DE2415596A1 - Fuellschacht zur erzeugung einer ueber die breite verschieden schweren, kontinuierlichen wattevorlage - Google Patents

Fuellschacht zur erzeugung einer ueber die breite verschieden schweren, kontinuierlichen wattevorlage

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DE2415596A1
DE2415596A1 DE19742415596 DE2415596A DE2415596A1 DE 2415596 A1 DE2415596 A1 DE 2415596A1 DE 19742415596 DE19742415596 DE 19742415596 DE 2415596 A DE2415596 A DE 2415596A DE 2415596 A1 DE2415596 A1 DE 2415596A1
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DE19742415596
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English (en)
Inventor
Rudolf Wildbolz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

2415596 Maxton ■ Maxton · Langmaack Patentanwälte
Alfred Maxton sr. Alfred Maxton jr.
Anmelderin: Maschinenfabrik Rieter AG Jürgen Langmaack
Diplom-lngtnUur«
CH-8406 Winterthur
Unser Zeichen: 412 pg 743 Z
ö Pferdmengesstraße 50
Füllschacht zur Erzeugung einer über die ' Tao: 2 9. MRZ 1974 Breite verschieden schweren,
kontinuierlichen Wattevorlage
Die Erfindung betrifft einen Füllschacht zur Erzeugung einer über die Breite verschieden schweren, kontinuierlichen Wattevorlage, der durch je zwei luftdichte Schmal- und Breitwände gebildet wird und an eine unter Überdruck stehende pneumatische Flockentransportleitung angeschlossen ist, sowie unten wenigstens einen Luftaustritt und eine Abzugsvorrichtung für die Wattevorlage aufweist, derart, daß die im Füllschacht abgelagerte Flockensäule von einem Luftstrom durchsetzt und hierbei verdichtet wird.
Bei einer bekannten Anlage zur Speisung von einer Mehrzahl von Karden, wie sie in CH-PS 370.680 beschrieben ist, wird in Füllschächten mit Hilfe eines am oberen Schachtende unter Überdruck stehenden Transportmediums, beispielsweise Luft, ein Druckgefälle dadurch erzeugt, daß am unteren, unter kleinerem Druck stehenden (z.B. Atmosphärendruck) Ende des Schachtes ein nicht-hermetischer Abschluß in Form eines Spaltes vorhanden ist. Dieses Druckgefälle
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ermöglicht einen von oben nach unten verlaufenden, die Flocken- ; säule über den ganzen Schachtquerschnitt gleich stark durchströ- ' menden Strom des Transportmediums, der eine die Flockensäule vergleichmäßigende und verdichtende Wirkung ausübt. Zum Abziehen dei* verdichteten Flockensäule dient eine am unteren Ende des Schach- : tes angebrachte Walzenabzugseinrichtung, die vorzugsweise durch ein Walzenpaar gebildet wird. Die bekannte1 Anlage gestattet es, ; an jedem Schacht eine sowohl in Längs- als, auch in Querrichtung nahezu gleichmäßige Wattevorlage herzustellen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Wattevorlage zu erzeugen, die in Querrichtung unterschiedliche, in gewissen Grenzen genau definierte und vorzugsweise einstellbare Dichten aufweist, deren Gewicht in Längsrichtung jedoch gleichmäßig ist. Diese Aufgabe wird bei einem Füllschacht der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine Breitwand eine Innenfläche besitzt, die zonenweise in Bezug auf die gegenüberliegende Breitwandinnenfläche unterschiedliche Abstände aufweist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die unter-
schiedlichen Abstände der Innenfläche der einen Breitwand gegen- ; über der anderen durch vertikal verlaufende Profileinsätze bewirktverden. Durch derartige Einsätze kann die gewünschte Quer- < schnittskontur für den Füllschacht in einfacher Weise bewirkt werden. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Profileinsätze mit dem Füllschacht lösbar verbunden sind.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Profileinsätze vorzugsweise oben und/oder in Richtung auf die Schmalwände Abschrägungen aufweisen. Hierdurch wird einmal der Einlauf der sich ablagernden Flockensäule in den durch den Profileinsatz jeweils verengten Schachtbereich verbessert und zum anderen im Hinblick auf die zu erzeugende Wattevorlage ein günstiger Übergang zwischen den Schachtzonen mit großem Abstand von der gegenüberliegenden Breitwand und den Zonen mit kürzerem Abstand zur gegenüberliegenden Breitwand erreicht.