrasse bewegen sich auf den Fahrbahnen 20, 21 die sich ebenfalls von der Höhe 0 auf die Höhe +a erheben. Die auf der Fahrbahn 14 kommenden Fahrzeuge können auf dem Kreis 22.in die Fahrbahnen 20, 2i und 15 abbiegen. Ebenso können die auf der Fahrbahn 20 kommenden Fahrzeuge auf dem Kreis 22 in die Fahrbahnen 14, 15 und 21 abbiegen.
Die Fusswege 16, 17 beidseitig der Häuptstrasse unterführen die Nebenstrasse bei 18, 19. Die weniger begangenen Fusswege 23, 24 der Nebenstrasse überqueren bei 25, 26, 27, 28 nur
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die Fahrbahnen der hohen und abbiegenden Fahrzeuge. Die Fusswege 16, 17 der Hauptstrasse können durch U.ebergänge 2? mit den Fusswegen 23, 24 der Nebenstrasse verbunden sein.
Die Trennung der geradeausfahrenden niederen Fahrzeuge erfolgt bei Signalen auf der Hauptstrasse vor der Anlage. Für die Steuerung des Vortrittes beim Abbiegen beim Kreis 22 sind vor der Anlage und an den Abbiegestellen Signale vorgesehen, die z.B. durch Gewichtsbelastung der üeberführungsbahnen und/oder auf photoelektrischem Weg steuerbar sind.
Bei Fig. 3 kreuzen sich zwei Strassen. Die eine Strasse weist für die geradeausfahrenden niederen Fahrzeuge die mittleren Fahrbahnen 31, 32 in der Höhe -2a sowie zwei Fusswege 34, 35 in der Höhe -2a auf. Diese Fahrbahnen und Fusswege werden von den mittleren Fahrbahnen 38, 39 in der Höhe 0 für die geradeausfahrenden niederen Fahrzeuge der anderen Strasse sowie von den beiden Fusswegen 41, 42 auf der Höhe O^ der anderen Strasse überführt, wobei die Fusswege 34, 35 und 41, 42 der beiden Strassen durch Üebergangswege 45 verbunden sind.
Die beiden äusseren Fahrbahnen 46, 47 der einen Strasse und die beiden äusseren Fahrbahnen 48, 49 der anderen Strasse für die abbiegenden und hohen Fahrzeuge überführen in der Höhe +2a die mittleren Fahrbahnen 31, 32 und 38, 39 und die Fusswege 34, 35 und 41,42. Die Ueberführung ist als kreisförmige Plattform 50 ausgebildet. In ihrer Mitte weist sie eine runde Durchbrechung 52 zur natürlichen Beleuchtung der Fahrbahnen 38, 39 auf. Beidseitig der mittleren Fahrbahnen 38, 39 sind Durchbrechungen 53 für die natürliche Beleuchtung der untersten Fahrbahnen 31, 32 und der Fusswege 34, 35 vorgesehen.
Die auf der Fahrbahn 46 kommenden Fahrzeuge können auf dem Kreis 54 in die Fahrbahnen 48 und auf dem Kreis 51 in die Fahrbahnen 49 und 47 abbiegen. Bleiben sie auf der Fahrbahn 46, so befahren sie den Kreis 54 oder 51.
Für die Verkehrstrennung bei geradeausfahrenden niederen Fahrzeugen und für die übrigen Fahrzeuge sind Signale auf den zufahrtsstrassen vorgesehen. Für eine Steuerung des Vortrittes auf der Plattform 50 ist darauf zu achten, dass Fahrzeuge auf dem Kreis .51 nicht isoliert werden können und dass die Fahrzeuge, die die Plattform 50 verlassen, Vortritt erhalten vor den Fahrzeugen,
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die von ausen her den Kreis 54 befahren wollen. Der Verkehr auf der Plattform 50 ist von allen Fussgängern sowie von allen geradeausfahrenden niederen Fahrzeugen befreit und deshalb nicht überlastet, so dass sich keine langen Warteschlangen bilden können.
Zu der Anlage nach Fig. 4 führen drei Strassen. Das Zentrum 60 der Anlage wird umfahren, wobei die Umfahrungsbahnen ein Dreieck bilden. Die Strassen weisen die Fahrbahnen 61, 67, 72 auf, die an den Stellen 62, 68, 73 unterführen und in die linke Ausfahrstrasse führen. Diese Fahrbahnen sind für die niederen Fahrzeuge bestimmt. Zur Erreichung der rechten Ausfahretrasse nach einmaliger Rechtsabbiegung sind für alle Fahrzeuge äussere offene Fahrbahnen 63, 69, 74 vorgesehen. Für hohe Fahrzeuge, zur Erreichung der linken Ausfahrstrasse dient die obere offene Umfahrungsbahn 63a, die die Fahrbahnen 61, 66, 72 überführt.
