DE2416344B2 - Verfahren zum Härten von Polyepoxidverbindungen mit Benzimidazolverbindungen als Härtungsmittel - Google Patents

Verfahren zum Härten von Polyepoxidverbindungen mit Benzimidazolverbindungen als Härtungsmittel

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DE2416344B2
DE2416344B2 DE19742416344 DE2416344A DE2416344B2 DE 2416344 B2 DE2416344 B2 DE 2416344B2 DE 19742416344 DE19742416344 DE 19742416344 DE 2416344 A DE2416344 A DE 2416344A DE 2416344 B2 DE2416344 B2 DE 2416344B2
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Rudi 4100 Duisburg Oellig
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/50Amines
    • C08G59/5046Amines heterocyclic
    • C08G59/5053Amines heterocyclic containing only nitrogen as a heteroatom
    • C08G59/5073Amines heterocyclic containing only nitrogen as a heteroatom having two nitrogen atoms in the ring

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Description

C-N
R.
R3 R2
20
worin Ri und R2 niedrige Alkylreste oder Wasserstoff und R3 bis Re Alkylreste oder Wasserstoff oder Halogen bedeuten, verwendet werden, die Härtungstemperatur 90 bis 2000C und die Härtungszeit 5 bis 90 Minuten beträgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen aus Polyepoxiden und den Benzimidazolverbindungen in den B-Zustand überführt und erst nach Zwischenlagerung endgültig ausgehärtet werden. tu
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Härten von Polyepoxidverbindungen mit mehr als einer Epoxidgruppe im Molekül mit Benzimidazolverbindungen als Härtungsmitteln.
Die üblichen Gemische aus Polyepoxiden und Härtungsmitteln haben gewisse Nachteile, die ihre technische Verwendung einschränken. Die gebräuchlichen Abmischungen von Epoxidverbindungen mit aliphatischen oder cycloaliphatischen Polyaminen haben relativ kurze Härtungszeiten bei Raumtemperatur, wobei das B-Stadium so schnell überschritten wird, daß es technisch nicht nutzbar ist
Unter der B-Stufe eines Harzes wird ein vorgehärtetes Produkt verstanden, das während einer längeren Lagerung bei Raumtemperatur nur eine geringfügige bzw. keine physikalische Änderung erfährt und in dem die Bestandteile homogen zu einer einzigen Komponente vereinigt sind.
Mit aromatischen Polyaminen vorgehärtete Produkte lassen sich über einige Tage bei Raumtemperatur im B-Stadium halten, benötigen dann aber zur völligen Aushärtung relativ hohe Temperaturen und lange Härtezeiten. Die wesentlichen Nachteile der bisher aufgeführten Härtungsmittel lassen sich bei Verwendung von Dicyandiamid weitgehend überwinden. Dicyandiamid läßt sich aufgrund seiner mangelnden Reaktionsfähigkeit bei Raumtemperatur gegenüber der Epoxidgruppe sehr gut zur Herstellung von lagerfähigen Prepregsystemen, Einkomponentenklebern oder Pulverlacksystemen verwenden. Aber auch hier liegen die Grenzen der Härtungstemperatur, selbst bei Mitverwendung von sehr aktiven Beschleunigern, noch über 12O0C. Durch diese hohe Härtungstemperatur scheiden temperaturempfindliche thermoplastische Produkte als Fügeteilwerkstoff bei z. B. Klebeprozessen aus.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Benzimidazolverbindungen als Epoxidhärter die vorstehend beschriebenen Nachteile vermeiden.
Die Härtung von Epoxidverbindungen mit lmidazolen ist zwar schon aus der DE-AS 13 01 135 bekannt, doch haben Gemische aus Epoxidverbindungen und diesen Imidazolen ganz wesentlich kürzere Lagerzeiten (in der Größenordnung von 8 Stunden) als die des erfindungsgemäßen Verfahrens (Lagerzeiten von 6 bis 12 Tagen). Auch Benzimidazolverbindungen sind schon als Epoxidhärter bekannt (vgl. DE-OS 16 45 296), doch sind die Aushärtungsbedingungen — 3 bis 4 Stunden bei 1500C — bei den bekannten Harz-Härter-Gemischen ungleich viel günstiger als beim Vorschlag der' Erfindung -30 Minuten bei 1000C
