DE2415370C3 - AntennenanschluOplatte und dafür vorgesehene Drahtanschlußdose - Google Patents

AntennenanschluOplatte und dafür vorgesehene Drahtanschlußdose

Info

Publication number
DE2415370C3
DE2415370C3 DE2415370A DE2415370A DE2415370C3 DE 2415370 C3 DE2415370 C3 DE 2415370C3 DE 2415370 A DE2415370 A DE 2415370A DE 2415370 A DE2415370 A DE 2415370A DE 2415370 C3 DE2415370 C3 DE 2415370C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
contact
connection
coaxial cable
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2415370A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2415370A1 (de
DE2415370B2 (de
Inventor
Stanley V. Oak Park Horecky
Robert W. Wheaton Sebastian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molex LLC
Original Assignee
Molex LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Molex LLC filed Critical Molex LLC
Publication of DE2415370A1 publication Critical patent/DE2415370A1/de
Publication of DE2415370B2 publication Critical patent/DE2415370B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2415370C3 publication Critical patent/DE2415370C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H2/00Networks using elements or techniques not provided for in groups H03H3/00 - H03H21/00
    • H03H2/005Coupling circuits between transmission lines or antennas and transmitters, receivers or amplifiers
    • H03H2/008Receiver or amplifier input circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

Landscapes

  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanschlußplatte zur Anbringung in einer Gehäuse- oder Schaltungsplattenöffnung eines Fernsehempfängers, ausgestattet mit Drähtänschlüßmitteln für Antennendrähte sowie mit einem damit verbundenen Balun-Transformator. Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine dafür besonders geeignete Drahtanschhißdose.
In vielen Fällen werden Fernsehsigmilc über Antennen empfangen, die mit dem Fernsehempfänger über Antennenleitungen verbunden sind. Zuweilen, beispielsweise an von einem Fernsender entfernt liegenden Orten sowie in Wohnblöcken, werden die FerrisehsiKna-
Ie den Empfängern über Kabel zugeführt. Nicht selten soll ein und derselbe Fernsehempfänger beide Arten von Signalen aufnehmen können. Hier war es bislang schwierig für den Benutzer, seinen Empfänger für die eine oder andere Signalart oder aber beide Signalarten zugleich umzustellen.
Gewöhnlich ist der VHF-Tuner eines Fernsehempfängers für den Empfang unsymmetrischer 75-Ohm-Signale ausgelegt Viele Antennen liefern jedoch symmetrische 300-Ohm-Signale. Infolgedessen enthalten dafür geeignete Fernsehempfänger gewöhnlich einen sogenannten Balum-Transformator, der zwischen den Antenneneingängen und dem VHF-Tuner liegt, um die symmetrischen 300-Ohm-Signale in unsymmetrische 75-Ohm-SignaIe umzuwandeln. Andererseits sind die über Kabel empfangenen Signale gewöhnlich unsymmetrische 75-Ohm-SignaIe, die daher unmittelbar dem VHF-Tuner zugeführt werden können. Die Umstellung eines Fernsehempfängers von der einen Signal- bzw. Empfangsart auf die andere erfordert normalerweise eine Änderung der Verdrahtung in dem Empfänger oder die Verwendung zusätzlicher Anpassungsmittel oder sonstige unbequeme Veränderungen. Ebenso stellt, sofern ein Fernsehempfänger an einem anderen Ort aufgestellt werden soll, das dafür erforderliche Lösen und erneute Verbinden der Antennendrähte bei den normalerweise verwendeten Anschlußklemmen eine Unbequemlichkeit dar.
Typischerweise treten bei einem Fernsehempfänger Verbindungen zwischen dem Tunerteil, dem Balun-Transformator und den Antennenanschlußklemmen auf. Weitere Verbindungen sind dann vorgesehen, wenn der Empfänger auch Kabel-Signale aufnehmen können soll. Die Montage dieser Schaltmittel mit ihren Verbindungen unter Verwendung herkömmlicher Löttechniken stellt einen aufwendigen und teuren Arbeitsvorgang dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, selbst bei einem vielseitig verwendbaren Fernsehempfänger, der für die Aufnahme von Antennensignalen wie Kabelsignalen geeignet ist, durch eine besondere Antennenanschlußplatte Herstellung und Gebrauch zu vereinfachen.
Unter Verwendung von Schraubklemmen zum Anschluß der Drähte an einen Fernsehempfänger müssen die Schrauben mittels eines Werkzeugs über einem abisolierten Drahtende oder einem an dem Draht angebrachten Anschlußschuh angezogen werden. Aus diesem Grunde hat man bereits Drahtanschlußdosen entwickelt, in denen der Draht von einer Federzunge festgehalten und kontp.ktiert wird (vergleiche z. B. US-Patentschriften 27 13 668 und 27 20 634). Ein wesentlicher Nachteil solcher Anschlußmittel besteht in ihrer Kompliziertheit und ihren Kosten. Ein anderer darin, daß die Kontaktzunge berührt werden muß, um den Draht freizugeben, was unter Umständen zur Gefahr eines Elektrisierens oder zumindest zur Furclit vor einem solchen fuhren kann.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antennenanschlußplatte des weiteren einen Koaxialkabelanschluß, eine Koaxialkabelhalterung für das zum Tuner führende Koaxialkabel sowie Schaltmittel zur wahlweisen Verbindung dieses Tunerkabels mit dem Balun-Transformator trägt und daß die Koaxialkabelhalterung zugleich Verbindungsmittel zur elektrischen Verbindung des Tunerkabels mit dem Koaxialkabelanschluß aufweist.