Wenn beispielsweise ein hohes Fahrzeug von der Fahrbahn 63 die linke Ausfahrstrasse erreichen will, so wechselt es auf die Fahrbahn 63a und von dieser auf die Fahrbahn 69. Die Fusswege 64, 70, 75 auf der Aussenselte der Strassenverzweigungsanlage sind durch Unterführungen 65, 71, und 76 mit dem Fussweg 66 auf der Innenseite der Anlage verbunden.
Zu der Anlage der Fig. 5a und 5b führen fünf Strassen. Das Zentrum 80 der Anlage wird umfahren, wobei die Umfahrungsbahnen ein Fünfeck bilden. Die Zufahrstrassen weisen für die niederen Fahrzeuge Fahrbahnen mit Unterführungen auf. So unterführt die Fahrbahn 81 der ersten Strasse bei 82 in der Höhe -2a. Aus der Fahrbahn 81 kann direkt durch die Unterführung 84 in der Höhe 0 in die linke Ausfahrstrasse gefahren werden oder vor der Unterführung 84 in die innere Fahrbahn 83 und vor dieser wieder durch die Unterführung 84 in die nächste Auefahretrasse. Für die hohen Fahrzeuge sind zur Erreichung der rechten Auefahretrasse die äuseeren offenen Fahrbahnen vorgesehen, 2, B. Fahrbahn 85. Zur Erreichung der übrigen Ausgangsstrassen für die hohen Fahrzeuge dient die äussere offene Umfahrungsbahn 87. Will ein hohes Fahrzeug aus der Fahrbahn 85 eine linke Ausfahrstrasse erreichen, so wechselt es bei 86 in die Umfahrungsbahn 87 und schwenkt von dieser bei einer Ausfahrt St in die gewünschte Ausfahrstrass·. Die äusseren Fusswege ·9 sind durch Unterführungen 91 mit dem inneren Fussweg 92 verbunden, so dass keine Fahrbahn zu überschreiten ist.
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Bei den Anlagen nach Fig. 1 bis 5 ist darauf geachtet:
a) Dass in den meisten Fällen die Fusswege die Fahrbahn unterführen, so dass die Fussganger den Fahrverkehr nicht hemmen.
b) Durch die Trennung und Unterführung der Fahrbahnen für niedere Fahrzeuge einerseits und der Ueberführung der Fahrbahnen für die hohen und abbiegenden Fahrzeuge anderseits werden die Kreuzungsstellen entlastet. Zudem wird ein rechtwinkliges Kreuzen der Fahrbahnen auf gleicher Ebene vermieden.
c> Für die Kreuzung sind meistens längliche Felder vorgesehen. Dadurch wird ein ausgeglichener kontinuierlicher Verkehr ermög- licht.
d) Bei den Strassenverzweigungsanlagen sind zwischen den verschiedenen Fahrbahnen Leitplanken vorgesehen zum Schutz gegen seitliches Einspuren und Ausbrechen, sowie gegen das Spritzen bei nasser Strasse.
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Claims (6)

  1. — ο —
    Patentansprüche:
    Strassenverzweigungsanlage, zu der mindestens drei Strassen führen, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die niederen Fahrzeuge mindestens eine Fahrbahn als Unterführung aufweist zur Vermeidung des Kreuzens dieser Fahrzeuge auf ein und derselben Ebene, dass sie für die hohen und alle abbiegenden Fahrzeuge mindestens eine offene Fahrbahn als Ueberführung aufweist zur Eraßglichung des Abbiegens, Wendens und Geradeausfahrens dieser Fahrzeuge auf ein und derselben Ebene, dass sie für die Fussgänger Fusswege als Ueber- oder Unterführungen der Fahrbahnen aufweist und dass Signale für die Verkehrstrennung auf den Zufahrtbahnen vor der Anlage vorgesehen sind sowie Mittel zur Verhinderung von Unfällen durch falsches Einspuren.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, bei der eine Nebenstrasse zu einer Hauptstrasse führt, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstrasse (1) eine aussere Fahrbahn (2) für die niederen schnellen Fahrzeuge in der einen Richtung aufweist t welche Fahrbahn (2) von den Fahrbahnen (4, 5) der zuführenden Nebenstrasse (3) überbrückt ist, dass die Hauptstrasse (1) eine andere äussere Fahrbahn (6) aufweist für alle geradeaus fahrenden Fahrzeuge in der andern Richtung und die in die Fahrbahn (5) der Nebenstrasse (3) abbiegenden Fahrzeuge sowie für die aus der Fahrbahn (4) der Nebenstrasse (3) in die Hauptstrasse (1) abbiegenden Fahrzeuge, dass die Hauptstrasse (1) eine mittlere Fahrbahn (7) aufweist für die hohen Fahrzeug· in der einen Richtung sowie für die in die Fahrbahn (5) der Nebenstrasse (3) abbiegenden und die aus der Fahrbahn (4) der Nebenstrasse (3) in die Hauptstrasse (1) abbiegenden Fahrzeuge und dass die Hauptstrasse (1) und die Nebenstxasse (3) aussen Fussgängerstreifen (8a, 8b bzw. 9a, 9b) aufweisen, wobei die Fussgängerstreifen (9a, 9b) der Nebenstrasse (3) durch die Unterführung der
    Fahrbahnen (4, 5) verbunden sind.
