DE2415370B2 - Antennenanschlußplatte und dafür vorgesehene Drahtanschlußdose - Google Patents
Antennenanschlußplatte und dafür vorgesehene DrahtanschlußdoseInfo
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- H01Q1/1214—Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanschlußplatte zur Anbringung in einer Gehäuse- oder
Schaltungsplattenöffnung eines Fernsehempfängers, ausgestattet mit Drahtanschlußmitteln für Antennendrähte
sowie mit einem damit verbundenen Balun-Transformator. Des weiteren bezieht sich die Erfindung
auf eine dafür besonders geeignete Drahtanschlußdose.
In vielen Fällen werden Fernsehsignale über Antennen
empfangen, die mit dem Fernsehempfänger über Antennenleitungen verbunden sind. Zuweilen, beispielsweise
an von einem Fernsender entfernt liegenden Orten sowie in Wohnblöcken, werden die Fernsehsigna-
Ie den Empfängern über Kabel zugeführt. Nicht selten
soll ein und derselbe Fernsehempfänger beide Arten von Signalen aufnehmen können. Hier war es bislang
schwierig für den Benutzer, seinen Empfänger für die eine oder andere Signalart oder aber beidi: Signalarten
zugleich umzustellen.
Gewöhnlich ist der VHF-Tuner eines Fernsehempfängers
für den Empfang unsymmetrischer 75-Ohm-Signale ausgelegt. Viele Antennen liefern jedoch symmetrische
300-Ohm-Signale. Infolgedessen enthalten dafür geeignete Fernsehempfänger gewöhnlich einen sogenannten
Balum-Transformator, der zwischen den Antenneneingängen und dem VHF-Tuner liegt, um die
symmetrischen 300-Ohm-Signale in unsymmetrische 75-Ohm-Signale umzuwandeln. Andererseits sind die
über Kabel empfangenen Signale gewöhnlich unsymmetrische 75-Ohm-Signale, die daher unmittelbar dem
VHF-Tuner zugeführt werden können. Die Umstellung eiues Fernsehempfängers von der einen Signal- bzw.
Empfangsart auf die andere erfordert nc/malerweise eine Änderung der Verdrahtung in dem Empfänger oder
die Verwendung zusätzlicher Anpassungsmittel oder sonstige unbequeme Veränderungen. Ebenso stellt,
sofern ein Fernsehempfänger an einem anderen Ort aufgestellt werden soll, das dafür erforderliche Lösen
und erneute Verbinden der Antennendrähte bei den normalerweise verwendeten Anschlußklemmen eine
Unbequemlichkeit dar.
Typischerweise treten bei einem Fernsehempfänger Verbindungen zwischen dem Tunerteil, dem Balun-Transformator
und den Antennenanschlußklemmen auf. Weitere Verbindungen sind dann vorgesehen, wenn der
Empfänger auch Kabel-Signale aufnehmen können soll. Die Montage dieser Schaltmittel mit ihren Verbindungen
unter Verwendung herkömmlicher Löttechniken stellt einen aufwendigen und teuren Arbeitsvorgang dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, selbst bei einem vielseitig verwendbaren Fernsehempfänger, der für die
Aufnahme von Antennensignalen wie Kabelsignalen geeignet ist, durch eine besondere Antennenanschlußplatte
Herstellung und Gebrauch zu vereinfachen.
Unter Verwendung von Schraubklemmen zum Anschluß der Drähte an einen Fernsehempfänger
müssen die Schrauben mittels eines Werkzeugs über einem abisolierten Drahtende oder einem an dem Draht
angebrachten Anschlußschuh angezogen werden. Aus diesem Grunde hat man bereits Drahtanschlußdosen
entwickelt, in denen der Draht von einer Federzunge festgehalten und kontaktiert wird (vergleiche z. B.
US-Patentschriften 27 13 668 und 27 20 634). Ein wesentlicher Nachteil solcher Anschlußmittel besteht in
ihrer Kompliziertheit und ihren Kosten. Ein anderer darin, daß die Kontaktzunge berührt werden muß, um
den Draht freizugeben, was unter Umständen zur Gefahr eines Elektrisierens oder zumindest zur Furcht
vor einem solchen führen kann.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antennenanschlußplatte des weiteren
einen Koaxialkabelanschluß, eine Koaxialkabelhalterung für das zum Tuner führende Koaxialkabel sowie
Schaltmittel zur wahlweisen Verbindung dieses Tunerkabels mit dem Balun-Transformator trägt und daß die
Koaxialkabelhalterurig zugleich Verbindungsmittel zur elektrischen Verbindung des Tunerkabels mit dem
KoaxialkabelanschluO aufweist.