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens die Innenfläche einer Breitwand flexibel, vorzugsweise nur in Bezug auf die horizontale Querschnittsebene flexibel ausgebildet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sich in einfacher Weise jede beliebige Querschnittskontur für den Füllschacht einrichten läßt. In einer vorteilhaften Ausge-' staltung ist hierbei vorgesehen, daß die flexible Wand aus einer luftundurchlässigen Folie besteht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Außenfläche der flexib JLen Wand mehrere, einen geringen Zwischenraum zueinander aufweisende, vertikal angeordnete Stützstäbe liegen. Diese Ausbildung gestattet die Verwendung von relativ dünnen, folienartigen Materialien für die flexib" JLe Wand, wobei die erforderliche Steifigkeit der Wand in vertikaler Richtung durch die Sützstäbe bewirkt wird. Das eigentliche Wandmaterial kann dann im Hinblick auf die speziellen Anforderungen für die Verhältnisse im Ablagerungsschacht ausgewählt werden und zwar
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hinsichtlich der Oberflächengüte, der elektrischen Eigenschaften, insbesondere der elektrostatischen Eigenschaften etc.. Besonders, vorteilhaft ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfin- , dung, wenn die vertikalen Stützstäbe in horizontaler Richtung einstellbar abgeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, je nach der Anzahl der Stützstäbe den Schachtquerschnitt weitgehend variabel und entsprechend den Anforderungen ,an die unterschiedliche Dicke der Wattevorlage quer zur Durchlaufrichtung anzupassen.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß eines Füllschachtes mit Anschlußstück an die Flockentransportleitung
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II - II eines Füllschachtes von Fig. 3
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III - III von Fig. 2 Fig. 4 einen Schnitt längs Linie IV - IV von Fig. 5 Fig. 5 einen Schnitt längs Linie V-V von Fig. 4
In einer unter einem Überdruck pl stehenden Flockentransportleitung 1 wird pneumatisch ein kontinuierlicher Strom aus Faserflokken zu einem oder mehreren vertikalen Füllschächten 2 geführt. Jeder dieser Schächte 2 ist oben mit einem Anschlußkopf 3 (Fig.1)
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an die Transportleitung 1 angeschlossen, durch den in an sich '. bekannter Weise die Flocken aus dem Flockenstrom in den Schacht 2 hinein abgelenkt werden und sich darin zu einer Flockensäule 2* ; sammeln, die vergleichmäßigt und verdichtet als Wattebahn 2*' j mittels eines Walzenpaares 2111 abgezogen wird.
Im Füllschacht 2 (Fig. 2), bestehend aus einer Rückwand 4, einer dazu parallelen Vorderwand 5 und zwei zueinander parallelen Seitenwänden 6, die alle dicht aufeinander stoßen, sind auf der Rückwand 4 innenseitig Profileinsätze 7 angebracht. Die Befestigung dieser vorzugsweise stabförmigen Profileinsätze 7 an der Rückwand 4 besteht vorzugsweise aus einer lösbaren Schraubverbindung 8, damit die Profileinsätze 7 jederzeit ausgewechselt werden können und dadurch auch der Schachtquerschnitt ohne großen Aufwand den gewünschten Verhältnissen angepaßt werden kann. Um einen möglichst günstigen Übergang zur Schachtwand 4 zu erhalten, sind die Profileinsätze 7 an den Längsseiten und oben angeschrägt.
Fig.4 und 5 zeigen eine Variante mit einer flexibel ausgebildeten Breitwand 9. Anliegend an die Außenfläche der flexiblen Wand 9, die beispielsweise aus einer fest mit den Seitenwänden 6· verbundenen z.B.verklebten, flexiblen, glatten, luftundurchlässigen Folie, d.h. einem flexiblen Material mit einer Wandstärke im Millimeterbereich besteht,befinden sich mehrere,einen geringen Zwischenraum aufweisende,vertikal verlaufende Stützstäbe 10.Diese Stützstäbe 10 sind mit Verstellspindeln 11 an zwei auf verschiedenen Höhen angeordneten horizontalen Traversen 12 befestigt, welche ihrerseits fest mit Lappen 13 der Seitenwände 6* des Füll -
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Schachtes 2 verschraubt sind. Mit Hilfe der Verstellspindeln 11 lassen sich die vertikalen Stützstäbe 10 in horizontaler Riehtung verschieben, d.h. es kann z.B. die strichpunktiert ·eingezeichnete Querschnittsform erreicht werden. Dadurch kann die flexible Wand 9 den Schachtquerschnitt in gewünschter Weise verändern. Die Stützstäbe 10 in Verbindung mit der anliegenden Folie bilden ausgezeichnete Übergänge zwischen den enger und weiter ge-; stellten Abschnitten der Rückwand 4. Die Einrichtung hat den weiteren Vorteil, daß sie in kurzer Zeit und ohne Entleerung Querschnittsänderungen des Füllschachtes 2 gestattet.
lg-ΐθ Ansprüche
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Claims (8)