Des weiteren wird durch die Erfindung vorgeschlagen, eine Drahtarischlußdose für die vorerwähnte Antennenanschlußplatte od. dgl. und bestehend aus einem Gehäuse mit einer verhältnismäßig starren Drahtanlagewand und mindestens einer dazu im wesentlichen parallel und bündig verlaufenden Drahteinführungsöffnung sowie mindestens einem in dem Gehäuse liegenden Kontaktelement mit einem im Abstand von der Drahtanlagewand verlaufenden Basisabschnitt und einer Kontaktzunge, die, von der Drahteinführungsöffnung hinweg, geneigt gegen die Drahtanlagewand verläuft, an der sie mit ihrem Ende
in anzuliegen sucht, derart auszubilden, daß ein dem Gehäuse gegenüber bewegliches Drahtfreigabeorgan vorgesehen ist, das entsprechend geformt und angeordnet ist, um bei Betätigung auf die Kontaktzunge aufzutreffen und deren Ende von der Drahtanlagewand wegzudrücken.
Diese und weitere erfindungsgemäße Merkmale gehen im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, welches in den Figuren dargestellt ist. Von diesen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein', arfindungsgemäße Antennenanschiußplatte,
F i g. 2 eine Rückansicht derselben,
F i g. 3 eine Oberansicht der Platte, teilweise geschnitten, die erkennen läßt, wie sie in der betreffenden
2=> Gehäuse- oder Schaltungsplattenöffnung angeordnet ist,
F i g. 4 ein Schaltschema der gleichen Platte,
F i g. 5 ein körperliches Schema der betreffenden Schaltverbindungen,
in F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 2, Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 1,
Fig.8 einen etwas verkleinerten Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7 und
i) F i g. 9 eine Seitenansicht eines der Kontaktelemente des Schalters aus F i g. 3.
Die dargestellte Antennanschlußplatte 10 ist in die öffnung 12 einer Schaltungsplatte 14 od. dgl. eines Fernsehempfängers eingesetzt, von der in F i g. 3 nur ein
•in kleiner Ausschnitt zu sehen ist. Sie gestattet einen einiachen und billigen Anschluß von Antennendrähten sowie einem Koaxialkabel, das zum Tunerteil des Empfängers führt. Auch erlaubt sie eine, einfache Umstellung des Empfängers zwischen Antennen- und Kabeleingangssignalen sowie eine einfache Lösung und Verbindung der Antennendrähte.
Um sowohl VHF- als auch UHF-Eingangssignale aufnehmen zu können, trägt die Antennenanschlußplatte 10 Drahtanschlußdosen 16 und 18, von denen die
■■>(> Dose 16 für die Signale im VHF-Bereich und die Dose 18 für diejenigen in UHF-Bereich bestimmt ist, sowie einen Koaxialkabelanschluß 20 für die Aufnahme der Kabc'.eingangssignale. Mit dem Koaxialkabelanschluß 20 ist eine Koaxialkabelhalterung 22 verbunden, d"e das
-Γι zu dem Tunerteil oes Empfängers führende Tunerkabel 24 hält. Ein Schalter 26 erlaubt es, wahlweise die Drahtanschlußdose 16 über den Baluntransformator 28 mit dem Tunerkabel 24 zu verbinden.
Im einzelnen weist die Antennenanschlußplatte 10
ή einen Grundkörper 30, vorzugsweise aus einem formbaren Isoliermaterial, wie z. B. Polypropylen, auf, an die wesentliche Teile angeformt sein können. Um ein wesentliches Hervortreten dieser Teile über die Außenfläche der Phtte 14 hinaus zu vermeiden, besitzt ■ der Grundkörper 30 eine Ausnehmung mit einem Boden 32, der von dem Rand 34 umgeben ist. Zur Halterung der Antennenanschlußplatte 10 in der öffnung 12 endet der Rand 34 in einem Anlagebund 36, der außen an der
Platte 14 anliegt. Ferner trägt der Boden 32 zwei elastische Lappen 38. die nach dem Einsatz des Grundkörpers 30 in die Öffnung 12 mit gerippten Klauen 40 hinter der Platte 14 einrasten (F i g. 3).
Durch die Anordnung des Koaxialkabelanschlusses 20 können über die Antennenanschlußplatte 10 auch Kabeleingangssignale empfangen werden. Der Koaxialkabelanschluß 20 besteht aus einem Koaxialkabelstekker 42, der in eine Öffnung 44 im Boden 32 des Grundkörpers 30 eingesetzt ist. Er enthält Kontaktelemente 46 und 48 zur Herstellung der Verbindung mit dem Mittelleiter bzw. dem Mantelleiter des angeschlossenen Koaxialkabels.