Des weiteren wird durch die Erfindung vorgeschlagen,
eine Drahtanschlußdose für die vorerwähnte Antennenanschlußpliitte od. dgl. und bestehend aus
einem Gehäuse mit einer verhältnismäßig starren Drahtanlagewand und mindestens einer dazu im
wesentlichen parallel und bündig verlaufenden Drahteinführungsöffnung sowie mindestens einem in dem
ί Gehäuse liegenden Kontaktelement mit einem im Abstand von der Drahtanlagewand verlaufenden
Basisabschnitt und einer Kontaktzunge, die, von der Drahteinführungsöffnung hinweg, geneigt gegen die
Drahtanlagewand verläuft, an der sie mit ihrem Ende κι anzuliegen sucht, derart auszubilden, daß ein dem
Gehäuse gegenüber bewegliches Drahtfreigabeorgan vorgesehen ist, das entsprechend geformt und angeordnet
ist, um bei Betätigung auf die Kontaktzunge aufzutreffen und deren Ende von der Drahtanlagewand
ίο wegzudrücken.
Diese und weitere erfindungsgemäße Merkmale gehen im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels hervor, welches in den Figuren dargestellt ist. Von diesen zeigt
in Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Antennenanschlußplatte,
in Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Antennenanschlußplatte,
F i g. 2 eine Rückansicht derselben,
F i g. 3 eine Oberansicht der Platte, teilweise geschnitten, die erkennen läßt, wie sie in der betreffenden
r> Gehäuse- oder Schaltungsplattenöffnung angeordnet ist,
F i g. 4 ein Schaltschema der gleichen Platte,
F i g. 5 ein körperliches Schema der betreffenden Schaltverbindungen,
in F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 2,
in F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 2,
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 1,
Fig. 8 einen etwas verkleinerten Schnitt entlang der
Linie VIII-VIII in Fig. 7 und
] j F i g. 9 eine Seitenansicht eines der Kontaktelemente
des Schalters aus F i g. 3.
Die dargestellte Antennanschlußplatte 10 ist in die
Öffnung 12 einer Schaltungsplatte 14 od. dgl. eines Fernsehempfängers eingesetzt, von der in F i g. 3 nur ein
-tu kleiner Ausschnitt zu sehen ist. Sie gestattet einen
einfachen und billigen Anschluß von Antennendrähten sowie einem Koaxialkabel, das zum Tunerteil des
Empfängers führt. Auch erlaubt sie eine einfache Umstellung des Empfängers zwischen Antennen- und
4r> Kabeleingangssignalen sowie eine einfache Lösung und
Verbindung der Antennendrähte.
Um sowohl VHF- als auch UHF-Eingangssignale aufnehmen zu können, trägt die Antennenanschlußplatte
10 Drahtanschlußdosen 16 und 18, von denen die so Dose 16 für die Signale im VHF-Bereich und die Dose
18 für diejenigen in UHF-Bereich bestimmt ist, sowie einen Koaxialkabelanschluß 20 für die Aufnahme der
Kabeleingangssignale. Mit dem Koaxialkabelanschluß 20 ist eine Koaxialkabelhalterung 22 verbunden, die das
■> > zu dem Tunerteil des Empfängers führende Tunerkabel
24 hält. Ein Schalter 26 erlaubt es, wahlweise die Drahtanschlußdose 16 über den Baluntransformator 28
mit dem Tunerkabel 24 zu verbinden.
Im einzelnen weist die Antennenanschlußplatte 10
tu) einen Grundkörper 30, vorzugsweise aus einem
formbaren Isoliermaterial, wie z. B. Polypropylen, auf, an die wesentliche Teile angeformt sein können. Um ein
wesentliches Hervortreten dieser Teile über die Außenfläche der Platte 14 hinaus zu vermeiden, besitzt
■ ■"· der Grundkörper 30 eine Ausnehmung mit einem Boden
32, der von dem Rand 34 umgeben ist. Zur Halterung der
Antennenanschlußplatte 10 in der Öffnung 12 endet der Rand 34 in einem Anlagebund 36, der außen an der
Platte 14 anliegt. Ferner trägt der Boden 32 zwei elastische Lappen 38, die nach dem Einsatz des
Grundkörpers 30 in die öffnung 12 mit gerippten Klauen 40 hinter der Platte 14 einrasten (Fig. 3).
Durch die Anordnung des Koaxialkabelanschlusses 20 können über die Antennenanschlußplatte 10 auch
Kabeleingangssignale empfangen werden. Der Koaxialkabelanschluß 20 besteht aus einem Koaxialkabelstekke
r 42, der in eine öffnung 44 im Boden 32 des Grundkörpers 30 eingesetzt ist. Er enthält Kontaktelemente
46 und 48 zur Herstellung der Verbindung mit dem Mittelleiter bzw. dem Mantelleiter des angeschlossenen
Koaxialkabels.