  1. Ansprüche;
    1 Λ Füllschacht zur Erzeugung einer über die Breite verschieden schweren kontinuierlichen Wattevorlage, der durch je zwei luftdichte Schmal- und Breitwände gebildet wird und an eine unter Überdruck stehende pneumatische Flockentransportleitung angeschlossen ist, sowie unten wenigstens einen Luftaustritt und eine Abzugsvorrichtung für die Wattevorlage aufweist, derart, daß die im Füllschacht abgelagerte Flockensäule von einem Luftstrom durchsetzt und hierbei verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Breitwand (4) eine Innenfläche besitzt, die in Querrichtung des Füllschachtes gesehen zonenweise in Bezug auf die gegenüberliegende Breitwandinnenfläche (5) unterschiedliche Abstände aufweist.
  2. 2. Füllschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Abstände der Innenfläche der einen Breitwand (4) gegenüber der anderen durch vertikal verlaufende Profileinsätze (7) bewirkt werden.
  3. 3. Füllschacht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinsätze (7) mit dem Füllschacht (2) lösbar verbunden sind.
  4. 4. Füllschacht nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinsätze (7) vorzugsweise oben und/oder in Richtung auf die Schmalwände Anschrägungen aufweisen.
  5. 5. Füllschacht nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet , daß wenigstens eine Breitwand (9) flexibel, vorzugsweise nur in Bezug auf die horizontale Querschnittsebene flexibel ausgebildet ist.
  6. 6. Füllschacht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Wand (9) aus einem luftundurchlässigen flexiblen Material mit einer Wandstärke im Millimeterbereich besteht.
  7. 7. Füllschacht nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß an der Außenfläche der flexiblen Wand (9) mehrere, einen geringen Zwischenraum zueinander aufweisende, vertikal angeordnete Stützstäbe (10) liegen.
  8. 8. Füllschacht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stützstäbe (10) in horizontaler Richtung einstellbar angeordnet sind.
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DE19742415596 1973-04-25 1974-03-30 Fuellschacht zur erzeugung einer ueber die breite verschieden schweren, kontinuierlichen wattevorlage Pending DE2415596A1 (de)

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IT (1) IT1004406B (de)

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