DE2415142A1 - Brille mit kunststoffglaesern - Google Patents

Description

• Beschreibung zur Patentanmeldung B R I L L E mit Kunststoffgläsern Klasse 42 angemeldet von Ing. Heinz Pichl A8230 Hartberg Oesterr.
• Bei den herkömmlichen Brillen handelt es sich entweder um Rahmen oder dessen Teile in dem je nach bedarf des Fehlsichtigen optische Gleer aus Kunststoff oder Glas eingesetzt wer@den. Das Glaseinsetzen erfordert nicht nur t@ure Maschinen,sondern auch entsprechend geschultes Personal und Zeit.Diese Vorgänge lassen sich durch die erfindungsgemässe Brille wesentlich verkürzen, bzw. fa@len überhaupt aus. Die wenigen dabei anfallenden Handgriffe lassen sich leicht und ohne grossen Aufwand an Zeit oder gar Maschinen durchführen.
• Prinzipiell bildet jedés Glas (aus Kunststoff) und Rahmenteil der Brille eine homogene Finheit(Fig.1,bzw2).Das heisst:Glas und Rahmen werden in einem Arbeitsgang aus Kunststoff gespritzt. @owohl nach Fig.1 als auch Fig.2 kann man den Glasteil mit optischer Wirkung als auch den Rahmen(der auch um das ganze Glas herumgeführt werden kann)erkennen, der aus einem Stück Kunststoff hergestellt ist. Um die Anpassung an die verschiedenen Augenabstände zu ermöglichen, wird sowohl für das linke als auch das rechte Auge je ein Rahmenteil hergestellt, die dann entweder nach Fig. 1 durch eine bei 3 angenietete oder angeschraubte Brücke 4 oder nach Fig.2 durch eine Knickbrücke verbunden werden. Die Yerbindung kann hier entweder durch eine Schraube 5 durch Nieten oder durch Kleben erfolbei gen.Die Scharniere 6 für die Bügel können der @erstellung des Rahmenteiles als Kunststoffscharnier ausgebildet sein oder aus Metall gleich mit eingespritzt oder extra aufgenietet werden.
• Weitere gravierende Vorteile der erfindungsgemässen Brille sind das extrem leichte Gewicht,speziell bei Brillen füx Staroperierte sowie die Verwendbarkeit als optische Sonnenschutzbrille bei Verwendung von getöntem Spritzgussmaterial.

Claims (5)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e :

   1 Brille mit Kunststoffgläsern dadurch gekennzeichnet, dass jedeLinse 1 samt ihren Fassungsrand 2 aus einem Stück ans Kunststoff besteht und die beiden Fassungsteile miteinander zu einer starren Einheit verbindbar sind.
2. 2 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die starre Verbindung in an sich bekannter iYeise von einem in Ausnehmungen der Fassung befestig@@@barem Brückenteil 4 gebildet ist.
3. 3 Brille mit Kunststoffkläsern nach Anspruch 1 dadurch gekenn zeichnet, dass an jedem Fassungsteil ein Ansatz vorges@he@ ist,welcher durch Verbindung mit dem korrespondierenden Ansatz des anderen Teiles dem Nasenstag bildet,
4. 4 Brille mit Kunststoffgläsern nach Anspruch 1 and 3 dadurch gekennzeichnet,dass als Vebindung der Ansätze eine Schraube5 oder ein genieteter Stift oder Xlebatoff dient.
5. 5 Brille mit Kunststoffgläsern nach einem der Ansprüche Ibis 4 dadurch gekennzeichnet,dass Gläser und Rahmen gefärbt sind.