Der Stecker 42 hat einen im wesentlichen röhrenförmigen Körper aus Isoliermaterial mit einer durchgehenden öffnung 45 (F i g. 6) und einem Gewindeabschnitt 50 (F ι g. 5) zur Aufnahme einer gängigen, mit Innengewin-Grundplatte 30 angeordneten erfindungsgemäßen Drahtanschlußdosen genauer dargestellt, die freilich auch für andere Anwendungen in Eetracht kommen.
Die Drahtanschlußdosen 16 und 18 sind einander gleich bis auf die Art, in der sie mit den übrigen Schaltungsbestandteilen der Antennenanschlußplatte 10 bzw. dem Empfänger verbunden sind. Im folgenden wird daher nur die Drahtanschlußdose 18 für die UHF-Signale genauer beschrieben. Soweit gezeigt tragen die entsprechenden Teile der Drahtanschlußdose 16 für den VHF-Bereich die gleichen Bezugszahlen.
Die dargestellte Drahtanschlußdose 18 hat ein Gehäuse 92 das zwei gleiche Kammern 94 umschließt Jede dieser Kammern nimmt ein Kontaktelement % aul und steht nach außen mit einer Drahteinführungsöff nung 98 in Verbindung für einen Draht, der mit dem Kontaktelement 96 kontaktiert werden soll. An dem
er em Paar seitliche Abflachungen 52, mit denen er gegen Drehung gesichert in der öffnung 44 gehalten wird. In den Boden 32 ist er von hinten her eingesetzt, wobei ihn drei elastische Lappen 54, 56 und 58 (F i g. 2, 3 und 6). die hinter einem Flansch 60 einrasten, arretieren.
Ein besonderer Vorteil der Antennenanschlußplatte 10 besteht darin, daß die Veibindrn«?en nicht durch Loten. Klammern od. dgl. hergestellt werden müssen. Stattdessen hat jedes der hier auftretenden Kontaktelr rnente Klemmlappen, mit denen es noch vor einem F.ir satz in den Grundkörper 30 usw. an den betreffenden Dr.-.ht angeklemmt werden kann. Auf diese Weise werden erhebliche Arbeitseinsparungen erzielt.
Das insbesondere in F i g. 6 gezeigte Kontaktelement 4t> des Koaxialkabelstcckers 42 besteht aus einem Vanzblechteil mit einem federelastischen hohlen Kontaktabschnitt 62. der von einem Sockel 64 ausgeht ind in die öffnung 45 des Steckers eingesetzt ist, um den zentralen Steckstift der Koaxialkabelkupplung aufzunehmen. Elastische Sperrzungen 66 sowie Schultern 68 dienen dazu, das Kontaktelement 46 innerhalb der Öffnung 45 an seinem Platz zu halten. An seinem "ückwärtigen Ende weist das Kontaktelement zwei Paare von Klemmlappen. 70 und 72. auf. von denen die Anschlußdrähte bzw. deren Isolierung umfaßt werden.
Das Kontaktelement 48 (vergleiche auch F i g. 5) dient zur Herstellung der Verbindung mit dem geerdeten Mantelleiter des angeschlossenen Koaxialkabels. Es besteht ebenfalls aus einem Stanzblechteil und hai einen langgestreckten Schenkel 74. an dessen eines F.nde ein Haken 76 angebogen ist. Dieser Haken findet in einer s;irnseitigen Ausnehmung 78 des .Steckerkörpers. Aufnahme. Von diesem erstreckt sich ein Tragarm 80 nach hinten, der das andere Ende 82 des Kontaktehments 48 aufnimmt. Wie am besten aus F i g. ί ersichtlich, ist das Kontaktelement 48 an dem Steckerkörper dadurch anzubringen, daß es entlang d esem nach hinten geschoben wird, wobei der Haken lh in die Ausnehmung 78 und das Ende 82 in den Tragarm 80 eintritt, bis eine elastische Sperrzunge 84 dahinter einrastet.
Das Kontaktelement 48 trägt seinerseits die Koaxiaik,ihr!H<ilicTung 22 zum Halten des Tunerkabels 24 Zu ;esjrr, /weck sind an dem rückwärtigen Teil des S uenke!s 74 zwei Paare von Klemmlappen. 86 und 88. ...rpc-chen. die um den geerdeten Mantelleiter h/w. die ft.;i'.f-r.v Krilif-riing des Tunerkabels herumschlagbar Sind. ■α -KJ.ire π gleichzeitig die elektrische Verbindung zu dem M.j-Telii.Ter des Tunerkabels hergestellt wird In den life-" 'ir.d 8 ist eine der beiden auf der
\ i , t*tcr ah*»/"\r
vorgesehen, mit dem sich die Kontaktelemente 9t> ohne
" unmittelbare Berührung mit der Hand oder einem Werkzeug au art verformen lassen, daß sie den eingespannten Draht freigeben. Die Kontaktelemente % sind ihrerseits wiederum an einen Draht angeklemmt Obgleic!. in dem gezeigten Beispiel das Gehäuse 92
" einstückig mit dem Grundkörper 30 ausgeführt ist, kann es auch ein eigenes Teil bilden.
jede der i'.ammern 94 wird zum Teil von einer Drahtanlagewand 102 begrenzt, die in diesem Beispiel von dem Boden 32 des Grundkörpers 30 ausgeht. Die
i" Drahteinführungsöffnung 98 erstreckt sich durch eine Stirnwand 104 entlang der Innenfläche der Drahtanlagewand 102. Vorzugsweise ist sie. wie gezeigt, mit einer angesenkten Mündung versehen, um die Einführung des Drahtes in die betreffende Kammer 94 entlang der
("■ Drahtanlagewand 102 zu erleichtern.