  3. 3, Anlage nach Anspruch 1, bei der sich eine Hauptstrasse und eine Nebenstrasse kreuzen, dadurch gekennzeichnet,- dass die Hauptstrasse in ihrer Mitte für die geradeausfahrenden und die niederen Fahrzeuge Fahrbahnen (11, 12) als Unterführung der Nebenstrasse aufweist und dass beidseitig der Hauptstrasse Fusswege
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    (16, 17) unterführt und durch Uebergänge (29) mit den Fusswegen . (23, 24) der Nebenstrasse verbunden sind. . " ■
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, bei der sich zwei Strassen kreu-~ zen, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Strasse mittlere Fahrbahnen (31, 32) für die geradeausfahrenden niederen Fahrzeuge sowie zwei äussere'Fusswege (34,-35) aufweist, die durch Verbindungswege (45) mit den Fusswegen (41, 42) der anderen Strasse verbunden sind, dass die beiden äusseren Fahrbahnen (46, 47; 48, 49) für die abbiegenden und die hohen Fahrzeuge der beiden Strassen die mittleren Fahrbahnen (31, 32} 38, 39) und die Fusswege (34, 35% 41, 42) überführen, wobei die Ueberführung als kreisförmige Plattform (50) ausgebildet ist, die in ihrer Mitte eine runde Durchbrechung (52) zur natürlichen Beleuchtung der Fahrbahnen (38, 39) aufweist, und dass beidseitig der beiden mittleren Fahrbahnen (38, 39), die auf der Höhe (0) und darunter liegen, je eine Durchbrechung (53) zur Beleuchtung der untersten Fahrbahnen (31, 32) und der Fusswege (34, 35) vorgesehen sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, zu der drei Strassen führen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum (60) umfahren wird und die Umfahrungsbahnen ein Dreieck bilden, dass jede Strasse für die niederen Fahrzeuge eine mittlere Fahrbahn (61, 67, 72) als Unterführung aufweist zur Erreichung der linken Ausfahrstrasse und für alle Fahrzeuge eine äussere offene Fahrbahn (63, 69, 74) zur Erreichung der rechten Ausfahrstrasse nach einmaliger Rechtsabbiegung, dass sie für die hohen Fahrzeuge eine obere offene Umfahrungsbahn (63a) als Ueberführung aufweist zur Erreichung der linken Ausfahrtstrasse und dass die Fusswege (64, 70, 75) auf der Aussenseite der Anlage durch Unterführungen (65, 71, 76) mit den Fusswegen (66) auf der Innenseite der Anlage verbunden sind.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, zu der fünf Strassen führen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum (80) umfahren wird und die Umfahrungebahnen ein Fünfeck bilden, dass jede Straese für die niederen fahrzeuge eine mittlere unterste Fahrbahn (81) als Unterführung eotiie eine innere Fahrbahn (83) zur Erreichung der AuefahrstrasMm durch weitere Unterführung (84) sowie eine äussere offene Fahrbahn (8S) für die einmalige Rechteabbiegung zur Erreichung der rechten Äuefahretrasee sowie eine au«sere offene Umfahrungsbaha (873 als Überbrückung zur Erreichung der übrigen Aue- -
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    fahrstrassen und dass die Fusswege (89) auf die Aussenseite der Anlage durch Unterführungen (91) mit den Füsswegen (92) der Innenseite der Anlage verbunden sind.
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