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Härten von Polyepoxidverbindungen mit mehr als einer Epoxidgruppe im Molekül mit Benzimidazolverbindungen als Härtungsmitte! bereitzustellen, bei dem die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß als Benzimidazolverbindungen, gege benenfalls unter Mitverwendung von Beschleunigern, pro Epoxidgruppe 0,3 bis 1,2 Äquivalente der Verbindungen der allgemeinen Formel
worin Ri und R2 niedrige Alkylreste oder Wasserstoff und R3 bis Re, Alkylreste oder Wasserstoff oder Halogen bedeuten, verwendet werden, die Härtungstemperatur 90 bis 200°C, vorzugsweise 90 bis 100°C, und die Härtungszeit 5 bis 90 Minuten, vorzugsweise 20 bis 40 Minuten, beträgt.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Benzimidazolverbindungen eignen sich sehr gut zur Überführung von Polyepoxiden in den B-Zustand, die vorgehärteten Produkte sind in dieser Zwischenstufe ausreichend lange lagerfähig und können unter milden Härtungsbedivtgungen in den Endzustand, d. h. bis zu völliger Vernetzung, überführt werden.
Als Epoxidverbindungen eignen sich prinzipiell alle Verbindungen, die durchschnittlich mehr als eine Epoxidgruppe je Molekül aufweisen. Sie werden erhalten durch Umsetzung von Polyalkoholen, Polyphenolen oder Dicarbonsäuren mit Epichlorhydrin oder durch Reaktion ungesättigter Verbindungen mit organischen Persäuren.
Bevorzugt werden die Umsetzungsprodukte von Dicarbonsäuren oder von Bisphenol A mit Epichlorhydrin in alkalischem Medium sowie die Glycidyläther von Resorcin, Hydrochinon, Phenol- und Kresolnovolaken, Butandiol, Hexandiol und Neopentylalkohol verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann angewendet werden zur Herstellung von lagerfähigen Prepregsystemen, indem z. B. Glasgewebe auf dafür geeigneten Maschinen mit Lösungen imprägniert werden, die eine Polyepoxidverbindung, das im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Härtungsmittel und Lösungsmittel, zur Einstellung der günstigsten Imprägnierviskosität,
III
r>
enthalten. Nach dem Verlassen des Trockenturms resultiert ein Prepreg, der bei Raumtemperatur für die Verarbeitung eine ausreichende Lagerfähigkeit besitzt und darüber hinaus bei 1000C innerhalb 30 Minuten gehärtet werden kann.
Eine weitere Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, das erfindungsgemäß verwendete Härtungsmittel feinst gemahlen in einem flüssigen Diglycidyläther homogen zu verteilen und mit dieser lösungsmittelfreien Mischung ein Gewebe zu imprägnieren oder zu laminieren, das bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhter Temperatur in den B-Zus'.and überführt und nachfolgend nach Bedarf unter Druck und Temperatur weiterverarbeitet werden kann.
Anwendungsbeispiel 1
Auf einer luiprägniermaschine mit vertikalem Trokkenturm wird ein Glasgewebe (thermisch entschlichtet, ausgerüstet mit Silanfinish, Flächengewicht 250 g/m2) mit einer Mischung, bestehend aus
3660 g Glycidyläther eines Phenolnovolaks
EÄ = 180 bis 200
1830 g Glycidyläther von Bisphenol A
EÄ = 370bis410
240 g epoxidiertes Polybutylenglycol
(Molgew. 400) als Flexibilisator
1110g 2-Aminobenzimidazol
3000 g Methyläthylketon
2000 g Methanol "'
imprägniert und auf flüchtige Anteile < 1% getrocknet. Es resultiert ein klebfreier, biegsamer Prepreg mit folgender Lagerfähigkeit:
Lager- üigcrzcil
temperatur
6 bis 9 Tage]
4 Wochen
6 Monate |
ohne nennenswerte Veränderung der Flicßeigense haften
Eine Prüfplatte von 4 mm Dicke, hergestellt aus
Lagen Prepreg unter folgenden Bedingungen:
16
Preßtemperatur:
Preßzeit:
Preßdruck:
1000C
30 Min.
5 kp/cm2
ergab nachfolgende mechanische Eigenschaften:
Biegefestigkeit nach DIN 53 452 :4670 kp/cm2
Druckfestigkeit nach DIN 53 454 :3430 kp/cm2
Zugfestigkeit nach DIN 53 455 :3830 kp/cm2
Ε-Modul nach DIN 53 457 :1,7 - 10* kp/cm2
Anwendungsbeispiel 2
Ein Glasgewebe (therm, entschlichtet, ausgerüstet mit Silanfinish, Flächengew. 250 g/m2) wird mit einer Mischung, bestehend aus
250Og Diglycidyläther von Bisphenol A EÄ = 185
575 g 2-Aminobenzimidazol
mitteä einer Auftragswalze imprägniert Hierbei wird das verwendete Härtungsmittel feinst gemahlen verwendet oder die Mischung auf einem Dreiwalzenstuhl abgerieben. Das imprägnierte Gewebe wird bei Raumtemperatur innerhalb 48 Stunden oder bei 90° C innerhalb 5 bis 9 Minuten in den B-Zustand übergeführt. Das so hergestellte Prepreg besitzt folgende Lagerfähigkeiten:
Lagcrlemperalur
Lage rzei I
RT 9 bis 12 Tage |
5 C ~6 Wochen
-5 C mchrals6 Monate
ohne nennenswerte Veränderung der Fließeigenschaften
Eine 4 mm dicke Prüfplatte, hergestellt aus 16 Lagen Prepreg unter folgenden Bedingungen:
Preßtemperatur:
Preßzeit:
Preßdruck:
100° C
30 Minuten
5 kp/cm2
ergibt mechanische Eigenschaften, die weitgehend mit denen des Anwendungsbeispiels 1 übereinstimmen.
Vergleichsversuche mit Dicyandiamid als Härtungsmittel und 2-Methylimidazol als Beschleuniger ergeben mit den gleichen Glycidyläthern, wie in den Anwendungsbeispielen 1 und 2 aufgeführt, ähnlich gute Lagerfähigkeiten, Prüfplatten härten aber unter den Bedingungen 30 Min. und l00°C nicht aus. Um einigermaßen zufriedenstellende mechanische Eigenschaften zu erzielen, müssen die Härtungsbedingungen auf 120 Minuten und 120°C angehoben werden.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Härten von Polyepoxidverbindungen mit mehr at einer Epoxidgruppe im Molekül ■> mit Benzimidazolverbindungen als Härtungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß als Benzimidazolverbindungen, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Beschleunigern, pro Epoxidgruppe 0,3 bis 1,2 Äquivalente der Verbindungen der allgemeinen Formel
DE19742416344 1974-04-04 1974-04-04 Verfahren zum Härten von PoIyepoxidverbindungen mit Benzimidazolverbindungen als Härtungsmittel Expired DE2416344C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742416344 DE2416344C3 (de) 1974-04-04 1974-04-04 Verfahren zum Härten von PoIyepoxidverbindungen mit Benzimidazolverbindungen als Härtungsmittel
AT1000574A AT337456B (de) 1974-04-04 1974-12-16 Verfahren zum harten von polyepoxidverbindungen mit benzimidazolverbindungen als hartungsmittel

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DE19742416344 DE2416344C3 (de) 1974-04-04 1974-04-04 Verfahren zum Härten von PoIyepoxidverbindungen mit Benzimidazolverbindungen als Härtungsmittel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2416344A1 DE2416344A1 (de) 1975-10-09
DE2416344B2 true DE2416344B2 (de) 1979-02-15
DE2416344C3 DE2416344C3 (de) 1979-10-11

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DE (1) DE2416344C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138249A1 (de) * 1981-09-25 1983-04-21 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kunstharz-impraegnierter piezokeramikkoerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138249A1 (de) * 1981-09-25 1983-04-21 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kunstharz-impraegnierter piezokeramikkoerper

Also Published As

Publication number Publication date
AT337456B (de) 1977-07-11
DE2416344C3 (de) 1979-10-11
DE2416344A1 (de) 1975-10-09
ATA1000574A (de) 1976-10-15

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