Eine weitere Begrenzung einer jeden Kammer 94 bilden eine der Drahtanlagewand 102 gegenüberliegende Wand 108 sowie zwei Seitenwände 110. Da das Gehäuse 92 zwei Kammern 94 enthält, gehört die mittlere Seitenwand 110 den beiden Kammern gemeinsam an. Jede der Wände 108 enthält einen Schlitz 112. der mit einer Schulter 114 endet, während jede Seitenwand 110 auf der Seite einer Kammer eine Aussparung 116 besitzt, um die Kontaktelemente % an
; ihrem Platz zu halten.
Jedes dieser Kontaktelemente 96 hat einen im wesentlichen flachen Basisabschnitt 118. an den sich beiderseits aufgebogene Flansche 120 anschließen. Diese Flansche treten beim Einsetzen des Kontaktelements in das Gehäuse 92 durch eine öffnung 122 ii.. Boden 32 des Grundkörpers 30 in die betreffende Kammer 94 ein. wo sie von den Aussparungen 116 aufgenommen werden. Diese Aussparungen gewährleisten, daß das Kontaktelement eine vorgesehene Orientierung gegenüber dem Gehäuse erhält und dabei auch nicht an der Stirnwand 104 anstöD;. Desweiteren schützen die Flansche 120 davor, daß die vor dem Einsat/ in das Gehäuse an die betreffenden Drähte angeklemmten Kontakteiemente sich aneinander verhängen
I im das Kontaktelemcnt 96 auch an einem Verlassen des Gehäuses zu hindern, ist an dem Basisabschnitt 118 eine elastische Snerr/unge 124 vorgesehen, die hinter der Schulter 114 einrastet. Sollte eine Entnahme des Koniaktclements erforderlich sein, so braucht diese .Sperrzunge lediglich durch den Schlitz 112 hindurch mittels eines Werkzeugs zurückgedrücki zu werden. Desweiteren ist jedes Kontaktelement 96 mit zwei
Paaren von Klemmlappcn, 12ft und 128. iiusgest.ittci.uni den betreffenden Anschlußdraht bzw. seine Isolation zu umfassen.
Schließlich besitzt jedes Kontakicicmeni % eine Kontaktzunge 130 in Gestalt einer nach hinten umgeschlagenen Verlängerung des Basisabschnitts 118 (Fig. 7). Oiese Kontaktzunge verläuft von der Drahteinfüi,.ungsöffnung 98 der betreffenden Kammer schräg nach vorne auf die Drahtanlagewand 102 zu, an der ihr Ende normalerweise anliegt.
Ons Drahtfrcigabcorgan 100 pestatict ei. die K ontnktzunge Π0 von der DrahUnlapewand 102 /iipick/udrückt'n. Sie besteht im wesentlichen aus einn /iiiiiM· iM aus elastischem Isoliermaterial, die. in dem gezeigten Beispiel von dem Boden 32 ausgehend, i-instiickig mit dem Ciehiiu.se 92 ausgebildet ist und in ■ •"Kin gewissen Absland parallel zu der Drahtanbgewand 102 verläuft. Von dieser /unge 132 ragen ;<ciiformige Vorsprünge ί34 ruieh unicn, je einer .mi ■••••"Γ Seite einer jeden Kammer 94.
Diese Vorsnrünge können durch entsprechende Schlitze 136 in der Drahtanlagewand 102 in die Kammern eindringen, wo sie auf die Kontaktzungen 130 .luftreifen. In dem gezeigten Beispiel mit zwei K immern 94 sind an der Zunge 132 entsprechend vier Vorsprünge ) 34 vorgesehen.
Die Zunge 132 kann mit dem Finger gegen die Drahtanlagewand 102 gedruckt werden, um die Kontaktzungen 130 zurückzudrängen. Ein übermäßiges Niederdrücken der Kontaktzungen 130 wird durch Anstoßen des Endes 138 der Zunge 132 an der Außenfläche der Drahtanlagewand 102 verhindert, und dieses Ende ist vorzugsweise so profiliert, daß es mit der Wand 102 in Flächenberührung tritt.