Der Stecker 42 hat einen im wesentlichen röhrenförmigen Körper aus Isoliermaterial mit einer durchgehenden
öffnung 45 (F i g. 6) und einem Gewindeabschnitt 50 (F i g. 5) zur Aufnahme einer gängigen, mit Innengewinde
versehenen Koaxialkabelkupplung. Desweiteren hat er ein Paar seitliche Abflachungen 52, mit denen er
gegen Drehung gesichert in der öffnung 44 gehalten wird. In den Boden 32 ist er von hinten her eingesetzt,
wobei ihn drei elastische Lappen 54,56 und 58 (F i g. 2,3
und 6), die hinter einem Flansch 60 einrasten, arretieren.
Ein besonderer Vorteil der Antennenanschlußplatte 10 besteht darin, daß die Verbindungen nicht durch
Löten, Klammern od. dgl. hergestellt werden müssen. Stattdessen hat jedes der hier auftretenden Kontaktelemente
Klemmlappen, mit denen es noch vor einem Einsatz in den Grundkörper 30 usw. an den betreffenden
Draht angeklemmt werden kann. Auf diese Weise werden erhebliche Arbeitseinsparungen erzielt.
Das insbesondere in F i g. 6 gezeigte Kontaktelement 46 des Koaxialkabelsteckers 42 besteht aus einem
Stanzblechteil mit einem federelastischen hohlen Kontaktabschnitt 62, der von einem Sockel 64 ausgeht
und in die öffnung 45 des Steckers eingesetzt ist, um den zentralen Steckstift der Koaxialkabelkupplung aufzunehmen.
Elastische Sperrzungen 66 sowie Schultern 68 dienen dazu, das Kontaktelement 46 innerhalb der
öffnung 45 an seinem Platz zu halten. An seinem rückwärtigen Ende weist das Kontaktelement zwei
Paare von Klemmlappen, 70 und 72, auf, von denen die Anschlußdrähte bzw. deren Isolierung umfaßt werden.
Das Kontaktelement 48 (vergleiche auch Fig.5) dient zur Herstellung der Verbindung mit dem
geerdeten Mantelleiter des angeschlossenen Koaxialkabels. Es besteht ebenfalls aus einem Stanzblechteil und
hat einen langgestreckten Schenkel 74, an dessen eines Ende ein Haken 76 angebogen ist. Dieser Haken findet
in einer stirnseitigen Ausnehmung 78 des Steckerkörpers Aufnahme. Von diesem erstreckt sich ein Tragarm
80 nach hinten, der das andere Ende 82 des Kontaktelements 48 aufnimmt. Wie am besten aus
F i g. 5 ersichtlich, ist das Kontaktelement 48 an dem Steckerkörper dadurch anzubringen, daß es entlang
diesem nach hinten geschoben wird, wobei der Haken 76 in die Ausnehmung 78 und das Ende 82 in den
Tragarm 80 eintritt, bis eine elastische Sperrzunge 84 dahinter einrastet.
Das Kontaktelement 48 trägt seinerseits die Koaxialkabelhaltcrung
22 zum Halten des Tunerkabels 24. Zu diesem Zweck sind an dem rückwärtigen Teil des
Schenkels 74 zwei Paare von Klemmlappen, 86 und 88, vorgesehen, die um den geerdeten Mantelleiter bzw. die
äußere Isolierung des Tunerkabels herumschlagbar sind, wodurch gleichzeitig die elektrische Verbindung zu dem
Mantelleiter des Tunerkabels hergestellt wird.
In den Fig. 7 und 8 ist eine der beiden auf der
Grundplatte 30 angeordneten erfindungsgemäßen Drahtanschlußdosen genauer dargestellt, die freilich
auch für andere Anwendungen in Betracht kommen.
Die Drahtanschlußdosen 16 und 18 sind einander
Die Drahtanschlußdosen 16 und 18 sind einander
■s gleich bis auf die Art, in der sie mit den übrigen
Schaltungsbestandteilen der Antennenanschlußplatte 10 bzw. dem Empfänger verbunden sind. Im folgender
wird daher nur die Drahtanschlußdose 18 für die UHF-Signale genauer beschrieben. Soweit gezeigt
ι ο tragen die entsprechenden Teile der Drahtanschlußdose 16 für den VHF-Bereich die gleichen Bezugszahlen.
Die dargestellte Drahtanschlußdose 18 hat ein Gehäuse 92 das zwei gleiche Kammern 94 umschließt
Jede dieser Kammern nimmt ein Kontaktelement 96 au!
r> und steht nach außen mit einer Drahteinführungsöffnung
98 in Verbindung für einen Draht, der mit derr Kontaktelement 96 kontaktiert werden soll. An derr
Gehäuse 92 ist nun ein Drahtfreigabeorgan IOC vorgesehen, mit dem sich die Kontaktelemente % ohne
2<> unmittelbare Berührung mit der Hand oder einerr Werkzeug derart verformen lassen, daß sie der
eingespannten Draht freigeben. Die Kontaktelemente 96 sind ihrerseits wiederum an einen Draht angeklemmt
Obgleich in dem gezeigten Beispiel das Gehäuse 9i
r> einstückig mit dem Grundkörper 30 ausgeführt ist, kanr es auch ein eigenes Teil bilden.