Findet die so weit beschriebene Drahtanschlußdose für den Anschluß verhältnismäßig feiner Drähte oder Litzen Verwendung, so können die Kontaktzungen 130 auch bereits zur Einführung derselben vermittels des Drahtfreigabeorgans 100 niedergedrückt werden. Bei stärkeren Drähten ist der Draht selbst in der Lage, die Kontaktzunge 130 beiseite zu schieben. In jedem Fall wird nach dem Einsatz des Drahtes ein Herausziehen desselben dadurch verhindert, daß er von der Kontaktzunge 130 festgeklemmt wird, die sich dann zudem noch aufzurichten und dadurch in den Draht einzugraben sucht. Auf diese Weise kommt auch ein hervorragender elektrischer Kontakt zustande.
Bei der Einführung verhältnismäßig feiner Drähte oder Litzen könnte es passieren, daß diese umgebogen und auf diese Weise von der Kontaktzunge nicht ordnungsgemäß erfaßt werden. Die beim Nieder.irükken der Zunge 132 durch die Schlitze 136 in die Kammern 94 eintretenden Vorsprünge 134 bilden indessen einen Kanal, durch den der Draht bzw. die Litze beim Einschieben geführt wird.
Der auf der gezeigten Antennenanschlußplatte 10 weiterhin vorgesehene Schalter 26 dient dazu, im Bedarfsfall, nämlich bei Anschluß eines Kabels an den Koaxialkabelanschluß 20, die Verbindung des VHF-Tuners mit der Drahtanschlußdose 16 über den Balun-Transformator 28 zu unterbrechen.
Der Schalter 26 hat ein Gehäuse 140, das in dem dargestellten Beispiel wiederum einstückig mit dem Boden 32 des Grundkörpers 30 ausgebildet ist. Es könnte selbstverständlich auch aus einem selbständigen Teil bestehen. Innerhalb des Gehäuses 140 befinden sich zwei Schaltkontkakte in Form von Kontaktelementen 142, die wiederum an Drähte angeklemmt sind. Zur
Betätigung, d. Ii. /um Offnen und Schließen des Schalters ist ein Betätigung: :ed 144 vorgesehen, tlas entlang einem Pfad /wischen ilen Kontaktelementen 142 längsverschiebb;ir ist.
Im einzelnen hai das Gehäuse 140 zwei Paare einander gegenüberliegender Seitenwände. 146 und 148 Iv. 150 und 152 (F i g. 2 und 3), die von dem Boden 32 ausgehen und einen Hohlraum 154 umschließen. Die Scitcnwände 146 und 148 weisen einen Schlitz 156 auf. der mit einer Schulter 158 endet, wozu sie, wie F i g. 2 zeigt, in ihrer MiMf verstärkt sind. Dip Schlitze 156 beginnen auf dei Vonh.r.ei'i des Bodens 32. um die Kernausbildung der ! onn zu erleichtern und dt·.· Kontaktelemeute 142 mittels eines geeigneten Werk zeugs entfernen zn können. Darüber hinaus ist an jeder iler Seitenwiiiult· \4b und 148 ein Anschlag 160 vorgesehen, womit clic Einführung der Kontaktelemcntc 142 begrenzt wird.
Die Koni .lk int/nit/ll ic 142 ti.iucii jC'vvc'rir» CiH^
federelastische Kont^kt/unge 162. die eine doppelte Funktion ausübt, womit sich der Aufbau des Schalters vereinfacht. Werden die Konlaktelemente 142 in deti Hohlraum 154 eingeführt, so kommen sie. wie am besten aus F ι g. 3 hervorgeht, an den .Seitenwänden 146 und 148 zu Anlage, von denen sie, genauer gesagt ihre Kontaktzungen 162. gegeneinander gedrückt werden. Durch diese Druckkraft werden die Kontaktelemente 142 zugleich in ihrer Lage gehalten. Desweiteren aber üeten die Kontaktzungen 162 bei geöffnetem Schalter mit dem Betätigungsglicd 144 in Eingriff, das damit rastend festgehalten wird.
Eines der Kontaktelemente 142 ist in F i g. 9 vergrößert dargestellt. Es besteht aus einem streifenförmigcn Stanzmetrillteil. dessen eines Ende die schleifenförmig gebogene Kontaktzunge 162 bildet. Desweiteren hat das Kontaktelement einen Basisabschnitt 164 zur Anlage an der betreffenden Seitenwand, und die Kontaktzunge weist einen ersten umgeschlagenen Teil 166 und einen zweiten, daran anschließenden umgeschlagenen Teil 168 aiii, dessen abgebogenes Ende gieitfähigauf dem Basisabschnitt 164 aufruht.
Am anderen Ende seines Basisabschnitts hat das Kontaktelement 142 wiederum zwei hintercinanderliegende Paare von Klcmmlappen, 170 und 172, mit denen es einen Anschlußdraht bzw. dessen isolation zu umfassen vermag. Erst nach Anbringung an dem Draht werden die Kontaktelemente 142 in das Gehäuse 140 eingeführt, und zwar so weit, bis die Kontaktzunge 162 an dem betreffenden Anschlag 160 anstößt Der Basisabschnitt 164 ist mit einer nachgiebigen Sperrzunge 173 ausgerüstet, die in dieser Stellung des Kontaktelements hinter der betreffenden Schulter 158 einrastet, um das Kontaktelement auf seinem Platz zu halten.
Zur manuellen Betätigung, d. h. zum öffnen und Schließen des Schalters hat das Betätigungsglied 144 einen Schaft 174, der gleitfähig in einer öffnung innerhalb eines Auges 176 des Bodens 32 geführt ist Das nach außen ragende Ende des Schaftes 174 trägt einen mit der Hand erfaßbaren Knopf 177, mit dem es herausgezogen und hineingeschoben werden kann. Ein völliges Herausziehen des Schaftes 174 aus dem Hohlraum 154 wird durch eine am Schaft vorgesehene Sperrzunge 178 verhindert, die nach der ersten Einführung hinter dem Boden 32 einrastet
Wie bereits erwähnt, dienen die nachgiebigen Kontaktzungen 162 der Kontaktelemente einerseits zur rastenden Festlegung des Schaltgliedes 144. Zu diesem
809 651/271
Zweck ist dessen Schaft 174 mit emer Einschnürung 180 versehen. Wird der Schaft 174 mit dem Knopf 177 in den Hohlraum 154 eingeschoben, so gerät er zwischen die beiderseitigen Kontaktzungen 162, die in die Einschnürung 180 einrasten, Eine weitere [Einführung wird durch Anlage des Knopfes 177 an dem Auge 176 verhindert. Wird der Knopf unter Überwindung der Rastkraft in die Stellung nach K i'j. J herausgezogen, so kommen die Kontaktzungen (6^ aneinander zur Anlage, wodurch der Schalter geschlossen wird. Falls erwünscht, können die Kontaktflächen mit einem dauerhaften, gut leitenden Material, wie z. H. Gold, überzogen werden In der SchlieUstellimg wird das Schaltglied 142 einerseits durch du- Sperrzunge 178. andererseits durch diejenige Kraft festgehalten, die erforderlich isi, um den hierzu elw.is zugespitzten Schaft 174 zwischen die beiderseitigen Kontaktzuntien 162 einzuführen.
Infolge der Verwendung bereits vor ihrem Finbau mn ilen betreffenden Anschlußdriihtcn verbundener Kon· taktelemente in den Drahtans.-hlußdosen. dem Schalter und dem Koaxialkabelanschluß bringt die Antenncnan schlußplatle 10 erhebliche Einsparungen bei der Herstellung von Fernsehempfängern. Im einzelnen erfolgt die Verdrahtung in der Weise, wie sie in F i g. 4 schematisch und in F i g. 5 körperlich dargestellt ist. Der Balun-Transformator 28 ist von herkömmlicher Art und enthält einen gesinterten Kern 182 mit der üblichen Windungsanordnung. Von diesen Windungen gehen eine Gruppe von Endverbindungen 184 sowie zwei Eingänge 186 und 188 aus. die das symmetrische 300-Ohm-Signal aufnehmen. Des weiteren schließen an die Windungen des Transformators zwei miteinander verbundene Leitungen 192 an. die gegenüber Erde das unsymmetrische 75-Ohm-Signal führen. Bei der Herstellung der Antenncnanschlußplatte 10 werden die Kontaktelemente 96 der Drahtanschlußdose 16 mit den Transformatoreingängen 186 und 188 verbunden.
Ebenso werden die beiden Leitungen 190 und 192 zusammen an ein ϊ der Kontakteiemcntc 142 des Schalters angeschlossen Diese Kontaktelemente wer den sodann in der Weise wie aus F i g. 5 ersichtlich, in ί die Drahtanschlulldosc 16 bzw. den Schalter 26 eingeführt.
Das Tunerkabel 24 besteht aus einem herkömmlichen Koaxialkabel mit einem Milielleiier 124, der von einem geerdeten Mantellciter 1% umgeben ist. In der oben
ίο angegebenen Weise wird dieser letztere zusammen mit den Erdverbindungen 1H4 des Transformators, die zu diesem /weck ebenfalls untc" die Klemnilappen 88 und 8h eingeführt werden, mit dem Kontaktelemetu 48 de=- Koaxialkabelaiischlusscs verbunden Das Kontaktele
ίί ment 46 desselben wird an den Mittelleiter 194 sowie einen Verbindungsdraht 200 angeklemmt, der /u dem zweiten Schalter-Kontaktelement 142 geführt wird Darauf werden auch diese Kontaktelemente 142, 46 und 48 in der in F i g. 5 angegebenen Weise eingesetzt.
.Hi Die IIIIF-Eingangssignale werden normalerweise durch Antennendrähte bereits mit der passenden Impedanz für den UHF-Tuner empfangen. Infolgedessen werden einfach zwei zu diesem führende Drähte 202 und 204 mit den Kontaklelementen % der betreffenden
?rj Drahtanschlußdose 18 verbunden, die daraufhin eingesetzt werden.