Jede der Kammern 94 wird zum Teil von einei Drahtanlagewand 102 begrenzt, die in diesem Beispie
von dem Boden 32 des Grundkörpers 30 ausgeht. Di«
«ι Drahteinführungsöffnung 98 erstreckt sich durch eine
Stirnwand 104 entlang der Innenfläche der Drahtanla gewand 102. Vorzugsweise ist sie, wie gezeigt, mit einei
angesenkten Mündung versehen, um die Einführung de: Drahtes in die betreffende Kammer 94 entlang dei
v> Drahtanlagewand 102 zu erleichtern.
Eine weitere Begrenzung einer jeden Kammer 94
bilden eine der Drahtanlagewand 102 gegenüberliegen de Wand 108 sowie zwei Seitenwände 110. Da da;
Gehäuse 92 zwei Kammern 94 enthält, gehört die
4» mittlere Seitenwand 110 den beiden Kammern gemeinsam
an. Jede der Wände 108 enthält einen Schlitz 112 der mit einer Schulter 114 endet, während jede
Seitenwand 110 auf der Seite einer Kammer eine Aussparung 116 besitzt, um die Kontaktelemente 96 ar
ί ri ihrem Platz zu halten.
Jedes dieser Kontaktelemente 96 hat einen irr wesentlichen flachen Basisabschnitt 118, an den sicr
beiderseits aufgebogene Flansche 120 anschließen Diese Flansche treten beim Einsetzen des Kontaktele
r>« ments in das Gehäuse 92 durch eine Öffnung 122 irr
Boden 32 des Grundkörpers 30 in die betreffende Kammer 94 ein, wo sie von den Aussparungen IK
aufgenommen werden. Diese Aussparungen gewährlei sten, daß das Kontaktelement eine vorgesehen!
">r> Orientierung gegenüber dem Gehäuse erhält und dabe
auch nicht an der Stirnwand 104 anstößt. Desweiterer schützen die Flansche 120 davor, daß die vor den
Einsatz in das Gehäuse an die betreffenden DrähU angeklemmten Kontaktelemente sich aneinander ver
i<" hängen.
Um das Kontaktelement 96 auch an einem Verlasser des Gehäuses zu hindern, ist an dem Basisabschnitt Hf
eine elastische Sperrzunge 124 vorgesehen, die hintei der Schulter 114 einrastet. Sollte eine Entnahme de;
' ' Kontaktelements erforderlich sein, so braucht diese
Sperrzunge lediglich durch den Schlitz 112 hindurcr mittels eines Werkzeugs zurückgedrückt zu werden
Desweiteren ist jedes Kontaktelemcnt % mit zwe
Paaren von Klcmmlappcn, 126 und 128, ausgestattet, um
den betreffenden Anschlußdraht bzw. seine Isolation zu umfassen.
Schließlich besitzt jedes Kontaklclcmcnt 96 eine
Kontaktzungc 130 in Gestalt einer nach hinten umgeschlagenen Verlängerung des Basisabsehnilts 118
(Fig. 7). Diese Kontaktzungc verläuft von der Drahtcinführungsöffnung
98 der betreffenden Kammer schräg nach vorne auf die Drahlanlagewand 102 zu, an der ihr Ende normalerweise anliegt.
Das Drahtfreigabcorgan 100 gestattet es, die Kontaktzunge 130 von der Drahtanlagewand 102
zurückzudrücken. Sie besteht im wesentlichen aus einer Zunge 132 aus elastischem Isoliermaterial, die, in dem
gezeigten Beispiel von dem Boden 32 ausgehend, einstückig mit dem Gehäuse 92 ausgebildet ist und in
einem gewissen Abstand parallel zu der Drahlanlagcwand 102 verläuft. Von dieser Zunge 132 ragen
keilförmige Vorsprünge 134 nach unten, je einer auf jeder Seite einer jeden Kammer 94.
Diese Vorsprünge können durch entsprechende Schlitze 136 in der Drahtanlagewand 102 in die
Kammern eindringen, wo sie auf die Kontaktzungen 130 auftrcffen. In dem gezcigilen Beispiel mit zwei Kammern
94 sind an der Zunge 132 entsprechend vier Vorsprünge 134 vorgesehen.
Die Zunge 132 kann mit dem Finger gegen die Drahtanlagewand 102 gedrückt werden, um die
Kontaktzungen 130 zurückzudrängen. Ein übermäßiges Niederdrücken der Kontaktzungen 130 wird durch
Anstoßen des Endes 138 der Zunge 132 an der Außenfläche der Drahtanlagcwand 102 verhindert, und
dieses Ende ist vorzugsweise so profiliert, daß es mit der Wand 102 in Flächenberiihrung tritt.
Findet die so weit beschriebene Drahtanschlußdose für den Anschluß verhältnismäßig feiner Drähte oder
Litzen Verwendung, so können die Kontaktzungen 130 auch bereits zur Einführung derselben vermittels des
Drahtfreigabeorgans 100 niedergedrückt werden. Bei stärkeren Drähten ist der Draht selbst in der Lage, die
Kontaktzunge 130 beiseite zu schieben. In jedem Fall wird nach dem Einsatz des Drahtes ein Herausziehen
desselben dadurch verhindert, daß er von der Kontaktzungc 130 festgeklemmt wird, die sich dann zudem noch
aufzurichten und dadurch in den Draht einzugraben sucht. Auf diese Weise kommt auch ein hervorragender
elektrischer Kontakt zustande.
Bei der Einführung verhältnismäßig feiner Drähte oder Litzen könnte es passieren, daß diese umgebogen
und auf diese Weise von der Kontaktzunge nicht ordnungsgemäß erfaßt werden. Die beim Niedcrdrükkcn
der Zunge 132 durch die Schlitze 136 in die Kammern 94 eintretenden Vorsprünge 134 bilden
indessen einen Kanal, durch den der Draht bzw. die Litze beim Einschieben geführt wird.
Der auf der gezeigten Antenncnanschlußplatlc 10 weiterhin vorgesehene Schalter 26 dient dazu, im
Bedarfsfall, nämlich bei Anschluß eines Kabels an den Koaxialkabelanschluß 218, die Verbindung des VHF-Tuncrs
mit der DrahlanschluDdosc 16 über den Balun-Transformator
28 zu unterbrechen.
Der Schalter 26 hat ein Gehäuse 140, das in dem dargestellten Beispiel wiederum einstückig mit dem
Boden 32 des Grundkörpers 30 ausgebildet ist. Es könnte selbstverständlich auch aus einem selbständigen
Teil bestehen. Innerhalb des Gehäuses 140 befinden sich zwei Schaltkontkaktc in Form von Kontaktclementcn
142, die wiederum an Drähte angeklemmt sind. Zur Betätigung, d. li. zum Offnen und Schließen des
Schalters ist ein lictätigungsglicd 144 vorgesehen, das entlang einem Pfad zwischen den Kontaklclcmcntcn
142 längsverschiebbar ist.
Im einzelnen hat das Gehäuse 140 zwei Paare einander gegenüberliegender Scitcnwändc, 146 und 148
bzw. 150 und 152 (F i g. 2 und 3), die von dem Boden 32 ausgehen und einen Hohlraum 154 umschließen. Die
Seitenwände 146 und 148 weisen einen Schlitz 156 auf,
Hi der mit einer Schulter 158 endet, wozu sie, wie Fig. 2
zeigt, in ihrer Mitte verstärkt sind. Die Schlitze 156 beginnen auf der Vorderseite des Bodens 32, um die
Kernausbildung der Form zu erleichtern und die Kontaktclcmcntc 142 mittels eines geeigneten Wcrkzcugs
entfernen zu können. Darüber hinaus ist an jeder der Seitenwand? 146 und 148 ein Anschlag 160
vorgesehen, womit die Einführung der Kontaktclcmcnte
142 begrenzt wird.
Die Kontaktclcmcntc 142 haben jeweils eine fcdcrelastischc Kontaktzungc 162, die eine doppelte
Funktion ausübt, womit sich der Aufbau des Schalters vereinfacht. Werden die Kontaktclcmcnlc 142 in den
Hohlraum 154 eingeführt, so kommen sie, wie am besten aus F ig. 3 hervorgeht, an den Scitcnwändcn 146 und
148 zu Anlage, von denen sie, genauer gesagt ihre Kontaktzungcn 162, gegeneinander gedrückt werden.
Durch diese Druckkraft werden die Kontaktclcmcntc 142 zugleich in ihrer Lage gehalten. Dcswcitcrcn aber
treten die Kontaktzungcn 162 bei geöffnetem Schalter
3*1 mit dem Betätigungsglied 144 in Eingriff, das damit
rastend festgehalten wird.
Eines der Kontaktelcmcnte 142 ist in Fig.9 vergrößert dargestellt. Es besteht aus einem strcifenförmigen
Stanzmclalltcil, dessen eines Ende die schleifcn-
)Γ> förmig gebogene Kontaktzungc 162 bildet. Deswcitcren
hat das Kontaktclcnicnt einen Basisabschnitt 164 zur
Anlage an der betreffenden Seitenwand, und die Kontaktzunge weist einen ersten umgeschlagenen Teil
166 und einen zweiten, daran anschließenden umgc-
4(1 schlagend) Teil 168 auf, dessen abgebogenes Ende
glcitfähig auf dem Basisabschnitt 164 aufruht.
Am anderen Ende seines Basisabschnitts hat das
Kontaktclement 142 wiederum zwei hintcrcinanderlicgcnde Paare von Klemmlappcn, 170 und 172, mit denen
*"> es einen Anschlußdraht bzw. dessen Isolation zu
umfassen vermag. Erst nach Anbringung an dem Draht werden die Kontaktelcmcnte 142 in das Gehäuse 140
eingeführt, und zwar so weit, bis die Kontaktzunge 162 an dem betreffenden Anschlag 160 anstößt. Der
Γι11 Basisabschnitt 164 ist mit einer nachgiebigen Spcrrzunge
173 ausgerüstet, die in dieser Stellung des Kontaktelemcnts hinter der betreffenden Schulter 158
einrastet, um das Kontaktelcmcnl auf seinem Platz zu hallen.
r'r< Zur manuellen Betätigung, d. Ii. zum öffnen und Schließen des Schalters hat das ßctätigtingsgücd 144
einen Schaft 174, der glcitfähig in einer öffnung innerhalb eines Auges 176 des Bodens 32 geführt ist. Das
nach außen ragende Ende des Schaftes 174 trägt einen
·'" mit der Hand erfaßbaren Knopf 177, mit dem es
herausgezogen und hineingeschoben werden kann. Ein völliges Herausziehen des Schaftes 174 aus dem
Hohlraum 154 wird durch eine am Schaft vorgesehene Spcrrziingc 178 verhindert, die nach der ersten
<'r' Einführung hinter dem Boden 32 einrastet.
Wie bereits erwähnt, dienen die nachgiebigen Kontaktzungcn 162 der Kontaktcleniente einerseits zur
nistenden Festlegung des Schaltglicdcs 144. Zu diesem
/.weck ist dessen Schüft 174 mit einer Einschnürung 180
versehen. Wird der Schaft 174 mit dem Knopf I77inden
Hohlraum 154 eingeschoben, so gerät er /wischen die beiderseitigen Kontakt/iingen 162, die in die Einschnürung
180 einrasten. Eine weitere Einführung wird durch Anlage des Knopfes 177 an dem Auge 176 verhindert.
Wird der Knopf unter Überwindung der Kaslkraft in die Stellung nach Fig. i herausgezogen, so kommen die
Kontaktzungen 162 aneinander zur Anlage, wodurch der Schalter geschlossen wird. Falls erwünscht, können
die Kontaktflächen mit einem dauerhaften, gut leitenden Material, wie /.. B. Gold, überzogen werden. In der
Schließstellung wird das Schallglied 142 einerseits durch
die Sperrzunge 178, andererseits durch diejenige Kraft festgehalten, die erforderlich ist, um den hierzu etwas
zugespitzten Schaft 174 zwischen die beiderseitigen Kontaktzungcn 162 einzuführen.
Infolge der Verwendung bereits vor ihrem Einbau mit den betreffenden AnschluLSdrähten verbundener Kontaktelemente
in den Drahtanschlußdosen, dem Schalter und dem Koaxialkabelanschluß bringt die Antcnnenanschlußplatte
10 erhebliche Einsparungen bei der Herstellung von Fernsehempfängern. Tm einzelnen
erfolgt die Verdrahtung in der Weise, wie sie in F i g. 4 schematisch und in Fig. 5 körperlich dargestellt ist. Der
Balun-Transformator 28 ist von herkömmlicher Art und
enthält einen gesinterten Kern 182 mit der üblichen Windungsanordnung. Von diesen Windungen gehen
eine Gruppe von Erdverbindungen 184 sowie zwei Eingänge 186 und 188 aus, die das symmetrische
J00-Ohm-Signal aufnehmen. Des weiteren schließen an die Windungen des Transformators zwei miteinander
verbundene Leitungen 192 an, die gegenüber Erde das unsymmetrische 75-Ohin-Signal führen. Bei der Herstellung
der Antennenanschlußplatte 10 werden die Kontaklelemenle 96 der Drahtaiischlußdose 16 mit den
Transfonnatoreingängen 186 und 188 verbunden.
Ebenso werden die beiden Leitungen 190 und 192 zusammen an eines der Kontaktelemente 142 des
Schalters angeschlossen. Diese Kontaktelemente werden sodann in der Weise, wie aus Fig. 5 ersichtlich, in
die Drahtanschlußdose 16 bzw. den Schalter 26 eingeführt.
Das Tunerkabel 24 besteht aus einem herkömmlichen Koaxialkabel mit einem Mittelleiter 124, der von einem
geerdeten Mantelleiter 1% umgeben ist. In der oben
ίο angegebenen Weise wird dieser letztere zusammen mit
den Erdverbindungen 184 des Transformators, die zu diesem Zweck ebenfalls unter die Klemmlappen 88 und
86 eingeführt werden, mit dem Kontaktelement 48 des Koaxialkabelanschlusses verbunden. Das Kontaktelement
46 desselben wird an den Mittelleiter 194 sowie einen Verbindungsdraht 200 angeklemmt, der zu dem
zweiten Schalter-Kontaktelement 142 geführt wird. Darauf werden auch diese Kontaktelemente 142,46 und
48 in der in F i g. 5 angegebenen Weise eingesetzt.
Λ) Die UHF-Eingangssignale werden normalerweise
durch Antennendrähte bereits mit der passenden Impedanz für den UHF-Tuner empfangen. Infolgedessen
werden einfach zwei zu diesem führende Drähte 202 und 204 mit den Kontaktelementen 96 der betreffenden
Drahtanschlußdose 18 verbunden, die daraufhin eingesetzt werden.
Abgesehen davon, daß sie bedeutende Vorteile bei der Herstellung von Fernsehempfängern bringt, trägt
die erfindungsgemäße Antennenanschlußplatte zur
to größerer Flexibilität der Empfänger und zu einem größeren Bedienungskomfort bei. Lediglich durch
Betätigung des Schalters 26 kann der Fernsehteilnehmer sein Gerät zwischen Antennen- und Kabelempfang
umstellen. Dabei bleibt das Kabel stets mit dem
J5 Koaxialkabelanschluß 20 und damit dem VHF-Tuner
verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Antennenanschlußplatte zur Anbringung in einer Gehäuse- oder Schaltungsplattenöffnung eines
Fernsehempfängers, ausgestattet mit Drahtan- ■> Schlußmitteln für Antennendrähte, sowie mit einem
damit verbundenen Balun-Transformator, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren
einen Koaxialkabelanschluß (20), eine Koaxialkabelhalterung (22) für das zum Tuner führende
Koaxialkabel (24) sowie Schaltmittel (26) zur wahlweisen Verbindung dieses Tunerkabeis mit dem
Balun-Transformator (28) trägt und daß die Koaxialkabelhalterung
zugleich Verbindungsmittel (86) zur elektrischen Verbindung des Tunerkabels mit dem r>
Koaxialkabelanschluß aufweist.
2. Antennenanschlußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus
einem Trennschalter (26) bestehen.
3. Antennenanschlußplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaxialanschiuß
aus einem in den Grundkörper (30) der Antennenanschlußplatte (10) rastend eingesetzten Koaxialkabelstecker
(42) besteht, der seinerseits die Koaxialkabelhalterung (22) trägt. ."">
4. Antennenenschlußplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel
(86) der Koaxialkabelhalterung mit dem Mantelkontaktelement (48) des Koaxialkabelsteckers (42) aus
einem Stück bestehen.
5. Antennenanschlußplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzliche Drahtanschlußmittel (18) für einen anderen Frequenzbereich (UHF) aufweist.
6. Antennenanschlußplatte nach einem der vor· π
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtanschlußmittel (16, 18) und/oder der
Koaxialkabelanschluß (20) und/oder die Schaltmittel (26) Gehäuse (92, 60, 140) aufweisen, in die mit den
betreffenden Anschlußleitungen (186, 188, 202, 204; i"
24, 200; 190, 192, 200) vorkontaktierte Kontaktelemente (96; 46, 48; 142), vorzugsweise rastend,
eingesetzt sind.
7. Antennenanschlußplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (92,140) der 4 ϊ
Drahtanschlußmittel (16, 18) und/oder der Schaltmittel (26) an den Grundkörper (30) der Antennenanschlußplatte
(10) angeformt ist.
8. Antennenanschlußplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, so
daß ihr Grundkörper (30) schalenförmig vertieft und an seinem Rand (34) von einem Anlagebund (36)
umgeben ist.
9. Antennenanschlußplatte nach einem der vorhergehendenAnsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtanschlußmittel eines jeden Frequenzbereichs
(VHF, UHF) in einer eigenen Drahtanschlußdose (16,18) untergebracht sind.
10. Drahtanschlußdose für die Antennenanschlußplatte nach Anspruch 1, bestehend aus einem
Gehäuse mit einer verhältnismäßig starren Drahtanlagewand und mindestens einer dazu im wesentlichen
parallel und bündig verlaufenden Drahteinführungsöffnung sowie mindestens einem in dem
Gehäuse liegenden Kontaktelement mit einem im Abstand von der Drahtanlagewand verlaufenden
Basisabschnitt und einer Kontaktzunge, die, von der Drahteinführungsöffnung hinweg, geneigt gegen die
Drahtanlagewand verläuft, an der sie mit ihrem Ende anzuliegen sucht, dadurch gekennzeichnet, daß ein
dem Gehäuse (92) gegenüber bewegliches Drahtfreigabeorgan (100) vorgesehen ist, das entsprechend
geformt und angeordnet ist, um bei Betätigung auf die Kontaktzunge (130) aufzutreffen und deren Ende
von der Drahtanlagewand (102) wegzudrücken.
11. Drahtanschlußdüse nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (96) mit Klemmitteln, wie Klemmlappen (126), für einen
Anschlußdraht ausgestattet ist.
12. Drahtanschlußdose nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (118) des Kontaktelements (96) an einer zweiten
Gehäusewand (108) anliegt, die der Drahtanlagewand (102) in entsprechendem Abstand gegenüberliegt,
und daß diese zweite Wand und der Basisabschnitt des Kontaktelements Rastmittel (114,
124) aufweisen, mit denen das Kontaktelement an seinem Platz gehalten wird.
13. Drahtanschiußdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktelement (96) beiderseits an den Basisabschnitt ^l 18) anschließende, gegen die Drahtanlagewand
(102) gerichtete Flansche (120) aufweist und daß an dem Gehäuse (92) diese Flansche passend
aufnehmende Aussparungen (116) vorgesehen sind.
14. D--ahtanschlußdose nach einem der Ansprüche
10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtfreigabeorgan (100) an das Gehäuse (92)
angeformt ist.
15. Drahtanschlußdose nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (92) aus einem zähelastischen Kunststoff besteht sowie eine Grundplatte
(32) aufweist, von der die Drahtanlagewand (102) ausgeht, und daß das Drahtfreigabeorgan (100)
aus einer im Abstand von und von Natur aus im wesentlichen parallel zu der Drahtanlagewand von
der Grundplatte abstehenden Zunge (132) mit mindestens einem gegen die Drahtanlagewand
gerichteten Vorsprung (134) besteht, der bei niedergedrückter Zunge durch eine Aussparung
(136) der Drahtanlagewand hindurch auf die Kontaktzunge (130) drückt.
16. Drahtanschlußdose nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drahtfreigabeorgan (100) pro Kontaktelement (96) zwei langgestreckte, bei
niedergedrückter Zunge (132) im wesentlichen bündig an die Flanken der Drahteinführungsöffnung
(98) anschließende parallele Vorsprünge aufweist und die betreffenden Aussparungen aus dazu
passenden Schlitzen (136) bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US346442A US3873174A (en) | 1973-03-30 | 1973-03-30 | Antenna board assembly with wire receptacle and switch |
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DE2415370A1 DE2415370A1 (de) | 1974-10-24 |
DE2415370B2 true DE2415370B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2415370C3 DE2415370C3 (de) | 1978-12-21 |
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Family Applications (1)
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CA (1) | CA1030611A (de) |
DE (1) | DE2415370C3 (de) |
FR (1) | FR2223914B1 (de) |
GB (1) | GB1458618A (de) |
IT (1) | IT1015885B (de) |
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GB1463751A (en) * | 1974-05-03 | 1977-02-09 | Amp Inc | Electrical tab receptacle |
USRE30277E (en) * | 1974-05-03 | 1980-05-20 | Amp Incorporated | Electrical tab receptacle |
US4081750A (en) * | 1977-01-28 | 1978-03-28 | Ken-Herr & Associates | Antenna coupler with automatically switched dummy load |
US4927787A (en) * | 1989-02-09 | 1990-05-22 | Molex Incorporated | Unitarily molded electrical connector housing with separable key |
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US2780791A (en) * | 1952-03-04 | 1957-02-05 | Morschel Franz | Wire connector with dovetailed casing |
US2720634A (en) * | 1954-01-15 | 1955-10-11 | Hart Mfg Co | Quick detachable electrical connector |
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1974
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- 1974-03-28 FR FR7410970A patent/FR2223914B1/fr not_active Expired
- 1974-03-29 DE DE2415370A patent/DE2415370C3/de not_active Expired
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- 1974-03-29 IT IT49879/74A patent/IT1015885B/it active
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US3873174A (en) | 1975-03-25 |
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CA1030611A (en) | 1978-05-02 |
GB1458618A (en) | 1976-12-15 |
FR2223914A1 (de) | 1974-10-25 |
AU6644474A (en) | 1975-09-11 |
NL7403489A (de) | 1974-10-02 |
DE2415370C3 (de) | 1978-12-21 |
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JPS49131023A (de) | 1974-12-16 |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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