Abgesehen davnii, daß sie bedeutende Vorteile bei der Herstellung von Fernsehempfängern bringt, trägt die erfindungsgemäße Antennenanschlußplatte zur
.»ο größeren Flexibilität der Empfänger und zu einem größeren Bedienungskomfort bei. Lediglich durch Betätigung des Schalters 26 kann der Fernsehteilnehmer sein Gerät zwischen Antennen- und Kabelempfane umstellen. Dabei bleibt das Kabel stets mit dem Koaxialkabelanschluß 20 und damit dem VHF-Tuner verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Antennenanschlußplatte zur Anbringung in einer Gehäuse- oder Schaltungsplattenöffnung eines Fernsehempfängers, ausgestattet mit Drahtanschlußmitteln für Antennendrähte, sowie mit einem damit verbundenen Balun-Transformator, d a durch gekennzeichnet, daß sie desweiteren einen Koaxialkabelanschluß (20), eine Koaxialkabelhalterung (22) für das zum Tuner führende Koaxialkabel (24) sowie Schaltmittel (26) zur wahlweisen Verbindung dieses Tunerkabels mit dem Baluii-Transformator (28) trägt und daß die Koaxialkabelhalterung zugleich Verbindungsmittel (86) zur elektrischen Verbindung des Tunerkabels mit dem Koaxialkabelanschluß aufweist
2. Antennenanschlußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus einem Trennschalter (26) bestehen.
3. Antemssnanschlußplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Koaxialanschluß aus einem in den Grundkörper (30) der Antennenanschlußplatte (10) rastend eingesetzten Koaxialkabelstecker (42) besteht, der seinerseits die Koaxialkabelhalterung (22) trägt
4. Antennenenschlußplatte each Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (86) der Koaxialkabelhalterung mit dem Mantelkontaktelement (48) des Koaxialkabelsteckers (42) aus einem Stück bestehen.
5. Antennei.anschlußplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dad.^.ch gekennzeichnet, daß sie zusätzliche Drrhtanschlußmittel (18) für einen anderen Frequenzbereiche ''HF)aufweist.
6. Antennenanschlußplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtanschlußmittel (16, 18) und/oder der Koaxialkabelanschluß (20) und/oder die Schaltmittel (26) Gehäuse (92, 60, 140) aufweisen, in die mit den betreffenden Anschlußleitungen (186, 188, 202, 204; 24, 200; 190, 192, 200) vorkontaktierte Kontaktelemente (96; 46, 48; 142), vorzugsweise rastend, eingesetzt sind.
7. Antennenanschlußplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (92,140) der Drahtanschlußmittel (16, 18) und/oder der Schaltmittel (26) an den Grundkörper (30) der Antennenanschlußplatte (10) angeformt ist.
8. Antennenanschlußplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Grundkörper (30) schalenförmig vertieft und an seinem Rand (34) von einem Anlagebund (36) umgeben ist.
9. Antennenanschlußplatte nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtanschlußmittel eines jeden Frequenzbereichs (VHF, UHF) in einer eigenen Drahtanschlußdose (16, 18) untergebracht sind.
10. Drahtanschlußdose für die Antennenanschlußplatte nach Anspruch I1 bestehend aus einem Gehäuse mit einer verhältnismäßig starren Drahtanlagewand und mindestens einer dazu im wesentlichen parallel und bündig verlaufenden Drahteinführungsöffnung sowie mindestens einem in dem Gehäuse liegenden Kontaktelement mit einem im Abstand von der Drahtanlagewand verlaufenden Basisabschnitt und einer Kontakt/.unge, die, von der Drahteinführungsöffnung hinweg, geneigt gegen die Drahtanlagewand verläuft, an der sie mit ihrem Ende anzuliegen sucht, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Gehäuse (92) gegenüber bewegliches Drahtfreigabeorgan (100) vorgesehen ist, das entsprechend geformt und angeordnet ist, um bei Betätigung auf die Kontaktzunge (130) aufzutreffen und deren Ende von der Drahtanlagewand (102) wegzudrücken.
11. Drahtanschlußdüse nach Anspruch 10, iadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (96) mit
ίο Klemmitteln, wie Klemmlappen (126), für einen Anschlußdraht ausgestattet ist
12. Drahtanschlußdose nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (118) des Kontaktelements (96) an einer zweiten
Gehäusewand (108) anliegt, die der Drahtanlagewand (102) in entsprechendem Abstand gegenüberliegt, und daß diese zweite Wand und der Basisabschnitt des Kontaktelements Rastmittel (114, 124) aufweisen, mit denen das Kontaktelement an
in seinem Platz gehalten wird.
13. Drahtanschlußdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (96) beiderseits an den Basisabschnitt (118) anschließende, gegen die Drahtanlage-
2s wand (102) gerichtete Flansche (120) aufweist und daß an dem Gehäuse (92) diese Flansche passend aufnehmende Aussparungen (116) vorgesehen sind.
14. Drahtanschlußdose nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß das
JO Drahtfreigabeorgan (100) an das Gehäuse (92) angeformt ist.
15. Drahtanschlußdose nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (92) aus einem zähelastischen Kunststoff besteht sowie eine Grund-
i-"> platte (32) aufweist, von der die Drahtanlagewand (102) ausgeht, und daß das Drahtfreigabeorgan (100) aus einer im Abstand von und von Natur aus im wesentlichen parallel zu der Dr?htanlagewand von der Grundplatte abstehenden Zunge (132) mit
■«<> mindestens einem gegen die Drahtanlagewand gerichteten Vorsprung (134) besieht, der bei niedergedrückter Zunge durch eine Aussparung (136) der Drahtanlagewand hindurch auf die Kontaktzunge (130) drückt.
■»■>
16. Drahtanschlußdose nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drahtfreigabeorgan (100) pro Kontaktelement (96) zwei langgestreckte, bei niedergedrückte! Zunge (132) im wesentlichen bündig an die Flanken der Drahteinführungsöffnung
·><> (98) anschließende parallele Vorsprünge aufweist und die betreffenden Aussparungen aus dazu passenden Schlitzen (136) bestehen.
DE2415370A 1973-03-30 1974-03-29 AntennenanschluOplatte und dafür vorgesehene Drahtanschlußdose Expired DE2415370C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US346442A US3873174A (en) 1973-03-30 1973-03-30 Antenna board assembly with wire receptacle and switch

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2415370A1 DE2415370A1 (de) 1974-10-24
DE2415370B2 DE2415370B2 (de) 1978-05-11
DE2415370C3 true DE2415370C3 (de) 1978-12-21

Family

ID=23359406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2415370A Expired DE2415370C3 (de) 1973-03-30 1974-03-29 AntennenanschluOplatte und dafür vorgesehene Drahtanschlußdose

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3873174A (de)
JP (1) JPS5610744B2 (de)
CA (1) CA1030611A (de)
DE (1) DE2415370C3 (de)
FR (1) FR2223914B1 (de)
GB (1) GB1458618A (de)
IT (1) IT1015885B (de)
NL (1) NL7403489A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3980932A (en) * 1972-11-02 1976-09-14 Modular Circuitry Inc. Electrical service center with panel-mounted circuit connectors
GB1463751A (en) * 1974-05-03 1977-02-09 Amp Inc Electrical tab receptacle
USRE30277E (en) * 1974-05-03 1980-05-20 Amp Incorporated Electrical tab receptacle
US4081750A (en) * 1977-01-28 1978-03-28 Ken-Herr & Associates Antenna coupler with automatically switched dummy load
US4927787A (en) * 1989-02-09 1990-05-22 Molex Incorporated Unitarily molded electrical connector housing with separable key

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2713668A (en) * 1951-06-21 1955-07-19 Hart Mfg Co Quick detachable electrical connector
US2780791A (en) * 1952-03-04 1957-02-05 Morschel Franz Wire connector with dovetailed casing
US2720634A (en) * 1954-01-15 1955-10-11 Hart Mfg Co Quick detachable electrical connector

Also Published As

Publication number Publication date
GB1458618A (en) 1976-12-15
FR2223914B1 (de) 1978-08-11
NL7403489A (de) 1974-10-02
US3873174A (en) 1975-03-25
CA1030611A (en) 1978-05-02
DE2415370A1 (de) 1974-10-24
IT1015885B (it) 1977-05-20
DE2415370B2 (de) 1978-05-11
FR2223914A1 (de) 1974-10-25
JPS5610744B2 (de) 1981-03-10
JPS49131023A (de) 1974-12-16
AU6644474A (en) 1975-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2120838C3 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE112015002005B4 (de) Rechtwinklige Verbinderanordnung
DE202010018177U1 (de) Elektrische Anschlussklemme
DE3621369A1 (de) Anschluss- bzw. verbindungsklemme fuer elektrische geraete
DE102015103949A1 (de) Poke Home-Druckknopf-Konnektor
DE102005053566A1 (de) Steckerstift mit Federklemme
WO1997012422A1 (de) Einrichtung zum anschluss eines koaxialverbinders an einer leiterplatte in sm-technik
DE7915035U1 (de) Elektrische Anschlußvorrichtung
DE2415370C3 (de) AntennenanschluOplatte und dafür vorgesehene Drahtanschlußdose
DE4344132C2 (de) Leiterplattenklemme
EP1783868B1 (de) Stanz-Biege-Steckerstift
DE2507546A1 (de) Bildroehren-hochspannungsstecker
EP0757409B1 (de) Steckverbinder
EP1711983A1 (de) Koaxialer verbindungsstecker
EP3539183A1 (de) Kontaktelement mit einem klemmenden anschluss für litzenleiter
DE2651694A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer ein koaxiales kabel
DE19518828C2 (de) Flachsteckhülse
DE69924693T2 (de) Abgeschirmter Verbinder und Verfahren für die Verbindung von einem abgeschirmten Verbinder mit einem abgeschirmten Kabel
DE102015110171A1 (de) Elektrische sicherung für ein fahrzeug und damit ausgestatteter elektrischer stromverteiler
DE3227880C2 (de)
DE602005002480T2 (de) Werkzeug zum ablösen eines isolierten elektrischen leiters und selbstablösendes endgerät mit diesem werkzeug
DE60105965T2 (de) Verbesserungen in oder bezüglich elektrischer Steckverbindungen
DE60009059T2 (de) Vorrichtung für die abgeschirmte kabelverbindung und verfahren zum verbinden eines koaxialkabels
EP1465297B1 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE2728025C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BAUER, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee